DE1450313A1 - Wellendichtung - Google Patents

Wellendichtung

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DE1450313A1
DE1450313A1 DE19641450313 DE1450313A DE1450313A1 DE 1450313 A1 DE1450313 A1 DE 1450313A1 DE 19641450313 DE19641450313 DE 19641450313 DE 1450313 A DE1450313 A DE 1450313A DE 1450313 A1 DE1450313 A1 DE 1450313A1
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shaft
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sealing
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Donley Philip Ford
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Ernest F Donley and Sons Inc
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Ernest F Donley and Sons Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/12Shaft sealings using sealing-rings
    • F04D29/126Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungssystem für Wellen.
Der Einfachheit halber wird die Erfindung in ihrer Anwendung an Kreiselpumpen beschrieben. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Kreiselpumpen beschränkt und kann auch bei anderen Pumpen oder Maschinen an eine Abdichtung erfordernden Stellen angewendet weraen. Kreiselpumpen werden häufig unter Bedingungen verwendet, bei denen das Fördermedium eine Flüssigkeit, z. B. Erdöl, ist, welche durch Fremdkörper beim Abdichten Schwierigkeiten bereitet. Jedoch sind nicht immer Fremdkörper im Fördermedium enthalten. So kann das Fördermedium auch eine klare Flüssigkeit sein, z. B. ein Erdöldestillat, Kohlenstofftetrachlorid, Kohlenstoffbisulfid, industrieller Alkohol o. dgl.. Alle diese letzteren und viele andere, üblicherweise mit Kreiselpumpen geförderten Flüssigkeiten können aus den verschiedensten Gründen
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Schwierigkeiten bereiten, so ζ. B. durch die Neigung zum Korrodieren von Metall, die Neigung zum Durchlaufen unter den Dichtflächen, die Neigung, durch die Dichtflächen überbrückende spaltförmige Durchgänge zu fließen usw. . In vielen Fällen ist es darüber hinaus von Bedeutung, eine Verunreinigung des Fördermediums mit Schmiermittel für die Welle zu verhindern, welches durch Kapillarwirkung in das Fördermedium gelangen kann. Diese und ähnliche Umstände haben bisher bei einer großen Anzahl von üblichen Wellendichtungssystemen, insbesonaere, wie sie bei üblichen mechanischen Wellendichfcungen verwendet werden, erhebliche Schwierigkeiten ergeben.
Bs kamen jeaoch wirkungsvolle mechanische Dichtungsanoranungen auf den Markt, wie z. B. die in der Britischen Patentschrift 884 073 oder der Britischen Patentanmeldung 8323/63 beschriebene schwimmende Dichtungsanordnung. Wenn diese auch sehr wirkungsvoll sind, so lösen derartige DichcungsanOrdnungen doch das Problem nicht ganz, und zwar deshalb, weil sie nur einen Teil des gesamten Dichtungssystems bilden. Eine weitere Verbesserung ist daher durch entsprechenden Entwurf, Konstruktion und Zusammensetzung der Sitz-Bauteile und/oder der Art des Einbaus' in der Gesamtanordnung möglich. So ergibt z. B. ein ungenau bearbeitetes Sitzelement aus Metall, ein mechanisch beschädigtes Sitzelemenfc aus Kohle oder ein Sitzelement
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beliebiger Art, welches nicht exakt eingebaut ist, eine Anliegerbaugruppe» die eine maximale Wirksamkeit der Dichtungsanordnung und damit eine maximale Betriebsleistung verhindert-
Bei einer Ausführuagsform der Erfindung ist eine Maschine mit einem Gehäuse, einer durch eine Bohrung im Gehäuse verlaufenden Welle und mit einem ersten und zweiten, in Abstand voneinander um die Welle liegenden Stirnteil· vorgesehen, bei der zwischen einer lose auf der Welle sitzenden, α. h. schwimmenden,Dichtungsanordnung und dem ersten und dem zweiten Stirnteil je eine von zwei im wesentlichen gleichen Teilanordnungen liegt, deren jede aus a) einem ringförmigen Sitzelement, das dichtend an der Dichtungsanordnung anliegt, b) einem flexiblen, ringinnenartig ausgebildeten Träger für das Sitzelement und c) einem im wesentlichen starren Distanzteil, welches den Träger trägt und von diesem zu dem anliegenden Stirnteil im wesentlichen axial verläuft, besteht.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat eine Maschine ein Gehäuse, eine durch eine Bohrung in einer der Wände des Gehäuses verlaufende Welle, ein drehbares» auf der Welle sitzendes Stirnteil und ein stationäres, im Abstand vom drehbaren Teil liegendes Stirnteil, wobei eine Dichtungsanordnung in dem Abstand zwischen
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dem dreüfraren und dem ^stationären Stirnteil liegt und ijsdea? Seite der Bicntungsanordnung eine !Eeilanoronung
ist, die aas a.) einem an der. !Dichtungsanordnung anliegenden:, im wesentlichen ringförmigen Sitaele-•men±-, V) einem ringförmigen !!rager zum ibstütZBn and Halten des SIfczelementes in seiner Lage und c) einem den .!Träger :t©.lesicopär'tig abstüt.zenden miä. von dem (Drä,ge:r zu dem anliegienden Stirnteil verlaufenden Distanzteil te—
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Durch, aie Erfindung wird ein Dichtungssystem geschaffen, in welchem das Dichtungselement oder die Dichtungselemente mit der Dichtungsanordnung derart zusammenwirken können, daß eine erhebliche bessere Leistung erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. Ί einen Teilaxialschnitt durch eine Pumpe mit einem Dicntungssystem gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab Axialschnitte durch die in Fig. 1 links bzw. rechts von der Dichtungsanordnung dargestellten Teilanordnungen,
Fig. 4- einen Axialschnitt auf die Einzelteile der Teilanordnung gemäß Fig. 3 in zerlegtem Zustand, und
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine Abwandlungsform des Sitzelementes mit einem eingepreßten Verstärkungsring.
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In Fig. 1 ist ein. Abschnitt einer Kreiselpumpe dargestellt, deren eine V/and eine zylindrische Verlängerung 1a aufweist, axe eine längs verlaufende Bohrung hat, welche eine Kammer für die Aufnahme der verschiedenen, im folgenden beschriebenen Teile bildet. Das Flügelrad 2, welches das rotierende Stirnteil ist, ist an der inneren Stirnseite der Verlängerung 1a mittels einer Mutter 3 angeordnet, die senkrecht auf der Nabe 2a des Flügelrades 2 ansitzt. Die Mutter 3 ist auf das Gewinde 4a am reduzierten Ende 4- der Pumpenwelle 5 aufgeschraubt.
Am äuieren Ende der Verlängerung 1a ist ein festliegendes Stirnteil 6 in Form eines' durch Schrauben 7 gehaltenen Klemmringes dargestellt. In der zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Flügelradnabe 2a und des festliegenden Stirnteiles 6 gebildeten Kammer ist das ganze Diehtungssystem gemäß der Erfindung untergebracht, das als Teilstück eine schwimmende Dichtungsan- : Ordnung der in der Britischen Patentschrift 884 073 beschriebenen Art einschließt. Wie in Fig. 1 dargestellt ist diese Dichtungsanordnung 8 von zwei im Prinzip gleichen, aber nicht identischen Teilanordnungen 9 und 10 seitlich begrenzt, deren erstere festliegt und gegen einen Kohle-Dichtungsring 8a anliegt,(der) während die letztere mit dem Flügelrad 2 und der Pumpenwelle 5 drehbai ist und sich gegen einen Kohledichtungsring 8b der Dich-
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in die Pumpe eingebaut
Dichtungsring 11 auf— skann aus Leder-, Kautschuk,
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■iaasL-'-eiaieT 3ehult«i 13 an der Welle 5*:.. Vteiaaa das '^-iwa^gßseti'aib is*, wixd äer Dichtungsring "IH iteex SchtLliea? 1.5 and der 3Deilan.oa?dnung 10-einge—
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flusBigfceitsdicht innerhalb 1« abgestützt, wobei
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isicifa. pgenfas stationäre Stirn teil € sich, gegen die Babe 2a des Tlügel-
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Ein Distanzring mit stufenförmigem Querschnitt "bildet den äußersten Teil der festliegenden Teilanordnung 9· · Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen, besteht er auek einem flachen ringscheibenartigen Abschnitt 14·, der senkrecht zur Längsachse des Dichtungssystems liegt; ferner aus einer Zwischenschulter 15 und aus einer nach innen gerichteten flanschartigen Ringlippe 16. Dieses Distanzteil ist vorzugsweise aus einem mäßig starken Blech aus korrosionsbeständigem Stahl hergestellt und ist im wesentlichen starr, d. h. hat nur eine begrenzte Flexibilität. Die Lippe 16 nimmt einen Träger 1? mit trapezförmigem Querschnitt auf, der gleicherweise aus korrosionsbeständigem Stahl besteht, und als Ringrinne mit geneigtem Boden ausgebildet ist. In die eine der beiden Seitenwände des Trägers 1? mit größerem Durchmesser wird die Ringlippe 16 dicht eingeschoben. Die teleskopartig übereinander geschobenen Teile werden durch eine Metallverbindung, z. B. eine durchlaufende Widerstandsschweißung,flüssigkeitsdicht verbunden.
Die Konstruktion des Trägers 17 der in Fig. 2 dargestellten Teilanordnung 9 und die Konstruktion des in der Teilanordnung 10 gemäß Fig. 3 verwendeten Trägers 17 ist gleich. Dadurch sind diese Teile gegeneinander austauschbar. Das gleiche gilt für das festliegende Sitzelement 18 der Teilanordnung 9 gemäß Fig. 2 und das
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drehbare Sitzelement 18 der Teilanordnung 10 gemäß Pig. 3. Die genaue Art, in der die Träger 17 die Sitzelemente 18 abstützen und in der gewünschten Lage zur Dichtungeanordnung 8 halten, wird aus der ins Einzelne gehenden Beschreibung der in Fig. 4 zerlegt dargestellten Teilanordnung 10 deutlich.
Die rotierende Teilanordnung 10 besteht aus dem Dichtring 12, dem Träger 17, dem Sitzelement 18, einem abgestuften Distanzring 19 und einem Haltering 20, wobei die beiden letztgenannten Teile zuerst beschrieben werden. Wenn auch der abgestufte Distanzring 19 und der Haltering 20 in Fig. 4 als getrennte Teile dargestellt sind, so bilden sie doch in der Praxis eine einheitliches Bauteil, zu dem sie miteinander in der in Fig. 3 dargestellten Lage punktverschweißt sind. Bei dieser Konstruktion dient der Haltering 20 verschiedenen Zwecken., und zwar a) zur Versteifung des Distanzringes 19ι b) zum Festlegen des Distanzringes in einer νorbestimmt en Lage auf dem reduzierten Teil 4 der Welle 5 mittels des Ringflansohes 20a und c) zum Festlegen der Dichtung 12 in ihrer Lage.
Der in fig. 4 rechts dargestellte Teil des Distanzringes 19 besteht aus einem Ringscheibenteil 25 mit einer
Mittelöffnung 25a, deren Durciamesser etwas größer ist als der durchmesser des reduzierten Teiles 4 der Welle 5. Die den stufenförmigen Quersennittsteil ergebende Schulter 26 des Distanzringes 19 liegt zwischen dem Scheibenabschnitt 25 und einer flanschartigen Hinglippe 27 an der gegenüberliegenden Stirnseite des Distanzringes 19· Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Lippe 27 in dem Träger 17 liegt. Da diese Teile vorzugsweise aus einem nicht zu starken, korrosionsbeständigen Stahlblech bestehen, können sie miteiander durch durchlaufende Widerstandsschwei-Bung verbunden werden, so daß ein flüssigkeitsdichter Abschluß geschaffen wird. Die fertige Konstruktion ist sehr starr, hat Jedoch eine , insbesondere im Träger 17 liegende, begrenzte Flexibilität.
Die Bodenwand 18 des Trägers 17 ist in einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Dichtungssystems geneigt. Die beiden Seitenwände sind so ausgebildet, daß die Seite 29 einen stumpfen Winkel und die Seitenwand 30 einen spitzen Winkel zur Bodenwand 28 bilden. Vorzugsweise liegt die Seitenwand 29 parallel zur Längsachse des Dichtungssystems, während die Seitenwand 30 um einen geringen Winkel, in der Regel etwa 3°» Jedoch in jedem Falle unter 7 1/2°, von der achsparallelen Lage abweicht. Durch diese Ausbildung der Seitenwand 30 laßt sich das Sitzelement 18 am Trä-
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ger 17 besonders dauerhaft festlegen. Wenn diese beiden Flächen gleichlaufend ausgebildet sind, können sie so fest aufeinandergesetzt werden, daß zum Lösen ein Werkzeug erforderlich ist.
Aus Fig. 4- ist zu ersehen, daß die Sitzfläche $1 eine mit der Schräge der Seitenwand 30 des Trägers 1? überein- W stimmende Neigung aufweist. Der Winkel, um den die Sitzfläche 31 aus ihrer zur Längsachse des Dichtungssystems parallelen Lage abweicht, beträgt also nur einige Grad, üblicherweise 3°, jedoch in der Regel nicht mehr als 7 1/2°. Wenn gewünscht kann der Träger 17 am Sitzelement 18 auch auf andere Weise befestigt werden, jedoch arbeitet die oben beschriebene und in Fig. 1-4 dargestellte Jlethode deshalb besonders zufraslensteilend, da sie, wenn notwendig, eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem Träger 17 und dem Sitzelement 18 in Richtung parallel zur Längsachse des Dichtungssystems zuläßt.
Wie aus Fig. 3 und 4- zu ersehen hat das Sitzelement 18 einen Umfangsflansch 32, der über die Sitzfläche 31 radial vorsteht. Ii der vom abgestuften Distanzring 19 abgewandeten Seite hat das Sitzelement 18 eine sehr genau bearbeitete Sitzfläche 33» die vorzugsweise durch Abdrehen und Läppen mit einer Bearbeitungsgenauigkeit im Bereich einiger Lichtwell^J. hergestellt ist. Durch den Flansch 32 kann die Dichtfläche 33 des Sitzelementes 18
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relativ breit sein, und dadurch eine entsprechend große Relativbewegung in Querrichtung zwischen dem Sitzelement 18 und dem anliegenden Dichtungring 8a oder 8b gestatten, der einen Teil der Dichtungsanordnung 8 gemäß Fig. 1 bildet. Xm Gegensatz zu den anderen Elementen der Teilanordnung hat das Dichtungselement 18 eine relativ große Dicke.
In vielen Fällen können die Sitzelemente 18 vorteilhaft aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen. In den Zeichnungen sind sie querschraffiert dargestellt, um anzuzeigen, daß sie aus Metall bestehen. Sie können aber auch aus jedem anderen zweckentsprechenden Material, einschließlich keramischem Material, gepreßtem Kohlepulver, Hartgummi, Nylon, Polytetrafluoräthylen (Teflon) o. dgl. bestehen. Wenn auch in Fig. 1 die Dichtungsringe 8a und 8b punktiert dargestellt sind, um zu zeigen, daß sie aus gepreßtem Kohlepulver bestehen, können auch diese nach Wunsch aus keramischem Material, Hartgummi, Nylon, Polytetrafluoräthylen oder jedem anderen entsprechenden Material bestehen. Normalerweise sind die Dichtungsringe 8a und 8b einerseits und die Sitzelemente 18 andererseits nicht aus dem gleichen Material hergestellt.
Fig. 5 zeigt ein Sitzelement 35 aus Polytetrafluoräthylen, in dem ein Verstärkungsring aus korrosionsbe-
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ständigem Stahl eingebettet ist. Die Sitzfläche 36, der Umfangsflansch 37 und die Dichtfläche 38 entsprechen genau den entsprechenden Abschnitten des Sitzelementes 18 gemäß Fig. 4. Das Sitzelement 35 hat jedoch an der von der Dichtfläche 38 abliegenden Stirnseite eine Hingnut 39 für den Verstärkungsring 40. Im Verhältnis zu den inneren und äußeren Umfangsabmessungen der Nut 39 hat der Verstärkungsring 40 Übergröße, d. h. sein Innendurchmesser ist um einige 1/100 mm kleiner und sein Außendurchmesser um einige 1/100 mm größer (einige 1/1000 Inch) als der durchmesser der entsprechenden Seitenwände der Nut 39· Dadurch muß der Verstärkungsring 40 beim Einsetzen in die Nut 39 eingepreßt werden, nach dem Einpressen sitzt er aber fest. Dadurch bewirkt er eine Stabilisierung des Sitzelementes 35 gegen Wandern unter Last, eine Erscheinung, die bei Teilen aus gefülltem oder ungefülltem Polytetrafluorethylen häufig auftritt.
Durch die Ausbildung der Teilanordnungen 9 und 10 in der oben beschriebenen Weise erreicht jede von diesen einen sehr hohen Grad von Formbeständigkeit. In dem Dichtungesystem als ganzem können sie trotzdem sowohl in Längariohtung als auch in Querrichtung, entsprechend dem Bttriebeverhalten der Dichtungseinheit 8, federnd nachgieben. Sofcohl eine Axialbewegung als auch eine Seitenbewegung der Welle 5 in Richtung quer zu ihrer Achse 909848/0105
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kann dadurch innerhalb relativ weiter Grenzen, d. h. bis zu 1,25 mm (0,05 Inch.) in JedemFalle zugelassen werden. Wenn eine derartige Bewegung auftritt, zentriert sich die Dichtungsanordnung 8 selbst auf der Welle, was sehr vorteilhaft ist.
Beim Einbau der Teilanordnungen 9 und 10 kann der Monteur die Dichtelemente praktisch nicht beschädigen. Die Gefahr bestit, wenn üblicherweise in gebräuchlichen Dichtungssystemen verwendete Dichtungselemente zu fest mit dem Werkzeug angezogen werden. Sine Beschädigung der Dichtungselemente verhindert eine maximale Wirksamkeit der Dichtungsanordnung. Bei Dichtungssystemen gemäß der Erfindung besteht dieses Problem nicht.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    1· Wellendichtung für eine Maschine mit einem Gehäuse, einer durch eine Bohrung des Gehäuses verlaufenden Welle und ersten und zweiten Stirnteilen, die in Abstand von- * einander um die Welle liegen, und zwischen denen eine schwimmende Dichtungsanordnung um die Welle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtungsanordnung (8) und dem ersten und dem zweiten Stirnteil (2, 6) Je eine von zwei im wesentlichen gleichen Teilanordnungen (9t ^O) liegt, die aus a) einem ringförmigen Sitzelement (18, 55)» das dichtend an der Dichtungsanordnung (8) anliegt, b) einem flexiblen, rinnenartig ausgebildeten und das Sitzelement (18, 55) aufnehmenden Träger (17) und g c) einem im wesentlichen starren, den Träger (17) abstützenden und vondem Träger (17) bis zu dem anliegenden Stirnteil (2, 6) im wesentlichen axial verlaufenden Distanzteil (19) besteht.
  2. 2. wellendichtung für eine Maschine mit einem Gehäuse, einer durch eine Bohrung in einer der Gehäusewände verlaufenden Welle, einem drehbar auf der Welle sitzenden Stirnteil und einem stationären, in Abstand von dem drehbaren Teil liegenden Stirnteil besteht, wobei zwischen
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    beiden Stirnteilen eine schwimmende Dichtungsanordnung um die Welle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Dichtungsanordnung (8) eine Teilanordnung (9» 10 liegt, die aus a) einem im wesentlichen ringförmigen, an der Dichtungsanordnung (8) anliegenden Sitzelement (18, 35)» b) einem ringförmigen, das Sitzelement (18, 35) abstützenden und in seiner Lage haltenden Träger (17) und c) einem den Träger (17) teleskopartig aufnehmenden und vom diesem zum anliegenden Stirnteil (2, 6) verlaufenden Distanzteil (19) besteht.
  3. 3* Wellendichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Sitzelement (18, 35) dichtend an der Dichtanordnung (8) anliegt.
  4. 4-. Wellendichtung nach. Anspruch 2 oder 3 t dadurch, gekennzeichnet, daß der Träger (17) ein Hing mit trapezförmigem Querschnitt ist.
  5. 5· Wellendichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) eine Ringrinne ist.
  6. 6. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 2§>-5* dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzteil (19) aus Blech hergestellt ist.
  7. 7· Wellendichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch ^tHl 8 7 Ö 1 OS ORIGINAL INSPECTED ._
    gekennzeichnet, daß der Distanzteil (19) zwischen seinen Endabschnitten (14, 16; 25, 27) abgestuft ist.
  8. 8. Wellendichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der am bewegbaren Stirnteil (2) anliegende Distanzteil (19) entsprechend den zugeordneten Anlage-
    flache nach innen"abgestuft ist. ^
  9. 9. Wellendichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der am festliegenden Bndteil (6) i anliegende Distanzteil (19) entsprechend der zugeordneten Anlieflache nach außen abgestuft ist.
  10. 10. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch, gekennzeichnet, daß die Außenwände (29, 30) der beiden Träger (1?) axial auf die Distanzteile (19) zu g verlaufen, an denen die entsprechenden Träger (17) abgestützt sind.
  11. 11. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (30) der Träger (17) die Sitzelemente (18, 35) aufnehmen.
  12. 12. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze lernente (18, 35) ringförmige Sitzflächen (31, 36) zur Aufnahme der Innenwände
    ^ der Träger (17) aufweisen. BAD ORIGINAL 909648/01G6
    ·- 18 -
  13. 13. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen (31, 36) der Sitzelemente (18, 35) und die Innenwände (30) der Träger (17) in gleichem Winkel geneigt verlaufen«
  14. 14. Wellendichtung nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel· geringer als 7 1/2° ist.
  15. 15· Wellendichtung aa f ür eine Maschine mit einem Gehäuse, einer durch eine Bohrung in einer der Wände des Gehäuses verlaufenden Welle, einem mit der Welle drehbaren Stirnteil und einem festliegenden, in Abstand von dem drehbaren Stirnteil liegenden Stirnteil, wobei in dem Zwischenraum zwischen beiden Stirnteilen eine Dichtungsanordnung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtungsanordnung (8) und einem der Bndteile (2 bzw. 6) eine Seilanordnung (9 bzw. 10) angeordnet ist, die aus a) einem im wesentlichen ringförmigen, dichtend an der Dichtungsanordnung (8) anliegenden Sitzelement (18, 35), b) einem gering flexiblen, als Ringkanal ausgebildeten Träger (17)» der das Sitzelement (18, 35) dichtend hält, und c) einem im wesentlichen starren Distanzteil (19), das den Träger (17) abstützt, und im wesentlichen axial vom Träger (17) zu dem Stirnteil
    V-- V
    (2 bzw. 6) verläuft, besteht.
    909848/0105 -19-
  16. 16. Wellendichtung nach. Anspruch. I5» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilanoakdnung (10) zwischen der Dichtungsanordnung (8) und dem drehbaren Stirnteil (2) liegt.
  17. 17· Wellendichtung nach Anspruch I5 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (19) fest mit dem M
    drehbaren Stirnteil (2) verbunden ist.
  18. 18. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 15-1?» dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (19) in dem zwischen dem Träger (1?) und dem drehbaren Stirnteil (2) liegenden Abschnitt eine Abstufung (26) aufweist.
  19. 19· Wellendichtung nach einem der Ansprüche 15-18, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (19) zwischen dem drehbaren Stirnteil (2) und einer Schulter (13) an ™ der Welle (5) eingeklemmt ist.
  20. 20. Wellendichtung nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet, daß die iCeilanordnung (9) zwischen der Dichtungsanordnung (8) und dem festliegenden Stirnteil (6) angeordnet ist.
  21. 21. Wellendichtung naoh Anspruch 201 dadurch gekenn*- zeiohnefc, daß das Distaassieil (19) in der Außenwand (29) des Tijägers (1?) sitat. original inspected
    909848701OS ' -20~
    - 20 - ..U5Ü3-T3
  22. 22. Wellendichtung nach. Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das.Distanzteil (19) in dem zwischen dem Träger (1-7) und dem festliegenden Stirnteil (6) liegenden Abschnitt eine Abstufung (16) aufweist.
  23. 2^. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 20-22, dadurch gekennzeichnet, daß der vom !Präger (17) entfernt liegende Abschnitt (14) des Bistanzteiles (19) zwischen den festliegenden Stirnteil (6) und dem Gehäuse (1a) eingeklemmt ist.
  24. 24. Wellendichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement (55) die Form eines Ringes aus Kunstharz hat, in dem ein metallischer YerStärkungsring (40) eingebettet ist.
    .90 9 84 87 O 1 0 5
DE19641450313 1963-10-16 1964-09-24 Wellendichtung Pending DE1450313A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US316617A US3391941A (en) 1963-10-16 1963-10-16 Shaft-sealing system

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