DE1449449A1 - Informationsspeicher - Google Patents

Informationsspeicher

Info

Publication number
DE1449449A1
DE1449449A1 DE19631449449 DE1449449A DE1449449A1 DE 1449449 A1 DE1449449 A1 DE 1449449A1 DE 19631449449 DE19631449449 DE 19631449449 DE 1449449 A DE1449449 A DE 1449449A DE 1449449 A1 DE1449449 A1 DE 1449449A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
cells
data
symbol
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19631449449
Other languages
English (en)
Other versions
DE1449449C (de
DE1449449B2 (de
Inventor
Chi-Yuan Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE1449449A1 publication Critical patent/DE1449449A1/de
Publication of DE1449449B2 publication Critical patent/DE1449449B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1449449C publication Critical patent/DE1449449C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C15/00Digital stores in which information comprising one or more characteristic parts is written into the store and in which information is read-out by searching for one or more of these characteristic parts, i.e. associative or content-addressed stores
    • G11C15/04Digital stores in which information comprising one or more characteristic parts is written into the store and in which information is read-out by searching for one or more of these characteristic parts, i.e. associative or content-addressed stores using semiconductor elements
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/04Addressing variable-length words or parts of words

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)

Description

Informationsspeicher
Die Erfindung bezieht sich auf Informationsspeicherund .Wiederauffindungssysteme und insbesondere auf solche Systeme, in welchen das Wiederauffinden mehr'„vom Inhalt abhängt als vom Ort.
Die gebräuchlichen Informationsspeicher können gemäß der Art des Zugangs zu den gespeicherten Informationen ™ in zwei grobe Klassen unterteilt werden. Einige Speicher speichern die Information an bestimmten Orten ohne Rücksicht auf den besonderen Inhalt der zu speichernden Information· Das Wiederauffinden ist dann so eingerichtet, daß die fein verteilten Speicherorte in dem Speicher angesprochen werden. Ein derartiges Wiederauffinden erfordert eine äußerst genaue und oft sehr verwickelte Zugangsschaltung.
Andere Speicherarten, die als "assoziative Speicher" bezeichnet werden, setzen oder fügen der gespeicherten Information Wiederauffindungsdaten hinzu, die auf alle Speicherorte oder Speicherzellen aufgebracht werden. f
Um einen gespeicherten Posten wiederaufzufinden, werden so Viederauffindungsdaten jeder Sprechzelle zugeordnet· Wenn eine Zuordnung -r--} mit einer gespeicherten Information wird, kann der gewünschte Posten, der in assoziativen Zellen gespeichert wird, herausgeholt werden·
Die Information kann in relativ permanenter Weise gespeichert werden, beispielsweise in Lochkarten oder auf Magnetband, wobei die Wiederauffindung durch Assoziation in gleicher V/eise auf einer Reihenbasis liegen kann und die Speicherzellen in einer Folge abgetastet werden, bis eine Zuordnung »a gefunden
909830/1065
- 2 " U49U9
wird. Ein übermäßiger Umfang an zu speichernder Information, ohne gleichwertige Erleichterungen für die Aufbereitung, führt oft zu großen Einheiten dieser Speicherarten und zugleich zu längeren erforderlichen Wiederauf findungszeiten.
Paralleles Wiecfcrauffinden ist auch im Hinblick auf die laufende Notwendigkeit für ein äußerst schnelles Wiederauffinden aller Daten ausprobiert worden, die einer besonderen erforderlichen Aufgabe entsprechen. Beispielsweise kann von einer Rechenanlage ein gleichzeitiges Zusammenzählen aller Posten verlangt werden, die in einem Speicher mit einer vorgegebenen Charakteristik vorhanden sind. Eine solche Forderung macht den gleichzeitigen Zugang zu allen verteilten Speicherbereichen ebenso notwendig, wie die Fähigkeit, verbrauchte Daten zu löschen und an deren Stellen laufende Daten zu speichern·
Hierfür hat es dem assoziativen Speicher an gleichwertigen Mitteln zum Löschen und Speichern neuer Daten ermangelt. Solche Mittel sind normalerweise von der Wiederauffindungschaltung unabhängig und den Speicherelementen einzeln zugeordnet, was natürlich noch zur Kompliziertheit des Informationsspeichers hinzukommt und seine Flexibilität beeinträchtigt. Darüberhinaus erlauben übliche Informationsspeicher der assoziativen Art keine Wechselwirkungen zwischen den individuellen Zellen im Speicher oder gestatten nur eine Eingabeinformation, die von einer Zelle aufgenommen wird, um das Wiederauffinden der gespeicherten Daten, aus einer Vielzahl von Speicherzellen auszulösen, was weiterhin von der Flexibilität abgeht«
Dementsprechend ist es ein 'ZieJ, der Erfindung, die Benutzung eines Informationsspeichers und von Wie de r auff indungssy-yfröeien zu verbessern.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, den Betrieb eines Speichers der assoziativen Art zu verbessern und insbesondere die Flexibilität eines solchen Systems zu steigern·
909830/1065 - 3 -
mm r> βΑΙ
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, das Speichern und Yiiederauf finden von Daten in einem Speicher der assoziativen Art zu vereinfachen·
Es ist noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, die Geschwindigkeit im Speichern und Wiederauffinden von Daten in einem assoziativen Speicher zu erhöhen. Diese und andere Ziele der Erfindung werden in Übereinstimmung mit einem besonderen illustrativen Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch verwirklicht, daß eine InformationsSpeichereinheit mit einer Reihe von konstruktiv identischen Speicherzellen vorgesehen ist, die geeignet sind, eine Einheit oder eine** Bit von Daten zu speichern und mit benachbarten Zellen im Verkehr zu stehen· M
Während des Speicherns werden die Symbole in den Zellen aufeinanderfolgend geschrieben, so daß eine Reihe von miteinanderverbundenen Zellen kennzeichnende Symbole enthalten wird, die als eine Namenskette bezeichnet sind und eine nachfolgende Reihe von miteinander verbundenen Zellen, die gespeicherte Datensymbole enthalten wird- , die als Datensketten bezeichnet sind« Während des Wiederauffindens wird ein Symbol gleichzeitig an alle Zellen in dem Informationsspeicher angelegt und dient dazu, nur jene Zellen anzusprechen, die das entsprechende Symbol enthalten· Die angesprochenen Zellen ihrerseits bereiten benachbarte Zellen auf, um die g Zusammenwirkfunktion gegenüber nachfolgenden Eingangssymbolen zu erfüllen. Das Verfahren setzt sich fort, bis alle Symbole in einer Namenskette dem Informationsspeicher eingegeben sind und gegen den Inhalt der ansprechenden Zellen ausgespielt werden·
Ein Wiederauffindungssignal, das danach in jede Zelle des Informationsspeichers eingegeben wird, löst jede laufend aktive Speicherzelle aus, die zu diesem Zeitpunkt nur die erste Zelle in jeder" Datenkette j die wiederzufinden ist, einschließt» Das Herauslesen wird, durch die folgenden Zellen in der angesprochenen Datenlcotte fortgesetzt, und bringt so in paralleler Form alle Informationen hervort die durch die besondere angewandte Namenskette gekennzeichnet sind. Vorteilhaf-
909830/1085 - k ~
I -t *t *J «+ ■+ J
terweise kann das Verfahren auch umgekehrt werden, so daß die Eingangssymbole während des Wiederauffindens mit der gespeicherten Datenkette korrespondieren. In diesem Beispiel werden auf die Einleitung der Wiederauf findungsoperation die Namensketten erhalten, die von den korrespondierenden Datenketten angesprochen werden und die mit den EingangsSymbolen zusammenspielen·
Wenn es erwtäscht ist, die gespeicherte Information hervorzubringen, können verbrauchte Symbole von den geeigneten Reihen der Speicherzellen gelöscht werden, worauf andere gespeicherte Symbole in das Netzwerk eindringen können, um die durch die Löschung entstandene Lücke zu füllen. Diese wiederum schafft leere Speicherzellen am Ende der Netzwerkskette der Zellen und erlaubt das Schreiben von Symbolen, die hervorgebrachte Informationen in diesem besonderen Bereich darstellen, und vermeidet so die Notwendigkeit, solche Symbole an Zufallsorten in dem Informationsspeicher zu speichern.
Die Speicherzelle im Speichernetzwerk ist eine Einheit mit zwei ZustandsmÖglichkeiten. Sie enthält Komponenten, die vorgesehen sind, um den laufenden Zustand der Zelle wiederzugeben und andere Komponenten, die vorgesehen sind, um das gespeicherte Symbol wiederzugeben. Jede der Zellen enthält Speichervorrichtungen, wie z.B. ein Relais, einen magnetischen Kern oder einen Flipflop, und die Anzahl solcher Vorrichtungen kann gemäß der Anzahl der verschlüsselten Elemente variiert werden, die notwendig sind, um die gespeicherten Symbole zu erkennen Es wird jedoch davon ausgegangen, daß sich jede einzelne Zelle nicht in ihrer Speicherfähigkeit von allen anderen Zellen des Informationsspeichers unterscheidet.
Jede Zelle ist angeordnet, um Schreib-, Zusammenspiel- und Zeitmeßsignale von dem Eingangskreis und aktivierende Signale von benachbarten Zellen aufzunehmen« Das Ansprechen von einer Zelle auf ein besonderes Signal wird von dem bestehenden einen von zwei möglichen Aktivierungsstadien bestimmt, welches die Zelle ebenso annehmen kann wie das hierin gespeicherte Symbol. So. kann eine besondere Zelle ein Namnessymbol speichern
909830/1065 - 5 -
1U9U9
und kann hierbei aktiv oder passiv zu einem besonderen Zeitpunkt sein, während eine andere Zelle ein Datensymbol speichert und zu dem besonderen Zeitpunkt aktiv oder passiv sein kann· Wenn jedoch eine oder mehrere Namenszellen aktiv sind, würden alle Datenzellen zu dieser Zeit passiv sein und umgekehrt·
Eine Information kann aus dem Speicher auf einer direkten Basis wiederaufgefunden werden, was voraussetzt, daß die Anwendung einer besonderen Namenskette auf den Speicher am Ende einen Ausgang der der letzten Zelle benachbarten gespeicherten Daten hervorbringen wird, die diese Namenskette enthält· Das gegenseitige Ausspielen wird nur/ in Namensketten während des direkten Wiederauf findens vervollständigt, und wenn ein Zusanunenspiel (match) auftritt, wird ein Weiterstellsignal von der ^
Namenszelle übertragen, um die benachbarte Namens- oder Datenzelle zu aktivieren·* Sobald eine Datenzelle solch ein Weiterstellsignal empfängt, liest es die gespeicherten Daten ebenso heraus, wie es die Ausbreitung des Vorwärtssignals zu vorhandenen Zellen fortsetzt bis alle Daten, die durch die besonderen Namenszelle oder -zellen gekennzeichnet sind, herausgefunden worden sind.
Es ist auch möglich, durch ein nachstehend als Kreuzwiederauffindung bezeichnetes Verfehren, eine oder mehrere gespeicherte Namensketten nach der Anwendung einer Folge von Symbolen an den Speicher, die die entsprechenden Datenketten bezeichnen, wiederaufzufinden· In die- ' sem Beispiel wird die Information in der entgegengesetzten Richtung ausgebreitet, nach jener, die während des direkten Wiederauffindens von Datenzellen zu Namenszellen wahrgenommen worden ist· Der Zellenaufbau ist wieder durch den ganzen Speicher hindurch gleich, aber eine neue Identifizierung, die nachstehend als ein Markensymbol bezeichnet wird, ist in dem Speicher unmittelbar vor jeder Namenskette und jeder Datenicette gespeichert· Auf diese Weise identifiziert das Markensymbol in besonderer Weise, daß eine Namenskette oder Datenkette in den nachfolgenden Zellen gespeichert ist in *
90983ö>1Oß5
U49449
Abhängigkeit von dem speziellen, angewandten Karkensymbol· Auch eine äußere Vergleichsschaltung ist vorgesehen) die die verschiedenen Ausgänge des Spoichers gegen ein besonderes Markensymbol ausspielt, und wenn ein Zusanunenspiel in der äußeren Vergleichsschaltung angetroffen wird, ist die Wiederauffindungsoperation vollendet.
Die Information kann auch von jedem anderen Teil des Speichernetzwerks gelöscht werden. In üblichen Speichern würde dies selbstverständlich bedeuten, daß eine Lücke an einer ausgezeichneten Stelle im Netzwerk entsteht, was somit eine besondere adressierende Schaltung erforderlich macht, um ein neues Merkmal an die durch die Löschung entstandene leere Stelle zu schreiben. Jedoch ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Informationsspeicher so eingerichtet, daß in aufeinanderfolgenden Teilen des Netzwerks gespeicherte Daten so vorgeschoben werden, daß sie die durch die Löschung entstandene leere Stelle füllen. Hieraus folgt die Verfügbarkeit über Platz zum Speichern von neuen Informationen in einem Abschnitt an einem Ende des Netzwerks, der in der Größe dem gelöschten Abschnitt entspricht. Da der zum Eingeben in diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehende Raum immer an einem Ende des reihenweise verbundenen Netzwerks auftritt, braucht für den Eingabeprozeß nur die erste leere Zelle im Netzwerk festgestellt zu werden und die nachfolgende Information auf alle nachfolgenden Zellen übertragen zu werden. Auf diese Weise wird wiederum die Notwendigkeit einer besonderen adressierenden Schaltung umgangen.
Es ist ein Gesichtspunkt der Erfindung, daß ein Informationsspeicher und Wiederauffindungssystem ein Reihennetzwerk gleicher Speicherzellen aufweist, in dem jode Zelle mit der benachbarten Zelle in der Reihe verbunden und so angeordnet ist, daß gleichzeitig jedes Eingangsignal, das von außen auf das Netzwerk aufgebracht wird, empfangen wird.
909830/1065 " bad origwal
Es ist noch ein Gesichtspunkt dieser Erfindung, daß jede Speicherzelle in dem Netzwerk auf Eingangssignale anspricht^ wenn sie sich in einem besonderen Stadium befindet, um eine benachbarte Zelle zu aktivieren. Es ist ein Gesichtspunkt in Übereinstimmung mit einer Betrachtungsweise dieser Erfindung, daß jede der reihenmüßigen verbundenen Vorratszellen so angeordnet ist, daß eine Ausgewählte der unmittelbar benachbarten Zellen aktiviert wird, mit der sie verbunden ist, was durch ein von außen aufgebrachtes Signal bestimmt wird.
Es ist weiterhin ein Gesichtspunkt dieser Erfindung, daß eine Vorrichtung zum Wiederauffinden von Daten aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Zellen geschaf- *t fen wird, die daiiauf beruht, daß eingegebene Informationen mit dem Inhalt von einer oder mehrerer benachbarter Zellen, die mit der Anzahl von Zellen verbunden sind, ausgespielt werden.
Insbesondere ist es ein Gesichtspunkt dieser Erfindung, daß eine Vorrichtung zum Wiederauffinden von laufenden Daten aus einer Vielzahl von Gruppen von datenspeichernden Zellen geschaffen wird, mit einer ausgezeichneten Anzahl von Speicherzellen in jeder Gruppe·
Es ist weiter ein anderer Gesichtspunkt dieser Erfindung, daß eine Vorrichtung zum Löschen des Inhaltes einer Anzahl von miteinander verbundenen Speicherzel- ä
len geschaffen wird und zum Vorschieben des Inhaltes von nachfolgenden Zellen im Netzwerk, um die durch die Löschung entstandene Lücke zu füllen.
Es ist schließlich ein weiterer Gesichtspunkt dieser Erfindung, daß eine Steuerschaltung in jeder Speicherzelle zum Auffinden der ersten leeren Zelle im Netzwerk geschaffen wird, die nur die erste freie Zelle für das erste Bit einer Information während des Speichervorganges aufnahmefähig macht. Nachfolgende Zellen im Netzwerk nehmen alle entsprechenden nachfolgenden Dits der eingegebenen Information auf.
, . ν . 909830/1065 -
" β " Ί449449
Ein vollständiges Verstehen dieser Erfindung und der oben aufgeführten und anderer Merkmale mag aus der Erläuterung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gewonnen werden.
Es zeigen:
Fig· 1 eine vereinfachte Blockschaltung, die ein besonders illustratives Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung
einer Speicherzelle in dem besonderen Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. I,/
Fig« 3 - 5 schematische Zeichnungen, die bildlich den Netzwerksinhalt in den verschiedenen Stadien der Speicher- und Wiederauffindungsoperation darstellen, die gemäß des besonderen illustrativen Ausführungsbeispiels der Erfindung durchgeführt werden und
Fig. 6-10 Pulsdiagramme, die bildlich die verschiedenen Netzwerksoperationen darstellen.
Die Grundelemente einer assoziativen Speichoreinhoit zur Durchführung der Speicher- und Wiederauffindungsoperationen, die eine besondere Ausführungsform dieser Erfin- dung illustrieren, sind bildlich in Fig· 1 dargestellt. Wie zu sehen ist, weist die Informationsspcicherciniieit eine Anzahl von Speicherzellen 10a-1On auf, von denen jede mit mindestens einer und keine mehr als mit zwei benachbarten Zellen verbunden ist. So bildet die Anordnung ein Reihennetzwerk von miteinander verbundenen Zellen, wobei jede Zelle mit den voraufgehenden oder nachfolgenden Zellen in der Netzwerkskette verbunden ist. p/ Die Zellen sind, obwohl sie in ihren Aufbauelementen und ihrer Schaltungsweise nicht voneinander zu unter-·
909830/10 65 "
H49U9
scheiden' sind, so angeordnet, daß sie ein Symbol speichern, das einen Teil der Identität oder des Namens für eine zu speichernde Nachricht oder einen besonderen Teil einer Nachricht selbst umfasst .· Sobald sie in den Zustand für die Identifizierung einer Nachricht gebracht wird, wird die Zelle als eine Nmnensselle bezeichnet· Sie behält diesen Zustand.bis eine besondere Nachricht, die sie zu identifizieren hilft, nicht langer in dem Speicher gespeichert zu werden braucht und gelöscht wird· In gleicher Weise werden Zellen, die Nachrichtensymbole speichern; als Datenzellen bezeichnet· Es mag mehr als ein Symbol erforderlich sein, um den Namen zu bezeichnen, der eine besondere Nachricht identifiziert und in solch einem Fall belegen die Namenszellen benachbarte Positionen im Netzwerk und werden als eine Namenskette bezeichnet« In gleicher Weise bildet eine aufeinanderfolgende Kette von Datenzellen die tatsächlich gespeicherte Nachricht und wird als eine Datenicette bezeichnet.
Jede Zelle 1Oa-IOn besteht aus Eingangs-, Spiel-, Ausgangs- und Ausbreitungsschaltungen· Signale werden jeder Spielschaltung über Leitungen zugeführt, die durch ein Spielkabel 15 und eincEingangskabel 13 dargestellt sind, worauf der Inhalt jeder Zelle 10a-ICn gegen die eingegebenen Symbole ausgespielt wird. Wenn ein Spiel in einer besonderen der Zellen 10a-1On stattfindet, wird ein Signal von der entsprechenden Ausbreitungsschaltung zu einer anderen der benachbarten Zellen übertragen. Diese Aktion aktiviert die Ausbreitungsschaltung in der Nachbarzclle, wodurch sie. in eine Kondition für ein mögliches Spiel ihres Inhaltes mit dem nächsten gegebenen Symbol gebracht wird. *^
Die Richtung der Ausbreitung wird durch Signale bestimmt, die auf den Leitungen liegen, die als Ausbreitungskabel IS bezeichnet sind, und die auch ein Signal auf alle Zellen 10a-1On geben. Wenn die Spieloperation vollendet ist, ermöglichen die Ausbreitungssignale aktiv eingestellte Signale, die zwischen benachbarten und verbun-
909830/1065 - 10 -
1U9U9
denen Zellen ausgebreitet werden. Die Richtung der Ausbreitung wird von außen gesteuert. Ein Ausgangskabel 16 ist ebenfalls an jede Zelle 10a-1On angeschlossen und wird durch Signale aktiviert, die auf das Wiederauf findungskabel Ik gegeben werden, nachdem die Spicloperation ein Wiederauffinden einer Information von solchen Zellen erlaubt, die einschlägig zum Wiederauffinden durch die Aktivität zwischen den Zellen hervorgehoben wurden. Eine Steuerspielschaltung 17, die zugleich auf alle Zellen wirkt, ist an dem Ausgangskabel l6 angeschlossen und dient zum Vergleichen der Ausgänge der verschiedenen Zellen 10a-1On mit Vorbestimmten Informationssymbolen, die verschiedene Stadien der Operation bezeichnen und ein Spiel führt zu vorbestimmten Übergängen in den Zellen. Vornehmlich für den Zweck des Kreuz-Wiederauffindens, der nachstehend zu betrachten sein wird, ist es notwendig, den Anfang einer Namensreihe und den Anfang einer Datenreihe zu identifizieren. Für diesen Zweck ist eine besondere Bezeichnung, die nachstehend als ein Markensymbol bezeichnet werden wird, vorgesehen und wird in den Zellen gespeichert, die unmittelbar jeder Namens- und Datenkette voraufgehen.
Anfangs kann von einem leeren Netzwerk von Speicherzellen 10a-1On ausgegangen werden. Während des Speicherprozesses werden eine Anzahl von Symbolen in einer Folge auf das Zellennetzwerk über das Eingangskabel 13 eingegeben werden. Während dex" Speicheroperation sind die Zellen so angeordnet, daß sie nacheinander durch das Aufbringen einer Eingangsinformation und durch die voraufgehende Zelle, wegen der darin erfolgten Speicherung einer Eingangsinformation, ausgelöst werden. So wird die Zelle 10a das erste empfangene Symbol speichern und die Zelle 10b aktivieren, um das zweite eingegebene Symbol zu empfangen , und so weiter bis alle der eingegebenen Informationen gespeichert sind. An diesem Punkt wird die nächste nachfolgende Zelle im Netzwerk aktiviert werden, um das erste Symbol des nächsten Blocks einer zu speichernden Information zu empfangen.
90.9830/106 5 .
Es sei angenommen, daß die nachstehend bezeichnete Information auf die ersten neunzehn Zellen in dem leeren Netzwerk der Zellen 10a-1On einzugeben is±£vii,T.r. 3).'
Position: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Symbol: oCAJiabtfCABJ^ c ad. Λ C A> c b a<l.., Die Syrabole^und β sind Harken, die den Anfang einer Nemenskette bzw. den Anfang einer Datenkette angeben. Die Namensketten in dieser Gruppe der eingegebenen Information umfassen A, AB und AC. Jeder dieser Namensketten ist die einschlägige Marke ei voraufgegangen wild wipd v«*i &e.t- Marke ß> geipolgt» die eine Datenkette^ bezeichnet. Die Datenketten umfassen ab, ca und cba.
Jedes Bit aus Daten oder Symbolen in der obenbezeichneten Information, wie sie in dem Netzwerk gespeichert ist, wird ausgezeichnet durch den Index 1 in Fig. 3» wodurch angegeben wird, daß die Zelle, die das entsprechende Symbol speichert, sich in einem passiven Stadium befindet. Nach der Vervollständigung der Speicheroperation werden die ausgezeichneten Symbole in der selben Folge in der Reihe des Netzwerks von Speicherzellen 10a-1On erscheinen, alle von ihnen sind in ein passives Stadium gebracht worden. So würde das Netzwerk erscheinen wie es in Fig. dargestellt ist, nämlich in dem Zustand, in den es für die Spieloperation gebracht worden ist, der die erste Stufe im Wiederauffinden jeder Kette oder von Ketten aus. Daten ist, die aus dem Netzwerk eine entsprechende Namenskette geben, oder das Wiederauffinden jedes Namens oder von Namen, die als entsprechende Datenkette gegeben sind.
An diesem Punkt sei zum Zweck der Illustration unterstellt daß es erwünscht ist, die Datenkette ca. die in Positionen 10 und 11 gespeichert 1st, wiedoraufaufinden, wobei der entsprechende Name AB in dem vorgegebenen Beispiel lautet. Da es tatsächlich keine vorherige TCenntnir von dem gibt, welche Zellen diese Datenkette enthält mnG
sie durch Anbringung jeder Namenssymbole und einschlägiger Marken in einer Folge auf alle Notzworkszellcn idcntjfeiert werden} nämlich^ , A, B1 I^ . Anfangs cmpfan-909830/1065 ^, «*»*■ -«-
H49449
gen dann alle Zellen das Markensymbol<L , und os wird von ihnen verlangt, den Inhalt hiergegen auszuspielen. Jede Zelle, die die öl-Marke enthält, ist .so eingebaut, daß sie nach Vollendung dieser Ausspieloperation ein Signal auf die nachfolgende Zelle im Netzwerk überträgt.
Jede Zelle, die ein Signal von einer benachbarten Zelle empfängt, wechselt vom passiven Stadium in ein aktives Stadium, das durch den Index 2 bezeichnet wird. So wie in Fig. k dargestellt, wird die Zelle auf der fechten Seite von jeder Zelle, die ein ^C speichert, in den aktiven Stand gesetzt.
Während des nächsten Ausspielzyklusses werden alle aktiven Zellen, nämlich die Positionen 2, 7 und 13 ihren eigenen Inhalt gegen das nächste Eingangssymbol A aus spielen. In dem Beispiel übertragen daraufhin die drei aktiven Namenszellen, die in diesem Zeitpunkt ein A speichern, ein aktivierendes Signal auf die nachfolgenden Zellen in den Positionen 3, 8 und 14 und führen sich selbst in den passiven Zustand zurück, der durch den Index 1 bezeichnet wird. So wird in unserem Beispiel das Netzwerk nach der zweiten Ausspieloporation so aussehen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Das nächste Eingangssymbol ist B. Nur die aktive Zelle, die das Ausspielsymbol B in der Position 8 enthält, wird in diesem Zeitpunkt ein aktivierendes Signal auf die nachfolgende Zelle liefern. So wird das Endcingangssymbol Q) herausfinden, daß die einzige aktive Zelle im Netzwerk sich in Position 9 befindet und darin das Spielsignal p> gespeichert hat. Das Spiel führt zu einer Aktivierung der Zelle in Position 10, die ein c speichert, das erste herauszulesende Datensymbol. Dies vervollständigt die Kette der Eingangssymbole, die dazu dienen, die besondere Datenkette zu lokalisieren.
Nun wird ein Signal auf das Wiederauffindungskabel Ik gegeben, das dazu dient, auf dem Ausgangskabel 16 das erste Datensymbol _c von der aktivierten Datenzelle zu bilden. Die Zelle in Position 10, die das _c-Symbol spei-
. 90983071065 " ±3 "
V13" HA9A49
chert, überträgt ihrerseits ein aktivierendes Signal auf die benachbarte Zelle in Position 11, die das Datensymbol £ speichert und sich selbst löscht· In die-, ser Weise wird jedes Symbol in der Datenkette in einer Reihenfolge aus dem Ausgangskabel 16 herausgelesen·
Die Steuerspielschaltung 17 enthält während dieser direkten Wiederauffindungsoperation das SymboloL . Das Syrabolcl ist mit jedem Symbol in der Datenkette verglichen worden, wie es aus dem Netzwerk herausgelesen wurde und sobald ein Spiel geschieht, unterbricht das Netzwerk automatisch die Her,ausleseoperation. An diesem Punkt wurde die vollständige Datenkette herausgelesen und das Netzwerk ist fertig, um die nächste Anforderung für gespeicherte Informationen aufzunelinien.
In gleicher Weise kann eine Kreuz-Wiederauffindungsoperation bewerkstelligt werden, wodurch eine Namenskette lokalisiert wird und aus dem Netzwerk durch die Anwendung auf das Netzwerk in umgekehrter Ordnung der korrespondierenden Datenkette herausgelesen wird. Das erste, in das Netzwerk eingegebene Signal ist wiecferum oC * dieses Mal in Verbindung mit Signalen auf dem Ausbreitungskabel 12 t wodurch das Vorschieben der Signale bewirkt wird, um sie in entgegengesetzter Richtung auszubreiten. Es sei in Betracht gezogen, daß es in dem in den Fig. "} - k dargestellten Beispiel erwünscht ist, die Nainenskette mit dem Einzelsymbol A in der Position 2 herauszulesen. Da die Ausbreitung nun von einer Datenkette zu einer Namenskette geschieht, wird die Datenkette, die die gewünschte Namenskette identifiziert, durch das Netzwerk in umgekehrter Ordnung aufgebracht. So wird, um die Namenskette A zu identifizieren, die Folge der Symbole auf dem Eingangskabel 13 et, b, a, & , mit dem Markensymbol &(, sein, das wieder in der Steuerspielschaltung 17 gespeichert wird, um die Herausleseoporation zu steuern. Die Folge der Operation gleicht der, die zuvor unter Uezug auf die Fig. 3-5 beschrieben wurde, die einzige Bestimmung ist die, daß die Ausbreitung nach linies wei-
- 14 -
909830/1065
" l4 " . K49U9
ter erfolgt als nach rechts in dem dargestellten Netzwerk.
Bei vielen Anwendungen kann es auch erwünscht soin, im Netzwerk eine Auswahl von Datenketten mit einer gemeinsamen indentifizierenden Namenskette zu speichern, z.B. die Telefonnummern von allen Teilnehmern, die in einer besonderen Stadt in der selben Strasse wohnen. Dei diesem Beispiel wird die Ausgangsspieloperation in der Schaltung 17 nicht angewandt. Stattdessen worden die Zellen, die Markensymbols enthalten, so angeordnet, daß sie ein aktivierendes Signal, das von einer benachbarten Zolle während des Herauslesens empfangen wird, ignorieren. So können die Datenketten, die gleichzeitig herausgelesen worden sind, von unterschiedlicher Länge sein und so die Operation fortführen, bis alle Datenketten vollständig herausgelesen worden sind. In diesen Beispiel würde die Ausgangsschaltung natürlich geeignete Pufferspeichereinrichtungen enthalten, um es einer Anzahl von Datenketten zu ermöglichen, daß sic angeglichen und in laufender Form für eine detaillierte Analyse nutzbar gemacht werden, oder nur abgezählt, abhängig vom besonderen Zweck des Wiederauffindens.
Die Tatsache, daß jede Speicherzelle im Netzwerk jeder anderen Zelle in den logischen und Speicherelementen, die darin enthalten sind, entspricht, beseitigt alle Beschränkungen auf dem Netzwerk, so wie für die Zellen, die Namenssymbole, Dätensymbole oder Markensymbole speichern müssen. In dieser Weise sind alle Zellen im Netzwerk untereinander auswechselbar und eine Information kann laufend im Netzwerk gespeichert werden, indem lediglich die erste leere Zelle in der laufend verbundenen Kette der Netzwerkszellen lokalisiert wird. Es ist jedoch offensichtlich, daß, wenn es erwünscht ist, eine Information vom Netzwerk zu entfernen, ein leerer Abschnitt oder eine Lücke in der Netzwerkskette entstehen würde und das Schreiben von zusätzlicher Information in das Netzwerk bei der ersten verfügbaren leeren Zelle be-
909830/1065 bad ORU31NAL
- is - H49449
ginnen und zu einem Überlagern von neuer Information mit vorher gespeicherter Information füluron würde. Au« diesem Grund ist das Netzwerk gemäß dieser Erfindung so angeordnet, daß Lücken, die durch das Löschen einer Information entstehen, dadurch gefüllt werden, daß Daten, die im Rest des Netzwerks gespeichert sind, nach vorn goschoben worden bis sich die Lücke geschlossen hat. Dies bringt natürlich leere Zellen am Ende der Netzwerkskette hervor, die dann für die Speicherung neuer Information verfügbar sind, ohne daß vorher gespeicherte Informationen überlagert werden· Das in Fig. dargestellte Netzwerk ist für diese Operation geeignet.
Für die Anfangslöschungsoperötion werden das Markonsymbol und die Namenskette, die die besondere Information, die gelöscht werden soll« identifizieren, in der üblichen Weise in das Eingangskabel 13 gegeben. In diesem Augenblick wird angenommen, daß keine zwei der Namensketten, die im Speicher gespeichert sind, identisch sind. So wird z.D. angenommen, daß die Symbole C* , A, B, (1> als die Eingangsinformation eingegeben werden, um eine Löschungsoperation der Inforniationskette in dem Speicher einzuleiten, die aus dem früheren Beispiel fortgesetzt und in den Fig· 3-5 dargestellt wurde. Da angenommen wird, daß keine zwei Namensketten die selben sind, wird am Ende des Prozesses nur die Zelle in Position 9ι die das p-Symbol speichert aktiviert werden·
Normalerweise würde an diesem Punkt die Herausleseoperation mit der Verbreitung des aktivierenden Signale durch die Datenkette a, b beginnen· Jedoch, um die Erfordernisse zu erfüllen, gibt nun das Verbreitungskabel 12 Signale, die laufend aktivierte Speicherzellen dazu bringen, Signale in der entgegengesetzten Richtung zu verbreiten und zwar zu dem Zeitpunkt in der Darstellung von Fig. 3 nach links. Der Ausgang von jeder aktiven Zelle wird mit dem Inhalt der Spielschaltung 17 verglichen, der zu dieser ZeitΦ ist· So wird das Netzwerk, wenn die Zelle in Position 6, die das Symbol°* speichert, noch einmal erreicht wird, für die Löschungsoperatxon eingestellt«
-; 9 09830/1065 · - l6 "
" l6 "
Der Ausgang der Spielschaltung 17 veranlaßt die Löschung des Symbols ι das in der. Zellenposition 6 enthalten ist· Danach wird das Symbol in jeder Speicherzelle rechts von der Position 6 durch Eingeben von geeigneten Löschsignalen in das Eingangskabel 13 gelöscht, gleichlaufend mit Signalen auf den Verbreitungsleitungen l4, wodurch die Verbreitung nach rechts gerichtet wird« Die Löschung der Information wird durch Erreichung des nächsten gespeicherten G* -Symbols abgeschlossen, welches noch einmal mit dem Ot * das in der Spielschaltung 17 gespeichert ist, verglichen wird. Das sich daraus ergebende Ausgangssigxxal schließt die Löschungsoperation ab und die Information, die zu diesem Zeitpunkt im Speicher gespeichert wird, erscheint folgendermaßen:
Position: 1-2 3 4 5 6"7 8 9 10 11 12 13 l4 15 16 17 18 1$ Symbol: <* A β ab 0 0 0 0 0 OCK β C β c b ' a <*·
wobei 0 einer leeren Speicherzelle entspricht·
Das Netzwerk muß auf die Streichung von Informationen aus einem.Teil heraus nun effektiv die durch die Streichung hinterlassene Lücke schließen, damit eine Position erreicht wird, um neue Informationen am Ende der Reihe von Speicherzellen aufzunehmen, die laufend durch Symbole belegt sind« Die lückenschließende Operation beginnt mit der Aktivierung der ausgezeichneten Aktivierungsschaltungen X und Y in Position 1 der ersten Speicherzelle der Netzwerkskette· Eine Wiederauffindungsoperation wird dann eingeleitet, und wenn das aus der Position 1 heraixsgelesene Symbol nicht ein leeres ist, ruft die Operation nach dem in der Zelle zu schreibenden Symbol, das die X-Wirksamkeitsschaltung aktiviert hat· In diesem Beispiel genügt die Zelle in Position 1 dieser Fordex-ung, so daß das Symbol nur hierin umgeschrieben wird· Zu diesem Zeitpunkt breiten die Ϊ- und Y-Aktivierungsschaltungen beide Signale zu der nächsten Speicherzelle in dem Netzwerk aus, das ist in Position
- 17 -
90 9830/106 5
U49U9
Die Operation wird fortgesetzt bis die Lücke erreicht ist Die erste Speicherzelle in der Lücke« Position 6, wird da* leer· Symbol herauslesen und nur «in Signal zur nächsten Speicherzelle von der Y-Aktivitätsschaltung ausbreiten· Wenn so die Operation die Lücke durchquert hat, wird die erste Zelle in der Lücke, Position 6, die X-Wirksamkeit«schaltung aktiviert haben, während die letzte Zelle in der Lücke, Position 11, die Y-Schaltung aktiviert haben wird· Die erste auf die Lücke folgende Zelle, Position 12, hat hierin das Symbol-X gespeichert, und auf den Empfang des Signals von der Y-Y/irksamkeitsschaltung der Zelle in Position 11 wird das öl -Symbol herausgelesen und in der Zelle der Kette mit der aktiven X-Schaltung geschrieben, die in diesem Falle die Zelle in Position 6 ist· Auf diese Aktion erfolgt die Ausbreitung der Signale von der X-Wirksamkeitsschaltung in der Zelle in Position 6 zu der nächsten Zelle in der Lücke, Position 7· Die Operation wird dann durch die verbleibenden Zellen im Netzwerk wiederholt. Selbstverständlich wird jedes Mal eine Übertragung abgeschlossen, eine neue Lücke gebildet oder, genauer gesagt, die Kette von leeren Zellen, die in der Lücke gebildet ist, wird längs des Netzwerks bewegt, bis sie die Bndgruppe in der Zellenreihe bildet·
Ein typischer Zellenaufbau zur Ausführung der obigen Operationen im Netzwerk wird in Übereinstimmung mit einem illustrativen Ausführungsbeispiel dieser Erfindungen Fig· 2 gezeigt· Wie dort bildlich dargestellt ist, besteht die Zelle aus einer Anzahl bekannter logischer Schaltungen mit Flipflopslind Inhibits, UND- und ODER-Gattern. Diese verschiedenen Operationen werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die schematische Zellendarstellung in Pig· 2 und die Impulsdiagramm· der Pig· 6-10 beschrieben.
Die Speicheroperation
Fig· 6 ist das Pulsdiagramm, das die geforderten Eingänge für die Speicherung von Informationen in dem Speicher bezeichnet· Diese Eingänge sind auf alle und
909830/1065
- 18 -.
- *8 - . 1U9U9
jede Zelle in dem Speicher gerichtet, so daß eine Beschreibung im Hinblick auf die echematiacho Darstellung der Zelle in Fig. 2 zugleich* eine Beschreibung der Spoicheroperation des ganzen Speichers sein wird· Flipflops 25 und 26 speichern das Symbol für diese besondere Zelle· Zwei Symbol-Speicher-Flipflops sind dargestellt, dies erlaubt nur vier ausgezeichnete binärkodierto Symbole in dem Speicher zu speichern· Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Zahl der Symbol-Speicher-Flipflops pro Zelle bis zu jeder Anzahl vergrößert werden kann, die im Verhältnis zu der gewünschten Anzahl von ausgezeichneten Symbolen steht, die im Speicher zu speichern sind· Es gibt keine Unterscheidung zwischen Namens- und Datensymbolen während der Speicheroperation, ausgenommen für den Fall, daß NamensSymbole normalerweise den Datensymbolen in den nacheinanderfolgenden Ausführungen//' des Speichers voraufgehen·
Die Operation wird eingeleitet durch das Wirksamsetzen des Flipflops 41 in der allerersten Zelle des Speichers· So unterscheidet sich die erste Zelle von allen anderen Zellen im Netzwerk durch den Empfang eines von außen eingegebenen Start-Wirksamkeitssignals an Stelle von einem Zwischenzelleneingang zum Flipflop 41 aus der Zelle i-1· Flipflop 4l im gesetzten Zustand angeschlossen an ein S-Signal, das auf jede Zelle im Netzwerk aufgegeben ist, dient dazu, das UND-Gatter 46 in der ersten Zelle des Netzwerks einzustellen, wodurch ein Eingang einer Eingangs-UND-Schaltung 20 erregt wird. Wird in Detracht gezogen, daß es erwünscht ist, ein Symbol, das in binärer Kodeform durch beide Flipflops 25 und 26 im gesetzten Zustand dargeboten wird, dann sind für diesen Zweck die I, ja und Jb Eingangsleitungen laufend aktiviert, was die Flipflops 25 und 26 infolge der UND-Gatter 20, 21 und 23 einstellt.
Danach wird ein Ausbreitungssignal P auf den Speicher gegeben, da« dazu dient, das UND-Gatter 45 in1 der ersten Zelle auszulösen· Der Auegang hieraus wird über da* ODER-Gatter 49 übertragen, um das UND-Gatter 51 in
a098307 106:5- - 19 "
U49U9
Verbindung mit dein SY-Signal auszulösen, das zu dieser Zeit immer noch an dem Netzwerk angelegt ist. Der Ausgang des UND-Gatters 51 seinerseits löst das UND-Gatter 55 aus auf den Empfang des Rechtsverlagerungssisnals R, das dazu dient, die aktive Zellenanzeige auf die nächste Zelle i+1 in der Notzwerksreihe auszubreiten. Der verlagerte Ausgang des UND-Gatters 46 in der ersten Zelle dient dazu, den Flipflop 4l zu dieser Zeit zurückzustellen·
Es sei nun in Betracht gezogen, daß die aktive Zelle in der Position i-1, wie sie im Pulsdiagramm von Fig. 6 dargestellt ist, sich befindet, und daß es erwünscht ist, das Symbol A in dieser Zelle zu speichern, das durch die Flipflops 25 und 26 im gesetzten bzw. zurückgesetzten Zustand dargeboten wird» In diesem Beispiel wird der Flipflop 41 der Zelle i-1 aktiviert werden und ist so durch die voraufgehende Zelle im Netzwerk gesetzt worden· Mit dem SY-Signal, das ununterbrochen während der Speicheroporation aufgebracht wird, wird das UND-Gatter 46 ebenso ausgelöst, wodurch teilweise das UND-Gatter 20 ausgelöst wird· Die Eingangs signale I, ,a und Jo sind nun an die UND-Gatter 20, 21 bzw. 24 angelegt, so wie um den Flipflop 25 in den gesetzten Zustand und den Flipflop 26 in den zurückgestellten Zustand einzustellen.
Ist die gewünschte Information in der Zelle i-1 ge spei·» chert, wird nun das wirksame Signal im Flipflop 4l zur nächsten Zelle in der Netzwerksreihe ausgebreitet, diese ist in diesem Beispiel die Zelle ^t- Diese Operation wird wiederum durch Anbringung der Ausbreitungssignale P und SY bewerkstelligt und schriebt das Rechtssignal R auf dio UND-Gatter 45, 51 bzw· 55· Dies wiederum aktiviert die UND-Gatter 451 ODER-Gatter 49, UND-'Gatter SI und das UND-Gatter 55 in der Folge, um den aktiven Zustand auf den Flipflop 41 in der Zelle jL zu übertragen. Der Flipflop 4l in der Zelle i-1 wird seinerseits zurückgesetzt durch den vorlagerten Ausgang des UND-Gattars 46.
- 20 -
9098 30/106 5
" 20" 1U9449
Die nächsten Eingänge in den Speicher, die durch das Symbol β dargestellt werden, werden a', b und I soin. Diese Eingänge sorgen dafür, den Flipflop .26 zu setzen und den Flipflop 25 in der Zelle JL zurückzusetzen. Im nächsten Zeitintervall werden die Ausbreitungesignale P und 5γ und das Rechtsverschiebesignal R wiederum an den Speicher Angelegt und in diesem Beispiel wird diese ge se taste Bedingung von'der Zelle jjL zum Flipflop 41 der Zelle i+1 ausgebreitet, da der Flipflop kl der Zelle jL der Einzige in dem Speicher ist, der sich im gesetzten Zustand befindet.
In dieser Waise wird die Operation fortgesetzt bis die gesamte Eingangeinformation, die zu speichern ist, an die aufeinanderfolgenden Zellen des Speichernetzwerke angelegt ist« Nach der Vervollständigung der Speicheroperation werden entweder alle Zellen des Speichers Informationen gespeichert haben, oder eine Serie von leeren Zellen wird am Ende des Reihennetzwerks bestehen· yS
Wiederauffindungsoperation
Wie in Fig. 7 angegeben, ist die Wiederauffindungsoperation in zwei Stufen eingeteilt« Zunächst in die Namenssymbole, die die besonderen Daten bezeichnen, von denen es erforderlich ist, sie aus dem Speicher wiederzufinden· Sie werden in den Speicher eingegeben und mit den gespeicherten Namens Symbolen au«£espi&k»t. Wenn alle Nainenssymbole empfangen worden sind und der "ηΑχ&ρρτιϊρΓοζοβ vollendet ist, wird der Speicher automatisch die in den Zellen gespeicherten Daten herauslesen, die den Namensketten folgen und mit den eingegebenen Namenskettom en**ge&pi«li werden.
Die Operation wird als ein direktes Wiederauffinden bezeichnet, wenn die Folge der Fälle in der besonderen Ordnung auftrittf d.h. Namenssymbole, die gegen eine Eingangsnamenskette mteftoapielt worden sind, werden vom automatischen Herauslesen der gespeicherten Datenkette gefolgt, die durch die spielende Namenskette identifiziert worden ist. So sei beispielsweise in Betracht ge-
, 90 9830/1065
"' 1AA9449
zogen, daß die peration durch die Anwendung des Namenssymbols * auf den Speioher eingeleitet wird· In diesem Beispiel wird ein -ep±eisignal M an dem Speioher gleichseitig mit den Namenssymboleingängen auf den _a- und Jj-Leitungen angelegt, so daß die UND-Gatter 32, 34 und 39 in dem SpiuJCteil der Zelle teilweise ausgelöst werden« Venn tatsächlich dieses Namenssymbol in der in Fig· 2 gezeigten Zelle _i gespeichert wird, werden die gesetzten Ausgänge der Flipflops 25 und 26 die UND-Gat ter 32 bzw» 34 auslösen, die ihrerseits ihre Ausgänge über ODER-Gatter 37 und 38 zum UND-Gatter 39 übertragen.
Alle wirksamen Flipflope im Speicher sind am Anfang der Wiederauffindungsoperation inaktiv. So besorgt der Flipflop 4i in der Zelle JL, Fig. 2, seinen Löschausgang zum UND-Gatter 31« das an dem SpieIgingang Y- an diesem Punkt angeschlossen ist und löst das UND-Gatter 31 aus, um den Ausgang über das ODER-Gatter 36 zum UND-Gatter 39 zu liefern· Die Spieloperation wird erfolgreich mit dem Ausgang des UND-Gatters 39, das über das ODER-Gatter 49 angelegt ist, vollendet, wo, angeschlossen an die S- und R-Bingänge, die UND-Gatter 5I und 55 in der Folge den wirksamen Flipflop 4l in der nachfolgenden Zelle des Netzwerks einstellen·
Die i+1-Zelle, die in diesem Beispiel das zweite Namens kettensymbol speichert, wird so den Flipflop 4l gesetzt haben, zu einer Zeit, zu der das zweite Namenssymbol in der Namenskette an den Speicher angelegt wird· Bs sei unterstellt, daß das an den Speicher angelegte zweite Namenssymbol A ist und daß die Zelle i+1, die im Detail identisch zur in Fig. 2 gezeigten Zelle i ist,
"~ - liat/
das korrespondierende Symbol A a alb hierin gespeichert. So werden die Flipflops 4l und 26 in der Zelle i+l in dem gesetzten Zustand angetroffen und der Flipflop 25 in dem gelöschten Zustand. Der Eingang auf den Leitungen a !und t> wird dafür sorgen, .daß die UND-Gatter 33 und 34 im Spielteil der Zelle jL aktiviert werden· An diesem Punkt wird das Signal Y an jede Zelle im Speicher angelegt, so daß die. Zelle _i mit dem Flipflop- 4l im gesetzten Zustand au diesem Punkt das UND-Gatter 30 im Spiel-
S09830/1065
BAD ORIGINAL - 28 -.
-22- U494A9
teil auslöst· Dies wird in Verbindung mit dem ebenfalls zu dieser Zeit angelegten Spielsignal M das UND-Gatter 39 aktivieren· Der Spielauagang aorgt dafür, daß die aktive Einstellung des Flipflop» kl auf die nachfolgende Zelle ausgebreitet wird in Verbindung mit den angelegten Signalen Sy und R über das ODEE-Gatter 49 und die UND-Gatter 51 und 55» Das Signal S-. sorgt auch dafür, da* UND-Gatter 46 einzustellen so wie den Flipflop 4l in der selben Zelle nach einer geeigneten Verzögerung zurückzustellen«
Es sei dann in Betracht gezogen, daß die Zelle 14-2, die nun aktiviert ist, das Symbol speichert, das mit dem letzten Symbol in der angelegten Reihe von Symbolen ausspielt· So wird der Spielteil dieser Zelle ein Ausgangssignal schaffen, um den aktiven Zustand zur Zelle i+3 auszubreiten, die in diesem Beispiel das erste Symbol einer Datenkette speichert« Beim Fehlen weiterer Eingangsinformationen nimmt das System nun einen Wiederauf findungazustaml ein, in dem die Datenkette, die mit der angelegten Namenekette korrespondiert, herausgelesen wird· Für diesen Zweck wird das WaederauffindungssignaX f an den Speicher zusammen mit dem S -Signal angelegt* Da die einzige aktive Zelle im Netzwerk zu dieser Zeit diejenige ist, die sich in Position i+3 befindet, nämlich als die erste in der Datenkette herauszulesende Zelle, stellt der Flipflop kl in dieser Zelle das UND-Gatter 46 ein, um ein Signal über das ODER-Gatter 47 zu den Ausgangsgattern 60 bis 63 zu bilden· Die zuletzt genannten Gatter empfangen ebenfalls das Wiederauffindungssignal ^f und den Inhalt der Flipflops 25 und 26, die das gespeicherte Datensymbol enthalten. So werden die UND-Gatter 6o bis 63 wahlweise auegelöst und schaffen Ausgangssignale, die mit den gespeicherten Daten korrespondieren. Die Ausbreitungseignale P und Sy und das Rechtsverechiebungssignal R worden «Anfalle angelegt, Fig· 7, um 2u erreichen, daß der eingestellte Zustand des Flip- flop· 4l auf di· nachfolgend· Zelle i+4 im Netzwerk aus-
- 23 -
909830/1008
~ 23 " 1U9U9
gebreitet wird. Dieser Prozeß wird dann für das Datensymbol in der Zelle i+4 wiederholt, die laufend aktiv ist und ebenso durch die Datenkette·
Die Wiederauffindungsoperation wird abgeschlossen, nachdem die Zelle, die das Markensymbol speichert, was die nächste Namenskette einleitet, aktiviert worden ist· Wi* «us Fig« 2 hervorgeht, empfängt eine Steuerspielschaltung 17 gemeinsam den Ausgang von allen Zellen im Speicher und dient dazu, dies* Ausgänge mit einem besonderen Symbol zu vergleichen· Xn diesem Beispiel wird da* Markensymbol Oi an die UND-Gatter 70 und 72 durchgehend während der Wiederauffindungsoperation angelegt· Die anderen Ausgänge zu diesen Gattern werden durch die laufend aktive Zelle geschaffen· Wenn so eine, das ausgezeichnete Markensymbol speichernde Zelle aktiviert wird, werden die UND-Gatter 70 und 72 aktiviert werden· Dies wiederum löst das UND-Gatter 7k aus, um ein Ausgangssignal zu bilden, das der Netzwerkssteuerung anzeigt, daß die Wiederauffindung·operation abgeschlossen ist, und daß die Ausgangsinformation nun vollständig ist· Das Ausgangssignal vom UND-Gatter 7k aktiviert ebenfalls einen Stromkreis in- der Eingangs- und Steuersignalquelle, UBi die Bildung der SY- und R-Signale an die Zellen zu unterbinden, so wie um die weitere Ausbreitung des aktiven Zustandes im Netzwerk zu verhindern· Der Speicher wird so auf die normale Position zurückgestellt, indem alle Zelle inaktiv werden·
Die voraufgehende Beschreibung betrifft primär das direkte Wiederauffinden von Datenketten entsprechend zu einer angelegten Namenskette· Bs ist auch möglich, in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung Namensketten aus dem Speicher wiederaufzufinden durch die Anlegung einer entsprechenden Datenkette in umgekehrter Reihenfolge· Dieses Kreuz-Wiederauffinden, um das es eich hier handelt, ergibt das umgekehrte Resultat von der direkten Wiederauffindungsoperation· Am Anfang, wie in Pig· 8 dargestellt, ist das letzte Symbol einer Datenkette an jede Zeile des Netzwerks angelegt· Das in Fig. 8 angezeigte Symbol korrespondiert
- ^ 909830/1065 n,
U49449
mit den Eingängen £ und h_» Die Spieloperation vollzieht sich wie in dem Fall des direkten Wiederauffindene und der Ausgang des Spielteile der Zelle oder der Zellen, die das korrespondierende Signal enthalten, dient dazu, die Ausbreitungsschaltung zu aktivieren· Jedoch, eher als sich die Zellenaktivität zu den nachfolgenden Zellen in der Netzwerkefolge ausbreitet, wird ein Linksverschiebe signal L an das UND-Gatter 54 angelegt in Verbindung mit dem Sv-Signal, das an das UND-Gatter 5* angelegt wird, so wie zum Ausbreiten des Ausganges des Spiel-UND-Gatters 39 zum Flipflop 4l der voraufgehenden Zelle in der Netzwerksfolge·
Nachfolgende Symbole in der Datenkette, wie sie in umgekehrter Ordnung angelegt werden, setzen die umgekehrte Ausbreitung der Zellenaktivität fort, so daß, nachdem das Schlußsymbol an den Speicher angelegt ist, die Zelle, die das letzte Symbol der Namenskette enthält, das der ausgespielten Datenkette voraufgeht, aktiviert sein wird. An diesem Punkt wird die automatische Herausleseoperation mit dem Wiederauffindungssignal \J eingeleitet, und das Ausbreitungssignal P wird an jede Zelle angelegt· In den aktiven Zellen der Namenskette löst Sv zusammen mit dem eingestellten Ausgang des Flipflops 41 das UND-Gatter 46 aus, wodurch teilweise die Ausgangs-UND-Gatter 60 bis 63 über das ODER- Gatter 47 ausgelöst werden· Die Symbole, wie sie in den Flipflops 25 und 26 gespeichert werden, und das $ -Signal, werden ebenfalls an die Ausgangs-UND-Gatter 60 bis 63 angelegt·
Abhängig von dem besonderen gespeicherten Symbol sind Ausgangssignale für die Ausgangeschaltung vorgesehen, die das Symbol identifizieren· Zur selben Zeit wird das UND-Gatter 45 durch das Ausbreitungesignal P und der gesetzte Zustand des Flipflops 4l, der in Verbindung mit * den Sv- und L-Signalen dazu dient, die Voraufgehende Zelle in der Netzwerksfolge zum Herauslesen des nach- ! sten Symbols in der Namenskette zu aktivieren, ausgelöst· Die Operation wird in dieser Weise fortgesetzt bis an das Ende der Namenskette und da die Namenskette
909830/1065
- 25 -
" 25 " UA9A49
in der umgekehrten Ordnung herausgelesen wird, werden geeignete Zeitspeichereinrichtungen in der Ausgangs» schaltung vorgesehen, um diese Information festzuhalten bis sie vollständig wiedergegeben worden ist·
Durch die Kreuz-Wiederauffindungsoperation wird das Markensywböl ^L an die UND-Gatter 70 und 72 der Steuerspie Isohaltung 17 angelegt· Das besondere MarkensymbolOC ist eines, das jeder Namenskette, die im Speicher gespeichert wird, voraufgeht· Nach Vervollständigung der Fortpflanzung durch eine Namenskette in umgekehrter Ordnung wird eine Zelle erreicht, in der das Markensymbol Qt gespeichert wird, welches das ausspielt, was an die Steuerspielschaltung 17 angelegt wird. Auf das Heraus lesen dieses Symbols werden die UND-Gatter 70, 72 und 7li ausgelöst, um das Steuersignal zu schaffen, das dem weiteren Aufbringen von Sv- und L-Signalen auf das Netzwerk Einhalt gebietet und die Kreuz-Wiederauffindungsoperation pariert·
Nach einer kurzen Verzögerung wird der Flipflop kl in der verbliebenen aktivierten Zelle im Speicher gelöscht. Zu dieser Zeit der Beendigung der Kreuz-Wiederauffindungsoperation sind alle Zellen in den inaktiven Zustand zurückgeführt.
Streichoperation (Löschen)
Information mit Namens- und Datenketten kann von einem Teil des Speichers ebensogut wie vom ganzen Speicher gestrichen (gelöscht) werden, zur.Vorbereitung der Speicherung von neuen Informationen· Um dieses Ergebnis au erreichen, wird der Spielprozeß mit dem Eingang ausgeführt, der das Markensymbol Qt und die korrespondierende Namenskette enthält· B* sei für diesen Zweck angenommen, daß keine zwei Namensketten, wie sie im Speioher gespeichert sind, untereinander identisch sind· So wird am Ende dieses Spielprozesses nur ein Markensymbol £ , das eine entsprechend· Datenkette identifieiert, aktiv werden.
909830/1O0S ' ·■····■.,,.
Eine Ausbreitungsoperation nach links wird dann eingeleitet, die beim nochmaligen Erreichen der Zelle abgeschlossen wird, die das Namenskettenmarkensymbol Oc spei·· chert. Um dies zu erreichen, wird der Inhalt jeder aktiven Zelle herausgelesen und in. der Steuerspielschaltung 17 mit dem Namenskettenmarkensymbol oC verglichen· Das sich ergebende Steuersignal vom UND-Gatter 7 4k, das sich aufgrund eines solchen Vergleiches ergibt, läßt die Operation gegen sich selbst umkehren« Die Ausbreitung durch die Namenskette und Datenkette wird fortgesetzt bis das Namenskettenmarkensymbol Ot- , das auf die Datenkette folgt, erreicht wird, wie durch den Vergleich in der Steuerspielschaltung 17 nachweisbar gemacht worden ist* In diesem Beispiel wird, sobald das Aktivitätssignal durch die Namens- und Datenkette verbreitet wird, das gespeicherte Symbol aus jeder Zelle herausgelesen und ein "Leerlr-Symbol an dieser Stelle gespeichert·
Die in Fig· 2*dargestellte Schaltung führt die voraufgehende Operation in der folgenden Weise aus. Während der einleitenden Spieloperation sind die der Namenskette und ihrem Markensymbol entsprechenden Symbole in der Folge zusammen mit den Signalen M, R und Sv, Fig. 9, angelegt« Nach der Beendigung der Spieloperation wird das Spielsignal M zurückgenommen und das nach rechts verschiebende Signal R durch das nach links verschiebende Signal L ersetzt· Das Markensymbol O und das Wiederauf findungssignal*} -werden ebenfalls in diesem Zeitpunkt angelegt«
Wenn das Spiel des Namenskettenmarkensymbols ei in der Steuerspielschaltung 17 auftritt, wird die Richtung der Ausbreitung erneut umgekehrt und das eigentliche Löschen beginnt. Zu diesem Zeitpunkt ersetzt das Rechtsverschiebe signal R das Linksverechiebesignal L.
Da· Markensymbol CK wird in der Spielschaltung 17 erhalten, da· das Wiederauffinden des nächsten Namensketten- markensymbole vom Speicher abwartet. In der Zwischenzeit aktiviert jede» nachfolgende Zillenausgangesignal die eingangsschaltung, um da« »Leer"-Symbol auf die entspre-
- 27 -
chende Zelle zu bringen, was dazu dient, die vorher hierin gespeicherte Information zu löschen· Mit dor Ankunft des nächsten Namenskettenmarkierungssymbolsot wird die äußere Steuerschaltung klargemacht, die Operation durch Zurückstellen aller von außen angelegter Signale anzuhalten· Der Flipflop 4l in der einzigen verbleibenden aktiven Zelle wird nach der vorbestimmten Verzögerung gelöscht'· Der Speicher ist nun im Zustand für die lückenschließende Operation·
Schließung der Lücke
Zum Zweck.der Beschreibung sei angenommen, daß der Speicher laufend die folgende Information enthält:
Position: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 W Symbol: ^AftaOOOO^· B
wobei 0 einem Leersymbol in einer Zelle entspricht, von der die Information gelöscht worden ist· Die lückenschließende Operation, Fig· 10, beginnt hinter der ersten Zelle des Netzwerks durch Einstellen der Flipflops 40 und dl· Die Signale für die erste Zelle werden vom Eingang und der Steuersignalquelle aufgebracht· Danach wird im nächsten Zeitintervall das Ausgangssignal <J , Fig· 10, an den Speicher angelegt, was dazu dient, die in der Zelle gespeicherte Information herauszulesen, die den aktiv gesetzten Flipflop 4l enthält· Für diesen Zweck wird Sv gleichlaufend an den Speicher angelegt, so daß das UND-Gatter 46 ausgelöst wird und von selektiven Ausgängen von den UND-Gattern 60 bis 63 gefolgt wird, die die besonderen gespeicherten Symbole anzeigen·
Das S-f-Signal wird ebenfalls an den Speicher zu dieser Zeit angelegt, was dazu dient, das UND-Gatter 43 in der Zelle mit dem aktiven Flipflop 40 im gesetzten Zustand auszulösen. Der Ausgang des UND-Gatters 43 In der ersten Zelle stützt nur den Ausgang, der durch das UND-Gatter 46 gebildet wird, In teilweiser Einstellung der Ausgangs-UND-Gatter 60 bis 63.
- 2Ö -
909830/1065
" - U49U9
Die Steuerspielschaltung 17 hat ein O-Signal entsprechend dem Leersymbol, das an die UND-Gatter 71 und 73 während der ganzen lückenschließenden Operation angelegt ist· In diesem Beispiel hat die erste Zelle das Symbol OL gespeichert, so daß die Leerspielschaltung fehlgeht, um ein Ausgangssignal vom UND-Gatter 75 zu produzieren· So wird das Inhibit-Gatter 44, beim Fehlen eines Inhibit-Eingangssignals vom UND-Gatter 75t die Rückstellung des aktiven Flipflops 40 nach einer geeigneten Verzögerung ermöglichen· Der aktive Flipflop 4l -wird ebenfalls kurz nach der Anwendung des Sv-Signals an das UND-Gatter 46 gelöscht.
Vor dem Zurücksetzen der aktiven Flipflops 4o und 41, wird ein. Ausbreitungssignal P an die UND-Gatter 42 und 45 angelegt, die die geeigneten aktiven Zustände ermöglichen, die an die aktiven Flipflops in der Zelle in der zweiten Position des Netzwerks durch die entsprechenden ODER-Gatter 48 und 49, UND-Gatter 50 und 5I und in Verbindung mit dem Rechtsverschiebesignal R durch die UND-Gatter 53 und 55 zw übertragen haben.
Die Zellen in den zweiten bis vierten Netzswerkspositionen speichern die A, {b bzw. ja-Symbole, so daß die Operation,, idle in der ersten Zellenpositioxi ausgeführt worden istj in jeder dieser Zellen in der Folge wiederholt wird. Di© Zelle in der fünften Position ist leer. So ist auf die Ausführung der Lückenschließungsoperation in die· ser Zelle ein Ausgangssignal durch die Leer-Vergleichs-Gatter 71 und 73 in der Steuerspielschaltung 17 vorgesehen, so daß das UND-Gatter 75 ein Leer-Aasgangssignal zum Verhindern der Rückstellung des aktiven Flipflops 40 am Inhibit-Gatter 44 bildet. Der Ausgang des UND-Gatters 75 dient auch dazu, die weitere Anwendung des Ausbreitungssigaal£ P an das UND»Gatter 42 zu. verhindern. In dieser Weise wird die Zellcnposxtion 5 den aktiven Flipflop im gesetzten Zustand zurückbehalten, während der aktive Zustand des Flipflops kl su der Zel3.e in Position β während des sich ergebenden Ausbroitungsintervalls ausgebreitet wird«
- 29 -
909830/106 5
1U9U9
An diesem Punkt des SpeieherzuStandes ist es so, daß die erste leere Zelle, Position 5t den Flipflop kO aktiv und den Flipflop 41 inaktiv hat, während die nächste vakante Zelle, Position 6, den Flipflop 40 inaktiv und den Flipflop 4l aktiv hat· Alle verbleibenden Zellen im Netzwerk reflektieren beide aktive Flipflops als inaktiv.
Nachfolgende Operationen dienen dazu, nur den aktiven Zustand des Flipflops 4l durch die Serie von leeren Zellen zu verbreiten· Nach dem Erreichen der Position 9, der ersten Zelle oberhalb der Lücke, sorgt ein Ausgang vom UND-Gatter 74 der Spielschaltung 17 dafür, daß der Inhalt der Position-9-Zelle in der Zelle mit dem aktiven Flipflop 40 gespeichert wird, nämlich der Zelle in Position 5· Mit der noch einmal gespeicherten Information in der Position-5-Zelle wird der Leervergleichsausgang für diese Zelle nicht länger gegenwärtig bleiben, was es ermöglicht, den Flipflop 40 zu löschen und den aktiven Zustand zum Flipflop 40 der Zelle in Position 6 auszubreiten·
Die Operation wird so durch die folgenden Zellen fortgesetzt, wobei Jede Zelle den Flipflop 41 aktiv hat und das gespeicherte Symbol auf die erste voraufgehende Zelle im Netzwerk mit einem aktiven Flipflopvüberträgt· Da« letzt« Ergebnis ist eine Serie von leeren Zellen am Ende des Netzwerks, wo es geeignet ist, eine neue Information zum Speichern in dem Informationsspeicher auszunehmen·
Bs ist verständlich, daß die obenbeschriebene Anordnung beispielhaft für die Anwendung des Prinzips der Erfindung ia.t. Zahlreiche andere Anordnungen können entworfen werden gemäß der nahegelegten Technik, ohne vom Oeiat und Umfang der Erfindung abzuweichen·
909830/1065

Claims (1)

  1. So
    v Patentansprüche
    1· Informationsspeicher mit einer Anzahl von Datenspeicherzellen, wobei benachbarte Zellen untereinander verbunden sind, mit einer Signalquelle, einer Anzahl von Leitungen, die an die Quelle zum Eingeben von Daten angeschlossen sind, mit an jeder Zelle anliegenden Vergleichs» und Wiederauffindungssignalen und mit einer Ausgangsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß jene Zellen, die nach dem Vergleichen der gespeicherten Daten mit dem Vergleichssignal Q in-Spielsache.» ,--an benachbarten Zellen ein aktivierendes Signal anlegen, und daß die Daten, die in den aktiven Zellen gespeichert sind, an die Ausgangsschaltung auf den Empfang eines Wiederauffindungssignals hin angelegt werden· J
    2· Informationsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zellen, aus denen 'Daten wiederaufgefunden worden sind, inaktiv werden, während sie benachbarte Zellen aktivieren, und daß die Wiederauffindungsoperation durch das Ausspielen von Daten, die in der Auegangsschaltung empfangen werden, mit ein em festen Signal ausgespielt werden, abgeschlossen wird·
    3· Informationsspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daten vom. ausgewähltön Zellen durch eine Ausbreitung des
    • 809030/1065 -
    -^. 1U9U9
    aktiven Zustande« durch eine Reihe von Zellen gelöscht werden, wobei die Richtung der Ausbreitung umgekehrt wird, wenn ein Spiel in der Ausgangsschaltung stattfindet, und daß die Richtung der Ausbreitung wieder umgekehrt wird, wenn ein zweites Spiel in der Ausgangsschaltung stattfindet, wobei ein leerer Zustand in jeder aktiven Zelle nacheinander während der sich ergebenden Ausbreitung gespeichert wird, und die Ausbreitung abgeschlossen wird, wenn das zweite Spiel wieder in der Ausgangsschaltung stattfindet.
    4« Informationsspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke, die durch die Löschung von Daten von einer Folge von Zellen hervorgerufen wird, durch Anzeigen des aktiven Zustandes einer Zelle in einer ersten und zweiten Speicher· einrichtung (4o, kl) in jeder Zelle geschlossen wird, wobei der aktive Zustand der ersten Speichereinrichtung unabhängig von der zweiten Speichereinrichtung ausgebreitet wird und die Daten, die in einer Zelle, deren erste Speichereinrichtung aktiv ist, wiederaufgefunden werden und die wiederaufgefundenen Daten in einer Zelle, deren zweite Speichereinrichtung aktiv ist, gespeichert werden·
    909830/1065
    Le e rs e f te
DE19631449449 1962-04-30 1963-04-25 Assoziativer Informationsspeicher Expired DE1449449C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19085662 1962-04-30
US190856A US3185965A (en) 1962-04-30 1962-04-30 Information storage system
DEW0034362 1963-04-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1449449A1 true DE1449449A1 (de) 1969-07-24
DE1449449B2 DE1449449B2 (de) 1972-07-06
DE1449449C DE1449449C (de) 1973-02-01

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB957668A (en) 1964-05-13
NL291408A (de)
NL136897C (de)
BE631664A (de)
SE317102B (de) 1969-11-10
US3185965A (en) 1965-05-25
CH426937A (de) 1966-12-31
DE1449449B2 (de) 1972-07-06
FR1361601A (fr) 1964-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2415900C3 (de) Rechenautomat mit mehreren mit je einem Vorratsspeicher versehenen Rechenanlagen
DE2550339A1 (de) Pufferspeicher mit sehr kurzer zykluszeit zwischen mehreren daten anfordernden einheiten und einem hauptspeicher mit ziemlich langer zykluszeit
DE1524225B2 (de) Verfahren zum betriebe einer redigier- und wiedergabeeinrichtung
DE2519381A1 (de) Datenverarbeitungssystem
DE3327379A1 (de) Einrichtung und verfahren zum umordnen von datensaetzen
DE1271191B (de) Einrichtung zur UEbertragung von Informationseinheiten in die Binaerstellen eines Umlaufspeichers
DE1449544A1 (de) Datenverarbeitende Maschine mit ueberlappend abrufbarem Speicherwerk
DE2919440A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen wahlweise modifizierbaren satzspeicher fuer eine schreibmaschine
DE2720864C3 (de) Anordnung zum lückenfreien Einspeichern einer Anzahl von Datenblocks unbestimmte r Lange
DE1199034B (de) Elektronisch gesteuerte Schnelldruckeinrichtung
DE2111642B2 (de) Verfahren zum Informationsaustausch zwischen einem schnellen und einem langsamen Speicher sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1236581B (de) Speichersteuerungsanordnung
DE1816029A1 (de) Ausgabeschaltung von Zeichen unter Vorfuehrung auf einer Kathodenstrahlroehre
DE1237812B (de) Datenverarbeitungsgeraet mit mehreren Speichern
DE1474042C3 (de) Datenspeichersystem zur Ein- und Ausspeicherung von in Ketten zusammengefaßten Daten unterschiedlicher Feldlänge
DE2519195C2 (de) Assoziativspeicher
DE1449449A1 (de) Informationsspeicher
DE2316321A1 (de) In mehrfachschaltung betriebener speicherabrufteil
DE2756765A1 (de) Schaltung zur umordnung der reihenfolge von in einem seriellen speicher gespeicherten daten
DE1524006A1 (de) Vorrichtung zum Erhoehen der Informationsuebergaberate eines Speichers
DE1549422B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit variabel vorwaehlbarer wortlaenge
DE1449449C (de) Assoziativer Informationsspeicher
DE1474380A1 (de) Matrixspeicheranordnung
DE1524006C (de) Vorrichtung zum Erhöhen der Informationsübergaberate eines Speichers
DE1449385C3 (de) Ausleseeinrichtung für assoziative Speicher

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)