DE1450711A1 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

Info

Publication number
DE1450711A1
DE1450711A1 DE19641450711 DE1450711A DE1450711A1 DE 1450711 A1 DE1450711 A1 DE 1450711A1 DE 19641450711 DE19641450711 DE 19641450711 DE 1450711 A DE1450711 A DE 1450711A DE 1450711 A1 DE1450711 A1 DE 1450711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
halves
gear
planetary gear
housing
outer wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641450711
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Breuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Publication of DE1450711A1 publication Critical patent/DE1450711A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2809Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Planetengetriebe die Erfindung bezieht sich auf ein Planetengetriebe-mit Lastlruckausgleieh und Leistungsverteilung in einer Stufe, bei dem °in Teil oder die gesamten Getrieberäder in der Radialebene geteilt und gelenkig bzw. beugungsfähig miteinander und mit den las Drehmoment weiterleitenden Teilen verbunden sind. Das Außenrad ist elastisch gegenüber dem Getriebegehäuse abgestützt. Lagerungsfehler im Gehäuse oder im Planetenträger können beim Lauf des Getriebes eine dauernde Schrägstellung der einzelnen Bahnräder oder abäer auch Stoßimpulse verursachen. Nahezu alle Terzahnungsfehler erzeugen jedoch beim Lauf des Getriebes 3ehwingungs- und Stoßimpulse und ferner nicht unerhebliche fahnflankenschäden. im bei gerad- oder schrägverzahnten Rädern, Radansätzen bzw. Stufen die durch vorhandene Verzahnungs- und Lagerfehler auf-5retenden Stoß- und Schwingungsimpulse, die den Lastdruck ungünstig verteilen, klein zu halten und von den Halterungen ler Getrieberäder aufzunehmen, werden nach dem Hauptpatent ain Teil oder alle Getrieberäder einer Stufe funktionell von ainander getrennt. Die Getriebehälften werden des weiteren elastisch nachgiebig miteinander verbunden und die Außenradhälften außerdem elastisch und dämpfend durch an sich bekannte Federn am Getriebegehäuse abgestützt.
  • Zu diesem Zweck weisen die Sonnenritzelhälften, die Außenradhälften und die Planetenradhälften radiale Stege auf, die durch elastisch ausgebildete Bolzen miteinander verbunden sind., wobei die Bolzen des Sonnenritzels und des Außenrades in der Mitte von einem radialen Flansch gehalten werden und der Flansch des Sonnenritzels mit einer biegsamen Welle und der Flansch des Außenrades mit einem elastischen Topf verbunden ist. Mit dem Problem des Lastdurckausgleiches befaßt hat man sich auch bei einem bekannten doppelschrägverzahnten Planetengetriebe, bei dem das Sonnenritzel ungelagert und lediglich in den Planetenrädern gehalten ist.
  • Die beiden Zahnkränze des Außenrades sind fest miteinander verbunden und die Zahnkränze jedes einzelnen Planetenrades sind voneinander getrennt und axial eigenbeweglich.
  • Das äußere Sonnenrad ist zur Durchführung von Taumelbewegungen-sowohl in Umfangs- als auch in Radialrichtung elastisch gegenüber dem Getriebegehäuse abgstützt durch an sich bekannte schwingungs- und reibungsdämpfende Federn, die in halbzylinderf'vrmigen Ausnehmungen des Getriebegehäuses und des Außenrades eingesetzt sind.
    Schwingungen mitgeschleppt werden muß, wenn bei der anderen Hälfte beispielsweise ein Zahnfehler durchläuft. Dadurch wird der Stoßimpuls erheblich vergrößert. Die Lautstärke wird größer und ebenfalls die dynamische Belastung der Verzahnungen.
  • Zum anderen sind fest miteinander verbundene Zahnkränze nicht optimal einstellfähig, so daß die Vorteile einer verbesserten Laufruhe und Belastung der Verzahnung bei dem ständig vorhandenen kleinen Zahn- und sonstigen Fehlern nicht voll ausgenutzt werden. Um aber nicht nur einen Lastdruckausgleich im Planetengetriebe insgesamt zu erhalten, sondern darüber hinaus, insbesondere beim Durchlaufen eines Fehlers, eine Lastverelung auf die tragende Zahnbreite jeder Getrieberadhälfte zu erreichen, sind nach der Erfindung die beiden Radkränze des geteilten Außenrades getrennt voneinander zur Durchführung von getrennten Eigenbewegungen im Getriebegehäuse angeordnet. Des weiteren sind die beiden Radkränze des geteilten Außenrades durch Biegebolzen oaer sog. Brücken drehelastisch miteinander verbunden; der Abstand in Achsrichtung ist jedah durch diese Mittel festgelegt, so daß die Radkränze axial nicht eigenbeweglich sind. Jedoch ist jeder Radkranz für sich leichter elastisch axial und radial verformbar für ein besseres Zahntragaild. Die Bolzen können in der Mitte von einem am Gehäuse befestigtem FlanscVgehalten sein und/oder die Zahnkränze sind selbst elastisch durch an sich bekannte schwingungs-,:und reibungsdämpfende Federn am Getriebegehäuse abgestützt. Insbesondere die Brücken gewährleisten eine Einstellfähigkeit der Radhälften nach verschiedenen Richtungen gegeneinander und einzeln gegenüber dem Getriebegehäuse, da sie in Drehrichtung der Getrieberäder pendeln können. Durch die Brücken werden die Radhälften in axialer Richtung festgehalten, in den anderen Richtungen sind sie einstellfähig. Die Brücken selbst sind als beugefähige Verbindungsglieder anzusehen, die bei tangentialer Bewegung der Radkränze eine Wälzbewegung durchführen. Das Radkranzpaar des Außenrades ist am Gehäuse in Achsrichtung durch Gleitscheiben gehalten bzw. begrenzt, jedoch nicht axial belastet. Bei einem unechten Planetengetriebe, bei dem der Planetenträger fest steht, sind die beiden Zahnkränze des Außenrades über die sie verbindenden Bolzen an einen Flansch und elastischen Topf gehalten. Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Längsschnitte durch einen Teil eines Planetengetriebes mit funktionell geteilten Getrieberädern. Direkte Abstützung der Außenradhälften durch Federn am Getriebegehäuse; dargestellt in der linken Hälfte, Schnitt A-A.
  • Verbindung der Radhälften durch Biegebolzen; dargestellt in der rechten Hälfte, Schnitt B-B.
  • Fig. 2 einen Teil des Querschnittes C-C durch das Planetengetriebe gemäß Fig. 1, dargestellt ist die federnde Abstützung der Außenradhälften am Getriebegehäuse. Fig. 3 als Einzelheit die Verbindung der Außenradhälften mittels einer Brücke.
  • Fig. 4 als Einzelheit die Verbindung der Außenradhälf'ten mittels Bolzen oder Brücke, die von einem Flansch mittag gehalten werden. Des weiteren sind die Zahnkränze elastisch am Gehäuse abgestützt.
  • Fig. 5 ein nach Fig. 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem die Zahnkränze nicht zusätzlich am Gehäuse abgestützt sind.
  • Fig. 6 eine Schemaskizze eines unechten Planetengetriebes. Das Planetengetriebe besteht im wesentlichen aus den funktionellen geteilten Getrieberädern; Sonnenritzelhälften 1, 1', Planetenradhälften Außenradhälften 2, 2' sowie dem Getriebegehäuse 4, dem Planetenradträger 7 und der Kuppelverbindung 5, 6, 6', 6" für die Sonnenritzelhälften 1, 1'. Die Verbindung wird beispielsweise von Kugelwälzgelenk-Kupplungen 6, 6', 6" gebildet und ist drehstarr. Die weitere Verbindung zwischen (nicht dargestellter)Anatriebswelle und den Sonnenritzelhälften erfolgt ebenfalls über eine Kugelwälzgelenk-Kupplung; und zwar über eine Doppelkupplung 5, 6. Die Planetenradhälften 3,3' und die Außenradhälften 2, 2' sind gemäß Fig. 1 durch Biegebolzen y drehelastisch miteinander verbunden. Diese Bolzen sind umfangsverteilt angeordnet (s. Fig. 2) und in die Radhälften 2, 2'; 3, 3' beispielsweise eingeschrumpft. Die Planetenradhälften 3; 3' sind auf dem Planetenträgerbolzen 8 gelagert. Die Außenradhälften 2, 2' sind einzeln und direkt am Getriebegehäuse 4 abgestützt, und zwar durch Zwischenschaltung an sich bekannter reibungs- und schwingungsdämpfender Federn 10. Es können Ringfedern, Schraubenwickelfedern (Deli-Federn) oder Dachfedern 10' in Verbindung mit Wälzkörpern 11 verwendet werden. Des weiteren ist die Kombination von Dachfedern und geschlitzten Ringfedern möglich. Die Federn können durch Schichtungen in sich dämpfen oder gegeneinander reiben und dämpfen durch eine erzwungene Relativverdrehung. Des weiteren ist es möglich, durch Raumveränderung eine Flüssigkeitsdämpfung vorzusehen. Die Außenradhälften 2, 2' sind getrennt voneinander und durch die Federn 10, 10' usw. elastisch am Getriebegehäuse 4 abgestützt und können sich je nach Belastung selbsttätig einstellen, deie gegeneinander sowie in Umfangs- und Radialrichtung Eigenbewegungen gegenüber dem Getriebegehäuse durchführen. Die Außenräder 2, 2' sind entweder durch Biegebolzen 9 (Fig.l) oder durch Brüeken.13 (Fig.3) drehelastisch gegeneinander abgestützt, aber in axialer Richtung gegeneinander fixierj(und nicht eigenbeweglich. Das Außenradhälftenpaar 2, 2' ist durch Gleitscheiben 12, die kleine Drehschwingungsbewegungen zulassen in axialer Richtung am Gehäuse 4 gehalten bzw. begrenzt. Statt der Biegebolzen werden wie erwähnt bevorzugt Brücken 13 als beugungsfähiges Bindeglied zwischen den Außenradhälften 2, 2' verwendet. Die Brücken sind vorzugsweise in nicht mit Federn 10 bestückten halbzylindrischen Ausnehmungen 17 des Getriebegehäuses und des Außenrades angeordnet. Die Brücken weisen je zwei Ausnehmungen 14 auf, in die die Stege 15 der Radhälften 2, 2' eingreifen; z. B. Stifte 16 fixieren die Lage der Brücke 13 zu den Radhälften. Durch diese Brücken sind die Radhälften axial gegeneinander gehalten, jedoch einstellfähig und drehelastisch miteinander verbunden, da die Brücken in Drehrichtung der Getrieberäder pendeln können. Die Brücken sind als beugefähige Glieder anzusehen, da sie bei tangentialer Bewegung der Radhälften eine Wälzbewegung durchführen. In der Fig. 4 ist die Anordnung der beiden Außenradhälften 2, 2' dargestellt, wie sie getrennt im Getriebegehäuse 4 angeordnet und einzeln am Gehäuse über Federn 10 abgestützt sind. Ein in der Mitte des Bolzens 9 (linker Teil) oder der Brücke 13 (rechter Teil) angreifender Flansch 17hält das Radhälftenpaar.
  • Die Verwendung von Federn 10 ist nicht unbedingt notwendig, es genügt in den weitaus meisten Fällen, wenn nur ein Flansch Außen-17 die'Radhälften 2, 2' hält, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand des Hauptpatentes ist hier der Flansch 17 nicht mit einem elastischen Topf verbunden, sondern direkt am Gehäuse befestigt: Der Topf ist in jedem Falle notwendig, wenn es sich um ein unechtes Planetengetriebe handelt, wie dies in Fig. 6 als Skizze dargestellt ist.
  • Bei unechten Planetengetrieben steht der Planetenkörper 7 fest und das Außenrad ist drehbeweglich.-Zu diesem Zweck werden nach der Erfindung die Außenradhälften 2, 2' an ihren Stegen 15 mittels Bolzen verbunden, die ihrerseits vom Flansch 17 gehalten werden, der mit dem drehbeweglichen Topf 18 verbunden ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Planetengetriebe mit Lastdruckausgleich, bei dem ein Teil oder alle Getrieberäder in der Radialebene geteilt und gelenkig bzw. beugefähig mit den das Drehmoment weiterleitenden Teilen verbunden sind nach Patent ... (D 38928Xi1/47h), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnkränze (2, 21) des geteilten Außenrades getrennt voneinander zur Durchführung von getrennten Eigenbewegungen gegeneinander sowie sowohl in Umfangs- als auch in Radialrichtung gegenüber, dem Getriebegehäuse durch elastisb ausgebildete Bolzen (9).oder Brücken (13) miteinander verbunden sind, dien der Mitte von, einem Flansch (1.7) gehalten werden, der mit dem Gehäuse (4) verbunden ist;und/oder die beiden Zahnkränze (2, 21) des geteilten Außenrades sind ge-' trennt voneinander durch an sich bekannte schwingungs- und
    wobei das Zahnkranzpaar am Gehäuse axial fixiert gehalten ist,
  2. 2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetes daß die in Achsrichtung angeordnete steife oder elastische Brücke (13) mit ihren Ausnexunungen (14) radial über die Stege (15) der Außenradhälften (2, 21) übergreift und4diese axial fixiert.
  3. 3. Planetengetriebqlnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (13) in Drehrichtung der Getrieberäder pendelnd angeordnet ist, wobei sie bei tangentialer Bewegung der Radkränze eine Wälzbewegung durchführt. @+. Planetengetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination von funktionell»geteilten, durch Biegebolzen oder Brücken miteinander verbundenen Außenradhälften (2, 2') Planetenradhälften (3,3') und funktionell geteilten ungelagerten Sonnenritzelhälften (1,1') dessen Hälften durch gelenkige Kugelkupplungen (6; 6")^miteinander und diese über eine weitere gelenkige Kugelkupplung (6) mit dem an- oder abtreibenden Maschinenteil verbunden sind.
DE19641450711 1964-08-13 1964-08-13 Planetengetriebe Pending DE1450711A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0045188 1964-08-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1450711A1 true DE1450711A1 (de) 1969-04-10

Family

ID=7048836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641450711 Pending DE1450711A1 (de) 1964-08-13 1964-08-13 Planetengetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1450711A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4513637A (en) * 1981-05-30 1985-04-30 Zahnraderfabrik Renk A.G. Gearing assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4513637A (en) * 1981-05-30 1985-04-30 Zahnraderfabrik Renk A.G. Gearing assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2057312A1 (de) Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich
DE102015202236A1 (de) Zahnradanordnung
DE1187500B (de) Antriebswelle fuer Kraftfahrzeuge
DE102015002621B3 (de) Lüfterrad mit einem mit einer Antriebsquelle drehfest zu verbindenden Nabengehäuse
DE2248844A1 (de) Antriebsmechanismus und nachgiebige auflagerung fuer betonmischtrommeln
DE3041855A1 (de) Lagerungsanordnung
EP0175867A1 (de) Kardanische Doppelkupplung
DE69208440T2 (de) Zylindrische Elastomer-Lager-Anlage mit grossem WInkelausschlag
DE1450711A1 (de) Planetengetriebe
DE102011103495A1 (de) Kupplungswelle,Aktor,Nockenwellenverstellgetriebe und Nockenwellensteller
DE1450900C3 (de) Planetengetriebe mit Doppelschrägverzahnung
DE552646C (de) Gelenk, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Lenkradantrieb
DE886978C (de) Nachgiebige Verbindung, insbesondere Kupplung
DE2923312C2 (de) Kraftleitung zwischen der Abtriebswelle einer Antriebseinheit, insbesondere eines Dieselmotors, und dem Vorderrad eines Kraftfahrzeuges mit Vorderradantrieb
DE102019130321A1 (de) Radlagereinheit für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen einer Radlagereinheit
DE102012209243B4 (de) Roboter-Gelenksystem
DE1450895C2 (de) Zweistufiges Standrädergetriebe mit Leistungsverzweigung
DE3702778C2 (de) Steckbare axial- und winkelbewegliche zahnkupplung
DE949922C (de) Federnabe
DE1747649U (de) Dreh- und laengselastische gelenkwelle, insbesondere fuer landmaschinen.
DE2716912C2 (de) Elastische Gelenkscheibe für Wellenkupplungen
CH403830A (de) Antrieb für Radachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE2027349C (de) Kardangelenkartig wirkende Doppelzahnkupplung
DE1191648B (de) Planetenradgetriebe mit doppelschraegverzahnten Umlaufraedern
DE1038362B (de) Umlaufraedergetriebe