DE1449703A1 - Vorrichtung zur Justierung und Befestigung magnetischer UEbertragerkoepfe - Google Patents

Vorrichtung zur Justierung und Befestigung magnetischer UEbertragerkoepfe

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DE1449703A1 DE19641449703 DE1449703A DE1449703A1 DE 1449703 A1 DE1449703 A1 DE 1449703A1 DE 19641449703 DE19641449703 DE 19641449703 DE 1449703 A DE1449703 A DE 1449703A DE 1449703 A1 DE1449703 A1 DE 1449703A1
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

1U9703
Broadway, lledwoou City, California USA
Vorrichtung ssur Justierung und Befestigung magnetischer ubertragerköpfβ.
i-ie Erfindung betrifft ein© Vorrichtung ssur Juetierung und Befestigung magnetischer ubertragerköpfβ, inebeeonäere ein· Vorrichtung au deren Justierung und Befestigung auf einer drehbaren Trommel des Antriebs für ein, κ·Β· breitbandigee Magnetband.
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Bei bereits bekannten Antrieben für Magnetbänder werden die magnetischen Übertragerköpfe derart auf drehbaren Trommeln befestigt, daß die Köpfe wiederholt über die Breite des Bandes geschwenkt werden können.
Vorrichtungen dieser Art weisen häufig zwei oder vier übertragerköpfe auf, die im Winkelabstand von 180° bzw. 90° voneinander am Trommelumfang angeordnet sind. -
Eine der Aufgaben, die es bei Verwendung dieser tibertragerköpfe und insbesondere bei ihrer Verwendung in der Fernsehtechnik zu lösen gilt, besteht in der genauesten Justierung und Befestigung der Köpfe in einem bestimmten Winkelabstand voneinander» und zwar so, daß die mit einem Magnetbandgerät aufgezeichneten Fernsehsignale mit einem beliebigen anderen Gerät des gleichen Typs ohne Fehler oder Verzerrungen des Fernsehbildes, wiedergegeben werden können. Ein weiteres, schwer lösbares Problem besteht darin, die Köpfe in genauem radialen Abstand von der Trommelachse anzuordnen. Dieser Abstand muß so bemessen sein, daß der Druck zwischen den einzelnen Köpfen und dem Band nicht ein® Größe überschreitet, bei der ein Abschaben des auf den Bandträger aufgebrachten magnetischen Schichtmaterials und damit eine Verschmutzung der Köpfe auftritt.
Bereits bekannte Justiervorrichtungen für Übertragerköpfe verwenden zu deren Befestigung in ihren Endstellungen Halter, wie z.B. Klemmen. Hierbei tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß infolge der bei angezogenem Halter hervorgerufenen Reibungskräfte und dgl. die Justierung der Köpfe bei geöffnetem Halter vorgenommen werden muß, da nämlich ansonsten die vorerwähnten Kräfte eine Verschiebung der Köpfe aus ihren justierten Stellungen bewirken können,
Die vorliegende Erfin ung hat sich daher u.a. die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die genaue Justierung der auf der Trommel befestigten Übertragerköpfe gestattet. Weiterhin hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, diese Vorrichtung so zu gestalten, daß Verschiebungen oder dgl. der Köpfe aus ihren justierten. Stellungen nicht auftreten können. Darüberhinaus soll die Vorrichtung leicht zu hand-
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haben und wenig aufwendig herstellbar sein·
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung je Übertrager* kopf drei vorzugsweise gleichgestaltete Stellglieder vor» die auf der zur Aufnahme der Köpfe vorgesehenen Iromael befestigt sindt und die Justierung jedes der Köpfe nach Art eines starren Balkens ermöglichen; d«h· daß jeweils zwei dieser Stellglieder an voneinander getrennten Stellen der einen Seitenflächen der Köpfe bsw. ihrer Halterungen anliegen, und daß jeweils die dritten Stellglieder an den diesen Seitenflächen der Übertragerköpfe bsw. ihrer Halterungen gegenüberliegenden Seitenflächen und «war in Mitte «wischen den beiden erstgenannten Berührungsetellen anliegen« Jedes der Stellglieder weist einen, In einer vorgegebenen Richtung verschiebbaren federnden Seil auf, wob·! sur Bewerkstelligung dieser Vorsohiebung und letzten Ende· sur Befestigung der Stellglieder in ihren gewünschten Stellungen, konische Schrauben vorgesehen sind. Ua ein« ortsfeste Anordnung des eimeinen Kopfes auch bei den durch Rotation der Trommel auftretenden Zentrifugal- und Zentripetalkräften au gewährleisten, 1st susätslioh eine Halterung vorgesehen, obgleich bereits die Stellglieder einer Verschiebung der Köpfβ aus ihren Wlnkelabstand voneinander entgegenwirken.
Durch das Zusammenwirken der drei Stellglieder können die ein* seinen Köpfe längs des Erommelumfanges verschoben werden. Dabei genügt eines dieser Stellglieder Eur radialen Einstellung des Kopfes«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zusätzlich den Vorteil auf, daß trotz genaueeter Einstelliaöglichkeit bei Ihrer Herstellung keine besonders kritischen Maße oder Fertlgungstoleranzen eingehalten werden müssen und zudem die gleiche Gestalt der Stellglieder ihre fertigungstechnisch billige Herstellung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Barin zeigt die Figur 1 in schemetischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und die Figur 2 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und perspekti-
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Tieeher Darstellung» wobei «ur Veranschaulichung die einssl* nen Teile auseinandergesogen sind.
Die Figur 1 zeigt eine Trommel 26 mit magnetischen übertragerköpfen 27 und 28» die diametral» d.h. in einem Winkelabstand Ton 180° voneinander angeordnet sind. Die beiden Köpfe 27 und 28 sind jeweils in Halterungen 29 befestigt, deren LängamittelsokB en in Richtung dee fromaelradius gerieht et sind. Hiorduroh werden bei Jeder Drehung der Trowel in Richtung des Pfeiles 30 die beiden Köpfe nacheinander über die volle Breite dee in der Zeichnung nicht dargestellten Bande» geschwenkt, so daß die Information wahlweise aufgeaelchnet und wiedergegeben werden kann.
Wi* bereits Ib wreteheaden erläutert worden iet# »tie e ta die Köpfe 27 »28 so befestigt werdest kusnen, daß sie einen beetiaattan Winkelabetand voneinander und einen bestiaataa radialen Abstand von der Drehachse der Trommel 26 aufweisen» Eiste bevorzugte Aueführungeferm einer derartigen Vorrichtung sieht dabei daß der Winkelabetand dtr Köpfe voneinander 180° +Ji
10 Sogeneinheit«& ven 180° beträgt oder einen Winkelwert anninmt« der eloh von 180° durch $ln Vlelfaehes von 180/525 unterscheidet · Der radiale Abstand der Köpf© von der Drehachs» der fromme! 26 darf dabei nur um O 9 0254 am vom gewünschten Wert abwelohen.
Um diesen Forderungen genügen zu künnen* sieht die Erfindung tür jeden dfer KSpfe 27,23 drei gleiche Stellglieder 91,32 und 53 vor. Diese Stellglieder weisen dabei jeweils Trägerplatten 56 auf, mittels denen die einseinen Stellglieder 31 bis 33 auf der frommel 26 befestigt, £»B, durch Schrauben 57 festgeschraubt sind. Parallel ku dieser Platte ist ein federnder feil 41 vorgesehen, dessen eines Ende über ein Verbindungsstück 42 einstückig mit dem entsprechenden Ende der Platte 36 verbunden 1st. Die einander zugekehrten freien Endes. 43,44 der feil« 36«41 können aufgrund der federnden Eigenschaften des Teile 41 wahlweise in ihrem Abstand 46 voneinander geäsdert werden. Zur Sine teilung des jeweils gewünschten Abstandes 46 weiten die freien Έχι&·ά 45,44 an ihren zueinander gekehrten Stirnseiten randoffene, halbkreisförmig ausgebildete Ausneh-
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mungen 4? ait jeweils einer Gewindehälfte auf.
Si» gemeinsame Mittelachse 49 der Ausnehmungen 47 ist dabei senkrecht zur Ebene der Teile 43»44 gerichtet·
Die aus den beiden Gewindehälften 47 gebildete Gewindebehrung 47,47 dient, wie im nachstehenden erläutert wird» aur Steuerung des Abstandes »wischen der Platte 36 und dem Teil 41.
Um die Möglichkeit dea Zusammenwirkens der einzelnen Stellglieder 31 bis 33 mit den entsprechenden Seiten der Halterungen 29 £u schaffen» sind die von den Seilen 41 und 44 gebildeten Ecken mit einstückig angeformten und voreugeweiee abgerundeten Voreprüngen 49 versehen. Die dem Vorsprung 49 dee Stellgliedes 31 zugeordnete Schmalseite der Halterung 29 ist dabei nach Art einer reohteokförmigen, randoffenen Ausnehmung 51 ausgebildet» die Seitenflächen 51152 aufweist· Jtdee der Stellglieder 31 bis 33 kann in Pfeilrichtung 54» d.h. quer zur Längsrichtung des Spaltes 46 verschoben werden. Wird hierbei das Stellglied 31 so angeordnet, daß es mit seinem Vorsprung 49 an dar Seite 52 der Ausnehmung 51 anliegt» so kann durch Verschieben dieses Stellgliedes in Pfeilrichtung 54 die radiale Einstellung der Halterung 29 und damit des Übertragerkopfes 27 bzw. 23 vorgenommen werden* Die Verschiebung selbst erfolgt dabei mittels einer konischen Stellschraube 61, die in die Gewindebohrung 47#47 eingeschraubt wird und hierdurch» d.h. mit zunehmender Einsohraubtiefe den federnden feil 41 und damit den Vorsprung 49 mit waoh»enden Druck gegen die Halterung 29 andrückt· Zur Justierung dee gewünschten Winkelabstandee der Halterungen 29 bew» ihrer Übertragerköpfe 27,28 voneinander, liegen die VorsprtUtge 49 der Stellglieder 31 sueätflioh an den etwa radial gerichteten Seitenflächen 53 dor Ausnehmungen 51 an. Die gleichfalls auf der Troaael 26 befestigten Stellglieder 32 und 3j liegen ait ihren Veraprüngen 49 an dea Längsseiten 62 bzw. 63 der Halterungen 29 anj und »war liegt jeweile der Vorsprung 49 de* Stellgliedes 32 etwa in Längemitte der Halterung 29 an deren Längsseite 62 an, während dor Vorsprung 49 des Stellgliedes 33 «wischen &ea Iromrnelumfang und der Bertihrungsstelle des Vorsprung·β 49 de» Stellgliedes 32 ait der Halterung 29 an der LängiBOite 63 dereelben anliegt*
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Durch diese Belastung jeder einselnen Halterung 29 nach Art eines starren Balkens legen die Stellglieder 51 bis 33 die Stellungen ihrer elnsselnen Halterungen 29 senkrecht sum Srommelradlus fest·
Die Verschiebung des federnden feile 44 des Stellgliedes 32 in Pfeilriehtung 54 erfolgt ebenfalls mittels einer Stellschraube 61 und in gleicher Weise wie dies bereits für das Stellglied 31 beschrieben worden ist. Je nach Bedarf kann das Stellglied 33 ebenfalls salt einer Stellschraube 61 ausgestattet sein. Bei dem, in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist für das Stellglied 53 keine Stellschraube 61 vorgesehen. Das Zusammenwirken der drei Stellglieder 31 bis 35 mit der Halterung 29 ist nichtsdestoweniger bereits duroh die eine Stellschraube 61 des Stellgliedes 32 gewährleistet. Was die ev. I&ngsverschiebung der einzelnen Halterungen 29 betrifft, so wird diese im wesentlichen durch das Busätslieh als Auflager oder Schwenkpunkt dienende Stellglied 31 unterbunden.
Die Entscheidung welches der beiden Stellglieder 32 und 33 mit der Stellschraube 61 bestückt werden soll» hängt von den sur Befestigung der Halterung 29 auf der Trommel 26 gewählten Mittels ab. Als solche sind beim Ausführungsbeispiel Schraubboleen 65 vorgesehen, die mit Spiel in einer zur Seitenfläche 67 senkrecht gerichteten Durchbohrung 66 der Halterung 29 geführt und in die Trommel 26 eingeschraubt sind. Wird die Schraube 65 angesogen, so wird dabei die Halterung 29 in Ihrer durch die Stellschrauben 61 fixierten Stellung befestigt.
Xafelge des Spiels «wischen der Schraube 65 und der Durchbrechung 66 bedarf es bei einer erneuten Verschiebung und Justierung der Halterung 29 mittels der Stellglieder 31 bis 35 nur eines geringfügigen Herausdrehens der Schraube 65· Die Justierung der Halterung kann ohne weiteres bei gelöster Schraube vorgenommen werden und iwar ohne daß man eine De justierung dir Halterung 29 iu befürchten hat.
Zu bemerken wäre noon, daß die Schraube 65 in iängsmitte der Halterung 29 angeordnet ist und «war zwischen den B$röhrungeetellen der Vorsprung· 49 der Stellglieder 31 und 33 mit den
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entsprechenden Längsseiten 62,63 der Halterung, Dies hat sur folg·« daß das normalerweise beim Ansiehon einer mit Rechtsgewinde versehenen Schraub· 65 In Uhraeigerrichtung auftretende und auf dl« Halterung 29 auegeübt· Drehmoment durch die Stellglieder 31 und 32 aufgefangen wird.
Da» Stellglied 31 besitst nämlich in Länge- und Sehwenkriohtung der Halterung 29 keine Bevegungefreiheit, Aufgrund der Stellaohrftttbe 61 gilt da· gleiche für da· Stellglied 32. Wenn der Schraubbolien 69 ein Linksgewinde besltst od«r in sonetiger entepr«oh«nd«r Wti·· btf«etigt ist, kann ·· «wtckmäSig •ein, die Stellschraube nicht für das Stellglied 32 sondern 33 vorzusehen.
Zm bemerken wäre nooh, daß alle Stellglieder gleich hergestellt werden können, jedeoh das Stellglied 33 sur Ausnutzung des verfügbaren Plats·· auf der Troamel 26 auf dieser umgekehrt angeordnet ist.
Abschließend wäre noeh au erwähnen, dafl die ÜbertragerkSpfe 27,28 über elektrische Leitungen 71 nit auf der frouel 26 befestigten Anschlüssen 72 elektrisch leitend verbunden «ind, wobei di··· Anschlüsse wiederum über in der Zeichnung nicht dargestellte Schleifringe oder dgl· mit entsprechenden elektronischen Sehaltgliedern verbunden sind«
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Claims (1)

  1. U U 97-03 ■*
    Patentansprüche%
    ·/Vorrichtung sur Justierung und Befestigung magnetischer übertragerköpfe, 2toefesai»Ä«Bet2ä^^
    drehbaren Trommel dasotaBxx in ein^^l!agnetband^%a^arch gekennzeichnet, daß der Übertragerkopf (27,28) bsw. dessen ait ihrer Längaachse vorzugsweise in Richtung des Troamelradius gerichtete Halterung (29) in Stellglieder (31 bis 33) eingespannt ist, und swar derart, daß swei (31,331 dieeer Stellglieder ait ihrem einen Teil an getrennten Stellen der einen Seitenfläche (63) der Halterung (29) an dieser anliegen, während das dritte Stellglied (32) an der dieser Seitenfläche (63) gegenüberliegenden Seitenfläche (62). und swar vorzugsweise in Langsmitte swischen den beiden erstgenannten Berührung»- steilen an dieser anliegt, und daß die dea Trommelumfang zugekehrten Stellglieder (32,33) in Richtung senkrecht sub Tromaelraditts verschiebbar sind, während das der Tromaelaohee näohstliegende Stellglied (31) in Richtung des Tromaelradius verschiebbar ist«
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet, daß die Stellglieder (31 bis 33) gleichgestaltet sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (31 bis 33) mit ihrem einen Teil (36) auf der Trommel (26) befestigt sind, während sie ait einem Bereich ihres anderen, federnd ausgebildeten und yorsugsweise einstückig an diesen Teil (36) angeforaten Teils (41) an den entsprechenden Seitenflächen 52,55, 62 bsw. 63) des Übertragerkopfes (27,28) fcsw« dessen Halterung (29) anliegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Trommel (26) befestigten und die federnd ausgebildeten Teile (36 bsw. 41) der Stellglieder (31 bis 33) vorzugsweise eueinander parallel angeordnet und im Bereich ihren einen Enden über Stege (42) miteinander gege-
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    benenfalls einstückig verbunden sind, und daß die zueinander gekehrten freien Enden (45»44) der Teile (36 bzw. 41) wahlweise in ihrem Abstand (46) voneinander einstellbar sind*
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerköpfe (27»28) bzw. ihre Halterungen (29) duroh die auf der Trommel (26) näohstllegend zur Trommtlaohse angeordneten Stellglieder (51)» und ewar mittels wahlweise den Abstand (46) zwischen deren freien Enden (45,44) veränderbaren Einrichtungen« z.B. Stellschrauben (61), in Richtung des Trommelradius verschiebbar sind,
    6· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch.gekennzeichnet» daß die Übertragerköpfe (27»28) bzw. deren Halttrungtn (29) über ihre, dem Trommelumfang näohetbenachbarten beiden Stellglieder (52,55)» und zwar mittels wahlweise den Abstand (46) zwischen deren freien Enden (45»44) veränderbaren Einrichtungen, z.B. Stellschrauben (61), längs des Trommelumfange θ verschiebbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerköpfe (27»28) bzw, deren Halterungen (29) bei Verschiebung längs dee Trommelumfanges um die zur Trommelachee nächstliegenden Stellglieder (31) geschwenkt werden.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an den entsprechenden Seitenflächen der Halterung (29) anliegende Teil ^edes Stellgliedes (31 bis 35) als vorzugsweise abgerundeter Ansatz (49) ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung zur Befestigung der justierten Übertragerköpfe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Kopf versehener Schraubbolzen (65) mit Spiel in einer Durchbohrung (66) des Übertragerkopfes (27»28) bzw. dessen Halterung (29) geführt und bei ortsfester Anordnung des Übertragerkopfes (27»23) bis zum Anschlag des Schraubenkopfes an der entsprechenden Seitenfläche (67) des Übertragerkopfes bzw« seiner Halterung mit der Trommel (26) verschraubt ist*
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9· dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolaen (65) Rechtsgewinde aufweist.
    11· Vorrichtung nach Anspruch t bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß das zur radialen Verschiebung des Übertragerkopfes (2?t28) bzw. seiner Halterung (29) dienende Stellglied (31) mit einem Bereich (49) seines federnd ausgebildeten Teils (41,44) an der vorzugsweise parallel zum Trommelradius gerichteten einen Seltenfläehe (53.) und mit einem weiteren Seil dieses Bereichs (49) a*i der senkrecht zum iromnielradius gerichteten anderen. Seltenfläche (52) einer randoffenen Ausnehmung (51) der Halterung (29) anliegt.
    i Vorrichtung nach Anspruch 11 9 dadurch gekennzeichnet, dalä die randoffene AuBnehinung (51) an der zur l'rommelachse gekehrten btirnflache der Halterung (29) vorgesehen ist.
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DE1449703A 1963-07-17 1964-07-16 Vorrichtung zur Justierung und Befestigung wenigstens eines magnetischen Ubertragerkopfes auf einer drehbaren Trommel eines Magnetbandgerätes Expired DE1449703C3 (de)

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DE1449703B2 DE1449703B2 (de) 1974-05-02
DE1449703C3 DE1449703C3 (de) 1975-01-02

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977