DE1459493A1 - Verfahren zum Betrieb einer Anlage fuer die biologische Reinigung von Abwaessern - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Anlage fuer die biologische Reinigung von Abwaessern

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
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    • B01F23/23421Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force the stirrers rotating about a vertical axis
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Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Anlage f³r die biologische Reinigung von Abwässern Bei der biologischen Reinigung von hõuslichen, gewerblichen und industriellen Abwässern wird der Prozeß der Selbstreinigung, wie er in nat³rlichen Vorflutern stattfindet, nachgeahmt. Die beiden wichtigsten künstlichen biologischen Abwaeserreinigungaverfahren aind das Tropfkörper-und das Belebungsverfahren. Bei letzterem wird dem Abwasser in Becken geeigneter Form und Größe Luft zugef³hrt. Dies kann durch Druckluft-oder Oberflõchenbel³ftung geschshen. Bei der Oberflächenbelüftung werden Kaschinenaggregate verschiedener Bauweise wie Rotoren oder Walzen, die in Porm einer Einpunkt-oder Zweipunkt-Aufhõngung zur Anwendung kommen zur Erzielung der f³r den Reinigungeoffekt notwendigen sauerstoffeintragungs-und Unwõlzleistungen benutzt. Eine bekannte Form der Einpunkt-Aufhängung ist der Simplex-Kreisel, der durch eine Vertikalwelle angetrieben wird (Vergl. Karl Imhoff :"Taschenbuch der Stadtentwõsserung", 1960, Seite 154).
  • Durch Einstellung von verschiedenen Eintauchtiefen dieser Bel³ftungsaggregate k~nnen der Sauerstoffeintrag und die Umwälzleistung variiert und damit den Betriebsbedingungen ange-..-.'"r'-pa#t werden. Diese Anpassung ist für einen dkonomischen Betrieb des biologischen Teiles von Kläranlagen nach dem Belebungaverfahren notwendig, da der Anfall von Abwässern oft stoßweise erfolgt, wie dies besonders bei Industrie-und Gewerbeabwässern der Fall ist. Aber auch häusliche Abwässer gelangen im allgemeinen nicht in gleichmäßiger Menge und Beschaffenheit in die Kläranlage. Es gibt Maxima und Minima in den anfallenden Abwassermengen und-konzentrationen, die mit den verschiedenen Tages-bzw. Nachtzeiten variieren und denen der Sauerstoffeintrag und die Umwälzleistung des BelUftungsaggregates angepaßt werden müssen.
  • Ublicherweise wird diese Anpassung der Leistungsfähigkeit eines Belüftungsaggregates an Abwassermengen-und Abwasserkonzentrationsstöße durch ein in die Ablaufseite der Becken eingebautes regelbares Ablaufwehr vorgenommen, das von Hand oder auch durch maschinelle Einrichtungen verstellt werden kann und damit ein Heben oder Senken des Wasserspiegels bewirkt, wodurch wiederum die Eintauchtiefe des Belüftungsaggregates verändert wird.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, beim Simplex-Kreisel durch geeignete technische Maßnahmen in einfacher Weise eine Anderung der Eintauchtiefe zu ermöglichen, so daß die Freibord-Werte in weiten Grenzen variiert werden können. Unter Freibord wird dabei der Abstand der oberen Kante des Begrenzungskegels des Bel³ftungskreisels von der Wasseroberfläche verstanden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlõgt die Erfindung vor, die Anpassung der Sauerstoffeinstrags- und Umwälzleistungen an die jeweiligen Abwasserverhältnisse durch ~nderung der Ein-. tauchtiefen der Kreisel mittels Höhenverstellung der vertikalen Abtriebswellen während des Betriebes oder bei Stillstand der Kreisel vorzunehmen. Das geschieht in der Weise, dab das vertikale Wellenstück unterhalb des Getriebes und oberhalb des Antriebsringes des Kreisels aus-bzw. eingefahren wird.
  • Dan erfindungsgemäBa Verfahren ist in seinen Anwendungs--lice vieleeit. ig und wird allen bei der biologischen Reinigung von Abwässern mittels Oberflõchenbel³ftung auftretenden Betriebs-und Anlagenverhiltnissen gerecht. So ist es bei Einkreiselanlagen m~glich, die H~henveretellung durch manuelle Bedienung mittels Handrad vorzunehmen. Bei Mehrkreiselanlagen, bei denen die Kreisel von einem gemeinsamen Kotor angetrieben sein können, besteht die gleiche Mglichkeit, und zwar so, daß beispielsweise benachbarte Kreisel auch verschieden tief in das Abwasser eintauchen.
  • Diese letztere Maßnahme ist von besonderer Bedeutung bei dem Betrieb einer Abwasseranlage nach dem Prinzip der Stufenbel³ftung. Hierdurch kann der Sauerstoffeintrag auch wu ad des Anlagenbetriebes in den verschiedenen Teilen größerer, mit mehreren Kreiseln auagerUsteter Belüftungabeoken den verschieden fortgeschrittenen Abbaugraden des su reinigenden Abwassers angepaßt werden, so daB die Reinigung mit einem Minimum an Energieaufwand betrieben werden kann.
  • Mit RUcksicht auf die gegebenenfalls schwankende BSB5-Fracht des dem Bel³ftungsbecken zulaufenden Abwassers, sieht die Erfindung ferner vor, im Becken eine Sauerstoffme#einrictung anzuordnen und die Höhenverstellung der Kreisel in Abhängigkeit von den MeBergebnissen dieser Einrichtung maschinell, beispielsweise mittels eines Servomotors, vorzunehmen.Bei stArkerer Verschmutzung des Abwassers würde also die Eintauchtiefe der Simplex-Kreisel gröBer und damit die Sauerstoffeintragung intensive und umgekehrt. Diese Kopplung der H~henverstellung mit der Messung des Saueretoffgehaltes im Bel³ftungsbecken ist sowohl fUr Ein-als auch fUr Mehrkreiselanlagen anwendbar.
  • Ebenfalls für Ein-und Mehrkreiselanlagen gedacht ist die Eineteilung der Kreiseleintauchtisfen in Abh³ngigkeit von der zulaufenden Abwassermenge. Hierfür ist am Zulauf des Bel³ftugsbackens eine Mengenme#einrichtung vorgesshen, die die ermittelten Werte an eine Krafteinrichtung, z. B. Servomotor, weitergibt, die ihrerseits eine entsprechende Heb³ng ~der Senkung der Kreisel bewirkt und somit den Sauerstoffeintrag und die Umwõlzleistung dem jeweiligen Abwasserzulauf anpa#t.
  • Durch zueätzliche Kombination der hdhenverstellbaren Kreisel mit einem verstellbaren Ablaufwehr ergibt sich dauber hinaus die Möglichkeit, in Mehrkreiselanlagen mit hintereinandergeschalteten Kreiselaggregaten den gemeinsamen Wasserspiegel f³r das gesamte System zu heben oder zu senken. Hiermit kann eine nach dem System der StufenbelUftung arbeitende Anlage in ihrer Gesamtheit veranderten Abwasserbedingungen, beispielsweise einem Sto#betrieb, angepa#t werdern, indem die Freibords bzw. Eintauchtiefen der einzelnen Kreisel relativ zuienander zwar erhalten, in ihrem absoluten Wert aber ver-Sndert werden.
  • Die Verstellbarkeit der Simplex-Kreisel ißt an Hand der Zeichnungen nõher erläutert, und zwar zeigen Pig. 1 die Anordnung eines Kreisel bei konstantem Wasserspiegel und Fig. 2 die Anordnung eines Kreisels bei einstellbarem Wasserapiegel des Bel³ftungsbeckens.
  • Gemõ# Fig. 1 ist mit 1 der Motor und mit 2 dan Getriebe des Kreiselaggregates bezeichnet, das auf der Tragkonstruktion 3 gelagert ist. Dle Abtriebswelle 4 trõgt den Antriebsring 5, der mittels Schrauben 5 mit dem oberen Ring 7 des Kreisels fest verbunden ist. Der eigentliche Kreisel besteht aus dem Begrenzungskegel 8 und den darin eingeschweißten Schaufeln 9.
  • Nach unten ist der Begrenzungskegel 8 als Doppelwandung 10 ausgebildet, in die das ÜbergangsstAck 11 zum feststehenden Steigrohr 12 eingreift.
  • Das mit 13 angedeutete Ablaufwehr hält im Belüftungsbecken, dessen Ausbildung und Begrenzung hier nicht gezeigt sind, einen praktisch konstanten Wasserspiegel 14 aufrecht, der lediglich bei größeren Schwankungen der zulaufenden Wassermenge durch Anderung der Uberfallhöhe leicht variieren kann.
  • ErfindungsgemäD ist die Abtriebswelle 4 vertikal verschiebbar angeordnet und kann, wie hier dargestellt, mittels eines Handrades 15 mit Anzeigevorrichtung 16 auf die gewünschte Höhenlage eingestellt werden. An Stelle der manuellen Bedienung ist auch, wie schon erwahnt, eine maschinelle, beispielaweise durch einen Servomotor, möglich. 17 kennzeichnet den Verstellbarkeitsbereich der Abtriebswelle 4 und damit auch des Kreisels. Die diesem Verstellbarkeitsbereich, der beispielsweise 15 cm betragen kann, entsprechenden maximalen und minimalen Freibord-Werte (Abstand der oberen Kante 18 des Begrenzungskegels 8 vom Wasserspiegel 14) sind mit 19 und 20 bezeichnet.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist das Ablaufwehr 13 innerhalb des. Bereiches 21 verstellbar ausgebildet. Maximale und minimale Wasserspiegel sind mit 22 bzw. 14 bezeichnet, der Verstellbarkeitsbereich der Abtriebswelle 4 wiederum mit 17.
  • Man erkennt, daß in dem hier gezeigten Falle die Freibord-Werte erheblich stärker variiert werden können, und zwar von 0 bis 17 + 21, so da# auch bei extremen Anderungen der Betriebsbedingungen eine Anpassung der Belüftungsintensität leicht mUglioh ist.
  • Des weiteren ist in Fig. 2 von der Möglichkeit Gebrauch gemacht worden, die Schrauben 6 zur Distanzhaltung zwischen Antriebsring 5 und oberem Ring 7 des Kreisels zu benutzen und somit den Simplex-Kreisel in die Hdhenlage zu bringen, die den Betriebsverhõltnissen und baulichen Gegebenheiten annähernd entspricht.
  • Die Erfindung ist vorstehend am Beispiel des Simplex-Kreisels nicher erläutert worden. Selbstverständlich ist sie jedoch nicht auf diese spezielle Einrichtung beschränkt, sondern kann grundsätzlich bei allen BelUftungseinriohtungen mit Einpunkt-Aufhingung Anwendung finden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche ý. verfahren zum Betrieb einer Anlage fUr die biologische Reinigung hõuslicher, gewerblicher und industrieller Abwässer mittels Oberflõchenbel³ftung unter Verwenuung von Kreiseln, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung der Sauerstoffeintrags-und Umwälzleistungen an die jeweiligen Abwasserverhältnisse durch Anderung der Eintauchtiefen der Kreisel mittels Höhenverstellung der vertikalen Antriebswellen während des Betriebes oder bei Stillstand der Kreisel erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# bei Einkreiselanlagen die vertikale Abtriebswelle durch manuelle Bedienung mittels Handrad in ihrer Höhenlage verstelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 bei Mehrkreiselanlagen die Abtrlsbawellen durch manuelle Bedienung mittels Handrad gleichmäßig oder unterachiedlich in ihren Hbhenlagen verstellt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 bei in-oder Mehrkreisanlagen die Hohenverstellung masohinell, beispielsweise mittels eines Servomotors, nach dem imBeluftungsbeoken gemessenen Sauerstoffgehalt erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB bei Ein-oder Mehrkreiselanlagen die Hohenveratellung maschinell nach der am Zulauf des Beltiftungsbeckens gemessenen DurchfluB-menge erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Kombination der h~henverstellbaren Kreisel mit einem h~henverstellbaren Ablaufwehr.
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