DE1450968A1 - Isolierplatte - Google Patents

Isolierplatte

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DE1450968A1
DE1450968A1 DE19651450968 DE1450968A DE1450968A1 DE 1450968 A1 DE1450968 A1 DE 1450968A1 DE 19651450968 DE19651450968 DE 19651450968 DE 1450968 A DE1450968 A DE 1450968A DE 1450968 A1 DE1450968 A1 DE 1450968A1
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Small Augustus B
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Reevers John F
Pratt Harold R
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Description

υτ. καπ ir?, nogei i
Ρα»3πϊα.-.ν.·ί< If
l'(Qr.sJurg 50 . ..
• Grosse Bergstr. 223 l 1üt
ESSO BESEARCH AND ENGINEERING COMPANY Linden, New Jersey 07036, USA
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 3· September 1964 aus der USA-Patentanmeldung Serial No. 394 287 in Anspruch genommen.
Isolierplatte
Die vorliegende Erfindung hat eine Isolierplatte zum Inhalt, die bei tiefen Temperaturen verwendet wird und eine Vorderschicht, eine Rückschicht und einen an die Vorderschicht gebundenen Isolierstoff aufweist. Die Vorderschicht und der Isolierstoff sind dabei so angeordnet, daß sie ohne Bruch die durch äußerst starke Temperaturschwankungen verursachten Zug- und Kompressionsspannungen adsorbieren, während gleichzeitig Befestigungselemente für die Schicht und den Isolierstoff an einen verhältnismäßig unbeweglichen Bauteil vorgesehen sind.
Wegen des starken Bedürfnisses, das nach Isolierelementen besteht, sind schon verschiedene Versuche gemacht worden, entsprechende Platten oder isolierende Bauteile zu entwickeln·
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-^s sind Isolierplatten bekannt, die eine rückwärtige Platte aufweisen, welche größer ist als der aus zusammengeleimtem Holz bestehende Isolierteil. Die an diesem Rand zusammenstoßenden Teile werden mittels Dichtungsstreifen verklebt.
Bei einer weiteren Methode zur Isolierung von Behältern werden ähnliche, im wesentlichen aus Holz bestehende Platten mit der Wandung verschraubt, wobei durch Holzleisten ein Abstand zwischen der Wandung und den Isolierplatten hergestellt wird. Die Löcher für die Schrauben und die Zwischenräume zwischen den Platten werden mit Polyvinylchloridschaum ausgefüllt, wobei die Schraubenlöcher noch mit einem Holzpfropfen abgedichtet werden können.
i<'ine andere Art von Isolierplatten, die in ihren wesentlichen Bestandteilen ebenfalls aus Holz bestehen, wird mittels Schrauben an der inneren Wandung des Behälters befestigt, wobei zur Abdichtung der einzelnen Platten gegeneinander um jedes Bauelement umlaufende Tillen vorgesehen sind, die nach der Montage mittels einer Pumpe mit einem verkittenden Material gefüllt werden. Die vorhandenen Schraubenlöcher werden mit einem konischen Pfropfen und einer Kappe verschlossen.
Zur Isolierung des Bodens von Schiffskühlräumen werden einzelne voneinander getrennte Isolationselemente an plattenförmigen Abschnitten des Kühlraumbodens aufgehängt. Die einzelnen Platten liegen an den Kanten unter Verwendung von besonderen Dichtungsgliedern auf Blindhölzern auf.
Es sind auch Isolierplatten bekannt, die einen aus Papier oder dünnem Holz bestehenden wabenartigen Aufbau aufweisen. Die Platten werden mittels Schrauben an der Wandung gehalten und weisen an den Händern umlaufende Vertiefungen zur Aufnahme
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eines Dichtungastreifens auf. Den Abschluß zum kalten Medium bildet ein Blech, welches zur Aufnahme der Expansionsund Kontraktionsspannungen mit Falzen versehen ist.
Schließlich ist noch ein weiterer Typ bekannt, dessen Bauelemente sich ebenfalls im wesentlichen aus Holz oder Papier zusammensetzen. An den Händern der einzelnen Elemente sind mehrere Hillen zur Aufnahme von Dichtungsstreifen vorgesehen. Um die räumliche Verschiebung bei starken Temperaturänderungen aufzunehmen, sind die Übergangsstellen zwischen den Platten mit gefalzten Blechen überbrückt.
Alle diese Bauformen weisen den großen Nachteil auf, daß bei starken Temperaturänderungen gewisse räumliche Verschiebungen auftreten. Hierdurch wird das Material stark beansprucht, und bei häufigem Temperaturwechsel tritt ein frühzeitiger Verschleiß des Isolationsmaterials auf.
Erfindungsgemäß werden diese die Lebensdauer des verwendeten Materials beschränkenden Verschiebungen der einzelnen Bauteile verhindert. Es ist nämlich nach der vorliegenden Erfindung eine Anzahl von Versteifungsgliedern vorgesehen, die die Vorder- und Rückschicht fest miteinander verbinden und das Isoliermaterial vollständig einkapseln. Außerdem sind die Platten mit Flanschen versehen, mittels welcher die Platten an der Innenwand eines Tankschiffes befestigt werden.
Vorzugsweise sind die Vorderschicht und die ^uerstege aus Glasfasern und Harz aufgebaut. Die Seitenkanten der Platten verlaufen zweckmäßig treppenstufenförmig von der Vorderbis zur Rückschicht.
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Die Platten sollen mit Hilfe der Flansche an der Schiffsinnenwand durch Bolzen gegebenenfalls unter Verwendung von Klemmplatten befestigt werden.
Erfindungsgemäß wird zwischen den stufenförmig ausgebildeten Plattenkanten ein ebenfalls stufenförmig gestalteter, mit Flanschen versehener Verbindungsteil eingesetzt, dessen Stufen in die Plattenstufen passen, und dessen Flansche auf der Vorderseite der Platten in entsprechende Aussparungen eingreifen» Die Stufen der Plattenkanten und des Verbindungsteils sollen durch Klebstoff miteinander verbunden werden#
Vorzugsweise werden der Verbindungsteil und die anstoßenden Plattenränder auf der Innenseite durch eine Kunststoffplatte dicht abgedeckt*
In den zeichnungen ist eine besondere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen schematischen querschnitt durch einen Teil eines Tankschiffes, das mit der erfindungsgemäßen Isolation ausgestattet ist.
Fi. 2 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt einer Isolierplattenanordnung in dichtung der Pfeile 2-^ der ^ig. 1 *
Fig* 3 zeigt als Teilquerschnitt in stärkerer Vergrößerung einen Teil der -fuge zwischen den in Fig. 2 dargestellten benachbarten ^-solierplatten.
Fig. 4 zeigt eine Ecke des Isoliersystems.
Fig. $ ist eine Draufsicht auf die Gesaffitisolation und zeigt einen mittleren Laderaum sowie Teile der beiden angrenzenden Laderäume, wobei sämtliche Laderäume mit der erfindungsgemäßen isolation vergehen sind. 5098i8/01QS
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b
. 6 let ein TeUlquersohnitt dee Bodens dee In Pig. 5
dargestellten Laderaumes In Richtung der Pfeile 6-6.
Pig. 7 und θ zeigen Einzelheiten dar Feder- und Nutenkonstruktion der kombinierten Isolation.
Das in Jig. 1 und 5 dargestellt« Tankschiff besitzt eine Anzahl von Laderäumen 10, 11 und 12, dbi eich In Längerlohtung dee Sohiffee erstrecken. Der äuesere Schiffskörper ist mit 13 bezeichnet, und das Schiff besitzt, wie ee bei Schiffen zur Beförderung verflüssigter Gase bei sehr tiefen Temperaturen Ub-Hoh let, eine zweite oder innere Hülle 14- und Querepanten 25 zwischen den Laderäumen to bis 12. Unmittelbar angrenzend an die Innenhül3Te H befindet sich die kombinierte Isolation ge-Biäse der Erfindung, die naohefcehend näaor beschrieben wird.
An die InnenhUlle '4 grenzt, wie Pig. 2 zeigt, eine Reihe von Vlatten an, von denen die PlattOr1 16 und ;7 in PIg. 2 ge-Ztigt sind. Zwischen den Platten 16 und i? befindet sich ein Verbindungsstück oder ein VerschluBsaggregat 18. Jede der Platten 16 und 17 besteht &us einer an die innere Stahlhülle 14 angrenzenden Rückechient 15, einer der tiefen Temperatur ausgesetzten Yorderschicht 19 und den quet verlaufenden Yerstärkungsetegen 20. Die Schichten 15 und 19 und die Stege 20 •ohlieeeen die Schaumstoffisolation 21 ein» die z.Bo aus Polyurethan bestehen kann, Die Stege 20 sind vorzugsweise in Abstünden von 30 on voneinander angeordnet, und bilden einen aus- ••rat festen Kastenträgeraufbau. Die Schichten 15 und 19 und die Stege 20 enthalten Glasfasern, die mit eine» wsjmehärtenden Harz» wie einen ungesättigten Polyesterharz, einen Epoxyharz
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oder dergleichen, getränkt und dann Eue&nnen »it den PoIy-
: ' ■■■■■■ . ■■■■".-■■■■■■ ■■-■:.- *v ai .
urethan-Isolierblöeken geformt sind. Das Verhältnis von Glasfasern BU Earss wird so gewählt, dass die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegen die Spannungen erreicht wird, die bei den Temperaturen, für die die Isolation bestimmt 1st, durch die thermischen Kontraktionskräfte ausgeübt werden. Der Glasfasergehalt muss für die durch die Temperatur bedingten Spannungen ausreichen, um das Springen oder Zerrelesen der Glasfaserschichten su vermeiden, wenn diese in der nachstehend beschriebenen Veiee an der Bewegung gehindert werden. Ferner werden die Stärken der Stege 20 so beueeeen, dass ale die Schichten 15 und 19 hinreichend verstärken, damit diese den hydrostatischen oder sonstigen Gewiohtsbelaetungen widerstehen können, die auftreten, wenn das isolierte Gefäes verflüssigte Kohlenwasserstoffe enthält. Ausaerdem vergröeaern die Stege 20 und der Kastenträgeraufbau die Gesamtstsrrheil; der Platten und ihre Widerstandsfähigkeit gegen die durch thermische Kontraktion ausgeübten Kräfte.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Anordnung aus Platten und Verbindungsstücken bilden die der tiefen Temperatur ausgesetzten flächen 19 und 19* der Platten 16 bzw. 17 im Verbindungsbereich 18 Stufen und sind durchlaufend ausgebildet, so dass sie, wie bei 19a und 19a' geselgt, nebenainanderliegen. An dieser Verbindungsstelle (d.h. bei 19a und '9a') sind die Flächen 19 und 19' an der inneren Stahlhülle 14 duroh den Boleen 22, die Klemmplatte 23 und den Klebstoff 24 befestigt, der sich hinter den Plattenflanschen 19a und 1')ef und hinter der Klei
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platte 23 befindet. Sie Schichten oder yiäohen 19 und 19» können Teaperaturen in der Oröseenordnung von -185° O ausgasetst sein« eo daee tie tion stark sueaaaeneinhen können. Dan Teaperaturgefälle von der der tiefen ieapera^ur ausgesststen fläohe durch dl· Isolierschicht Sn «ur Glaafaet,r~Rüokeohioht 15 und ■ur InneanUlle 14 reicht normalerweise von äueeereter Kälte fels tu lauatewperatur. Das bedeutet, da&e die InnenhUlle 14 und die Rüoksehioht 15 keiner durch KUhJung dieser Flächen bedingten Kontraktionekraft ausgeästet sind. Ba die kalten Vordersohichten 19 und 19' durch die Flansche 19a und 19a* unmittelbar ait den keiner Kontraktion unterliegenden Bauteilen 14 und 15 verbunden sind* werden die kalten Yordereohichten 19 und 19' an einer seitlichen Verschiebung gehindert. Wie oben erwähnt, enthalten die Schichten 19 und 19* genügende Mengen an Olasfaeern und Hars, daalt ihre Heigung rue Schrumpfen, wenn sie in der oben beeohriebenen Velec befestigt sind, nur aueeeret gering ist. Die öchauuetoffblöcke 21 sind «it den uagebenden faohwerk aus Btick- und Vorderechiohten 19 ait den Zwischeuetegen 20 aus einea Stück geforvt, und daher teilt ■loh die ainiaale Ieigung der Schichten 19 und 19' sua Schruapfen in wirksamer Welse der Schau»·toff1εolation alt. Dies führt dasu, dass das Springen der Schauastoff-Ieolatloneeperrechicht vollstindig verhindert wird und daher keine Kälte durch irgendwelche Sprünge auf die Innere Stahlhülle U übertragen werden kann, eo dass die Hülle 14 selbst keine Vereprttdung und Rissbildung erleidet. Bei der stufenförmigen Ausbildung an den Sandern der Flatten 16 und 1? ist der gegenseitige Abstand der
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Steg« 20 verringert, UiB die Pestigkelt der Platten wesentlich sia erhöhen, dewit sie der Verformung und Schrumpfung der FIa-" oben 11S und 19' Widerstand leisten könrifm.
Die SchaumstotfIsolation erleidet sine stärkere Schrumpfung (oder im Falle steigender Temperaturen Ausdehnung) als die Glaefasersohicht. Die Neigung der letzteren aum Schrumpfen (oder but Ausdehnung) wird durch periodisches Verankern der Glaefaserechicht an einen sich nicht verschiebenden Bauteil (die Hülle H) in Verbindung mit der arteigenen Elastizität und hohen Festigkeit der Glasfasern ausgeschaltet, weil diese die Expansions- und Kontraktions Spannungen absorbiei'en. Ausserdem wird der Schaunkunststoff durch die beschriebene Plattenanordnung in kurze Längen unterteilt» so dass ein kumulativer Aufbau yon Kontraktions- oder Ausdehnunggkraften duroh Lokalisierung derselben verhindert wird. Durch die periodische Verankerung der den Kontraktion bzw. Ausdehnung verursachenden Temperaturen ausgesetzten GJasfaserschichten werden diese Schichten unter relative Spannung oder Kompression gesetzt, wobei den darin ausgelösten Kräften (bei der hier dargestellten AusfUhrungsform) sehliesallch durch die Verankerunggpunkt-e an der Innenhülle 14 entgegengewirkt vird, Ferner iet au beachten, dass bei der beschriebenen Bauart die Isolation vollständig in einen sie uagebanden, auf Raumtemperatur befindlicheη Aufbau eingeschlossen 1st, wodurch die Ausdehnung oder Kontraktion der inneren Isolation physikalisch, verhindert und gröoaenmässig beschränkt wird.
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Cteaäes einen weiteren Merkmal der Erfindung erfüllt der Verschluss oder das Verbindungsstück 18 eine doppelte Aufgabe, indem es nämlich die Verstärkung der den tiefen Temperaturen ausgeeeteten Sohiehten 19 und 19' gegen seitliche Verschiebung unterstützt und aueserdem den Raun awl sehen den benachbarten Platten 16 und 17 abdiohtet. Demeritsprsohend ist das Yerblndungsetüok 18 mit entsprechenden Stufen versahen, die mit denjenigen der benaohbarten Platten 16 und /7 zusammenpassen, so dass diese Platten zueanrciön ro.1t den Stegen 18a, 18b und 18c auf jeder Seite des VerfcindungBßtÜckes eine Ineinandergreifende kaetenartige Anordnung bilden, wobt ein mittlerer gröseerer Kasten eine tfnterflÄchb ">8d aufweist» Die auf tiefer Temperatür befindliche Fläche des Verbindungaetüeke-j JBe erstreckt sich über den grösseren TwIi der Diclre der andrenzenden Platten 16 und 17 hinaus, diö ihrei-eel t.« ataiieeetzt aincl, eo dass insgesamt eine glatte Obcr.fläohü ysuötaiufe komrctv i)ie fluohtanden Oberflächen der Platten «6 und 17 iwd det< Ulonkee 'je sitid mit eine« Klebstoff, wl© einem Epox^hurz, he^ohichtet» der als Abdichtung wirkt. Ό* eoe Obei'fläohen H'"^1 «-ort J-üi lieclai'fofalJ e abgeeohliffen werden, am du> 5"lu.iung r.vrUicliör: '.iem Kiebütofi' iod dör GrlasfaeerzwlöüheafLache zu untersMllisten. Als vettere Vorsieh teaassnahme lsi; eine innere Rurut-stof f'plnt ta 2b e.n dia Platten und den ZwischaMblocü: göbundec und decke <Xis Fugenj-tnien 24a ewieohen diesen 1?ei3on ab- B«irr. Zusauiüienbau d^r PJafrten mit den Block wird eine e<aJ bsfceelmeidencl-ä Schvatibe 27 duruh die Schichten 18o des VerbtndunesefctlokaKi urd In di^ gegenUl-örllegenden Vorderschi ohten der l'latfcon It <■ utui 1? ei nge achraubi . 'iHn
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werden aylinderförmige Isolierpfropfen 28 eingesetet, um die für die Sohrauben hergestellte Bohrung auszufüllen*
Das Verbindungsstück 18 iet von äusserst starrer Bauart und greift so in den verstärkten Stufen-Kastenaufbau der angrenzenden Platten ein» dass eine seitliche Verschiebung der auf tiefen Temperaturen befindlichen Flöchen ;9 und 19' verhindert wird. Daher sind diese Plächen bei 19a und I9a' duroh die Kombination aus dem Bolssen 22 und der Klemmplatte 23 unmittelbar befestigt und an der Bewegung gehindert.
Pig. 4 zeigteine isolierte Ecke, tei der die Platten 30 und 31» ähnlich wie die Platten 16 und '·?» an der Innenhülle 14 festgebolzt sind. Die Verbindung 3 a til: ke ·8 überbrücken die Zwischenräume zwischen den Platten 50 und 31 und der geformten Boke 32. Die tier tiefen Temperatur ausgesetzte Innenfläche 53 der letzteren ist ebenfalls durch Bolaen an dam auf Raumtemperatur befindlichen, sich nicht zusammensüiehenden Aufbau bei und 35 befestigt
Die Kombination aus 2wiaohenstucker und Platten gemäss Pig. 2 ist so gebaut^ rjase sie p<ine Ffüt:g !gkeitBapexTsohicht; gegen daa Hindurchtretan von verf.lüaeigi,©n KohJ.env/aeuerstoffen duroh den Verbindungsbereich '8 enthält, AuBE«erdeiB verhindert der kombinierte Harz-Gf?asfaser"Aufbeu der Schichten -9 und i9' die Durchdringung dieser »Schichten durch verilüoeigte Kohlenwasserstoffe, ßo dass die Isolierung auca aLö Plüssigkeitssperrsohicht v/irkfc, Normalerweis^ kenn die Isolation ale solche in Kombination mit einem Innenbehälter für v«*r flüssig te
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Ji
Ytrwendet werden, ·ο dass ihre Wirkung als FiUenur dann «sur Geltung kommt, wenn der In* neob·bitt«y versagt.
Ο·**·· fig* 7 weist die kombinierte Isolation eine Anord-VWX& SUM Abitut*Wi dee beispielsweise aus Aluminium bestehenden timwtwhllters 37 auf, der mit Befestigungsschienen 38 und 39 versehen iet, die vorteilhaft länge >ier Mittellinie einer jeden Seit· de· Behälters verlaufen. "Dia Schienen "58 und 39 bilden ein· Hut für die Aufnahme der Feder 40, die von benachbarten Ieolierplatten und der dieae Platten tragenden Innenhüll« 14 gebildet wird. Die Platten 41 und 41* stoesen aneinander an und sind durch dae Verbindungenttick 46 miteinander verbunden. Die Innenabecnnitte 4ia und 41a' der Platten 4: bew· 41' eind ia Bereich der Poder in almlioher Weise, wie oben beechrieben, an der Hülle 14 f&etgebciat. Fig. θ zeigt die innere Verntärkung dee Zwienhenebecluilltei» 41b1 der Platte 4Λ> * durob die Steg« 20"/ in grUeoeren Eir.JBelne* Wn, Die Absoimitte 4*.b und 4^b* eind zwieohen der TrjianliUAlt. |4 und dau äueeeren Kunetetoff-Lagerp3.atiüii 47 und 41?' angeordnet, welche letzteren mit den Innenflächen der Schienen 38 und 39 in Berührung stehenr Infolge dieser Anordnung kann ei oh dor Aluminiumbehält·? 37 Bur Kitte einer jeden Seite hin zusammenziehen oder von der Witte einer jeden Seite auBdehnenr <bne die Isolatjon zu ■tor·», da derartige Bewegungen durch üie Relativbewegung zwi-■ohen den Lagerplatten 47 und 47* und dta Schienen 38 und 39 ausgeglichen werden.
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Die Behälter 37 werden Ton einer Reihe von Isolierplatten und Yerbindunge stück en ge s tut et, zu denen der unter« Teil oder Boden eines Jeden Laderaumes gehör■?. Pig. 6 seigt die Boden! eoliereohi oh t, die auB einer oberen, der tiefen Temperatur ausgeästeten fläche 19" und den aufreohu* stehenden Querstegen 20" besteht· Die letzteren kapseln gesonderte Füllungen 46 aus Glasfasern und Harz ein» die alt den umgebenden Stegaufbau 20" eohiohtkörperartig eueammengefügt sind, wodurch eine hohe festigkeit für die Abstützung des Gesamtgewichts des Behälters 37* erreicht wird· Ss ist au beachten, daes die Stege oder Querglieder aus Glasfasern» die an den verschiedenen Stellen als Yerstärkungseleaente dienen, ein hohes Isolierver-■Ogen besitzen. Die Wärmeleitung durch Aluminium und durch Stahl ist a.Bo etwa 1500aal bsw. 300nal grueser als diejenige duroh diese Terstärkungsglieder.
Bs ist ein Hauptmerkmal der besohriebenen kombinierten Isolation, dass sie die Waraeausdehnung oder -kontraktion und die daait verbundenen Nachteile nahezu vollständig verhindert· Die elnielnen Einheiten sind so gebaut und verstärkt, dass den Sohruapfungskräften die Spannungebelaetung der eineeinen Ieoliereinheiten selbst entgegenwirkt♦ was dadurch erreicht wird, dass bestimmte kritische Sohrumpfungsbereiohe starr an nicht der Sohrumpfung unterliegenden Bauteilen befestigt sind. Die beschriebene Isolation stellt daher eise Terbesserung sogar gegenüber aus einem Stück bestehenden, innere und äussere Hüllen bildenden Isolationen dar, da dieoe, obwohl sie der tiefen
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Temperatur ein» «usaxonenhängende Innentuille darbieten» die ale ein einziges Stück schrumpfen kann, trotzdem die Schrumpfung nioht verhindern* Eine !eolation, die zwischen eich gegeneinander bewegenden Hüllen angeordnet i a ^P let aber Bruchkräften ausgesetzt, die zun Versagen der leolationssperrschloht führen können. Ba eich in Torliegenden Palie die innere Schicht nicht »eitlich verschieben kann, wird das Hindurchdringen von Flüssigkeit durch die Fugen des Systeme verhindert. Schlieeslioh iet die kombinierte Isolation ale Ganzen durchaus imstande, der durch das Gewicht oder den hydrostatischen Druck der FlUseigkeit verursachten Spannungsbelastuog au widerstehen, gleioh ob die Flüssigkeit sich in Behältern büi'indet, die im Inneren des Systems angeordnet sind, oder ob diese Behälter versagen. Derartige Belastungen sind recht gross, wenn man bedenkfcs daes die Laderäume eines Tanks oh Lf fee 30 m lt.ngP 21 w breit und 15 n> tief Bein können.
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Claims (6)

AH Az.: P 14 50 968.3 (E 30 015 XII/4?a) Anm.: Esso Research and Eng. Go. Patentansprüche
1. Isolierplatte zur Verwendung bei tiefen J-'emperaturen, die eine vorderschicht, eine Kückschicht und einen an die Vorderschicht gebundenen Isolierstoff aufweist, wobei die Vorderschicht und der Isolierstoff so angeordnet sind, daß sie ohne Bruch die durch äußerst starke 'i'emperaturschwankungen verursachten ^ug- und Kompressionsspannungen absorbieren, während gleichzeitig ßefestigungsorgane für die Schicht und den Isolierstoff an einen verhältnismäßig unoeweglicnen Bauteil vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Versteifungsgliedern (20), die die Vorder- unc die liückachicnt (15, 19y fest miteinander verbinden und das J-solieriaaterial (21) vollständig einkapseln, wobei ü" lan sehe (19a, 19a') zur befestigung der Platten an der Innenwand eir:es iankschiifs vorgesehen sind.
2. Isolierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderschicht (19) und die -^uerste^e (2C) aus Glasfasern und Harz aufgebaut sinä.
3. Isolierplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Seitenkante treppenstufenförmig von der Vorder- bis zur Rückschicht verlaufen.
4. Verwendung einer Isolierplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3 für ein kombiniertes oystem von Isoliereinheiten für Flüssigkeiten in einem i'ankschiff mit einer Innenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten
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mit Hilft der Flansche (19a, 19a*) an der Schiffsinnenw»nd (1*0 durch Bolzen (22) gegebenenfalls unter Mitverwendung von Klenunplatten (23) befestigt sind.
5» Verwendung von Isolit rplatten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den stufenförmig ausgebildeten Flattenkanten ein ebenfalls stufenförmig gestalteter, mit flanschen (24·) versehener Verbindungsteil (18) eingesetzt ist, dessen Stufen in die Platten-Stufen passen, und dessen Flansche auf der Vorderseite der ilatten in entsprechende Aussparungen eingreifen, wobei die aufeinanderliegenden Jtufen der Plattem;anten und des Verbindungsteils djrch Klebstoff miteinander verbunden sind.
6. Verwendung einer Isoli?rpla1:i,e gemäß Anspruch 4, daduiOh pekennzeichnet, daß der Verbindungsteil ^1Sj und die anstoßenden rlattenränder auf der J-nnenseite durch eine kunststoffplatte (26) dicht abgedeckt sind.
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EM)
DE19651450968 1964-09-03 1965-08-28 Isolierplatte Pending DE1450968A1 (de)

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