DE1453732A1 - Motorisch angetriebene Pumpe - Google Patents
Motorisch angetriebene PumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/10—Shaft sealings
- F04D29/12—Shaft sealings using sealing-rings
- F04D29/126—Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/08—Sealings
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- F04D29/106—Shaft sealings especially adapted for liquid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
- F05B2240/00—Components
- F05B2240/70—Slinger plates or washers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
I Dr. ExpL,
Mte Strafte 52/54 Τ)Γ eW
Patentanwalt Femruf: Lübeck 22J-40
Curau 210 (Privat)
Anmelderj
DUNHAM-BUSH LIMITED, Portsmouth, Farlington, (Hampshire) England
Motorisch angetriebene Pumpe
Die Erfindung bezieht sich auf motorisch angetriebene
Pumpen und auf einen einheitlichen Zusammenbau von Pumpe und
Motorβ Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Zentrifugalwasserpumpe und ihren Antriebsmotor und auf Mittel,
um den Übergang von Wasser und Wasserdampf von der Pumpe zum
Motor zu verhindernβ
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Pumpe und elektrischen Motor vorzusehen. Eine weitere Aufgabe
besteht darin, eine Zentrifugalmotorpumpe zur "Verwendung in einem Wasserumlauf zu verbessern. Eine weitere Aufgabe besteht
darin, die Kombination von Motor und Zentrifugalpumpe so zu
verbessern, daß Schwierigkeiten "bisheriger Konstruktion vermieden
werden. Weiter soll durch die Erfindung eine wirksame Wasser- und Dampfabsperrung zwischen einer Pumpe und ihrem Antriebsmotor
erreicht werden*, Schließlich besteht die Aufgabe der Erfindung
darin, eine Konstruktion vorzusehen, die billig, einfach, kompakt, leistungsfähig, zuverlässig und an verschiedene Arbeitsbedingungen
anpassungsfähig ist« Die Lösung dieser und anderer Aufgaben ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles nach der Zeichnung. Es zeigen*
BAD OBSQINAL
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■ ·— 2 —
Pig. 1 einen Längsschnitt durch, eine Äusführungsform der
Erfindung mit Seitenansicht des Motors,
Fig. 2 einen Querschnitt nach linie 2-2 der Fig. 1, .
Pig. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf die Gebläse- und
Schleudereinheit der Pig. 1.
Entsprechend Figo 1 des Ausführungsbeispieles wird eine Pumpe 2 durch einen Motor 4 angetrieben und direkt durch den
Motor abgestützt, der seinerseits durch eine Montagebasis 6
abgestützt wird, die starr mit einem nicht dargestellten Tragrahmen verbunden ist. Die Pumpe 2 besitzt einen Zentrifugalmotor
oder ein Schleuder- bzw. Schaufelrad 8, welches auf der
"Verlängerung der Motorwelle 10 durch eine Mutter 12 auf ge klemmt
ist und welches mit der Welle durch einen Keil 13 verkeilt
ist. Das Schleuderrad 8 ist von einem Pumpengehäuse 14 umgeben, welches aus dem Hauptgehäuse 16 der rechten Zeichnungsseite und dem linken Gehäuse 18 zusammengesetzt isto
Die Gehäuse 16 und 18 bilden Seitenwandungen 17 und 19,
die verbindende Umfangsflansche aufweisen, welche durch mehrere
Schraubbolzen 20 mit einem eine Dichtung ergebenden .Beschlag
zusammengeklemmt sind. Auf der rechten Seite ist das Gehäuse
mit einem Flüssigkeitseinlaß 24 und am Oberteil mit einer
radialen Auslaßöffnung 26versehene Das Gehäuse besitzt drei
Ablaß- und Belüftungsöffnungen, die durch Schraubzapfen 28
geschlossen sind. Auf der linken Seite der Zeichnung ist eine Wellendichtung und eine lageranordnung 30 vorgesehen, die sich
eng in die Gehäusewandung einpaßt, um eine Flussigteitsabdichtung
zu erzielen. Auf der Welle 10 innerhalb der lageranordnung 30 ist eine Manschette 32 montiert. Die rechten Enden der Anordnung
30 und der Manschette 32 liegen gegen ein Dichtungslager 54,
BAD 5
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welches seinerseits gegen die Nabe des Pumpenschaufelrades 8 anliegt. Das linke Ende der Manschette 32 befindet sich mit dem
inneren Umfang eines ringförmigen Schleudergebildes 36 in Eingriff
und klemmt dieses Gebläse dicht gegen eine Schulter 38, die durch einen größeren Durchmesserteil der Welle 10 gebildet ist.
Wie oben ausgeführt, hält die Mutter 12 das Schaufelrad afif
der Welle 10 und klemmt das Dichtungslager 34 und die Anordnung
30 zusa-mmen, so daß damit eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen
dem linken Ende der Schaufelradnabe und der linken Wandung des
Pumpengehäuses erreicht wird. Die Flüssigkeit, z.B. Wasser,
wird durch diese Pumpe in umlauf versetzt und bildet beim Durchlauf
durch die Pumpe eine ausreichende Kühlung für die Lager* Es besteht nun die Tendenz, daß Wasser und Dampf durch das
Dichtungslager 34 und die Anordnung 30 durchsickert und somit
linke aus dem Pumpengehäuse entweicht. Wasser und Dampft welches
so entweicht, versucht in den Motor zu gelangen und schafft
Schwierigkeiten z.B. Rostbildung, Korrosionen oder sogar Kurzschlüsse der elektrischen Anlage. Die vorliegende Erfindung
sieht eine auereichende Abhilfe für diese Schwierigkeiten vor.
Einen festen Teil mit dem Gehäuse 18 bildet eine links
liegende Wandkonstruktion 40, die einen TJmfangsflansch 42 aufweist,
der mit der Abschlußglocke 44 des Motors 4 durch vier
Schraubbolzen fest verbunden ist. Auf diese Weise wird das Pumpengehäuse etarr von dem Motorgehäuse abgestützt. Der Wandaufbau
40 besitzt eine mittlere Ring kammer 4-8, die an ihrem
äußeren Umfang erweitert ist und in der das Schleudergebläse 36 gelagert ist. Von der Kammer 48 verläuft radial nach außen und
zum rechts liegenden Oberteil nach fig. 1 eine Anzahl luftaus-
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·■ - 4 * ■■■'■.
laßöffnungen 50» a.B· vier In gleichem Abstand liegende Luftaualaßöffnungen,
wie sich aus Fig· 2 ergibt· Wie im unteren Teil * der fig. 1 da-rgestellt, besitzt die Wandkonstruktion 40 auch
vier in gleichem Abstand angeordnete Einlaßöffnungen 52» die
axial verlaufen und die die Luftströmung allgemein zum Motor
zulassen· Links der Kammer 48 befindet sich eine Ringscheibe
54» die vier Durchbrechungen 56 aufweist» welche die gleicht
Größe wit die Lufteinlaßöffnungen 52 besitzen und mit diesen
in Überdeckung liegen· Damit läßt jede Öffnung52 und ihre in "
überdeokung liegende öffnung 56 den Eintritt von'Luft in die
Abschlußglooke des Motors zu. Bit Scheibe 54 besitzt weiterhin
eine mittlere Durchbrechung 58, die eine ringförmige öffnung
um die ITeIIe 10 herum zwischen der Abschlußglocke des Motors
und der Kammer 48 bildet· Es ergibt sich daraus, daß eint
Luftströmung für die zirkulation von Luft in die Abschlußgloekt
durch die öffnungen 52 und 56 » dann axial aus der Abschlußglocke in Richtung zur Pumpe in die Kammer 48 und daraus radial
nach außen durch die vier Auslaßöffnungen 50 erreicht wird·
Wie sich aus Pig· 2 ergibt, besitzen die vier Sätze
der Lufteinlaßöffnungen 52 bis 456 einen radialen Abstand
von den Luftauslaßöffnungen 50 und wechseln sich in radialer
Richtung so a b, daß zuerst eine Lufteinlaßöffnung, dann eint
Luftauslaßöffnung, darauf wieder eint Lufteinlaßöffnung usw·
vorhanden ist··" Die Lufteinlaß«- und Luftauslaßöffnungen befinden
sich in der Ringzone oder dem Ringraum zwischen dem Flansch 42 ■
und dem Hauptpumpengehäuse 18 bzw. der Pumpengehäusewandung 19·
Jede öffnung ist jedoch von der nächsten folgenden öffnung
durch einen radialen Flansch oder eine radiale Rippenwand 62' getre
trennt, die vom Flanschteil 42 zur PumpengeMusewandung 19 verlauft,
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Daher bilden diese Flansche oder Rippenwände 62 radiale Kanäle zwischen dem Umfang der Pumpe und dem Motor für jeden Lufteinlaßkanlal
52 und ebenso für jeden Luft aus laßkanal 50«,
Wie oben angedeutet", liegt das Schleudergebläse 36 in
der Kammer 48 und ist starr auf der Welle montiert, so daß es
mit dieser Welle umläuft. Wie sich aus Figo 3 ergibt, ist das Schleudergebläse 36 aus einem einzigen Stüok Metallblech
mit einem mittleren Singteil 64 und sechs in gleichem Abstand liegenden Schleuderarmen 66 hergestellte Jeder Arm 66 besitzt
einen propellerartig profilierten Endteil 68, und entsprechend Fig. 1 verläuft der Arm radial nach außen und axial nach rechts
in den erweiterten Teil der Kammer 48. Während des Betriebes wird die Pumpenwelle mit hoher Drehzahl durch den Motor
angetrieben, und das Schleudergebläse läuft mit der Well· um und treibt die Luft nach außen durch die Auslaßöffnungen 50«
Dies verursacht eine Luftströmung nach einwärts durch die Kanäle 52 bis 56 zur Abschlußglocke des Motors und dann radial
entlang der Welle 10 weg vom Motor in die Kammer 48. Damit ist eine konstante Luftströmung aus dem Motor entlang der Welle
zur Pumpe und dann nach außen durch die Öffnungen 50 erreichte Die einströMende Luft wird von den nach außen strömenden
Luftstrahlen durch die radialen Flansche oder Hippenwandungen
getrennte Das Schleudergebläse dient auch dazu, irgendwelche Feuchtigkeit oder Dampf aufzufangen, der von der Pumpe entlang
der Welle 10 oder der Manschette 32 oder sogar entlang des
Wasser Pumpengehäuses wandert. So aufgefangen-es/oder aufgefangen-er
Dampf strömt von dem mittleren Ringteil 64 des Schleudergebläses radial nach außen entlang den Sohleuderarmen und wird durch dit
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Zentrifugalkraft von den Gebläseteilen 68 weggeschleudert.
Die luftbewegung unterstützt diese Wirkung und Wasser oder Dampf wird entweder direkt durch die Auslaßöffnungen 50 weggeschleudert
oder wird an der ringförmigen äußeren TJmf angswandung der Kammer
48 gesammelt und dann durch die Auslaßöffnungen nach außen
getriebene Auf diese Weise werden. Wasser und Dampf am Umfang der
Motorpumpeneinheit nach außen getrieben'und die radialen Plansche
oder Rippenwände 62 unterstützen dabei die Dispersion des
Wassers und Dampfes. Die luft wird am Umfang der Flansche oder
Rippenwände 62 mit einem solch niedrigen Betrag eingesaugt, daß das Wasser und der Dampf nicht mit der einströmenden luft
wieder mitgenommen werden»
Die Zirkulation der luft in das Ende des Motors wird
dazu verwendet, den Motor zu kühlen. Auch die Wärme des Motors,
die von der luft aufgenommen wird, versucht das Nasser zu
verdampfen, oder den Dampf zu erwärmen, welches durch die luft
in der Kammer 48 aufgesammelt ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1JPumpen- und Motoreinheit zum Pumpen von Wasser od.dgl., gekennzeichnet durch einen Motor mit Abschlußgehäuse, durch ein· Antriebswelle, die aus d«m Motorabsohlußgehäusβ heraüsragtf durch eine Pumpe, die an dem Abschlußgehäuse montiert ist und ein Schleuder- oder Schaufelrad besitzt, welches auf der■ Antriebswelle befestigt ist, wobei die Pumpe ein starres Gehäuse mit einer Flüssigkeitsabdichtung um die Welle herum auf der Seite der Pumpe, die dem Motor benachbart ist«aufweist) durch eine Wandung, die einen ringförmigen Kanal für Luft entlang der Welle zwisohen dtr flüssigkeitsdichtung dnd dem Motor aufweist und radial· Lufteinla-Q- und Luftauslaßkanäle aufweist, die so liegen, daß sie die Luftströmung durch sie und damit durch den Ringkanal weg von dem Motor zulassen, wobei die Luftauelaßkanäle radial nach außen an dem Ende des Ringkanals verlaufen, der der Pumpe benachbart ist, und die mit dem Ringkanal verbunden sind, so daß die Luft aus dem Ringkanal naoh lift Dur ehe tr Omen weg von dem Motor in Richtung zur Pump· ausgestoßen wird, und durch ein 0ObIaSe1 welches auf der. Welle montiert ist und mit ihr umläuft, sowie in der Lage ist, Luft- ünd Wasserdampf durch die Luftauslaßkanäle nach außen su treiben, .x· .^.Pumpen- und Motor einheit zum Pumpen von Wasser od.dgl. naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse ' radiale Arme aufweist, die auf der Welle montiert Aind und mit der Welle umlauf en und die in der Lage sind, Luft und Wasserdampf nach außen durch die Auslaßkanäle zu treiben.SAD■* 8 809902/03131Λ537323. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Kombination einer Pumpenantriebswelle,.einer " Pumpengehäusekonstruktion mit ringförmiger Seitenwandung, die eine Dichtung um die Welle umgibt, einen Antriebsmotors, der mit der Welle zu deren Antrieb verbunden ist, einer Ringförmigen Konstruktion, die die Antriebswelle zwischen dem Motor und der ringförmigen Seitenwandung umgibt, eines Schleudergebläses, welches auf-der Welle montiert ist und in der Lage ist, einen luftstrom und etwa vorhandene Feuchtigkeit nach außen zwischen der ringförmigen Seitenwandung, und dem ringförmigen Aufbau zu richten,und Leitflächen, durch die die Luft radial einwärts in Nähe des Motors und dann axial durch die Ringkonstruktion in Richtung zur Dichtung und radial nach außen unter der Wirkung des Schleudergebläses geleitet wird· " ■'■-■■4· Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß das Schleudergebläse mehrere radiale Arme aufweist, die sich von der Welle radial nach außen und axial in Richtung zur Pumpe erstrecken, und Bndteile aufweisen, die so profiliert sind, daß sie Luft und Wasser nach außen treiben«5· Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Kombination einer Pumpenantriebswelle, einer Pumpengehäusekonstruktion mit ringeförmiger Seitenwandung, die eine Dichtung um die Welle umgibt, einer ringförmigen Konstruktion, die die Antriebswelle mit Abstand in einem Bereich umgibt, der einen Abstand von der Dichtung und der ringförmigen Seitenwandung besitzt,und eines Sohleudergebläses, Welches radiale Arme besitzt und auf der Welle' zwischen der Dichtung und der Ringkonstruktion montiert ist■ ..809902/0313 , - 9 ~ ·und in der la£« ist, einen Luftstrom und etwa vorhandene luftfeuchtigkeit zwischen der ringförmigen Seitenwandung und der ringförmigen Konstruktion nach außen zu leiten·6· Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Kombination einer Pumpenantriebswelle, einer PumpengehäusekonstruktiOn mit ringförmiger Seitenwandung) die eine Diohtung um die Welle* umgibt, einer Kingkonstruktion, die die Antriebswelle in einem Bereich mit Abstand von der Dichtung und der ringförmigen Seitenwandung umgibt, eines Schleudergebläses auf der Welle, welches in der lage ist, einen luftstrom und etwa vorhandene Feuchtigkeit zwischen der ringförmigen Seitenwandung und der Hingkonatruktion na ch außen zu leiten, und leitflächen, durch die luft radial einwärts und dann axial durch die Ringkonstruktion zu der Dichtung und radial nach außen unter der Wirkung des Schleudergebläsesrieitet ,wird.7. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine ringförmige Kamin er zwischen der Ringkons tr ukt ion und der ringförmigen Seitenwand, die radial einwärts offen ist und die mit mehreren Ausblasöffnungen versehen ist, welche radial nach außen gerichtet sind, wobei die Hache, die die ringförmige Kammer begrenzt, kontinuierlich in die Flächen übergeht, die die Aui.aßöffnungen begrenzen, wobei das Wasser versucht, unter dem Einfluß der luft na ch aßen durch die Auslaßöffnungen zu strömen·809902/0313
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0039172 | 1962-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1453732A1 true DE1453732A1 (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=7044576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621453732 Pending DE1453732A1 (de) | 1962-06-19 | 1962-06-19 | Motorisch angetriebene Pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1453732A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0246645A2 (de) * | 1986-05-22 | 1987-11-25 | Jacuzzi Inc. | Dichtungskühlung für Pumpen aus Plastik |
-
1962
- 1962-06-19 DE DE19621453732 patent/DE1453732A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0246645A2 (de) * | 1986-05-22 | 1987-11-25 | Jacuzzi Inc. | Dichtungskühlung für Pumpen aus Plastik |
EP0246645A3 (de) * | 1986-05-22 | 1989-06-07 | Jacuzzi Inc. | Dichtungskühlung für Pumpen aus Plastik |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |