DE1453505A1 - Einrichtung zum Steuern einer stufenlos regelbaren hydrostatischen Einheit - Google Patents

Einrichtung zum Steuern einer stufenlos regelbaren hydrostatischen Einheit

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DE1453505A1 DE19621453505 DE1453505A DE1453505A1 DE 1453505 A1 DE1453505 A1 DE 1453505A1 DE 19621453505 DE19621453505 DE 19621453505 DE 1453505 A DE1453505 A DE 1453505A DE 1453505 A1 DE1453505 A1 DE 1453505A1
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Description

  • Einrichtung zum Steuern einer stufenlos regelbaren hydro-statischen Einheit Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern einer stufenlos regelbaren hydrostatischen Einheit, beispielsweise einer Pumpe oder eines Motors, bei der stets die gleiche Leitung Zulaufleitung ist, d. h. also bei einer Pumpe, daB diese nur für eine Förderrichtung vorgesehen. ist, und bei einem Motor, daß er nur in einem Drehsinn betreibbar ist. Dabei wird die Verstellbewegung bzw. Lage des Regelgliedes der hydrostatischen Einheit von einem vom Druck des Arbeitsmediums derselben, d. h. also bei einer hydrostatischen Pumpe vor Förderdruck derselben, beaufschlagten Regelkolben und auf diesen einwirkenden, der aus dem Druck des Arbeitsmediums resultierenden Kraft entgegenwirkenden Federkräften beeinflußt, wobei zwischen dem Regelkolben und dem Regelglied ein hydraulischer Verstärker eingeschaltet ist, der aus einem Zylinder und einem darin verschiebbaren Verstärkerkolben und einem in diesem verschiebbar gelagerten Folge-Steuerkolben besteht. Eine solche Einrichtung bezweckt, die . Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe bzw, die Schluckmenge eines hydrostatischen Motors abhängig vom Förderdruck so einzuregeln, daß die aufgenommene bzw..abgegebene Leistung stets konstant bleibt entsprechend der Gleichung N = Q . p = konstant, d. h.. es muß bei der hydrostatischen Einheit dann ein Regler für die Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe bzw. der Schluckfähigkeit eines hydrostatischen Motors in Abhängigkeit von dem Druck des Arbeitsmediums derart vorgesehen sein, daß bei steigendem Druck die Fördermenge bzw. Schluckmenge auf kleinere Werte heruntergeregelt wird. Zu diesem Zweck ist ein vom Druck des Arbeitsmediums beaufsehlagter, in einem ortsfesten Zylinder verschiebbarer Kolben vorgesehen, der gegen mindestens eine Feder verschiebbar ist und auf das Regelglied der hydrostatischen Einheu einwirkt. Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung ist zwischen den beschriebenen Leistungsregler und das Regelglied der hydrostatischen Einheit ein hydraulischer Verstärker eingeschaltet, damit die vom Arbeitsdruck beaufschlagten Flächen des Regelkolbens des +(dsbei ist: N = Leistung, Q Förderstrom, p = Druck des Förderstromes)- Leistungsreglers und entsprechend die mit diesem Regelkolben zusammenwirkenden Federn nicht für die vollen Kräfte ausge- legt zu sein brauchen, die zur Betätigung des Regelgliedes der hydrostatisohen Einheit erforderlich sind. Ein solcher hydraulischer Verstärker weist eine Hilfssteuereinriehtung auf, die aus einem in einem Steuerzylinder im Verstl*,kerkolben angeordneten Polgesteuerkolben besteht, der derartig mit Steuerkanten versehen ist, daß er unter einem von einer Hilfs- pumpe erzeugten Druck stets eine ganz bestimmte Lage in dem Steuerzylinder und damit in dem Verstärkerkolben einnimmt, sodaß bei einer aufgezwungenen Verschiebung des Folgesteuer- kolbens, d. h. einer Änderung der Lage des Polgesteuerkolbens im Raum, der Verstärkerkolben stets der Lagenänderung des Folgesteuerkolbens entsprechend folgt. Der von dem Druck der Hilfspumpe beaufschlagte Verstärker ist somit eine hilfskraftbetä.tigte Steuereinrichtung, die die Steuerimpulse des Leistungsbegrenzers auf das Regelglied der Pumpe weitergibt. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Einrichtung zum Steuern einer hydrostatischen Einheit mittels eines Leistungsbegrenzers möglichst klein und einfach auszu- gestalten. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der Verstärkerkolbenkörper mit einer Verzahnung versehen, die unmittelbar. mit einer Verzahnung des Regelgliedes der hydrostatischen Ein- heit kämmt und ist der Regelkolben unmittelbar mit dem Folge- steuerkolben des hydraulischen Verstärkers verbunden. Zweckmäßigerweise ist dabei der Regelsteuerkolben in einem Gehäuseteil angeordnet, welches in eine entsprechende Ausnehmung des Verstärkerkolbens hineinragt. Dabei liegen einerseits der Regelkolben und andererseits der im Verstärkerkolben gelagerte Folgesteuerkolben desselben koaxial zueinander unmittelbar nebeneinander. Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist dabei der Regelkolben mit dem Folgesteuerkolben kraftschlüssig verbunden, sodaß beide genannten Kolben selbständige, getrennt voneinan-der herzustellende Bauteile sind,-die unabhängig voneinander eingebaut werden können und sich kraftschlüssig gegeneinander legen. Dadurch Wird auch vermieden, daß sich Zwängungen ergeben; beispielsweise dadurch, daß sich. der Verstärkerkolben gegenüber dem Gehäuse, in dem der Regelkolben gelagert ist, verlagert oder dadurch ergeben könnten, daß die Achsen der Bohrungen einerseits des Zylinders für den Polgesteuerkolben in dem Verstärkerkolben und andererseits des Regelkolbens im Gehäuse nicht genau miteinander fluchten. Das kraftschlüssige Anliegen des Folgesteuerkolbens gegen den Regelkolben kann in bekannter Weise bewirkt werden, beispiels- weise dadurch, daß die die einzelnen Ringräume des Folgesteuerkolbena begrenzenden zylindrisohen,diahtenden Abschnitte, die für den Steuervorgang dienen, verschiedene Durchmesser auf-weisen, wobei die Durchmesser auf der dem Regelkolben zuge- wandten Seite größer sind als auf der anderen Seite, sodaß durch den Druck in den Ringräumen auf den Folgesteuerkolben eine Kraft in Richtung zum Regelkolben wirkt. Normalerweise wird der Folgesteuerkolben von dem von einer Hilfspumpe erzeugten Flüssigkeitsdruck beaufschlagt, sodaß die Verschiebekraft, mit der der Folgesteuerkolben gegen den Regelkolben anliegt, abhängig ist von dem von dieser Hilfspumpe erzeugten Druck, der normalerweise durch ein Druckbegrenzungsventil konstant gehalten wird. Die Kraftsehlüssigkeit kann aber auch durch eine Feder bewirkt werden, die zwischen Folgesteuerkolben und Verstärkerkolben eingeschaltet ist und den Folgesteuerkolben in Richtung auf den Regelkolben verschiebt. Regelkolben und Folgesteuerkolben können gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung jedoch auch fest miteinander verbunden sein, insbesondere dann, wenn elastische Glieder oder sonstige, die Versahiebbarkeit eines Elementes quer zur Achse der Bohrung erlaubende Einrichtungen vorgesehen sind, sodaß Zwängungen mit Sicherheit vermieden sind, oder wenn infolge von Fertigungsmaßnahmen für genaues Fluchten der Achsen der Bohrungen gesorgt wird. Der Regelkolben, dessen Steuerfunktion über den Folgesteuerkolben mittels des Verstärkerkolbens auf die Pumpe einwirkt, hat eine reine Leistungsregelfunktion derart, daß auf eine bestimmte Leistung der Pumpe eingeregelt wird. Da die Leistung das Produkt aus Fördermenge und Förderdruck ist, heißt das, daß entsprechend einer hyperbolischen Funktion die Fördermenge der Pumpe abhärgj.g vom Förderdruck derart geregelt wird, daß Förderdruck die Fördermenge auf kleinere Werte eingeregelt wird. Es kann aber auch wünschenswert sein, die Steuerfunktion des Regelkolbens lediglich als Leistungsbegrenzer zu benutzen und unterhalb der durch den Leistungsbegrenzer festgelegten Grenzleistung die Pumpe auf beliebige kleinere Leistungen, d. h. kleinere Fördermengen einregeln zu können. Zu diesem Zweck ist, wie an sich bekannt, ein Geber vorgesehen, der von Außen willkürlich beeinflußbar ist und kraftschlüssig auf den Folgesteuerkolben einwirkt, sodaß durch den Geber über den Folgesteuerkolben und Verstärkerkolben die Pumpe auf kleinere Leistung als die Grenzleistung, auf die der nunmehr als Leistungsbegrenzer geschaltete Leistungsregler eingestellt ist, eingesteuert wird, während dann, wenn die durch den willkürlich beeinflußbaren Geber eingestellte Fördermenge eine größere Leistung erfordern würde" als-e& die Grenzleistung, auf die der Leistungsbegrenzer eingestellt ist, die kraftschlüssige Verbindung zwischen Geber und Folgesteuerkolben durch Abheben des kraftschlüssig anliegenden Gliedes unterbrochen wird, sodaß der Leistungsbegrenzer unbeeinflußt durch die Wirkung des willkürlich beeinflußbaren Gebers auf die eingestellte Grenzleistung einregelt. Um zu erreichen, daß dann, trenn ein bestimmter Höchstdruck, auf den die Anlage eingestellt ist, erreicht Wird, die Pumpe mit Sicherheit völlig in.die Nullförderlage geschwenkt wird und in dieser festgehalten wird, sodaß die im Drucksystem be- findliche Flüssigkeitsmenge fest eingeschlossen ist, ist eine weitere Zusatz-Einriehtung vorgesehen mit einem Druekbegrenzungsventil, das bei Erreichen des Höchstdruckes öffnet und einen weiteren Raum vor dem Regelkolben mit der Förderleitung verbindet, sodaß ein weiterer Abschnitt des Regelkolbens mit dem Druck in der Förderleitung beaufsehlagt wird und der Regel- kolben dadurch mit Sicherheit in seine extreme, die Pumpe in Nullförderlage einregelnde Steuerlage verschoben wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit zwei Abwandlungen im Schnitt dargestellt.
  • Figur 1 zeigt! eine Leistungsregeleinrichtung.
  • Figur 2 zeigt eine an eine solche angeschlossene, willkürlich beeinflußbare Gebervorrichtung.
  • Figur 3 zeigt eine andere Ausgestaltung* des kraftschlüssigen Folgesteuerkolbens. Im Triebflanschgehäuse 1 ist die Antriebswelle 2 gelagert und um die Schwenkachse 4 schwenkbar der schwenkbare $3.1 3 einer Regelpumpe, wobei durch Versehwenken des Teils 3 der Regelpumpe mit der in der Zeichnung nicht erkennbaren Zylindertrommel um die Schwenkachse 4 die Fördermenge pro Umdrehung der Antriebswelle 2 eingestellt wird. Der schwenkbare Teil 3 der Regelpumpe ist über einen gestricht gezeichneten Hebel mit dem Zahnrad 5 verbunden, das somit Regelglied der Regelpumpe ist. Dieses Zahnrad 5 ist ebenfalls um die Schwenkachse 4 drehbar und kämmt mit einer Verzahnung, die an dem Körper eines Verstärkerkolbens 6 angebracht ist. Der Verstärkerkolben 6 ist in einer Zylinderbohrung im Gehäuse verschiebbar, .wobei ein Folgesteuerkolben 8 in dem Verstärkerkolben 6 verschiebbar gelagert ist. Die Hilfspumpe 10 fördert aus einem Flüssigkeitsvorratsbehälter 11 unter konstant gehaltenem Druck durch eine Hilfsdruekleitung 12 Flüssigkeit in den Hilfsdruckraüm 9, der durch eine Ringfläche des Verstärkerkolbens 6 einerseits begrenzt ist und andererseits durch den Gehäuseabschlußdeckel 39 begrenzt ist. Von dem Hilfsdruckraum 9 aus besteht eine dauernde unmittelbare Verbindung durch eine Bohrung in dem Verstärkerkolben 6 mit dem Hilfadruokraum 13, der durch zwei-zylindrische Abschnitte des Pol-gesteuerkolbens 8 begrenzt wird, wobei der zylindrische Teil 14 des Polgesteuerkolbens 0 einen größeren Durchmesser aufweist als der Steuerkantenteil 15 des Folgesteuerkolbens B. Der Pol- 8 gesteuerkolbenteil 15 ist bei Normallage des Folgesteuerkolbens in dem Verstärkerkolben 6 von einem Ringraum umgeben, der an einen Sieu.erkanal 18 anschließt. Verschiebt sich der Folgesteuerkolben 18 in der Zeichnung nach rechts gegenüber dem Verstärkerkolben 6, so wird die linke Kante des Steuerkantenteils 15 eine Verbindung zwischen dem Hilfsdruckraum 13 und dem Steuerkanal 18 schaffen, sodaß durch diesen Steuerkanal 18 von der Hilfspumpe 10 geförderte Flüssigkeit in den Druckraum 17 vor den Verstärkerkolben strömt, wodurch dieser solange nach rechts verdrängt wird, bis die linke Kante des Steuerkantenteils 15 wieder die Verbindung zwischen dem Hilfsdruckraum 13 und dem Steuerkanal 18 absperrt. Bewegt sich umgekehrt der Polgesteuerkolben 8 in der Zeichnung nach links gegenüber dem Verstärkerkolben 6, so gibt die rechte Steuerkante des Steuerkantenteils 15 eine Verbindung frei zwischen dem Steuerkanal 18 und dem Raum 17, der durch die Nuten 16 mit dem Raum rechts von dem Steuerkantenteil 15 verbunden ist und der mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten drucklosen Abflußleitung verbunden ist, sodaß bei dieser Lage des Folgesteuerkolbens 8 aus dem Druckraum 7 Flüssigkeit durch den Steuerkanal 18 und die Nuten 16 und den Raum 17 abströmen kann, bis der Verstärkerkolben 6 wieder seine Normal-Lage gegenüber dem Polgesteuerkolben 8 eingenommen hat. Unter Einwirkung der durch die Verzahnung auf den Verstärkerkolben 6 übertragenen Kräfte stellt sich in dem Druckraum 7 ein Druck ein, der sich zu dem Druck incbm Hilfsdruekraum 9 umgekehrt verhält wie die entsprechenden, die genannten Räume begrenzenden Flächen des Verstärkerkolbens 6.
  • as Gehäuseteil 19 ragt in eine entsprechende Ausnehmung des erstärkerkolbens 6 hinein. In diesem Gehäuseteil 19 ist eire Regelkolben 20 gelagert, der mit einem Verlängerungsteil 26 versehen ist, wobei auf diesem Verlängerungsteil 26 einstell-. bar eine Einspannung 32 angeordnet ist und zwischen dieser Einspannung 32 und dem Gehäuseteil 19 drei Federn 27, 29, 31 eingespannt, sind, wobei zwischen den Federn 27 und 29 eine Zwischenplatte 28 und zwischen den Federn 29 und 31 eine Zwisehenplatte30 mit einem verstellbaren Anschlagring 40 vorgesehen sind. Bei Zusammendrüekung der hintereinandergeschalteten Federn gelangt zunächst eimal die Zwischenplatte 28 und bei weiterer Zusammendrückung auch der verstellbare Anschlag 40 zum Anliegen an entsprechende Flächen des Gehäuseteils 19, sodaß sich insgesamt für das aus den Federn 27, 29 und 31 bestehende Federpaket eine Federkennung mit zwei Knickpunkten ergibt, die als annähernd hyperbolisch betrachtet werden kann. Der Regelkolben 20 ist gestuft und in dem Gehäuseteil 19 ein Druckraum 23 vorgesehen, der durch einen. Kanal 24 reit der Druckleitung 25 in Verbindung steht, die stets von. den Förderdruck der Regelpumpe 3 beaufschlagt wird, d. h. unmittelbar an die F&d derleitung der Regelpumpe 3 angeschlossen ist. Unter der in der Druok-raum 23 herrschenden Druck wird der Regelkolben 20 nach in der Zeichnung rechts verschoben iand drückt dabei die zwischen der Einspannung 32 und dem Gehäuseteil 19 eingespannten Federn 27, 29, 31 bzw. -die jeweils wirksamen davon, zusam-, men. An den Regelkolben 20 ist weiterhin ein Bund 21 vorgese- hen, der gegen eine Blindplatte 22 anliegt, sodaB auch dann, wenn der Druckraum 23 völlig drucklos ist, der Regelkolben 20 zieht unter Wirkung der Federn 27, 29 und 31 soweit nach links gezogen werden kann, daß in Druckraum 23 die Ringfläche des Regelkolbens 20 unmittelbar an der gegenüberliegenden Fläche des Gehäuseteils 19 zum Anliegen kommt. Die Lage bzw. Lageänderungen des Folgesteuerkolbens 8 werden bestimmt von den Regelkolben 20. Die Lage des Regelkolbens 20 stellt sich jedoch ein als Gleichgewichtslage zwischen-der aus den Druck in den Druekeaum 23 resultierenden Kraft - wobei die- ser Druck stets gleich ist den Förderdruck der Regelpumpe-und der Kraft, die die Federn 27, 29 und 31 bzw. die jeweils wirksamen davon ausüben, wobei diese KrafVabhängig ist von der Lage des Regelkolbens 20 und damit der Zusammendrüekung der Fe- dern. Übersteigt der Förderdruck der Regelpumpe, der sich über die Druckleitung 25 und die Zweigleitung 36 auf das nicht in einzelnen dargestellte Grenzdruckventil 35 überträgt, einen in dieser eingestellten Höchstdruck, dann-öffnet das Grenzdruckventil 35, sodaß über den Kanal 34 der Ringraum 33 ebenfalls von Druck beaufsahlagt.wird, sodaß auf den Regelkolben 20 resultierend aus den Förderdruck der Arbeitsflüssigkeit eine ne- sentlioh größere Kraft einwirkt, sodaß die Federn 27, 29 und 31 restlos zusammengedrückt werden und der Regelkolben 20 somit in die in der Zeichnung am weitesten rechts befindliche Lage geschoben wird und deshalb auch den Folgesteuerkolben 8 am weitesten nach rechts schiebt, wobei der Verstärkerkolben 6 dem Folgesteuerkolben 8 folgt und den schwenkbaren Teil 3 der Regelpumpe in die Nullförderlage schwenkt. Die Nullförderlage ist zweckmäßigerweise derart eingestellt, daß die Pumpe noch eine geringe Fördermenge liefert, die gerade so groß ist, wie die Leekverluste, die beispielsweise an dem mit der Regelpumpe zusammenarbeitenden Axialkolbenmotoeei dem eingestellten Arbeitsdruck zu erwarten sind. Durch die Anordnung des Gehäuseteils 19 in einer entsprechen-den Ausnehmung des Verstärkerkolbens 6 ergibt sich eine sehr raumsparende Anordnung, obwohl der Verstärkerkolben 6 auf hinreichender Länge geführt ist und hinreichende Dichtflächen aufweist, wobei die Anordnung der Verzahnung an dem Verstärkerkolben 6 weiterhin ebenfalls eine sehr`günstige, raumsparende Anordnung darstellt. Ein weiterer Vorteil dieser beschriebenen Einrichtung ist es, daß die aus dem Folgesteuerkolben 8 und dem Verstärkerkolben 6 bestehende Verstärkereinriehtung innerhalb gewisser Grenzen unabhängig ist von der Größe der zu be-einflussenden Regelpumpe, sodaB ein und dieselbeid Regeleinrichtung für Regelpumpen verschiedener Größe und verschiedener auftretender Rüekstellkräfte verwendbar ist, wobei jeweils nur der Federsatz aus den Federn 27, 29 und 3'1 bzw, deren Einstellung durch die Einspannung 32 und die Lage der Zwischenplatten der gewünschten Regelcharakteristik entsprechend vorgesehen werden muß. Diese Federn und ihre Einspannungen sind leicht zugängig unter einer Schutzkappe 37 angeordnet. Die einzelnen erforderlichen Entlastungskanäle und sonstige selbstverständlich erforderliche Einzelheiten sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Auf einem Gewinde auf einer Verlängerung des Verstärkerkolbens 6 ist eine Anschlagmutter 41 aufgeschraubt, die die größtmögliche Verschiebung des Verstärkerkolbens 6 unter Wirkung des Druckes in dem Hilfsdruekraum 9 und damit die größt-mögliche Aussehwenkung des schwenkbaren Teils 3 der Regelpumpe begrenzt. Diese Anschlagmutter 41 ist von außen gut zugänglich und auf die gewünschte Extremlage einstellbar. In Figur 2 ist in größerem Maßstab ein Teileiner ähnlichen Einrichtung dargestellt, wobei zusätzlich ein Geber vorgesehen ist, durch den es möglich ist, willkürlich auf den Folgesteuerkolben 8 einzuwirken, sodaß es mit dieser Einrichtung möglich ist, jede beliebige Fördermenge bzw. Leistung der Regelpumpe willkürlich einzustellen, wobei der bisher beschriebene Leistungsregler als Leistungsbegrenzer wirkt, derart, daß
    bei einer u:Erden Geber eingestellten Fördermenge bei Überschrei-
    ten eines solchen Förderdruckes, daß die eingestellte Fördermenge zusammen mit diesem Förderdruck die vorgegebene Grenzleistung überschreiten würde, der Leistungsbegrenzer auf eine geringere Fördermenge als die-durch den Geber eingestellte, einregelt. Bei dieser Einrichtung weist der Folgesteuerkolben 8 anstelle des Bundes 14 in Figur 1 einen Bund 14a auf, der genau den gleichen Durchmesser hat, wie der Steuerkantenteil 15, sodaß also die zylindrische Bohrung, in der der Folgesteuerkolben 8 verschiebbar ist, gleichbleibenden Durchmesser aufweist, mit Ausnahme des Ringraumes, der um den Steuerkantenteil 15 herum liegt. Der Hilfsdruekraum 13a, der zwischen dem Steuerkantenteil 15 und dem Bund 14a liegt, weist daher glatte zylindrische Wandungen auf. Weiterhin ist der Folgesteuerkolben 8 mit einer Bohrung 42 versehen, die in den Hilfsdruckraum 13a ein, mündet. Am in der Zeichnung rechten Ende des Folgesteuerkolbens 8 ist ein Druckraum vorgesehen, der durch einen Stopfen 44 verschlossen ist, wobei in diesem Stopfen 44 ein Stempel 15 verschiebbar gelagert ist. Der Stempel 15 ist mit einem Bund 46 versehen, der die größtmögliche Verschiebung des Stempels 45 aus dem Druckraum 43 heraus begrenzt. Der Stempel 45 liegt gegen eine Kurvenscheibe 47 an, die durch einen Handhebel.49 willkürlieh um die gegenüber dem Gehäuse feste Achse 48 schwenkbar ist. Der Druck in dem Hilfsdruckraum 9, der von der Hilfspumpe 10 erzeugt wird, pflanzt sich über den Hilfsdruckraum 13a und die Bohrung 42 in den Druekraum.43 fort und ist bestrebt, den Stempel 45 stets soweit wie möglich aus dem Druckraum 43 heraus--zuverdrängen. Liegt der Stempel 45 an der Kurvenscheibe 47 an, so bedeutet das, daß der Folgesteuerkolben 8 sich in der Zeichnung so weit nach links verschiebt, bis der Stopfen 44 an dem Bund 46 anliegt. Wird also der Stempel 45 durch die Kurven-,Scheibe 47 weiter in den Druckraum 43 hineingedrängt, so wird durch den Flbsigkeitsdruek im Druckraum 43 der Stempel 45 aus dem Druckraum 43 dadurch hinausgedrängt, daß der Folgesteuerkolben,8 sich nach links verschiebt, bis der Bund 46 wieder an der Stopfen 44 zum Anliegen kommt. Wird dann andererseits die Kurvenscheibe 47 so gedreht, daß der Berührungspunkt zwischen der Stempel 45 und der Kurvenscheibe in der Zeichnung nach rechts verlagert wird, so folgt der Folgesteuerkolben 8 und mit ihm der Stempel 45 unter dem Druck, der in dem Raum 7 herrscht, dieser Bewegung. Der Verstärkerkolben 6 folgt dabei in der besahiebenen Weise jeder Bewegung des Folgesteuerkolbens B. Der Stopfen 44 ist mittels eines Gewindes in dem Folgesteüerkolben 8 befestigt und durch eine Kontermutter 50 gesichert und es isVi.nfolgedessen sehr leicht, die Lage der Stirnfläche des Stopfens 44 willkürlich einstellbar. In der Figur 2 ist die Kurvenscheibe 47 in einer Lage dargestellt, die der größtmöglichen Fördermenge entspricht. Wird die Kurvenscheibe 47 um 1800 geschwenkt, so kommt der Stempel 45 an dem halbkreisförnigen Teil der KurUenseheibe 47 tum Anliegen, wobei dieser Teil der Kurvenscheibe dem Stempel 45 so weit erlaubt, nach in der Zeichnung rechts auszuweichen, daß sich die Nullförderlage der Regelpumpe einstellt. Ist mittels der Kurvenscheibe 47 über den Stempel 45 eine beliebige Fördermenge eingestellt, die größer ist, als die der Null-Förderlage und steigt dabei der Förderdruck auf eine solche Größe an, daß dieser Förderdruck zusammen mit der eingestellten Fördermenge eine größere Leistung ergeben würde als die eingestellte Grenzleistung, so . verschiebt der Regelkolben 20 den Folgesteuerkolben 8 nach rechts, wobei der Stempel 45 sich in den Druckraum 43 hineinschiebt. Diese Verschiebung des Folgesteuerkolbens 8 erfolgt dabei soweit, bis der Verstärkerkolben 6 die Regelpumpe auf solche Fördermenge eingeregelt hat, daß die aufgenommene Leistung den vorgesehenen Grenzwert nicht überschreitet. In Figur 3 ist ebenfalls in größerem Maßstab eine weitere Ausgestaltungsform dargestellt, bei der das zylindrische Teil 14a des-Folgesteuerkolbens 8 den gleichen Durchmesser aufweist wie das Steuerkantentei1.15 des@Folgesteuerkolbens B. Dabei ist eine zusätzliche Feder 51 zwischen Folgesteuerkolben 8 und Verdrängerkolben 6 vorgesehen, die ein kraftschlüssiges Anliegen des Folgesteuerkolbens 8 gegen den Regelkolben 20 zur Folge hat. Da die Kraft der Feder 51 ebenso wie ggfs. die auf ein zylindrisches Teil 14 einwirkende Überschußkraft aus dem Ringraum 13 über den Folgesteuerkolben 8 auf den Regelkolben 20 übertragen wird, muß sie bei der Bemessung der Federn-27, 29 und 32 berücksichtigt werden. Die Feder 52 wirkt auf den Verstärkerkolben 6 ein und hält diesen und somit über das Regelglied 5 den schwenkbaren Teil 3 der Regelpumpe, in der der größten Fördermenge entsprechenden Lage. Dadurch wird bewirkt, daß sofort bei Inbetriebnahme der Pumpe die größte Fördermenge zur Verfügung steht, schon bevor durch die Hilfspumpe 'f0 ein Druck erzeugt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1'% Einrichtung zum Steuern einer stufenlos regelbaren hydro-statischen Einheit, beispielsweise einer Pumpe oder eines Motors, bei der stets die gleiche Leitung Zulaufleitung ist und die Verstellbewegung bzw.'Lage des Regelgliedes der hydrostatischen Einheit von einem vom Druck des Arbeitsmediums derselben beaufschlagten Regelkolben und auf diesen einwirkenden, der aus dem Druck des Arbeitsmediums resultierenden Kraft entgegenwirkenden Federkräften beeinfluflt wird, wobei zwischen diesen Regelkolben und das Regelglied ein aus einem Zylinder und einem darin verschiebbaren Verstärkerkolben mit in diesem verschiebbaren Folgesteuerkolben bestehender hydraulischer Verstärker eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Verstärkerkolbenmotor mit einer Verzahnung versehen ist, die unmittelbar mit einer Verzahnung des Regelgliedes (5) der hydrostatischen Einheit kämmt und daß der Regelkolben (20) unmittelbar mit den Polgesteuerkolben (8) des hydraulischen Verstärkers verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daD der Regelkolben (20) mit dem Folgesteuerkolben (8) kraft- schlüssig verbunden ist. 3.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgesteuerkolben (8) Nie an sich bekannt zwischen Ringräumen im Steuerzylinder dichtende Abschnitte (14, 15) aufweist, deren Durchmesser bei dem dem Regelkolben (20) näheren Abschnitt (14) größer ist als bei dem dem Regelkolben (20) entfernteren Abschnitt (15).
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Kraftschluß zwischen Folgesteuerkolben (8) und Regelkolben (20) sichernde Feder (51) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (20) mit dem Folgesteuerkolben (8) fest verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Lage des Folgesteuerkolbens (8) von außen durch einen kraftschlüssig einwirkenden Geber (47, 49) beeinflußbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (20) in einem in eine Ausnehmung des Verstärkerkolbens (6) hineinragenden Gehäuseteil (19) koaxial zum Verstärkerkolben (6) angeordnet ist. $. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 eine Zusatzsteuereinrichtung (35) vorgesehen ist, die den Ringraum (33) vor einer weiteren Fläche des Regelkolbens (20) mit dem Druck des Arbeitsmediums beaufschlagt, sofern dieser einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808082A1 (de) * 1977-02-24 1978-09-07 Commercial Shearing Druck- bzw. flusskompensiertes steuer- bzw. regelsystem mit konstantem drehmoment und viskositaetsermittelnder uebersteuerung

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DE2808082A1 (de) * 1977-02-24 1978-09-07 Commercial Shearing Druck- bzw. flusskompensiertes steuer- bzw. regelsystem mit konstantem drehmoment und viskositaetsermittelnder uebersteuerung

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CH415302A (de) 1966-06-15

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