DE1451452A1 - Brennerkopf - Google Patents
BrennerkopfInfo
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- DE1451452A1 DE1451452A1 DE19641451452 DE1451452A DE1451452A1 DE 1451452 A1 DE1451452 A1 DE 1451452A1 DE 19641451452 DE19641451452 DE 19641451452 DE 1451452 A DE1451452 A DE 1451452A DE 1451452 A1 DE1451452 A1 DE 1451452A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C99/00—Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/406—Flame stabilising means, e.g. flame holders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C2700/00—Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
- F23C2700/02—Combustion apparatus using liquid fuel
- F23C2700/023—Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Gas Burners (AREA)
Description
PaleniaawUtln DIpL Phj*. H. G. Künneth, 4 Düsseldorf, Immermannstr.ss Fernsprecher ■ jso470
Postschedckontoi 174130 Köln
Bankkonto! S0390· Dresdner Bank, Ratingen
r— Ihr Zeithen:
. Firma
Deutsche Diener-Oelbrenner GmbH.,
Krefeld
Diessemer Bruch 28-32
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennerkopf mit Bittig aa düeenseitigen Eingang des Verbrennungsraumes
angeordnetem Staukörper und einem becherförmigen Flammenkopf.
Bei Brennern ist es erwünscht, mit möglichst hohen
Geschwindigkeiten der zugeführten Verbrennungsluft zu arbeiten, um eine bessere Durchmischung von Verbren
nungsluft und Brennstoff und damit höhere' C O2 - Werte
su erreichen· Insbesondere bei Brennern mit geringem Duroheatz konnte man bisher bei Verwendung der norma
len Stauplatten zum Durchmischen von Verbrennungsluft und Brennstoff nicht mit einer Luftgeschwindigkeit
der gewünschten Höhe arbeiten, weil die Flamme bei
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- 2 höheren luftgeschwindigkeiten abriß.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, eine Erhöhung der Geschwindigkeit der zugeführten Verbrennungsluft
vor allem auch bei Brennern mit geringem Durchsatz zu ermöglichen, ohne dafür die Gefahr des Abreissens
der Flamme in Kauf nehmen zu müssen.
Das ist gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht worden, daß am düsenseitigen Eingang des Verbrennungsraumes im
Strom der zugeführten Verbrennungsluft ein an beiden Enden offener, kegeistumpfförmiger Trichter angeordnet
ist, der mit seinem verjüngten Ende den Außenrand der Stauplatte umgibt und sich von dieser aus in Richtung
auf die Wandung des Flammenbechers und in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft erstreckt, dadurch den Hauptstrom
der Verbrennungsluft von der Stauplatte aus radial nach außen in Richtung auf die Wandung des Flammenbechers
abdrängend.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein schmaler Durchtrittsspalt für Verbrennungsluft zwischen
Trichter und Stauplatte vorgesehen, um die innere Trichterwandung durch einen Teilstrom der Verbrennungsluft
sauber spülen zu lassen·
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform einer Einrich-
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„3 - - H5U52
tung gemäß der Erfindung umgreift der Trichter mit einem schmalen, sich von seinem verjüngten Ende aus radial
nach innen erstreckenden Randteil den Außehrand der Stauplatte mit geringem Spiel, so den Durchtrittsspalt
für den Teilstrom der Verbrennungsluft zum Sauberspülen des Trichters bildend.
Weiterhin besteht die Erfindung in einem hinter dem Trichter -in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft gesehen-
angeordneten, sich radial von der Innenseite des Flammenbechers aus nach innen erstreckenden kreisringförmigen
Rand· Zweckmäßigerweise ist der Innenradius dießes kreisringförmigen Randes so bemessen, daß die
Innenfläche des Randteiles auf, vorzugsweise jedoch innerhalb einer gedachten Verlängerung des Trichters bis
zum Rand hin liegt. ,
Weitere Merkmale und Vorteile eines Brennerkopfes gemäß
der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Einrichtung an einem Brennerkopf anhand der Zeichnung, welche die Einrichtung schematisch
im Längsschnitt zeigt·
Auf den (nicht dargestellten) Düsenhalter des Brennerkopfes ist ein manschetten- bzw. ringförmiger Halter 1
aufgesetzt, an dem Träger 2 für eine Stauplatte 3 üb-
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lieher Bauart angeordnet sincL Sie Stauplatte 3 ist
von einem an beiden Enden offenen, kegelstumpfförmigen
Trichter 4 umgeben, der mittels an seiner konischen Außenfläche befestigter Stifte 5 mit dem Halter 1 verbunden
ist und von diesem getragen wird. Der Trichter ist so angeordnet, daß.die in seinem Innern angeordnete
Stauplatte 3 von seinem konisch verjüngten Ende nur einen geringen Abstand hat« Auch an diesem konisch verjüngten
Ende ist der Trichter 4 offen, wobei er mit einem schmalen, sich von dem verjüngten Ende seiner
konischen Außenwandung aus radial nach innen erstreckenden Randteil 4a· den Außenrand dar Stauplatte 3 mit geringem
Spiel umgreift, so daß zwischen Stauplatte 3 und Trichterwandung ait Rand ein schmaler ümfangsspalt 6
verbleibt« Ein becherförmiger Flammenkopf 7 bekannter Bauweise, der an seinem Mundstüok eingezogen ist, umgibt
den Trichter 4 mit Abstand, so daß zwischen der Becherwandung 7 und dem Außenrand des Trichters 4 an
dessen breiterem Ende ein breiter kreisringförmiger Spalt für den Durchtritt der Verbrennungsluft verbleibt.
Die in zur Trichterachse paralleler Richtung zugeführte Verbrennungsluft wird bei ihrem Auftreffen auf die
äußere Trichterwandung 4 durch die Neigung dieser Wandung zur Wandung des Plammenbechers 7 hin abgelenkt
und infolge der zunehmenden Querschnittsverengung des
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·■» Λ
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— D -
Durohgangsraumes zwischen zylindrischer Wandung des
Plammenbeohers 7 und konischer Trichterwandung 4 beschleunigt· An einem hinter dem Trichter 4 -in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft gesehen- angeordneten,
eich radial von der Becherwandung aus nach innen erstreckenden kreisringförmigen Hand 8, dessen Innenrand
in etwa in der Verlängerungslinie der konischen Trichterwandung liegt, wird die Luft gestaut und bildet bei 9
Wirbel. Der Innenradius des kreisringförmigen Randes ist so bemessen, daß er nicht größer ist als es der
Radius des Trichters an dieser Stelle sein würde, wenn man diesen bis zum Randteil 8 hin verlängern würde· Der
Innenrand des Randteiles 8 liegt somit auf, vorzugsweise jedooh innerhalb einer gedachten Verlängerung des Trichtere 4 bis sum Rand 8· Dadurch wird erreicht, daß die
von der Wandung des Trichters 4 abgedrängte Luft ganz auf den Rand 8 trifft und von diesem gestaut wird.
Vom Stau- und Wirbelraum 9 aus umströmt die Verbrennungsluft den Randteil 8 in Richtung der Pfeile f und bildet
hinter dem Sand -in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft gesehen- einen zweiten Wirbelraum 10*
Durch die Wirbelbildung im Strom der Verbrennungsluft infolge der erfindungsgemäßen Anordnung dee Trichtere 4,
gegebenenfalls im Zusammenwirken mit dem Rand 8, wird
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— O -
eine bessere Durchmischung der Verbrennungsluft mit den Verbrennungsgasen erreicht, als das bei den bekannten
Konstruktionen möglich war. Demzufolge kann auch ein wesentlich höherer C 0« - Wert erreicht werden.
Die Flamme kann sich im Trichter 4 fangen und ist von diesem so geschützt, daß sie nicht mehr der Gefahr ausgesetzt
ist, durch den Strom der Verbrennungsluft weggerissen zu werden. Dadurch bietet sich aber die Möglichkeit,
mit viel höherer Luftgeschwindigkeit zu arbeiten, als das bisher möglich war. Bei einem Durchsatz
von zwei Kilogramm konnte man bisher mit einer Luftgeschwindigkeit von 7 m arbeiten. Die Erfindung ermöglicht
es, nunmehr bereits bei derart geringen Durchsätzen mit hohen Luftgeschwindigkeiten von z.B. 10 bis
15 m zu arbeiten, ohne daß die Flamme abreißt.
Ein Teil der Verbrennungsluft strömt durch den Spalt 6 zwischen Trichter 4 und Stauplatte 3 und spült die
Innenwandung des Trichters 4 sauber.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene
Ausführungsform beschränkt. Vielmehr sind mannigfache Abwandlungen derselben möglich, ohne den
Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)
- „ η _ ι Tr-^ . ■» ι ι,4 Ο ί.Ansprüche t1ν/Brennerkopf mit mittig am düsenseitigen Eingang des Verbrennungsraumes angeordnetem Staukörper und einem becherförmigen Flammenkopf, dadurch gekennzeichnet, daß am düsenseitigen Eingang des Verbrennungsraumes im Strom der zugeführten Verbrennungsluft ein an beiden Enden offener, kegeistumpfförmiger Trichter (4) angeordnet ist, der mit seinem verjüngten Ende den Außenrand der Stauplatte (3) umgibt und sich von dieser aus in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft auf die Wandung des Flammenbechers (7) zu erstreckt, dadurch den Hauptstrom der Verbrennungsluft von der Stauplatte (3) aus nach außen in Richtung auf die Wandung des Flamnenbechers (7) abdrängend«2· Brennerkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schmalen Durohtrittsspalt (6) für Verbrennungsluft» «wischen Trichter (4) und Stauplatte (3), um die innere Trichterwandung durch einen Teilstrom der Verbrennungsluft sauber spülen zu lassen.3· Brennerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) mit einem schmalen, sich von seinem verjüngten Ende aus radial nach innen erstreckenden909803/0376H5U52 ·Randteil (4a) den Außenrand der Stauplatte (J) mit geringem Spiel umgibt, so --den Durchtrittsspalt (6) für den Teilstrom der Verbrennungsluft zum Saubecspülen des Trichters (4) bildend.4ο Brennerkopf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen hinter dem Trichter (4) -in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft gesehenangeordneten, sich radial von der Innenseite des Flammenbechers (7) aus nach innen erstreckenden kreisringförmigen Rand (8)e5« Brennerkopf nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Innenradius des kreisringförmigen Randes (8) so bemessen ist, daß die Innenfläche des Randteiles (8) auf, vorzugsweise jedoch Innerhalb einer gedachten Ver-.längerung des Trichters bis zum Rand (8) hin liegt.6. Brennerkopf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4), vorzugsweise mittels an ©einer konischen Außenfläche befestigter Stift (5) mit einem ringförmigen Halter (1) verbunden ist, der auf den Düsenhalter dee Breanerkopfee aufgesetzt ist«7· Brennerkopf nach Anspruch 6, dadurch dafl der Halter (1) gleichzeitig als Halter für die Stau plett· (3) dient.9 0 9903/0 3 76
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0045119 | 1964-08-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1451452A1 true DE1451452A1 (de) | 1969-01-16 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641451452 Pending DE1451452A1 (de) | 1964-08-06 | 1964-08-06 | Brennerkopf |
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Country | Link |
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BE (1) | BE667808A (de) |
CH (1) | CH428058A (de) |
DE (1) | DE1451452A1 (de) |
NL (1) | NL6510102A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030217A1 (de) * | 1979-11-29 | 1981-06-10 | Ab Allterm | Luftleitvorrichtung für Brenner |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0051581A1 (de) * | 1980-05-20 | 1982-05-19 | KREUZINGER, Franz | Brenner für feuerungsanlagen |
-
1964
- 1964-08-06 DE DE19641451452 patent/DE1451452A1/de active Pending
-
1965
- 1965-07-19 CH CH1011165A patent/CH428058A/de unknown
- 1965-08-03 BE BE667808D patent/BE667808A/xx unknown
- 1965-08-04 NL NL6510102A patent/NL6510102A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030217A1 (de) * | 1979-11-29 | 1981-06-10 | Ab Allterm | Luftleitvorrichtung für Brenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH428058A (de) | 1967-01-15 |
NL6510102A (de) | 1966-02-07 |
BE667808A (de) | 1965-12-01 |
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