DE1449669C - Gerät zum selbsttätigen Führen und Zentrieren einer sich bewegenden Bahn - Google Patents
Gerät zum selbsttätigen Führen und Zentrieren einer sich bewegenden BahnInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum selbsttätigen Fig. 1 eine Draufsicht eines Bahnführungsgerätes,
Führen und Zentrieren einer sich bewegenden Bahn, dis die Erfindung zusammen mit einer geführten
an deren beiden Kanten zwei jeweils mit dem einen Bahn zeigt,
Ende an einer Drehschwingscheibe fest verbundene Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des linken Teiles
Walzen vorgesehen sind, von denen eine unter der 5 der Fig. 1, ■
Bahn und eine andere über der Bahn angeordnet ist, Fig. 3 eine Ansicht in der Ebene der Linie 3-3 in
und die zum Zwecke der von einer Bahnkantenab- Fig. 1 und 2,
tasteinrichtung gesteuerten Bahnzentrierung quer zur Fig. 4, 5 und 6 sind Schnitte durch die Linien
Bahn hin- und herbewegbar sind. 4-4, 5-5 und 6-6 in F i g. 3,
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (deutsche io Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, die die Teile j
Patentschrift 851 795) sind die beiden Walzen jedes in einer anderen Stellung zeigt, j
Walzensatzes genau übereinander angeordnet und F i g. 8 eine Ansicht in der Ebene der Linie 8-8 in i
lediglich um eine zur Bahnebene senkrechte Achse Fig. 7, . I
verschwenkbar. Es ist demgegenüber Aufgabe der Fig. 9, 10 und 11 sind Schnitte durch die Linien !
Erfindung, ein möglichst schnelles Zentrieren der 15 9-9,10-10,11-11 in Fig. 8,
Bahn dadurch zu erreichen, daß möglichst viele Fig. 12 eine Ansicht in der Ebene der Linie 12-12
Bahneinstellparameter gleichzeitig verändert werden. in Fig. 8,
Ein Gerät der eingangs genannten Art ist gemäß Fig. 13 einschnitt durch die Linie 13-13 in Fig. 8,
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fig. 14 eine Ansicht ähnlich den Fig. 2 und 7,
Walze und die untere Walze an der Drehschwing- ao die eine etwas abgeänderte Form des Gerätes zeigt,
scheibe einen kleineren gegenseitigen Abstand als an Fig. 15 eine schematische Ansicht der Regelein-
ihrem freien Ende haben und daß gleichzeitig mit richtungen, die in der Erfindung verwendet werden
der Hin- und Herbewegung des Walzerisatzes quer können.
zur Bahn die Drehschwingscheibe um eine in Rieh- Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei Walzen
tung quer zur Bahn liegende Achse hin- und her- 25 11 und 12 vorgesehen. Die Walzen führen die zwi-
drehbar ist. sehen ihnen hindurchgehende Bahn 13, die sich in
Es ist zwar bereits für sich bekannt, nicht parallele der Richtung bewegt, die in den verschiedenen An-'
und um eine in Richtung quer zur Bahn liegenden sichten durch den Pfeil/! angedeutet wird. Die Walze
Achse verdrehbare Walzen zur Zentrierung vorzu- 11 ist über der Bahn 13, die Walze 12 unter der
sehen (deutsche Patentschrift 445 029), wobei eine 30 Bahn 13 angeordnet.
Querverschiebung der Bahn ebenfalls durch eine An- An dsm festen Sockel 20 ist eine Membran-Anderung
der Friktion zwischen den Walzen erfolgt. triebsvorrichtung 21 angebracht, die eine Betäti-Bei
einem Gerät mit der beanspruchten Kombination gungsstange 22 (Fig. 2 und 7) besitzt. Die Antriebsvon
Merkmalen können dagegen in einfacher Weise vorrichtung kann sich normalerweise in die in Fig. 1
drei Bahneinstellparameter gleichzeitig geändert wer- 35 und 2 gezeigten Stellungen bewegen. Am Ende deaden.
Erstens, eine Verschiebung der Bahnkante durch Betätigungsstange ist ein Gabelkopf 23 befestigt, der
Bewegung der Walzen quer zur Bahnlaufrichtung, über eine Schwinge 24 mit einer oberen Welle 28 verda
die Bahn durch Friktion von den Walzen mitge- kuppelt ist, die in einer Abstandshülse 25 liegt
nommen wird. Zweitens, eine an einer Stelle' der (Fig. 3, 8, 12) und an dessen oberem Ende eine
Bahn größere Umschlingung oder Überlappung der 40 Spindelblocklagerung 26 befestigt ist. Die Welle 28
Walzenprojektionen auf eine senkrecht zur Bahn- . ist drehbar mit der Schwinge 24 durch einen Spannebehe und zur Bahnlängsrichtung gedachte Projek- ring 27 verbunden.
tionsebene als an anderen Stellen der Bahn, so daß An dem Sockel 20 ist auch eine Schwinge 31 be-
die Bahn zu der Stelle mit der größten Umschlin- festigt, die im Drehpunkt 32 (s. Fig. 2) drehbar ge-
gung, z. B. der Kante der Bahn, wegen der dort herr- 45 lagert ist. An ihrem anderen Ende besitzt die
sehenden größeren Friktion mit den Walzen ver- Schwinge 31 drehbar eine nach oben gehende Welle
schoben wird. Drittens, ein unterschiedlicher Ab- 33, die durch einen Spannring 34 festgehalten wird,
stand der Walzen voneinander, so daß die Umschlin- An dem oberen Ende der Welle 33 ist eine Spindel-
gung unterschiedlich wird und die Bahn sich zu der blockla,gerung 35 befestigt. Die anderen Enden der
Stelle des geringsten Walzenabstands und damit der 50 Schwinge 24 und der Schwinge 31 bilden eine Parallelo-
größten Umschlingung bewegt, da dort die Friktion grammführung, wobei die Spindelblocklagerungen 26
zwischen der Bahn und den Walzen am größten ist. und 35 drehbar (hin- und herschwingend) auf der
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter- Welle 40 angeordnet sind. Die Welle 40 wird gehalanspriiehen
enthalten. Die Weiterbildung nach An- ten in ihrer Lage durch die verbindenden Spannspruch
3 hat den Vorteil eines, zusätzlichen Bahn- 55 ringe 41 bis 44. Mit dem Spannring 44 ist ein Kegelcinstellparametcrs,
nämlich der gleichzeitigen Steue- zahnrad 45 verbunden, das mit einem Kegelzahnrad
rung und stetigen Verschwenkung der Walzen aus 46 im Eingrill steht und mit der Lagerhülse 47
ihrer Lage senkrecht zur Bahnlaufrichtung, so daß (Fig. 13) verkeilt ist, die wiederum mit der Schwinge
die freien Finden der Walzen sich stärker der Kante 31 verkeilt ist. Wenn sich die Schwinge 31 um ejnen
der Bahn nähern, wodurch der Umschlingungswin- 60 Winkel dreht, dann bewegt sich das Kegelzahnrad 46
kel und damit die Friktion zur Kante der Bahn hin um den entsprechenden Winkelbetrag, wodurch
ansteigt, so daß die Bahn zu ihrer Kante gezogen wiederum das Kegelzahtirad 45 und die Welle 40 um
wird. Alle diese Einstellparameter werden in verhält- entsprechende Winkel gedreht werden,
nismäßig einfacher Weise durch die Bahnkantenab- An der Welle 40 ist eine Drehschwingscheibe 50 tasteinrichtung über die Betätigungsstangc gesteuert. 6g angebracht, an der die Walzen 11 und 12 befestigt
nismäßig einfacher Weise durch die Bahnkantenab- An der Welle 40 ist eine Drehschwingscheibe 50 tasteinrichtung über die Betätigungsstangc gesteuert. 6g angebracht, an der die Walzen 11 und 12 befestigt
Die Erfindung soll an Hand der in der Zeichnung sind. Nach den Zeichnungen verlaufen die Mitteldargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert linien der Walzen nicht parallel zueinander oder zur
werden. Dabei ist Mittellinie der Welle 40.
Wenn sich die Walzen aus der in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung in die in Fig. 7 und 8 gezeigte
Stellung drehen, gelangen sie aus der übereinanderliegenden Stellung in Fig. 2 und 3 in die nebeneihanderliegende
Stellung nach Fig. 7 und 8. Wenn sich die Kupplung in entgegengesetzter Richtung bewegt,
verlagern sich die Walzen aus der in Fig. 7 und 8 dargestellten Stellung wieder in die in Fig. 2
und 3 dargestellte Lage. Die Walzen sind nicht parallel befestigt, und das feste Ende 15 jeder Walze
eilt dem freien Ende 16 jeder Walze um einen bestimmten Winkel voran, wenn sich die Walzen von
der in Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung in die in Fig. 7 und 8 dargestellte Lage bewegen. Umgekehrt
eilt das freie Ende 16 jeder Walze dem festen Ende 15 jeder Walze vor, wenn sich die Walzen von der
in Fig. 7 und 8 dargestellten Stellung in die in Fig.2 und 3 dargestellte Lage bewegen.
Entsprechend der Verlagerung der Spindelblöcke 26 und 35 bei einer Verschiebung der Schwingen 24
und 31 werden die Walzen teilweise von-der Bahn 13 abgehoben, wenn sie sich von der ersten Stellung in
Fig. 2 und 3 in eine zweite Stellung in Fig. 7.und 8
hin bewegen. Umgekehrt werden sie mit der Bahn wieder in Berührung gebracht, wenn sich die Walzen
aus der zweiten Stellung zurück in die erste bewegen.
Im Bedarfsfall kann die Kupplung in einfacher
Weise abgeändert werden, um den Betrag der Winkelversetzung der Walzen 11 und 12 gegenüber der
Senkrechten zur Laufbahn der Bahn zu vergrößern, wenn sich die Walzen zwischen der ersten und der
zweiten Stellung hin- und herbewegen. Dies kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß man den
Drehpunkt 32 (Fig. 2) weiter von der Welle 40, wie bei 32 A gezeigt ist (Fig. 14) weg bewegt, und dadurch den oberen Arm der Schwinge (24), wie es bei
24 A (Fig. 14) gezeigt ist, verlängert. Die durch die Schwingen 24 A und 31 gebildete Kupplung ist keine
Parallelogrammführung mehr, und die Änderung der mechanischen Bewegung wird durch eine Mittellinie
4OA (Fig. 14) der Achse der Welle 40 deutlich, wenn die Führung und die Walzen sich in der zweiten
oder zurückgezogenen Stellung befinden. Da diese Winkelabweichung der Mittellinie 4OA von der Senkrechten
zur Laufbahn der Bahn größer als die Winkelabweichung der Mittellinie 40 B der Welle 40 in
ihrer äußersten Lage ist, ist es einleuchtend, daß die beiden Walzenil und 12 als Ganzes ihre Winkelabweichung
gegenüber der Senkrechten zur Laufbahn der Bahn vergrößern, wenn sich die Führung
von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, und daß die Winkelabweichung kleiner werden
soll, wenn sich die Führung in ihre erste Lage zurückbewegt.
Das oben beschriebene Gerät kann, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, spiegelbildlich symmetrisch und
auf der anderen Seite der Bahn vorgesehen sein, so daß die beiden Seiten der Bahn unabhängig geführt
werden und das Gerät an jeder Seite der Bahn die verschiedenen oben beschriebenen Bewegungen und
Funktionen ausführt.
Wie in Fig. I dargestellt ist, ist auf jeder Seite der Bahn in der Nähe des Führungsgerätes eine Abtasteinrichtung
vorgesehen, die mit dem Führungsgerät auf der gleichen Seite der Bahn durch in Fig. 15
schematisch dargestellte Regeleinrichtungen verbunden ist (sie enthalten die Membran der Antriebsvorrichtung 21). Verschiedene Teile dieser Regeleinrichtung
können in das Gehäuse 54, das in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, eingebaut sein. Die Bahnkantenabtastvorrichtung
kann ein Rohr 55 mit einem S Schlitz 56 enthalten, in dem ein Unterdruck mit Hilfe eines unter Federspannung stehenden Reglers
erzeugt wird, der den Luftdruck in der Leitung auf ungefähr 0,35 kg/cm2 vermindert. Der statische
Druck in dem Rohr 55 gelangt über ein Rohr
ίο 64 an die Eingangsseite eines Druckvervielfachers
59. Die LufJ wird von der Luftspeiseleitung 58 über den durch eine Feder gespannten Druckregler 66
und die Leitung 65 an dem Druckvervielfacher 59 geliefert. In der Ausgangsleitung 67 ändert sich der
Druck auf bekannte Art entsprechend dem Eingangsdruck durch die Leitung 64, um dadurch die
. schematisch dargestellte Membran 68 der durch eine Feder gespannten Antriebsvorrichtung 21 zu betätigen
und die Federspannung entsprechend der Lage
ao des Randes der Bahn 13 über den Schlitz 56 einzustellen.,
Es können auch andere Bahnkantenabtast- und Bandregeleinrichtungen verwendet werden, die
mechanische, pneumatische, hydraulische o'der elektrische Einrichtungen bekannter Art oder Kombinationen
davon enthalten können.
Claims (4)
1. Gerät zum selbsttätigen Führen und Zentrieren einer sich bewegenden Bahn, an deren
beiden Kanten zwei jeweils mit dem einen Ende an einer Drehschwingscheibe fest verbundene
Walze vorgesehen sind, von denen eine unter der Bahn und eine andere über der Bahn angeordnet
ist, und die zum Zwecke der von einer Bahnkantenabtasteinrichtung gesteuerten Bahnzentrierung
quer zur .Bahn hin- und herbewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (11) und die untere Walze (12) an der
Drehschwingscheibe (50) einen kleineren gegenseitigen Abstand als an ihrem freien Ende haben,
und daß gleichzeitig mit der Hin-und Herbewegung des Walzensatzes (11,12) quer zur Bahn die Drehschwingscheibe
(50) um eine in Richtung quer zur Bahn liegende Achse hin- und herdrehbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschwingscheibe (50) durch
eine Welle (40) bewegbar ist, an der eine durch die Bahnkantenabtasteinrichtung (54, 56) gesteuerte Betätigungsstange (22) über ein Parallelo-
5.0 grammgestänge mit einer ersten Schwinge (24) und einer zweiten Schwinge (31) angreift, und
daß die Welle (40) durch ein von dem Parallelogranimgestänge
angetriebenes Kegelradgetriebe (45,46) drehbar ist. .
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (22) an der
ersten Schwinge (24/1) angreift und die erste Schwinge länger und weiter entfernt von den
Walzen (11,12) als die zweite Schwinge ist, um das freie Ende der Walzen in Buhnlaufrichtung
näher zur Bahnkante zu bewegen (Fig. 14).
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (22)
durch eine federbelastete Betätiguiigsmembran
(68) steuerbar ist, die an einen Ausgang (67) der Bahnkantenabtasteinrichtung (54, 56) angeschlossen
ist.
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