DE1456385U - - Google Patents
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- DE1456385U DE1456385U DENDAT1456385D DE1456385DU DE1456385U DE 1456385 U DE1456385 U DE 1456385U DE NDAT1456385 D DENDAT1456385 D DE NDAT1456385D DE 1456385D U DE1456385D U DE 1456385DU DE 1456385 U DE1456385 U DE 1456385U
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
- JulianLenardinWien. "Tasche, insbesondere Damen-Einkaufstasche." Gegenstand der Neuerung ist eine Tasche, ins-
besondere Damen-Einkaufstasche, die aus einer vorsugsweise al8 Bügeltasche ausgebildeten Tasche (im folgenden Handtasche genannt) besteht, mit der eine grssere, vorzugsweise beutel- förmige Tasche olvadz Warentasoho dnanat) s. B. durch Annähen verbunden ist. Dabei ist die Anordnung zweokmässig so getroffen, dass die Handtasche mindestens teilweise in die Warentasche hineinragt. Gfmiiss einem gei term Kemzeiohen der Die Neuerung schafft also eine Tasche, die es dem Benutzer ermöglicht, verschiedene Gegenstände, wie z. B. das Geldtäsohohen, SohlUssel, Toi, letteartikel stets griff- bereit in der Handtasche zu versorgen, hingegen andere Gegen- stande, z. B. eingekaufte, ; aren od. dgl. getrennt von den vorer- wähnten Gegenständen in der arentasche unterzubringen. Be- sonders vorteilhaft wirkt sich auch der Umstand aus, daß kleiner gehaltenen Handtasche, durch blosses Oeffhen des zugehörigen Verschlusses IUIIL Tascheninhalt gelangen au können. Die vollständige Trennung des Inhaltes der Handtasche vom Inhalt der Warentaaohe bietet dabei noch den Vorteil, dass - DieZeichnungveranschaulichtAusführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung und zwar eigt Abb. 1 oine Ausführungsform in schaubildlicher Ansicht, Abb. 2 einen Querschnitt hiezu, Abb. 3 und 4 die schaubildlichen Ansichten zweier weiterer Äusführungsformen.
- In den Abb. 1 und 2 bezeichnet 1 die zur Aufnahme von stets griffbereit zu haltenden Gegenständen,
z. B. Geldtäschchen, Schlüssel, Toiletteartikel (Puderdose, Lippenstift u. dgl.) bestimmte Tasche (Handtasche) zzwithnwi an die eine serie vorzugsweise beutelförmige Tasche 2 (Warontaaohe) angeschlossen ist. Die Tasche 1 ist dabei vorzugsweise als BUgeltasche ausgebildet und kann durch einen Versohluss 3 üblicher Bauart verschlossen werden. Am BUgel 1a der Tasche l ist aussrdom das Tragorgan, z. B. ein einfacher Tragriemen 4 angeschlossen. Die Tasohe 2 weist. mindestens auf einer Seite eine nohlitzftsmige Oeffnung 5 auf, die beim dargestellten Ausfuhnungseispiel durch einen Reiwe- versohluss 6 mit Schieber 7 versohliessbar ist. Die Taschen 1 und 2 können dabei aus Leder, imprüguiert « Stoff ododgl. herg<Btellt sein. Bs wäre auch MOgLioh, nur die boutelformige Tasche 2 aus Leder, hingegen die in diese Tasche zur Wnst hineinragendo Tuohe 1 aur Erhöhung der Balligkeit aus Stoff, Kunatleder od. dgL. hermatellen. Ohne den Rahmen der Neuerung M verl&Bsen, konnte die Tasche 1 statt als BUgeltasche auch alt gewöhnli- ohe talttaaohe ausgebildet und in diesem « ? all z. B. ebenso wie die Tasche 2 durch einen Reisaveraohluas vereohlieMbar aein. Bei der Auefuhrungoform gmäoii Abb. 3 Ist die mindestens in einer Wand der Tasche 2 vorgesehene schlitz- förmige Oeffnung 6 durch einen Klappdeckel 8 verschließ- bar, der in seiner Sohliesslage durch einen Druckknopf oder einen in einem Schlitz der Klappe 8 eingreifenden Knopf 9 gesichert ist. Mie aus Abb. 3 ersichtlich, kann die Tasche 1, die in der Regel nur zur Aufnahme kleinerer Gegenstände be- stimmt ist, erheblich kleinor gehalten sein, als die Tasche 2. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Breite als auch der Hohe der Tasche. Bei der in Abb. 3 dargeetelltan AuefUhmnge- form sind die Tragmittel, s. B. die Tragriemen 4, an den Ausoenwänden der Tasche 2 angebmeht. Die Auefuhmngsform gemiss Abb. 4 untermhoidet eich von den rorbesohriebanen vor allem dadurch, dass bei ihr die Handtasche 1 nur teilweise in die an sie angeschlossene Tasche 2 hineinragt. Der Verschluss der Tagohenöffnung 6 erfolgt hier unter Zuhilfenahme einer durch mehrere Uruok- knöpfe 10 versohlieaebaren schmalen Klappe 11.
Claims (1)
-
Sohat man er ruohe ; lme » obffl *bmm4 » m4 » M-v"a 1.) Tauche, in$eend$ye DaenBinkanMeehe dabrob gekeanneichnet, dass <ie mw einer wrmg<wi<e alt BUgeiltaMhe bI14.,.. falo. (18 tol88de Haa4talOh. ann) bMteh Mit dr M MwM vorwiM bottl* t ! Mie Tagoh « (im folgenden warM<hw g nannt) <. B. duroh ADnIihlll,. rburuie 1, t. 8) Taaoh< noh Antproh 1, daduroh gtk<nn- « iohn$i dMt die Handt&Mh$ Nind « ent t « ilv<iM in die War « ataaohe hineinret. 3) Tasche nah Anaproh 1 oder 2, dadurch ßtkeanteiohnet, d&M di< Trittel (B. B. <in Tygriaawi) an der Haadtaache angtohloMtn oind. 4e) Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnote dMB die Warentasohe mit mindestene einer, vorzugaweiae MMLitzfOrmigen, mit einem VerMNhluM aunpotatteten Oeffnmg versehen Ints 5.) Tasohe nach Anspruch 4. dadurch gekenn- t$iohn, daaa der Vereohluaa der Warm taaohenttnung (-Öffnungen) durch einen eieaveraohluee gebildet iet. 6.) Taaohe nach Anspruch 4, dadurch gekem- zeichnet, daso der Voraohluse der Warztasohzdff g Öffnungen) duroh einen Klappdeckel oder durch einen Druok- knopfta'rwoNlM « gebild$t iwt. 7.) Tasche wie beeohrieben und dargestellt.
Publications (1)
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