DE1454732A1 - Wasserschalter fuer Gas-Wassererhitzer - Google Patents

Wasserschalter fuer Gas-Wassererhitzer

Info

Publication number
DE1454732A1
DE1454732A1 DE19641454732 DE1454732A DE1454732A1 DE 1454732 A1 DE1454732 A1 DE 1454732A1 DE 19641454732 DE19641454732 DE 19641454732 DE 1454732 A DE1454732 A DE 1454732A DE 1454732 A1 DE1454732 A1 DE 1454732A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
water
valve
differential pressure
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641454732
Other languages
English (en)
Inventor
Meier Entw-Ing Hans
Puetz Ent-Ing Hans
Schmid Dipl-Ing Helmut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Vaillant GmbH and Co filed Critical Joh Vaillant GmbH and Co
Publication of DE1454732A1 publication Critical patent/DE1454732A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Wasserschalter für Gas-Wassererhitzer Die Erfindung betrifft einen Wasserschalter für Gas-Wassererhitzer.
  • Gas-Wassererhitzer besitzen bekanntlich eine Wassermangelsicherung., die sicherstellen soll, daß das Gas nur dann zum Brenner strömen kann, wenn ein Wasserdurchfluß vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist ein Gasventil in dem Gasweg zum Brenner vorgesehen, welches von einem auf den dynamischen Differenzdruck ansprechenden Wasserschalter geöffnet wird. Der Wasserschalter enthält eine Membran in einem Membrangehäuse, welche das Membrangehäuse in zwei Meinbrankammern teilt und an welcher bei Wasserdurchfluß ein dynamischer Druckunterschied wirksam wird, so daß die Membran einen Hub ausführt und das Gaaventil gegen die Wirkung einer Feder aufdrückt. Der Ventilhub wird so bemessen, daß bei Gasen mit geringem Heizwert eine Gasmenge durchtritt, die der Gerätebelastung entspricht. Bei Gasen mit höherem Heizwert wird eine weitere Drossel im Gasweg so eingestellt, daß eine entsprechend geringere Gasmenge durehtritt und wieder die Nennbelastung des Gerätes erreicht wird. Die zum Brenner durchtretende Gasmenge wird dann in der Offenstellung des Wassermangeleicherungsventils nicht durch dessen Querschnitt bestimmt, sondern durch den Querschnitt der Drossel. Sinkt nun die Wasse'rmenge ab und sinkt entsprechend der Differenzdruck an der Membran der Wassermangeleicherung, so schließt das Gasventil der Wassermangelsicherung zwar etwas, dieser Hub hat aber zunächst praktisch noch keinerlei Einfluß auf die durchtretende Gasmenge. Die Gasmenge wird nach wie vor zunächst noch durch die Zusätzlich, Drossel im Gaaweg bestimmt. Erst nach einem gewissen toten Hub, der von der eingestellten Gaamenge abhängtj, wird das Wassermangelsicherungsventil wirksam und drosselt die zum Brenner strömende
    Gasmenge stärker ale die zusätzliche Einstelldrossel.
    bedeutet aberg daß bei einer lange amen Drosselung den Wasser-
    durchtlunaes nooheine praume Zeit di e volle Hetzleiatung den
    Gerätes wirksam wird, während die durchlaufende Wassermeilge
    absinkt. Es wird dadurch das Wasser stärker erwärmt, was unerwünscht
    Folgen haben kann.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu ver-
    meiden. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß bei Absin-
    ken des D:.tfferenzdruckes nach einer geringen Bewegung del. Membran
    aus der Offenstellung in Richtung auf die Schließstellung hin ein
    einen Druckausgleich zwischen den beiden Seiten der Membran bewir-
    kender Durchlaß freigegeben wird.
    Weiun also bei einem Absinken des Differenzdruckes die Membran
    beginnt, einen Hub auszuführen, der an sich noch nicht züi einer
    merklichen Drosselung des Gasdurchflusses führen würde, darin wird,
    von dieser Bewegung der Membran abgeleitet, ein Durchlaß freigege-
    ben, welcher den Differenzdruck an der Membran sofort zusammen-
    breehen läßt, so daß das Ventil unter dem Einfluß seiner Schließ-
    feder und die M--."tbran gegebenenfalls unter dem Einfluß einer geson-
    derten, auf den Membranteller wirkenden Feder sofort unabhängig von
    dem weiteren Verlauf des Wasserdurchflusses in die Schließstellung
    geht. Es wird also bei einem Absinken des WasserdurchfluSses und
    des Differenzdruckes unter die Mindestwassermenge das Gaßventil
    sofort schlagartig geschlossen,und. eine unzulässige Erwä--mung des
    Wassers kann nicht stattfinden.
    Die Erfindung kann- vorteilhafterweise in der Form verwirklicht
    werden, daß der Membranteller einen Durchbruch.aufweist$ der auf
    der Überdruckseite durch einen vom Dif ferenzdruck auf einen Venti
    sitz angedrückten Ventilkörper abschlIeßbar ist, und daß der Durcl
    bruch In der Offenstellung-der Membran auf'der Unterdrue)cE;eite
    durch das Membrangehäuse dicht gegen den Unterdruckraum abge-
    schlossen wird.
    Dann wird beim Öffnungshub der Membran der Ventilkörper durch del.
    Differenzdruck mit dem Ventileitz in Anlage gehalten. De-.-:e Differsnz-'
    druck wirkt so auf dle gesamte Membranfläche und die beiden Seitin
    der Membran sind voneinander getrennt. In der Qtfenstell#ing wird
    der Durchbruch auch unterdruckseitig abgedichtet" und zwar durcl-
    daz Membrangehäuset an dem der Membranteller zur Anlage 1:c.-ni-.qt,
    Jetzt gleicht sich durch Undichtigkeiten zwischen Ventil.,;itz U...id
    Ventilkörper der Druck im Uberdruckraum und im Innern de,#-. ]Durch-
    bruchs aus., und damit fällt der Ventilkörper ab. Durch dieses
    Abfallen des Ventilkörpers wird allerdings noch keine Verbindung
    zwischen Unterdruckraum und Überdruckraum hergestellt, da ja der
    Membranteller noch dicht an dem Membrangehäuse ea-iliegt und der
    Durchbruch hierdurch noch abgeschlossen ist. Sobald jetzt; aber
    bei absinkendem Differenzdruck die Membran einen kleinen Fub macht,
    wird über den Durchbruch die Verbindung zwischen Überdruc#l",:rautp
    und Unterdruckraum hergestellt, der Differenzdruck bricht zu..sanünen
    und die Membran geht schlagartig In die Schließstellung.
    Diese Konstruktion hat noch einen besonderen Vorteil: Die Reibung,
    insbesondere in der Packung des Ventilstößels, hat bekanntlich
    eine gewisse Hysterese in der Abhängigkeit des Ventilhub.,-Von dem
    herrschenden Differenzdruck zur Folge. Die Reibung sucht'd--r je1,102.-
    ligen Bewegung entgegenzuwirken. Wenn sich das Ventil also in der
    Offenstellung befindet, dann muß der Differenzdruck stärl-er absin-
    ken, um e inen bestimmten Ventilhub hervorzurufen als es'if..er Feder,-
    charakteristik der Belastungefedern entspricht. Bei kleinem Druck.-
    abfall kann u. U. überhaupt noch kein Ventilhub entsteher. Bei &-r
    erfindungsgemäßen Anordnung wirkt beim Öffnen der Ventilltub Oie
    volle Membranfläche,. weil der Durchbruch des MembrantellEeis durc..h
    den besagten Ventilkörper abgeschlossen ist. Wenn aber die Membran
    in der Offenstellung ist, fällt der VentilkÖrper ab, und jetzt int
    die wirksame Membranfläche um den Querschnitt des Durchbruchs ver-
    mindert. Es genUgt somit ein geringerer Druckabfall, um dJe Membran
    einen Schließhub ausführen zu lassen. Auf diese Weise kann man dI##
    durch die Reibung hervorgerufene Hysterese vermindern.
    Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dar-
    gestellt und Im folgenden beschrieben.
    Mit 1 ist das Durchlaufsystem eines Gas-WasGererhitzers bezeich--net, in welchem eine Drossel 2 angeordnet ist. An der Drc)Ese-I- 2 entsteht bei Wasserdurchfluß ein dynamischer Differenzdr-L--ck.
  • Dieser Differenzdruck wird über Kanäle-,3, 4 in zwei Membrankammern 5 und 6 wirksam, -in welche ein Membrangehäuse 7 von einer Membran 8 unterteilt wird.
  • Die Membran 8 ist ringförmig und mit ihrem,äußeren Rand ---m Gehäuse 7 und mit ihrem inneren Rand in einem Membrantel--er 9 eingespannt. Der Membranteller.9 ist mit einem Stößel 10 verbunden, welcher mittels einer Stopfbuchse 11 abdichtend aus dem Gehäuse 7 herausgeführt ist. Der Stößel 10 drückt in bekE.x..nte-i:.-Weise ein Gasventil gegen die Wirkung einer Ventilschliefifeder auf, wenn sich die Membran 8 bei Wasserdurcbfluß unter dem Einfluß des Differenzdruckes nach oben bewegt.
  • Der Membranteller 9 wird zusätzlich von einer Feder 12, die sich am-Gehäuse 7 abstützt, nach unten gedrückt. Er weist einten zentralen Durchbruch 13 auf, der oben von einem Kragen 14 ungeben ist. Der Kragen 14 legt sich in der oberen Endstellung der Membran (Offenstellung) mit seiner Stirnfläche abdichtend an das Membrangehlcl-Zuse 7 an. Gegebenenfalls kann die Abdichtung noch du:?ch einen eingesetzten Ring aus nachgiebigem Material verbessert werden.
  • An der Unterseite des Membrantellers, d.h. überdruckseitig, ist rings um den Durchbruch 13 ein Ventilsitz 15 vorgesehen. An diesen kann sich ein VentilkZirper in Gestalt einer Platte l(5 abdichtend anlegen, die lose in einem Korb 17 des Membrantelle:?s 9 gehalten und in der unteren Endstellung (Schließstellung) dez-.. selben durch einen Ansatz 18 des Gehäuses 7 an den Ventilsitz angedrückt wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anmeldung ist folgende: Die Abbildung zeigt den Membranschalter in Schließstelltr-ig.'d.h. bei unterbrochenem Wasserdurchfluß. Es entsteht kein Differenzdruck, und der Membranteller ist in seiner-unteren Endntallung. Dabei wird der Ventilkörper 16 durch den Ansatz 18 auf sainen-Sitz 15 gedrUckt. Wenn jetzt der Differenzdruck durch eine Strömung
    Im- igyntea#'t entsteht. wird die Membran angehoben ' und dabei der
    Ventilkßrper 16 dummh den Differenzdruck in Anlage mit dem, Venti.«.-
    sitz 15.Sohalt=#. BeJm Öffhungshub wirkt also der Differenzdruck
    auf die geuewto ff«bren,t1.äche. Wenn die Membran 8 in ihrer oberen-
    lndstellwag angelan&t ist" legt sich der Kragen 14 mit seiner
    StirnrMhe abdichtend an das Gehäuse 7 an. Der Innenram des
    Dgrobbruahe 13 steht somit nicht mehr mit dem Unterdruckraum 6 in
    Verbindu29-. Durch das Ventil 15., 16 hindurch tritt ein Druckaus-
    gleich ein-, und damit entfällt der Differenzdruck, der den Ventil-
    körper 16 vorher auf seinem Sitz gehalten hatte. Der Ventilkörper
    16 rällt unter dem Einflu9 der Schwerkraft ab und wird in dem Korb
    17 aurgefarAM., Ps ist wegen der abdichtenden Anlage des Kragens 7'.
    ein Get"ne 7 noch keine direkte Verbindung zwischen Unterdruckraun
    und Uhterdruckraum 6 hergestellt. Der Differenzdruck wirkt aber auf
    elne verminderte Fläche, da der Querschnitt des Duirchbruches 13 von
    der wlz*awmm Nembranfläche in Fortfall kommt. Diese Verminderung
    der* wiMa»n Umbrantläche bei gleichbleibendem Differenzdruck
    bewirkt aber noch kein Absinken der Membran 8 unter der Wirkung
    der Peder 12 und der - nicht dargestelltten - Ventilschließfeder
    den G«ventila" weildie Reibung in der Stopfbuchse 11 einer solchen
    Bewegung entgegenwirkt. Jedoch wird die durch die Reibung sonst
    aurtretendeHysterese In dem Membranhub durch die Flächenver-
    rIngerung vermindert. Sahon bei einem geringen Absinken der Wasser-
    menge unter die Mindentwassermenge und entsprechendem Absinken des
    DILffermzdruck,en führt die Membran 8 mit dem Membranteller 9 eint."
    Hub Km. Sobald aber jetzt der Kragen 14 sich von dem Gehäuse 7
    abhebt, wird Uber den Ringspalt zwischen Gehäuse 7 und Kragen 14 und
    den Durchbruch 13 eine Verbindung zwischen Überdruckraum 5 und
    Unterdrmkraum 6 hergestellt. Der Differenzdruck gleicht sich schla,
    artig mm uns die Feder 12 drUckt den Membranteller 9 In die Schließ-
    stellung. Das Ganventil schließt.
    IL% kannalso nicht vorkommen, daß bei langsamem Drosseln des Wasser-
    durch,flunsen trotzdem noch längere Zeit die volle Heizleistung vor-
    handen.ist und dadurch eine Überhitzung des Wassers eintritt. Wenn
    der Mweratischalter so in die gezeichnete Schließstellung zurUck-
    gebt,p der VontilkUrIper 16 wieder durch den-Ansatz 18 auf
    seinen Sitz gedrückt, so daß die Räume 5 und 6 wieder getrennt
    sind und die Membran bei erneutem Wasserdurchfluß im Sy,-tem 1
    wieder ihren Hub ausführt.

Claims (2)

  1. P a t e n t g n s p r ü c h e 1. Wasserschalter für Gas-Wassererhitzer, bei welchem an einer Membranhei Wasserdurchfluß ein dynamischer Differenzdruck wirksam ist, so daß die Membran einen Hub ausführt und ein Gasventil aufdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Absinken des Differenzdruckes nach einer geringen Bewegung der Membran aus der Offenstellung In Richtung auf die Schließstellung hin ein einen Druckausgleich zwischen den beiden Seiten der Membran bewirkender Durchlaß freigegeben wird.
  2. 2. Wasserschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Memb*ranteller einen Durchbruch aufweist, der auf der Überdruckseite durch einen vom Differenzdruck auf einen Ventilsitz angedrÜckten Ventilkörper abschließbar ist und daß der Durchbruch in Offenstellung der Membran auf der Unterdruckseite durch das Membrangehäuse dicht gegen den Unterdruckraum abgeschlossen wird. 3. Wasserschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranteller um den Durchbruch herum einen Kragen aufweist, der sich in Offenstellung abdichtend an das Membrangehäuse anlegt. 4. Wasserschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper von einer Platte gebildet wird, welche lose In einem überdruckseitig an dem Membranteller vorgesehenen Korb gehalten und in Schließstellung von einem Ansatz des Membrangehäuses angedrückt wird.
DE19641454732 1964-02-27 1964-02-27 Wasserschalter fuer Gas-Wassererhitzer Pending DE1454732A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0025489 1964-02-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1454732A1 true DE1454732A1 (de) 1969-03-13

Family

ID=7581962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641454732 Pending DE1454732A1 (de) 1964-02-27 1964-02-27 Wasserschalter fuer Gas-Wassererhitzer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1454732A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525327A1 (fr) * 1982-04-20 1983-10-21 Sdecc Mecanisme du type a membrane pour appareils a gaz muni d'un systeme d'ouverture et de fermeture brusque a fonctionnement hydraulique
CN114110242A (zh) * 2021-11-16 2022-03-01 上海阀门厂股份有限公司 一种双膜片密封结构

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525327A1 (fr) * 1982-04-20 1983-10-21 Sdecc Mecanisme du type a membrane pour appareils a gaz muni d'un systeme d'ouverture et de fermeture brusque a fonctionnement hydraulique
CN114110242A (zh) * 2021-11-16 2022-03-01 上海阀门厂股份有限公司 一种双膜片密封结构
CN114110242B (zh) * 2021-11-16 2024-02-09 上海阀门厂股份有限公司 一种双膜片密封结构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005031422C5 (de) Systemtrenner
DE2119613B2 (de) Rückschlagventil
DE2723437C2 (de) Treibmittelzuschaltventil für eine Strahlpumpe
DE1454732A1 (de) Wasserschalter fuer Gas-Wassererhitzer
EP0123866A1 (de) Druckluftzylinder, insbesondere Druckluftbremszylinder
DE800482C (de) Einsitzventil fuer Dampf-, Heissluftmaschinen u. dgl.
DE10048689B4 (de) Heizkörperventil
DE1900747C3 (de) Thermostatisch geregeltes Ventil für das Kühlsystem von Verbrennungsmotoren
DE881594C (de) Sicherheitsventil mit Hilfssteuerung
DE1195769B (de) Thermodynamischer Kondenswasserableiter
DE826330C (de) Entlastungsventil fuer Druckluftleitungen
DE1450628C3 (de) Strömungsgesteuerter Rückflußverhinderer
AT138219B (de) Absperrventil, insbesondere für Hochdruck.
DE2103658C3 (de) Sicherheitsabsperrventil
DE2450903C3 (de) Thermostatisches Ventil
DE7149C (de) Neuerungen in der Konstruktion von Sicherheitsventilen
DE1028846B (de) Vorrichtung zur Steuerung eines fliessenden Mediums durch ein zweites Medium
DE1238487B (de) Thermodynamischer Kondensatableiter
CH435893A (de) Rückschlagventil
DE1130659B (de) Zwei-Stufen-Reduzierventil mit voneinander unabhaengig wirkenden Stufen
DE1928734A1 (de) Regelventil
DE1095611B (de) Federbelastetes Sicherheitsventil mit Hochhubstufenkolben
AT227534B (de) Verdrängerpumpe, insbesondere Membranpumpe
DE451805C (de) Sicherheitsventil mit Hilfsventil
AT81589B (de) Steuerventil mit doppeltem Abschluß. Steuerventil mit doppeltem Abschluß.