DE1455988A1 - Hauptzylinder fuer hydraulische Bremsen - Google Patents

Hauptzylinder fuer hydraulische Bremsen

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DE1455988A1
DE1455988A1 DE19641455988 DE1455988A DE1455988A1 DE 1455988 A1 DE1455988 A1 DE 1455988A1 DE 19641455988 DE19641455988 DE 19641455988 DE 1455988 A DE1455988 A DE 1455988A DE 1455988 A1 DE1455988 A1 DE 1455988A1
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piston
valve
brakes
secondary chamber
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DE19641455988
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G Lepelletier Pierre A
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Hauptzylinder für hydraulische Bremsen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Hauptzylinder für hydraulische Bremsen mit einer Kolbenanordrsung, die zwei Primärkanmern begrenzt, welche beim Eindrücken der Kolbenanordnung während der Bremsung gleiche oder proportionale Volumina in zwei Primärleitungen schicken, die zu zwei Bremsen führen, sowie mit einer mit einem Sekundärkreis verbundenen Sekundärkammer, welche die Wirkungen der beiden Bremsen ausgleicht und deren Volumen beim Eindrücken der Kolbenanordnung verkleinert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkung derartiger Bremshauptzylinder zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein Richtungsventil zwischen der Sekundärkammer des Hauptzylinders und dem Sekundärkreis der Bremsanlage angeordnet ist, um die Sekundärkammer von diesem Kreis zu trennen, wenn der Druck in diesem Kreis den Druck in der Sekundärkammer übersteigt, und daß ein Oberdruckventil vorgesehen ist, welches den Druck in der Sekundärkammer niedriger hält als den Druck in Sekundärkreis, wenn das Richtungsventil geschlossen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß nach einer anfänglichen Annäherungsphase der Bremsorgane, die in Bezug auf die Bremsung äußerst wirksam ist, bei der daran anschließenden Abwärtsbewegung des Bremspedals keine große Kraft verlangt Wird, weil der Druck in der Sekundärkammer geschwächt wird.
  • Eine Abwandlung der Erfindung besteht darin, daß das Überdruckventil an die Sekundärkammer des Hauptzylinders angeschlossen ist; die Austrittsseite des Oberdruckventils kann in einem Vor-
    Figur 3 ist eine Ansicht des Hauptzylinders in der Ebene der Pfeile III - III von Figur 2; Figur 4 ist ein Querschnitt durch den Hauptzylinder längs der Linie IV - IV von Figur 2; Figur 6 ist eine der Figur 4 entsprechend a Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Hauptzylinders; Figur 6 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des Hauptzylinders; Figur 7 ist ein Querschnitt dieser Ausführungsform längs der gestrichelten Linie VII - VII von Figur 6; Figur 8 ist ein Querschnitt einer weiteren AusfUhrungsform eines Hauptzylinders; Figur 9 ist eine der Figur 8 entsprechende Ansicht, bei der die Funktionsstellung geändert ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4 umfaßt der Hauptzylinder 10 der Fahrzeugbremsanlage (Figur 2) drei zylin-' drische, miteinander fluchtende Bohrungen: eine vordere Bohrung 11, eine mittlere Bohrung 12 und eine hintere Bohrung 13, deren Durchmesser der Reihe nach zunehmen. Das Arbeitsmittel der Bremsanlage ist im wesentlichen inkompressibel, wie z.8. öl.
  • In den Bohrungen 11, 12 und 13 ist ein Schieber 14 angeordnet, der durch das Premspedal 16 betätigt wird. Der Schieber 14 um-' faßt einen Kolben 16 in der Bohrung 11, einen» Kolben 17 in der Borhung 12 und einen Kolben 18 in der Bohrung 13. Vor dem vorderen Kolben 16 ist eine Primarkammer 19 gebildet. Zwischen den Kolben 16 und 17 liegt eine Sekundärkammer 20. Zwischen den Kolben 17 und 18 liegt eine weitere Primärkammer 21. Die Kammern 19, 20 und 21 sind jeweils über die Ventile 23,, 24 und 25, die in dem Schieber 14 schwenkbar sind, mit einem Vorratsbehälter 22 verbunden. Der Schieber 14 wird von der Feder 26 in einer Ruhestellung gehalten (Figur 2), in der die Ventile 23, 24 und 25 untereinander geöffnet sind.
  • Der Hauptzylinder 10 wird derart betütigt, daß beim Eintauchen des Schiebers 14 unter der Wirkung des Bremspedals 15 zuerst die Ventile 23, 24 und 25 sich schließen können und alsbald danach gleiche Volumina aus den Primärkammern 19 und 21 getrieben werden, während ein zusätzliches Volumen durch die Sekundärkammer 20 vertrieben wird.
  • Unterhalb der Bohrungen 11, 12 und 13 weist der Hauptzylinder 10 (Figur 2) drei weitere miteinander fluchtende Bohrungen auf: eine vordere Bohrung 27, eine mittlere Bohrung 28 und eine hintere Bohrung 29. Die Bohrungen 27 und 29 haben den gleichen Durchriesser, während die Bohrung 28 einen größeren Durchmesser aufweist. In der Bohrung 27 liegt das Ende 30 des Kolbens, dessen Kopf 31 in die Bohrung 2d hineinragt. In der Bohrung 29 liegt das Ende 32 desjenigen Kolbens, dessen. Kopf 33 in der Bohrung 28 liegt: Das Ende 30 begrenzt .in der Bohrung 27 eine Kanuar 34, die durch die Öffnung 35 mit der Kammer 19 in Verbindung steht. Das Ende 32 begrenzt in der Bohrung 39 eine Kammer 36, die durch die Öffnung 37 mit der Kammer 21 in Verbindung steht. Die Kolbenköpfe 31 und 32 begrenzen in der Bohrung 28 eine Kammer 38. Zwischen den Kolbenköpfen 31 und 32 ist eine Feder 39 gespannt, die die Kolbenköpfe in Anschlag an die Schultern 40 und 41 zu drücken bestrebt ist, welche die Bohrung 28 von den Bohrungen 27 und 29 trennen.
    den Vorratsbehälter 22 angeschlossene Leitung 52 umgibt. Im Innern des Kolbens 47 und des Kolbenstiels 48 ist ein Durchtritt 53 angebracht, und zwar derart, daß dieser bei vor. dem Ventilsitz 51 abgehobenem Ventil 50 die Kammer 20 mit der Leitung 52, d.h. mit dem Vorratsbehälter 22, verbindet.
  • Um den Kolbenstiel 48 ist ein Ring 54 gleitend angeordnet, der gegen einen festen Anschlag 55 stößt. Zwischen den Ring 54 und einer Ringscheibe 57, die mit dem Kolbenstiel feit verbunden ist, ist eine Feder 56 gespannt, die das Ventil 50 in Schließrichtung spannt und den Ring 54 gegen den Anschlag 5b drückt.
    Die Kammer 65 betätigt einen Halteunterbrecher 67 und ist mit einem Anschlußstutzen 68 verbunden.
  • Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, sind an dem Fahrzug zwei vordere Bremsen 70 und 71 sowie zwei hintere Bremsen 72 und 73 vorgesehen.
  • Die vorderen Bremsen 70 und 71 umfassen jeweils Doppelzylinder 74, 7 5 bzw. 76, 77, d .h . doppelt gespeiste Zylinder. Der
    mit ein und derselben Leitung 84 verbunder, die zu dem Anschlußstutzen 61 führt (Figuren 1 und 4).
  • Die hinteren Bremsen 72 und 73 umfassen jeweils zwei einfache Zylinder 85 bzw. 86, d.h. einfach gespeiste Zylinder. Diene Zylinder sind mittels Leitungen 87 und 88 an ein und dieselbe Leitung 89 angeschlossen, die mit dem Anschlußstutsen 68. in Verbindung steht (Figuren 1 und 4).
  • Betätigt man das Bremspedal 15, so verlagert sich der Schieber 14 in Figur 2 nach links, so daß zuerst die vier Schwenkvsntile 23, 24, 25 (Figur 2) und 64 (Figur 4) freigegeben werden, die sich dann schließen. Von diesem Augenblick' an Werden aus den Kammern 19 und 21 gleichzeitig jeweils über die Primärleitungen 78 und 80 gleiche Volumina in die Zylinder 74 und 76 der vorderen Bremsen 70 und 71 gedrückt, während das Zusatzvolumen, welches in der Kammer 20 eingesperrt ist, das Ventil 64 anhebt und sodann in die Zylinder 85 und 86 der hinteren Bremsen 72 und 73 strömt, und zwar über den Verbindungsstutzen 68 und die Leitungen 89, 87-und 88, und ferner in die Zylinder 75 und 77 der vorderen
    den Ventilsitz 51 gedrückt.
  • Diese Wirkungsweise ermöglicht ein schnelles Annähern der Bremsbacken gegen die Bremstrommeln, während die Sekundärkreise 82, 83, 84 und 89, 87, 88 leicht unter Druck stehen. Nach der Berührung bei den vorderen Bremsen 70 und 71 steigt der Druck im Sekundärkreis an den S ellen 82, 83 und 84 schnell an in Abhängigkeit von den Primärdrücken, und steigt wieder an dn den Stellen 61, 60, 58, 38 und 66, wodurch das Ventil 64 geschlossen wird und dadurch die Kammer 20 ebsperrt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ö c h e
  2. 2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 das Überdruckventil (50) an die Sekundärkammer (20) des Haupt-. xylinders angeschlossen ist.
  3. 3. Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsseite des Überdruckventils (50) in einen Vorratsbehälter (22) mündet.
  4. 4. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differentialkolben (47) zwischen der Sekundärkammer (20) und dem Sekundärkreis angeordnet ist, um
    kundärkreis zu bewirken.
  5. 5. Hauptzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das der Differentialkolben (47) durch eine Feder (56) in eine Anschlagstellung vorgespannt ist.
  6. 6. Hauptzylinder für hydraulische Bremsen mit einer Kolbenan-
    der Kolbenanordnung während der Bremsung gleiche oder proportionale Volumina in zwei Primärleitungen schicken, die zu zwei Bremsen fahren, sowie mit einer mit einem Sekundärkreis verbun-denen Sekundärkammer, welche die Wirkungen der beiden Bremsen' ausgleicht und deren Volumen beim Einrücken der Kolbenanordnung verkleinert w;.rd, zum Betrieb in Verbindung mit einer Servo- vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sekundärkammer (20) und dem Vorratsbehälter (22) ein mit einem Ventil (24) versehener Kanal angeordnet, und daß eine Ventilsteuerung (102, l03 , 104, 105, 106) vorgesehen ist, welche das Ventil (24) in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Servovorrichtung so steuert daß der Kanal geschlossen wird, wenn die Servovorrichtung normal funktioniert, und daß der Kanal freigegeben wird, wenn die Servovorrichtung schadhaft wird.
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