DE1458824A1 - Basisches Stahlherstellungsverfahren - Google Patents

Basisches Stahlherstellungsverfahren

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DE1458824A1
DE1458824A1 DE19651458824 DE1458824A DE1458824A1 DE 1458824 A1 DE1458824 A1 DE 1458824A1 DE 19651458824 DE19651458824 DE 19651458824 DE 1458824 A DE1458824 A DE 1458824A DE 1458824 A1 DE1458824 A1 DE 1458824A1
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scrap
steel
basic
calcium carbide
lime
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DE19651458824
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Bashford Roy Wardle
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BOT Brassert Oxygen Technik AG
Original Assignee
BOT Brassert Oxygen Technik AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/32Blowing from above
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/04Manufacture of hearth-furnace steel, e.g. Siemens-Martin steel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

DlpWng. Walter Jicktech
m Ι Η58824 " ί0 α
" -1. JuIi 1965
BOT Brassert Oxygen Technik AGr. in Zürich (Schweiz)
Basisches Stahlherstellungsverfahren
Die Erfindung betrifft basische Stahlherstellungsverfahren, insbesondere Verfahren zum Frischen von Roheisen durch Aufblasen von Sauerstoff in Gegenwart von basischen schlackenbildenden Stoffen, darunter Kalk.
Erfindungegemäß wird vorgeschlagen, daß zu Beginn des Prozesses Calciumcarbid zugefügt wird, um Kalk ganz oder teilweise zu ersetzen und um dem Einsatz zusätzliche Wärme zuzuführen, zu dem Zweck, die Menge von Pesteinsatzstoffen, wie Schrott, zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß infolge der exothermen Natur des Carbidzerfalls im Gegensatz zur endothermen Natur der Auflösung des gebrannten Kalks bez. Kalksteins bedeutend größere Prozentsätze von Stahlschrott oder anderen Kühlmitteln verwendet werden können.
Es ist zwar bei einem basischen Stahlherstellungsverfahren die Zugabe von Calciumcarbid bereits vorgeschlagen worden, jedoch erfolgte dort die Zugabe
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des Calciumcarbids erst in der letzten Phase des Prozesses als Aufkohlungs- und Desoxydationsmittel, in welchem Zeitpunkt'im Gegensatz zur anmeldungsgemäßen Arbeitsweise ein Aufheizen des Einsatzes und die Zugabe von Schrott nicht mehr in Betracht kommt.
Wenn Calciumcarbid bei den bei Stahlherstellungsverfahren herrschenden hohen Temperaturen oxydiert wird, bildet es Kalk (CaO), der als Hauptbestandteil für die zu bildende basische Schlacke nutzbar gemacht wird, und Kohlenmonoxyd und/oder Kohlendioxyd, die beträchtliche Wärme erzeugen. Der Großteil der freiwerdenden Wärme stammt jedoch von der Oxydation des Calciums und wird innerhalb des Systems nutzbar gemacht.
Bei einem kleinen Sauerstoffaufblasekonverter, bei dem normalerweise höchstens 13$ Stahlschrott als Kühlmittel Verwendung finden können, wurde gefunden, daß, wenn Calciumcarbid anstelle von gebranntem Kalk herangezogen wurde, der zulässige Schrottsatz auf 55$ anstieg.
Es wurde ferner gefunden, daß bei einem basischen Siemens-Martin-Ofen von 48 t Fassungsvermögen der Eoheisenanteil aller kalten Chargen durch Stahlschrott ersetzt werden kann, wenn Calciumcarbid anstelle von Kalkstein als Flußmittel verwendet wird.
Darüberhinaus erscheint die technische Möglichkeit gegeben, Einsätze für basische Stahlherstellungsverfahren zu verwenden, die ganz oder zum Teil aus Eisenerz, Kohle und Calciumcarbid bestehen.
90 9803/0447
Die folgenden Beispiele, die die Zugabe von Calciumcarbid in einem kleinen Sauerstoffaufblasegefäß betreffen, erläutern eine der Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung.
Es wurden die Ergebnisse einer versuchsweisen Herstellung von Stahl unter Verwendung von Calciumcarbid als Flußmittel mit normalen Stahlchargen unter Verwendung von gebranntem Kalk als Flußmittel verglichen. Das Ziel bestand darin, die Menge an Stahlschrott festzustellen, die eingesetzt werden kann, um Abstichtemperaturen von etwa 16200C zu erhalten.
In allen Fällen wurde der Einsatz bis zum Zusammenfallen der Flamme verblasen und hatte Kohlenstoff gehalte von etwa 0,03$.
Bei allen Chargen wurden Proben des Roheisens, des Stahls und der Schlacke genommen und analysiert, und die Roheisen- und Stahltemperaturen wurden durch Messungen mit Tauchpyrometern (Thermoelemente aus seltenen Metallen) aufgezeichnet.
Die Durchschnittsergebnisse von 7 aufeinanderfolgenden normalen Stahlchargen unter Verwendung von gebrannten Kalk als Flußmittel sind in der nachfolgenden Tabelle1gezeigt.
In einer Reihe von 7 aufeinanderfolgenden Chargen mit Ersatz von gebranntem Kalk durch Calciumcarbid und unter Verwendung von steigenden Prozentsätzen an Stahlschrott und einer gleichbleibenden Menge von Roh-
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eisen, wobei die Sauerstoffrate proportional dem als . Carbid eingebrachten zusätzlichen Brennstoff war (letzteres deshalb, um ähnliche Blasezeiten und einigermaßen konstante Wärmeverluste zu erhalten), war der Schrottverbrauch wie folgt*
Charge Nr. ?6 Stahlschrott Stahltemperatur - 0C
1 27,6 1772
2 29,0 1735
3 30,4 1661
4 34,9 1638
5 36,3 1638
6 39,5 1635
7 41,25 1572
Einzelheiten bezüglich der Chargen 1 und 6 sind auch in Tabelle 1 gezeigt.
Diese Versuchsreihe zeigte, daß 39,55^ Schrott verwendet werden konnten, wobei die erforderliche Abstichtemperatur beibehalten werden konnte.
Die in dieser Heine hergestellten Stähle enthielten einen höheren Schwefelgehalt als normale Chargen, was auf das niedrigere Kalk/Kieselsäure-Verhältnis der Schlacke und auf den höheren Schwefelgehalt des minderwertigen Calciumcarbids, das folgende Analyse hatte:
SiO2 : 5,5 Freies CaO : 26, 6 S : 0 ,50
Pe2O5 : 1,5 HgO : 0, 3 P : 0 ,01
Al2O3
CaC2
! 2,3 Freier Glüh-
s 61,0 Kohlenstoff : 0, 28 verlust: 1 ,4
zurückzufuhren war.
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■ f
Verglichen mit den 7,7 kg von verfügbarem CaO in den bei normalen Chargen -verwendeten 9»7 kg gebranntem Kalk, ergaben die beim Versuch verwendeten 9,7 kg minderwertigen Carbids nur 5»7 kg, und eine zweite Chargenreihe, wobei viel weniger flüssiges Roheisen mit proportionalen Carbidmengen und erhöhten Schrottsätzen verwendet wurden, ergab die folgenden Ergebnisse:
Charge Nr. $ Stahlschrott Stahltemperatur- 0C
1 42 1665
2 44 1624
3 55 1616
Einzelheiten über Charge 3 dieser Serie sind ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt.
Es ist festzustellen, daß bei der Schlacke mit höherem Kalk/Kieselsäure-Verhältnis der Schwefelgehalt des abgestochenen Stahles ähnlich wie bei normalen Chargen war, trotz des verhältnismäßig hohen Schwefelgehaltes des Roheisens und des hohen Schwefelgehaltes des Carbids.
Es ist ersichtlich, daß bei basischen Stahlherstellungsverfahren ein wesentlich verbesserter Wärmehaushalt erreicht wird, wenn der gewöhnlich als Flußmittel verwendete gebrannte Kalk bzw. Kalkstein durch Calciumcarbid ersetzt wird; Dieser verbesserte Wärmehaushalt gestattet die Verwendung von bedeutend erhöhten Prozentsätzen von Kühlmitteln, wie Stahlschrott, kaltem Roheisen* Eisenerz, Sinter oder Pellets.
909803/044?
Tabelle
Kleinversuche zur Herstellung von Stahl durch Aufblasen eines SauerstoffStrahles von oben
20. > os ,41 Carbid-Charge
Serie 1:
,63 - ,41 1 Charge 6 65 Carbid-Charge,
Serie 2:
33
Hormale
Chargen
7, ,26 Charge 1 ,19 19 Charge 3 73
Durchschnitt
von7 Chargen
9: ,07 ,524 81,
Charge-ks 0 4, 47 ,07 ,858 125, 07 104, 07
Schrott 0, 0, .34 125 ,68 0 68 85, 68
Roheisen 5! 0, ,99 0 ,52 ,17 9, 92 0 95
CaO (ge
brannter
Kalk)
0, 9 ,100 0, 9,
Carbid 21, 0, ,00 0 ,68 17, 53 0, 00
NaF 346 12 ,73 24,
Sehrott# ,350 ,045 24, 524 764
Blasezeit ,358 22 046 18, 754
min - see 0,
Sauerstoff 07 0 13, 17 0, 15
m /min 103 11 095 13, 084
m3 67 4, 66 62
Roheisen 80 4 0, 68 4, 79
C 043 0 0, 050 0, 053
P 0 0, 0,
Mn 0 0, 0,
Si 0 346 0,
S 1404 1335
Temp.0C 1
909803/0447
Tabelle 1 (Fortsetgg.)
Normale Carbid-Charge, Carbid-Charge, Chargen Serie 1: Serie 2:
Durchschnitt
von7 Chargen Charge 1 Charge 6 Charge 3
C 0,03 0,04 0,04 0,02
P 0,006 0,023 0,006 0,005
Mn 0,12 0,07 0,06 0,02
Si 0,021 0,005 0,07 0,020
S 0,027 0,037 0,045 0,029
Temp.0C 1628 1772 1635 1616
Schlacke
CaO/SiOg 2,9 o · 1,8 3,9
S 0,175 O 0,12 0,169
(S)//ψ 6,5 0 2,6 5,8
9Q9803/QAA7.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Basisches Stahlherstellungsverfahren, insbesondere Verfahren zum Prisehen von Roheisen durch Aufblasen von Sauerstoff in Gegenwart von basischen schlackenbildenden Stoffen, einschließlich Kalk, unter Zugabe von Calciumcarbid, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumcarbid zu Beginn des Prozesses zugefügt wird, um Kalk ganz oder teilweise zu ersetzen und um dem Einsatz zusätzliche Wärme zuzuführen zwecks Erhöhung der Menge von Pesteinsatzstoffen, wie Schrott,
    909803/0447
DE19651458824 1964-07-20 1965-07-03 Basisches Stahlherstellungsverfahren Pending DE1458824A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU47107/64A AU282755B2 (en) 1964-07-20 Basic steelmaking

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DE1458824A1 true DE1458824A1 (de) 1969-01-16

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DE19651458824 Pending DE1458824A1 (de) 1964-07-20 1965-07-03 Basisches Stahlherstellungsverfahren

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BE (1) BE667070A (de)
DE (1) DE1458824A1 (de)
ES (1) ES315241A1 (de)
FI (1) FI44011C (de)
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BE667070A (de) 1965-11-16
ES315241A1 (es) 1966-04-01
NL6509156A (de) 1966-01-21
AT270710B (de) 1969-05-12
GB1109647A (en) 1968-04-10
US3350196A (en) 1967-10-31
FR1441913A (fr) 1966-06-10
FI44011B (de) 1971-04-30
FI44011C (fi) 1971-08-10

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