DE1450531B2 - Federplatte fuer mehrringventile - Google Patents
Federplatte fuer mehrringventileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federplatte für Mehrringventile, insbesondere für Kolbenverdichter,
die aus mehreren durch Stege verbundenen konzentrischen Ringen besteht.
Es sind bereits Federplatten dieser Art bekannt, deren benachbarte Ringe durch mehrere über den
Umfang verteilte radiale Stege verbunden und die nach einer Zylinderfläche gewölbt sind. Diese Federplatten sind jedoch verhältnismäßig steif, so daß sie
zur Erzielung einer oftmals benötigten größeren Federweichheit aus dünnem Material hergestellt werden
müssen. Da aber dünne Federplatten durch die Öffnungsschläge der stärkeren und massigeren Ventilplatten,
insbesondere bei raschlaufenden Kolbenverdichtern, leicht beschädigt oder zerstört werden
können und dann in der Regel den Bruch der Ventilplatte nach sich ziehen, ist die auf diese Weise praktisch
mögliche Erhöhung der Federweichheit nur gering.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung weisen die Federplatten eine tellerartige Wölbung in Form
eines Kegelstumpfes auf. Um die Weichheit dieser ebenfalls steifen Federplatten zu erhöhen, sind bereits
die Radialstege wellenförmig ausgebildet worden, was jedoch keinen zufriedenstellenden Erfolg
brachte und außerdem einen Mehraufwand bei der Herstellung erfordert. Ferner ist es zur Erhöhung der
Weichheit dieser Federplatten auch schon bekannt, einen Teil der Ringe der tellerförmigen Federplatten
mit Radialschlitzen zu versehen. Diese Unterteilung der Federplatten bringt jedoch weitere Nachteile mit
sich, insbesondere wird die Festigkeit verringert und damit die Bruchgefahr vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zylindrisch gewölbte Federplatte zu schaffen, die eine
ausreichende mechanische Festigkeit besitzt, um den auftretenden Schlagbeanspruchungen standhalten zu
können, aber trotzdem genügend weich ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die benachbarten
Ringe durch höchstens zwei Stege miteinander verbunden sind, wobei alle Stege auf demselben
Plattendurchmesser liegen, und daß wenigstens ein Ring ungefähr nach einer Zylinderfläche gewölbt
ist, deren Erzeugende parallel zu dem durch die Stege gehenden Plattendurchmesser verläuft. Die erfindungsgemäße
Federplatte ist — selbst bei erhöhter Materialstärke, welche Betriebssicherheit gewährleistet
— verhältnismäßig weich und zeichnet sich durch geringe Biegebeanspruchung aus, da die frei
federnden Teile der gewölbten Ringe entsprechend lang sind. Dadurch werden auch Eigenspannungen,
insbesondere bei ungleichmäßiger Erwärmung auftretende innere Spannungen, weitgehend vermieden und
die Beanspruchungen infolge der größeren Elastizität der Federplatte sowohl in Richtung ihrer Ebene als
auch senkrecht dazu herabgesetzt. Es wird daher die Lebensdauer der Federplatten und auch der Ventilplatte erhöht und die Gefahr von Brüchen weitgehend
beseitigt. Weiterhin wird ein vorteilhaftes, ruhiges Arbeiten des Ventils erzielt. Bei geschlossenem
Ventil ist die Ventilplatte lediglich längs eines Durchmessers durch die erfindungsgemäße Federplatte
belastet, so daß sie sich an ihren unbelasteten Stellen leichter vom Sitz abheben kann. Die Ventilplatte
schlägt ferner gedämpft am Fänger an, da die weniger oder gar nicht gewölbten Ringe der Federplatte
zugleich wie eine Dämpferplatte wirken. Außerdem hat sich in überraschender Weise gezeigt,
daß die einzelnen, nur verhältnismäßig lose entlang eines einzigen Durchmessers verbundenen Ringe der
Federplatte, kurz bevor sie durch die Ventilplatte gänzlich in eine Ebene zusammengedrückt werden,
nur entlang einer Randkante am Ventilfänger anliegen, mit der anderen Randkante hingegen sich noch
in geringem Abstand vom Fänger befinden. Die einzelnen Ringe wirken dadurch kurz vor dem Hubende
wie eine verhältnismäßig steife Tellerfeder und bewirken so eine vorteilhafte Dämpfung der Aufschläge
am Hubende. Die Anzahl der gewölbten Ringe jeder Federplatte kann beliebig gewählt werden, ebenso die
Einbaulage im Ventil relativ zur Ventilplatte. Als weiterer Vorteil der Erfindung wird das z. B. bei
. Federplatten mit Radialschlitzen mögliche Einscheuern der Federenden in die Ventilplatte vermieden, da
die Federplatte aus den vollen Ringen gebildete endlose Bogenfedern besitzt.
Die benachbarten Ringe jeder Federplatte können nur durch je einen Steg verbunden sein, wobei alle
Stege entweder auf derselben Seite oder abwechselnd auf verschiedenen Seiten des Plattenmittels liegen.
Durch beide Maßnahmen werden die Weichheit und die Elastizität der Federplatten noch weiter erhöht. Eine
weitere Anpassung der Steifigkeit der Federplatten kann gemäß der Erfindung dadurch erfolgen, daß ein
Teil der Ringe der Federplatten an wenigstens einer Stelle ihres Umfanges, vorzugsweise in der Mitte der
freien Ringteile zwischen den Stegen, etwa in radialer Richtung aufgetrennt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt einen axialen Mittelschnitt durch ein Ringventil mit einer erfindungsgemäßen Federplatte,
F i g. 2 die zugehörige Ventilplatte und
F i g. 3 die Federplatte, jeweils in Draufsicht; in
F i g. 4 und 5 ist je eine weitere Ausführungsform der Federplatte in Draufsicht dargestellt.
Das Ringventil nach Fig. 1 besteht aus einem Ventilsitz 1 und einem Fänger 2, welche Teile durch
eine Schraube 3 mit einer Mutter 4 zentriert und fest
miteinander verbunden sind. Zwischen Sitz 1 und Fänger 2 ist ein Beilagering 5 vorgesehen, der den
Abstand zwischen den beiden Teilen bestimmt und zugleich zur Führung der Ventilplatte 6 und der diese
belastenden Federplatte 7 dient. Die Ventilplatte 6 besteht, wie aus F i g. 2 hervorgeht, aus vier konzentrisch
ineinanderliegenden Ringen 8, die durch Stege 9 miteinander in Verbindung stehen. Zwischen je
zwei benachbarten Ringen 8 sind dabei vier Stege 9 vorgesehen, die in Umfangsrichtung um 90° gegeneinander
versetzt sind. Das Langloch 10 im Bereich des Steges 9 ist zum Durchtritt eines im Sitz 1 oder
Fänger 2 befestigten, nicht dargestellten Stiftes vorgesehen,
der die Ventilplatte 6 und die Federplatte 7 gegen Verdrehen sichert.
Die in F i g. 3 in ebenem Zustand dargestellte Federplatte 7 besteht ebenfalls aus vier vollen Ringen
11, die jedoch lediglich durch je zwei Stege 12 miteinander verbunden sind, wobei alle Stege 12 der
Federplatte 7 auf demselben Plattendurchmesser liegen. Außerdem sind die Ringe 11 nach einer Zylinderfläche
gewölbt, deren Erzeugenden parallel zu dem durch die Stege 12 gehenden Plattendurchmesser
verlaufen. Das zur Sicherung gegen Verdrehen vorgesehene Langloch ist hier mit 13 bezeichnet. Infolge
der lediglich auf einem Plattendurchmesser vorgesehenen Stege 12 sind die federnden Teile der Ringe
11 entsprechend lang, so daß sich die Federplatte? durch Weichheit und große Elastizität auszeichnet.
Im eingebauten Zustand gemäß Fig. 1 liegt die gewölbte Federplatte 7 mit ihrer konvexen Seite auf
der Ventilplatte 6 auf und berührt diese lediglich entlang ihrer Stege 12. Der äußere, nach oben gewölbte
Ring 11 stützt sich am Fänger 2 ab. DieVentilplatte 6 hebt sich daher beim Öffnen zunächst im Bereich
der durch die Federplatte 7 nur wenig oder gar nicht belasteten äußeren Ringe 8 vom Sitz 1 ab und
schmiegt sich bei entsprechender elastischer Ausbildung mehr oder weniger an die Federplatte 7 an. Sobald
die weiter innenliegenden Ringe 11 der Federplatte 7 mit zunehmender Hubhöhe zum Tragen
kommen, wird die auf die Ventilplatte 6 ausgeübte Kraft größer, so daß der Aufschlag der Ventilplatte 6
am Fänger 2 gedämpft wird. Die Federplatte 7 wirkt somit gleichzeitig als Dämpferplatte. Beim Schließen
des Ventils nimmt die Federkraft wieder ab, so daß auch das Aufschlagen der Ventilplatte 6 auf den
Sitz 1 gedämpft erfolgt. Auf diese Weise werden die Beanspruchungen der Ventilplatte 6 und zugleich
auch die Betriebsgeräusche vermindert. Die Ventilplatte 6 kann daher dünner als bisher ausgebildet
sein. Außerdem ergibt sich zufolge der erfindungsgemäßen Ausbildung auch ein geringerer Verschleiß
der Ventilplatte 6, da die Federplatte 7 Steg auf Steg
ίο an der Ventilplatte anliegt und daher kein gegenseitiges
Scheuern der Platten auftritt.
Die weiteren Ausführungsformen der Federplatte nach den F i g. 4 und 5 unterscheiden sich von jener
nach F i g. 3 nur durch die Verminderung der die benachbarten Ringe verbindenden Stege. In beiden Fällen
sind die benachbarten Ringe jeder Federplatte nur durch je einen Steg miteinander verbunden. Gemäß
F i g. 4 liegen alle die Ringe 14 der Federplatte 15 verbindenden Stege 16 auf derselben Seite des Plattenmittels,
wogegen bei der in F i g. 5 dargestellten Federplatte 17 die die Ringe 18 verbindenden Stege
19 abwechselnd auf verschiedenen Seiten des Plattenmittels liegen. Auch hier sind die Ringe 14, 18 der
Federplatten 15, 17 zylindrisch gewölbt. Durch beide Ausführungsformen wird eine weitere Verbesserung
der Elastizität der Federplatten erzielt.
Die Steifigkeit der erfindungsgemäßen Federplatten kann durch Auftrennen eines Teiles der Ringe an
besondere Anforderungen angepaßt werden. Bei der Ausführung nach F i g. 3 können beispielsweise die
drei äußeren Ringe 11 zweckmäßig in der Mitte zwischen den Stegen 12 etwa in radialer Richtung aufgeschlitzt
sein, wobei der innere Ring 11 jedoch voll bleibt, um den Zusammenhalt der Federplatte zu gewährleisten.
Bei Federplatten gemäß den F i g. 4 und 5 können die Ringe dagegen nur an einer Stelle ihres
Umfanges aufgetrennt sein. Die Radialschlitze der einzelnen Ringe können auch an verschiedenen Stellen
des Umfanges der Federplatte und allenfalls auch im Bereich der Stege liegen.
An Stelle der in der Zeichnung dargestellten gleitenden Führung können gemäß der Erfindung die
Federplatten und/oder die Ventilplatte auch mit einer Lenkerführung versehen sein. Weiterhin können
die Federplatten mit ihrer konkaven Seite der Ventilplatte zugekehrt sein, und es können mehrere
Federplatten in beliebiger Anordnung oder nur eine einzige Federplatte in einem Ventil verwendet werden.
Bei einer Ventilplatte, deren Ringe ebenfalls durch nur zwei auf demselben Plattendurchmesser
liegende Stege verbunden sind, können die durch die Stege hindurchgehenden Durchmesser der Federplatte
und der Ventilplatte entweder parallel oder senkrecht zueinander verlaufen. Bei mehreren Federplatten
können diese ferner in abwechselnder Anordnung vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Federplatte für Mehrringventile, insbesondere für Kolbenverdichter, die aus mehreren durch
Stege verbundenen konzentrischen Ringen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
benachbarten Ringe (11, 14, 18) durch höchstens zwei Stege (12, 16, 19) miteinander verbunden
sind, wobei alle Stege auf demselben Plattendurchmesser liegen, und daß wenigstens ein Ring
(11, 14, 18) ungefähr nach einer Zylinderfläche gewölbt ist, deren Erzeugende parallel zu dem
durch die Stege (12, 16, 19) gehenden Plattendurchmesser verläuft.
2. Federplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Ringe (14)
nur durch je einen Steg (16) verbunden sind und alle Stege (16) auf derselben Seite des Plattenmittels
liegen (F i g. 4).
3. Federplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Ringe (18)
nur durch je einen Steg (19) verbunden sind und die Stege (19) abwechselnd auf verschiedenen
Seiten des Plattenmittels liegen (F i g. 5).
4. Federplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Ringe
(11, 14, 18) an wenigstens einer Stelle ihres Umfanges, vorzugsweise in der Mitte der freien Ringteile
zwischen den Stegen (12, 16, 19), etwa in radialer Richtung aufgetrennt ist.
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