DE1458736A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von stueckigen Eisenerzen mit Gasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von stueckigen Eisenerzen mit GasenInfo
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Description
Dr. Expl.
ARMCO STEEL CORPORATION 703 Curtis Street,
Middletown, Ohio / USA
Dipl.-Ing. Egon Prinz Dr. Gertrud Hauser
Telefon· 885941 PosbcheckkontOi München 117078
Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von stückigen Eisenerzen mit Oasen
Bekanntlich erfolgt die Gewinnung von Eisen aus Eisenerzen gewöhnlich im Hochofen, der einen Schachtofen dar«
stellt, in dem das Eisenerz, Koks und Kalkstein oben eingeführt werden und aus dem flüssiges Eisen und Schlacke
in Abständen von einigen Stunden am Boden abgestochen werden. Ein Wind von vorgeheizter Luft wird durch Windformen,
die im unteren Teil des Ofens angeordnet sind, eingeführt. Der Sauerstoff der Luft verbindet sich mit dem Koks
unter Bildung von Kohlenmonoxyd, welches wiederum das Elsenerz reduziert unter Freisetzung von Eisen und Bildung
von Kohlendioxyd. Das freigesetzte Eisen wird durch die Reaktionshitze geschmolzen.
Ein erfolgreicher Betrieb des Hochofens erfordert einen Koks guter Qualität mit gleichmäßiger Stückgröße. Weiter
erfordert er ein sortiertes Eisenerz guter Qualität in
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~. Ρ —
Klumpenform oder künstlich hergestellte Agglomerate, wie
Sinter oder Stücke bzw. Kügelehen von praktisch gleichmäßiger Größe, die aus aufbereitetem Eisenerz hergestellt
wurden.
Eisenerzklumpen hoher Qualität und Hochofenkoks werden zunehmend teurer und sind in manchen Gegenden Mangelware.
Bisher war man der Annahme, daß, wenn Eisenerze in einen geeigneten Reaktor durch anderweitig erzeugte reduzierende
Oase reduziert werden könnten, da3 starre Erfordernis nach guten Klumpenerzsorten umgangen werden könnte und kein
Hochofenkoks verwendet werden müßte. Die gasförmigen Medien für die Reduktion des Eisenerzes könnten durch Teilverbrennung
von irgendeinem beweglichen Brennstoff einschließlich von natürlichen oder künstlichen Verbrennungsgasen, flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoffen und in manchen
Fällen pulverisierter Kohle oder Koks erzeugt werden. In manchen Gegenden, insbesondere in der Nähe von ölfeldern,
steht Erdgas reichlich und verhältnismäßig billig zur Verfügung, während diese Gegenden weit ab von allen
Quellen für hochwertiges Klu^penerz oder von Kohle, die für die Herstellung von hochgradigem Koks geeignet ist,
liegen können. Es wurde vorgeschlagen, daß das Erz selbst in feinteiliger Form vorliegt und daß die direkte gasförmige
Reduktion in einem Reaktor ausgeführt wird, in dem das feinteilige Erz durch die Gase in fließfähigem Zustand
gehalten wird. Die Eefolgirng dieser Vorschläge hat gewisse
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Erfolge gebracht. Aber Versuche, die Oasreduktion und das Schmelzen des freien Erzes durchzuführen, haben viele
Schwierigkeiten gebracht, während Versuche, feinteilige
Eisenerze in einem Staubfließreaktor zu reduzieren, oft unbefriedigend sind, da einige Erze schwierig zu verwirbeln
sind.
Die künstlich hergestellten Stücke von aufbereiteten Elsenerzen, die oben erwähnt wurden, werden im allgemeinen aua
Taconiten gebildet,die ein verhältnismäßig minderwertiges,
aber reichlich vorhandenes Eisenerzmaterial darstellen. Die Taconite, die einen hohen Gehalt an Kieselsäure oder
anderen Gangarten aufweisen, enthalten magnetisches Eisen» oxyd. Daher ist es möglich, die Taconite zu sehr feinen
Teilchen zu zerkleinern und das Erz durch magnetische Trennung
aufzubereiten. Das aufbereitete oder angereicherte Material kann dann zu KUgelchen oder Stücken geeigneter
Größe für die Verwendung in Hochöfen auf verschiedene Weise (vgl. "Proceedings of the Blast Furnace and Raw Materials
Committee of the A.I.M.M.E., Band 4, 19**4, Seiten 46 --63)
geformt werden. Das Erz wird gleichmäßig in runde Kügelchen
geformt, die einen Durchmesser von etwa 9,5 nun (3/8 Zoll
und eine ausreichende Dauerhaftigkeit für Handhabung, Versand, Lagerung und Verwendung in einem Hochofen aufweisen.
Es werden KUgelchen hergestellt, die bis zu &J% Eisen und
nur 1,5# Kieselsäure odor andere Gangarten enthalten.
Im allgemeinen ist es möglich, derartige KUgelchen zu
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Preisen herzustellen, die« bezogen auf ihren Eisengehalt*
■it den Preisen von Hochofenerz vergleichbar sind. Die Verwendung derartiger KUgelohen in Hochöfen war sehr erfolgreich.
Die vorliegende. Erfindung betrifft mm die direkte Oasreduktion von KUgelohen dieser allgemeinen Art. In des
hier beschriebenen Verfahren ist kein Hochofenkoks erforderlich und die Erzkosten pro Einheit gewonnene« Bisen
sind nicht wesentlich größer als die Kosten von Hochofeners. Das hler beschriebene Verfahren stellt kein Sehaslzverfahren dar· da das reduzierte Eisen im Verfahren selbst
nicht gesohnolxen wird. Es wurde jedoch gefunden, dafi
KUgelohen der beschriebenen Art ohne Zerfall direkt «it Oas reduziert werden können. Das AusaaS der in diese« Verfahren erzielten Reduktion beträgt Mindestens etwa 97 -98£. Die reduzierten KUgelohen werden bei einer Temperatur
unter der Oxydationstemperatur in Luft ausgetragen und sind
gut zur Verwendung als SohMl !beschickung, beispielsweise
für Elektroöfen geeignet. Der Fachmann welB, daß in «anohen Gegenden , in denen kein Rohelsen sur Verfügung steht,
Elsen und Stahlprodukte durch Sohaelzen von Schrott in
Elektroofen hergestellt werden. Soloher wledergeschnolzener
Schrott ist 1« allgemeinen mit Fremdine teilen verunreinigt, und das erflndungsgeaKBe Produkt eignet sioh sur Verdünnung der Fre«dnetalle in derartigen Schrottschmelzen ebenso
wie als irsatz für Schrott, Wb dies wirtschaftlich
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Die tatsächliche Reduktion der KUgelohen erfolgt in einem verlängerten senkrechten Schachtofen. Hlerdurob entstehen
keine Schwierigkelten, da die KUgelohen gleiohmäfige Oröße
aufweisen; und da sie bei der Reduktion nioht zerfallen, lassen sie sich gut in den Ofen einführen, setzen eich an
den Ofenwänden nioht ab und ermöglichen einen gleiohoässlgen Kontakt der reduzierenden Oase mit allen Teilen der
Beschickung oberhalb der Reaktionszone. Der Schachtofen weist einen Temperaturgradienten von einer zentralen Heiß ·
zone sowohl zum Oberteil als auch zum Boden des Schachtes hin auf. Die Reduktion erfolgt hauptsächlich in der Heiflzone, wo die Temperatur im wesentlichen im Bereloh von
700 - 98O0C (1500 - l800*P) liegt. Bei einer Verweilzeit
von ungefähr drei Stunden (diese ist ziemlich stark veränderlich in Abhängigkeit von verschiedenen Bedingungen
wie der Reduzierfähigkeit des Oases, der Gasfluggeschwindigkeit und dergl.) läfit sich in den KUgelohen ein hoher
Reduktionsgrad erzielen. Das hier beschriebene Verfahren besitzt den Vorteil, kontinuierlich zu sein, d.h. daß die
Kügelchen an der Spitze des Schachtes zugeführt werden und aus dem Ofen reduzierte KUgelchen kontinuierlich mit
einer Geschwindigkeit entommen werden können, die von der
GrUBe des Ofens und der gewüneehten Verweilzeit in ihm abhängt.
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Hauptziel der Erfindung ist die Erzielung einer größeren
Brennstoffwirtschaftliohkeit und niedrigerer Betriebskosten
bei einem Verfahren der welter unten ausgeführten Art.
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Ofenkonstruktion für den erläuterten Zweck.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines unabhängigen Verfahrens in dem Sinn, daß seine Wirtschaftlichkeit nicht davon abhängt, ob große Mengen der Im
Verfahren erzeugten Gase, die noch Verbrennungswerte enthalten, anderweitig und für andere Zwecke verwendet werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die einfacher und wirtschaftlicher als die bisher bekannten sind.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, durch die es möglich ist,
die reduzierten KUgelchen in gekühltem Zustand abzugeben, so daS diese praktisch ohne Oxydation an die Luft gebracht werden
können.
Diese und andere Ziele der Erfindung, die nachstehend erwähnt werden oder sich dem Fachmann beim Studium dieser Beschreibung
•reeben» werden durch die bestimmt« Konstruktion und Anordnung von Teilen und in dem Verfahren, von denen bestimmte
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SAS OSfGINAt
beispielhafte Ausführungsformen nunmehr beschrieben werden,
erhalten.
In der beigefügten Zeichnung stellt Figur 1 ein FlieSsoneaa
des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Figur 2 stellt einen vertikalen Schnitt eines beispielhaften Schachtofens dar, der zur Ausführung der Erfindung verwendet
werden kann, wobei damit zusammenhängende Vorrichtungen nach Art eines Fließschemas angegeben werden.
Bei der Aueführung der Erfindung wird-das reduzierende Oas
durch Teilverbrennung von Erdgas oder einem anderen geeigneten beweglichen Brennstoff mit Sauerstoff erzeugt. Sie
Verbrennung wird so durchgeführt, daß ihre Produkte starkreduzierend, wirken und die reduzierenden Oase hauptsächlich aus Wasserstoff und Kohlenmonoxyd mit etwas Kohlendioxyd' und Wasserdampf bestehen. Die Wasserdampfmenge in
den gebildeten Oasen reicht nicht aus, um die Oase neutral oder oxydierend zu machen. Die Verwendung von Sauerstoff
anstelle von Luft beseitigt für alle Ziele und Zwecke das Vorliegen von inerten Fremdgasen wie Stickstoff. Der Sauerstoff kann aus irgendeiner Sauerstofferzeugungsanlage
wie bei 5 angedeutet stammen, wo Luft verflüssigt und dann in ihre verschiedenen Bestandteile zerlegt wird.
geregelt werden, dafi man ein günstiges Oleichgewioht
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6AD
sehen Temperatur und Reduktionspotential in den Verbrennungsprodukten erhält. Wenn beispielsweise Erdgas mit
Sauerstoff verbrannt wird, so erwies sieh ein Verhältnis
Methan : Sauerstoff von 1,2 - 1,6 als geeignet.
Die heißen reduzierenden Oase aus der Verbrennungskammer gelangen in den Schachtofen 1 etwa in seines Mittelabeohnltt
und strömen nach oben in Oegenstrom zu der nach unten gerichteten Bewegungsrichtung der Erzkügelchen» wobei die
heißen Oase die KUgelchen auf Temperaturen erhitzen, bei denen die Reduktion stattfinden kann. Die Reduktion selbst
kann in einem weiten Temperaturbereich ausgeführt werden, praktisch etwa zwischen 700 und 9800C, wobei die höheren
Temperaturen bevorzugt sind wegen der höheren Reduktionsgeschwindigkeit. Die Temperatur der einströmenden reduzierenden Oase kann so variiert werden wie es erforderlich 1st,
um jede gewünschte Temperatur im angegebenen Bereich zu erhalten. Im allgemeinen wird es bevorzugt, wenn die Reduktionsreaktion mit den KUgelchen bei einer Temperatur zwischen etwa 815 und 9800C (1500 - l800°F) stattfindet, obwohl sie geändert werden kann, wenn es erforderlich 1st,
um ein Verkleben bei manchen Erzen zu verhüten.
Wenn sich die heißen reduzierenden Oase in dem HeIs- und
Reduzierabschnitt 2 des Schachtofens nach oben bewegen, verlieren sie eine wesentliche Menge ihres Wasserstoff-
und Kohlenmonoxydgehalts und nehmen Wasserdampf auf. Die Schwachgase werden aus dem oberen Teil des Schachtofens
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BAD OÄKaiNAL
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durch eine Leitung 6 unter der Wirkung einer Pumpe 7 abgezogen und in Kreislauf zurückgeführt, während sie einer
Behandlung untersogen werden. Die Leitung 6 führt, wie gezeigt wird, die Oase zu einem Gaswäscher 8, der vor der*
Pumpe angeordnet ist und der eine Abkühlung der Oase und eine Kondensation eines großen Teils des darin enthaltenen
Nassers bewirkt. In der Leitung befindet sich auch ein Wasserseparator 9 zur Entfernung von Kondenswasser. Nach der
Entfernung der Feuchtigkeit haben die Oase mindestens teilweise ihr Reduktionspotential wieder erneuert, da die relativen Mengen von Wasserstoff und Kohlenmonoxyd im Vergleich
mit den anderen Gasbestandteilen wirksam vergrößert wurden.
Die behandelten Oase verlassen den Wasserseparator 9 durch
eine Leitung 10. Bei 11 1st Vorsorge getroffen, um einen
Teil des Gases aus der Leitung abzuzapfen, um die Zugabe von Gasen zum geschlossenen System entweder an der
Verbrennungskammer 4 oder an anderer Stelle,wie später beschrieben wird, zu kompensieren. Aus dem System abgezapfte
Gase können als Brennstoffe verwendet werden, entweder in der Sauerstoffabrik oder für Irgendwelche anderen Zwecke,
die einen gasförmigen Brennstoff erfordern.
Eine verhältnlsmäeig kleine Menge der behandelten Oase
in der Leitung 10 wird durch eine Zweigleitung 10a abgezogen und In die Verbindung zwischen der Verbrennungskammer
und den Ofen zurückgeführt. Der Zweck dieses Oases besteht
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- ίο -
in der Temperaturregelung des in den Ofen eintretenden Gases und aus diesem Grund ist die so zurückgeführte Oasmenge veränderlich und kann sowohl bei1 Änderungen der Temperatur der heißen Gase aus der Verbrennungskammer als auch
für Änderungen in der Temperatur der in den Ofen eintretenden gemischten Gase verwendet werden.
Der Rest der im Kreislauf zurückgeführten Gase wird über
die Zweigleitung 10b zum Bodenteil des Ofens 1 geführt, wo die Gase im Kühlabschnitt 3 dieses Ofens eingeführt werden.
Man erkennt, daß, während die Gase im oberen Abschnitt des Schachtofenseine verhältnismäßig hohe Temperatur aufweisen
(obwohl sie einen Teil ihrer Anfangswärme für die Temperaturerhöhung der Erzkügelchen verloren haben) die aus dem
Ofen abgezogenen Obergase durch den Gaswäscher 8 und den Wasserseparator 9 auf eine Temperatur erniedrigt wurden, die
etwa der Temperatur des verfügbaren Kühlwassers entspricht. Daraus ergibt sich, daß, wenn diese gekühlten Gase in Abschnitt 3 des Schaftofens eingeführt werden, und daß wenn
dieser Abschnitt ausreichend lang ist, die durch die Zweigleitung 10b eingeführten Gase die reduzierten Kügelchen
auf eine Temperatur abkühlen, die es ermöglicht, sie ohne erneute Oxydation in die umgebende Atmosphäre abzuziehen.
Gleichzeitig nehmen die Gase die Wärme der Kugelchen auf,
so daß zu dem Zeitpunkt, in dem die Gase den Mittelabschnitt des Ofens erreichen, wo sie sich mit den heißen Oasen aus
der Verbrennungskammer 4 mischen, die im Kreislauf zurUck-
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geführten Gase sich der Temperatur der Oase, die bei 21
in den Ofen eintreten* nähern. Aus einem weiter unten geklärten Grund wird der Zusatz von etwas Erdgas oder einem
ähnliehen möglichen Brennstoff in die Zweigleitung 10b«
beispielsweise bei 12« vorgesehen.
Figur 2 zeigt die mechanischen Merkmale des beispielhaften
Schachtofens» der für die Ausführung der Erfindung geeignet
1st. In der Figur wird das oben beschriebene Kreislaufsystem schematisch gezeigt« wobei gleiche Bezugszahlen
gleiche Teile bezeichnen. Der Schachtofen 1 besteht aus einem Gehäuse 15 und einem Innenmantel l4, zwischen denen eich
eine Füllung aus Isoliermaterial 5 befindet. Der Innenmantel 14 weist einen oberen Abschnitt l4a auf« der einen
Beschiokungsabschnitt für die ErzkUgelchen darstellt. Er
weist einen Einlaßtrichter l4d auf« der einen Qasyerschluß
l6 enthält« der durch eine bei 17 angezeigte Hebelanordnung betätigt wird. Ferner ist ein unterer Trichter oder eine
Stauplatte 18 vorhanden« der einen Gasverschluß 19 auf weist« der durch eine andere Hebelanordnung 20 betätigt
wird. Die Eisenerzkügelchen werden dem Trichter l4d zuge
führt« von wo sie in dem Beschickungsabschnitt 14a abgelassen
werden können, wenn der Gasverschluß 16 geöffnet wird. Die KUgelchen kommen so auf die Stauscheibe 18 und
den Gasverechluß 19» wie in der Zeichnung gezeigt wird.Wenn
der Oasverschluß l6 geschlossen ist« kann der Gasveraohluß
19 geöffnet werden und die Kügelohen können aus dem Be-
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schickungsabschnitt l4a in den Reduzierabschnitt l4b des
Ofens nach unten fließen gelassen werden. Dieser Reduzierabschnitt besitzt, wie gezeigt, vorzugsweise einen etwas
konischen Querschnitt und verengt sich nach oben. Hierdurch wird das Anhaften oder die Klumpenbildung dee Eisenerzes
am Innenmantel 14 des Ofens vermieden.
Man erkennt, daß der Außenmantel 13 ungefähr die gleiche
Länge aufweist wie der Reduzier- oder Hochtemperaturabschnitt des Schachtofens und jene Stelle umfaßt, an der
die Reduziergase durch eine isolierte Leitung 21 dem Innenmantel des Ofens etwa in seinem Mittelabschnitt zugeführt
werden. Die Oase werden in einer Verbrennungskammer 4 (die ebenfalls wie bei 22 gezeigt, isoliert ist) durch Verbrennung von
beispielsweise Erdgas mit Sauerstoff in einem Brenner 23
gebildet.
Der Innenmantel bzw. die Innenhülle des Schachtofens erstreckt sich weiter nach unten als der Außenmantel 15, wie
bei l4c gezeigt wird, so daß hierdurch der Kühl- oder Wärmerückgewinnungsabschnitt des Ofens gebildet wird. Der
untere Teil des Wärmerückgewinnungsabschnitts mündet in einem Gehäuse 24 und ist mit diesem gasdicht verbunden.
Das Gehäuse 24 enthält einen drehbaren Tischauslader 25, der eine Welle 26 aufweist, die durch einen Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit (nicht gezeigt) gedreht werden
kann. Der Fachmann erkennt, daß die Ansammlung der reduzier-
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ten KUgelchen auf dem Tisch 25 einen weiteren Austritt von reduzierten KUgelchen aus dem Ofenabschnitt blockiert
soweit nicht die reduzierten KUgelchen von dem drehbaren Tisch 25 durch einen Abstreifer 25a entfernt werden.
Die reduzierten KUgelchen können aus dem Gehäuse 24 durch §in Gehäuse 27 entfernt werden» welches zwei aufeinanderfolgende
Klappenventile 28 und 29 enthält. Man erkennt« daß die Wirkung dieser Ventile das Abziehen der reduzierten
KUgelchen in die Atmosphäre ermöglicht, ohne der Atmosphäre
den Zutritt in das System zu ermöglichen. Venn die KUgelchen die Ventile erreicht haben« sind sie ausreichend abgekühlt, um ihr Ablassen in die Luft ohne erneute Oxydation
zu gestatten.
Unter bestimmten Umständen kann es erwünscht sein« zusammen mit den Erzkügelchen einige feuerfeste Kugeln oder
andere Formen durch den Schachtofen zu schicken, um dadurch den Durchtritt der Gase durch den Schacht zu erleichtern.
Soweit dies der Fall ist« läßt sich eine Trennung der feuerfesten Teile von den reduzierten KUgelchen mittels einer
magnetischen Trennwalze 30 leicht bewirken« wobei die reduzierten KUgelchen bei 31 und die feuerfesten Gebilde
bei 32 gesammelt werden.
Figur 2 veranschaulicht lediglich einen Schachtofentyp« mit dem das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt «erden kann.
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Form, Größe und allgemeiner Bau sollen die Erfindung Jedoch
nicht darauf begrenzen und können je nach der Kapazität des Ofens geändert werden.
In Figur 2 werden die Leitung 6, die Pumpe 7, die Abzapfverbindung
11 und die Leitungen 10» 10b und 12 gezeigt. Die Saueratoffabrik wurde jedoch zur besseren Übersichtlich'
keit weggelassen. Vorzugsweise wird etwas Erdgas oder ein anderes methanhaltiges Gas bei 12 zugesetzt, da sich herausstellte,
daß, wenn die gekühlten und getrockneten Oase, die in den Kühlabschnitt des Ofens eintreten, von den reduzierten KUgelchen Wärme aufnehmen, eine Regenerierung
grosser Mengen von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff gemäß folgender Gleichung möglich ist:
CO2 + CH4 >
2CO + 2H2
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Claims (9)
1. Verfahren zur Reduktion von stückigen bzw. zu Kugelchen
geformten Elsenerzen mit Oasen, dadurch gekennzeichnet/
daß die Erze der Reduktion mit Oasen in einem Schachtofen bei einer Temperatur von etwa 700°C (130O#C)
bis etwa 98o°C (l800oP) in einer Oasatmosphäre unterworfen werden, die im wesentlichen aus Kohlenmonoxid und
Wasserstoff besteht, wobei diese Atmosphäre durch unvollständige Verbrennung eines beweglichen Brennstoffs mit
Sauerstoff erzeugt und etwa im Mittelabschnitt des Ofens zugeführt wird, die Gase an der Spitze des Ofens in ein
ftezlrkulatlonssystem abgezogen werden, die Oase in diesen
System abgekühlt werden, um sie von der Feuchtigkeit zu befreien und dann in den Schachtofen an einer Stelle unterhalb
des Mittelabschnitts desselben wieder eingeführt werden, wobei die gekühlten Oase zur Abkühlung der reduzierten
Erzstückchen dienen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktionstemperatur etwa 8l5 °C (1S>OO°F) bis etwa
980°C (l800°F) beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewisse Menge eines methanhaltigen Oases mit dem gekühlten
Gas vor dem Wiedereintritt in den Schachtofen ge-
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mißcht wird und sich mit einem Teil des in den im Kreislauf
zurückgeführten Oasen enthaltenen Kohlendioxyds unter Bildung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff vereinigt.'
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi
feuerfeste Gebilde mit den Erebröokohen vor dem Eintritt
in den Ofen gemischt werden und nach der Entnahme aus dem Ofen die feuerfesten Gebilde von den reduzierten Erzbröck
chen abgetrennt werden.
5· Verfahren nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, dafi
die reduzierten Erzbröckchen auf eine Temperatur unter der Temperatur, bei der Oxydation an der Luft stattfindet, abgekühlt werden, bevor sie aus dem Ofen entnommen werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
senkrechten verlängerten Schachtofen, der einen oberen Reduzierabschnitt und einen unteren Kühlabschnitt aufweist,
Mittel zur Zufuhr von Erzkügelchen bzw. Bröckchen in das obere Ende des Ofens und zur Entnahme von Erzkügelchen
vom Boden desselben, wobei beide Mittel so beschaffen sind, daß sie einen Zutritt der umgebenden Atmosphäre in den Ofen
praktisch ausschließen, Mittel einschließlich eines Brenners und einer Verbrennungskammer zur Erzeugung reduzierender Gase, die im wesentlichen aus Kohlenmonoxyd und Wasser»
stoff bestehen, eine Verbindung zwischen der Verbrennungs-
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kammer und etwa dem Mitte!abschnitt des Ofens und ein
Rezlrkulatlonssystem, das mit dem oberen Ende des Ofens
zum Abzug der Oase aus diesem verbunden ist, wobei das Rezirkulatlonssystem Mittel zur Kühlung und Trocknung der
rezirkulierten Oase und Mittel zur Wiedereinführung der rezirkulierten aase in den Ofen in der Nähe von dessen untere« Ende enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daA
der Ofen ein konisch sich nach oben verengendes Oehtuse aufweist und der obere Abschnitt des Ofens isoliert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet duroh Mittel
zum Einführen einer gewissen Menge des methanhaltigen Oases in den unteren Abschnitt des Ofens zusammen Bit den rezirkulierten Oasen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel*
um den Schachtofen mit den zu behandelnden Erzkügelohen gefüllt zu halten, in den dies« den Austritt der reduzierten
KUgelchen aus denselben verzögern.
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