DE1449449A1 - Informationsspeicher - Google Patents
InformationsspeicherInfo
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- DE1449449A1 DE1449449A1 DE19631449449 DE1449449A DE1449449A1 DE 1449449 A1 DE1449449 A1 DE 1449449A1 DE 19631449449 DE19631449449 DE 19631449449 DE 1449449 A DE1449449 A DE 1449449A DE 1449449 A1 DE1449449 A1 DE 1449449A1
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Description
Informationsspeicher
Die Erfindung bezieht sich auf Informationsspeicherund .Wiederauffindungssysteme und insbesondere auf solche
Systeme, in welchen das Wiederauffinden mehr'„vom
Inhalt abhängt als vom Ort.
Die gebräuchlichen Informationsspeicher können gemäß
der Art des Zugangs zu den gespeicherten Informationen ™ in zwei grobe Klassen unterteilt werden. Einige Speicher
speichern die Information an bestimmten Orten ohne Rücksicht auf den besonderen Inhalt der zu speichernden
Information· Das Wiederauffinden ist dann so eingerichtet, daß die fein verteilten Speicherorte in
dem Speicher angesprochen werden. Ein derartiges Wiederauffinden
erfordert eine äußerst genaue und oft sehr verwickelte Zugangsschaltung.
Andere Speicherarten, die als "assoziative Speicher" bezeichnet werden, setzen oder fügen der gespeicherten
Information Wiederauffindungsdaten hinzu, die auf alle
Speicherorte oder Speicherzellen aufgebracht werden. f
Um einen gespeicherten Posten wiederaufzufinden, werden so Viederauffindungsdaten jeder Sprechzelle zugeordnet·
Wenn eine Zuordnung -r--} mit einer gespeicherten
Information wird, kann der gewünschte Posten, der in assoziativen Zellen gespeichert wird,
herausgeholt werden·
Die Information kann in relativ permanenter Weise gespeichert werden, beispielsweise in Lochkarten oder
auf Magnetband, wobei die Wiederauffindung durch Assoziation
in gleicher V/eise auf einer Reihenbasis liegen kann und die Speicherzellen in einer Folge abgetastet
werden, bis eine Zuordnung »a gefunden
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wird. Ein übermäßiger Umfang an zu speichernder Information, ohne gleichwertige Erleichterungen für die Aufbereitung, führt oft zu großen Einheiten dieser Speicherarten
und zugleich zu längeren erforderlichen Wiederauf findungszeiten.
Paralleles Wiecfcrauffinden ist auch im Hinblick auf die
laufende Notwendigkeit für ein äußerst schnelles Wiederauffinden aller Daten ausprobiert worden, die einer besonderen
erforderlichen Aufgabe entsprechen. Beispielsweise kann von einer Rechenanlage ein gleichzeitiges
Zusammenzählen aller Posten verlangt werden, die in einem Speicher mit einer vorgegebenen Charakteristik vorhanden
sind. Eine solche Forderung macht den gleichzeitigen Zugang zu allen verteilten Speicherbereichen
ebenso notwendig, wie die Fähigkeit, verbrauchte Daten zu löschen und an deren Stellen laufende Daten zu speichern·
Hierfür hat es dem assoziativen Speicher an gleichwertigen Mitteln zum Löschen und Speichern neuer Daten ermangelt.
Solche Mittel sind normalerweise von der Wiederauffindungschaltung
unabhängig und den Speicherelementen einzeln zugeordnet, was natürlich noch zur Kompliziertheit
des Informationsspeichers hinzukommt und seine
Flexibilität beeinträchtigt. Darüberhinaus erlauben übliche Informationsspeicher der assoziativen Art keine
Wechselwirkungen zwischen den individuellen Zellen im Speicher oder gestatten nur eine Eingabeinformation,
die von einer Zelle aufgenommen wird, um das Wiederauffinden der gespeicherten Daten, aus einer Vielzahl
von Speicherzellen auszulösen, was weiterhin von der Flexibilität abgeht«
Dementsprechend ist es ein 'ZieJ, der Erfindung, die Benutzung
eines Informationsspeichers und von Wie de r auff
indungssy-yfröeien zu verbessern.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, den Betrieb
eines Speichers der assoziativen Art zu verbessern und insbesondere die Flexibilität eines solchen Systems zu
steigern·
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mm r>
βΑΙ
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, das Speichern und Yiiederauf finden von Daten in einem Speicher
der assoziativen Art zu vereinfachen·
Es ist noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, die Geschwindigkeit im Speichern und Wiederauffinden von
Daten in einem assoziativen Speicher zu erhöhen. Diese und andere Ziele der Erfindung werden in Übereinstimmung
mit einem besonderen illustrativen Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch verwirklicht,
daß eine InformationsSpeichereinheit mit einer Reihe
von konstruktiv identischen Speicherzellen vorgesehen ist, die geeignet sind, eine Einheit oder eine** Bit
von Daten zu speichern und mit benachbarten Zellen im Verkehr zu stehen· M
Während des Speicherns werden die Symbole in den Zellen aufeinanderfolgend geschrieben, so daß eine Reihe von
miteinanderverbundenen Zellen kennzeichnende Symbole enthalten wird, die als eine Namenskette bezeichnet
sind und eine nachfolgende Reihe von miteinander verbundenen Zellen, die gespeicherte Datensymbole enthalten
wird- , die als Datensketten bezeichnet sind« Während
des Wiederauffindens wird ein Symbol gleichzeitig
an alle Zellen in dem Informationsspeicher angelegt und dient dazu, nur jene Zellen anzusprechen, die das
entsprechende Symbol enthalten· Die angesprochenen Zellen ihrerseits bereiten benachbarte Zellen auf, um die g
Zusammenwirkfunktion gegenüber nachfolgenden Eingangssymbolen zu erfüllen. Das Verfahren setzt sich fort,
bis alle Symbole in einer Namenskette dem Informationsspeicher eingegeben sind und gegen den Inhalt der ansprechenden
Zellen ausgespielt werden·
Ein Wiederauffindungssignal, das danach in jede Zelle
des Informationsspeichers eingegeben wird, löst jede laufend aktive Speicherzelle aus, die zu diesem Zeitpunkt
nur die erste Zelle in jeder" Datenkette j die wiederzufinden ist, einschließt» Das Herauslesen wird,
durch die folgenden Zellen in der angesprochenen Datenlcotte
fortgesetzt, und bringt so in paralleler Form alle Informationen hervort die durch die besondere angewandte
Namenskette gekennzeichnet sind. Vorteilhaf-
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I -t *t *J «+ ■+ J
terweise kann das Verfahren auch umgekehrt werden, so daß die Eingangssymbole während des Wiederauffindens
mit der gespeicherten Datenkette korrespondieren. In diesem Beispiel werden auf die Einleitung der Wiederauf
findungsoperation die Namensketten erhalten, die von den korrespondierenden Datenketten angesprochen
werden und die mit den EingangsSymbolen zusammenspielen·
Wenn es erwtäscht ist, die gespeicherte Information hervorzubringen,
können verbrauchte Symbole von den geeigneten Reihen der Speicherzellen gelöscht werden, worauf
andere gespeicherte Symbole in das Netzwerk eindringen können, um die durch die Löschung entstandene Lücke zu
füllen. Diese wiederum schafft leere Speicherzellen am Ende der Netzwerkskette der Zellen und erlaubt das
Schreiben von Symbolen, die hervorgebrachte Informationen in diesem besonderen Bereich darstellen, und vermeidet
so die Notwendigkeit, solche Symbole an Zufallsorten in dem Informationsspeicher zu speichern.
Die Speicherzelle im Speichernetzwerk ist eine Einheit
mit zwei ZustandsmÖglichkeiten. Sie enthält Komponenten, die vorgesehen sind, um den laufenden Zustand der Zelle
wiederzugeben und andere Komponenten, die vorgesehen sind, um das gespeicherte Symbol wiederzugeben. Jede
der Zellen enthält Speichervorrichtungen, wie z.B. ein Relais, einen magnetischen Kern oder einen Flipflop,
und die Anzahl solcher Vorrichtungen kann gemäß der Anzahl der verschlüsselten Elemente variiert werden, die
notwendig sind, um die gespeicherten Symbole zu erkennen Es wird jedoch davon ausgegangen, daß sich jede einzelne
Zelle nicht in ihrer Speicherfähigkeit von allen anderen Zellen des Informationsspeichers unterscheidet.
Jede Zelle ist angeordnet, um Schreib-, Zusammenspiel- und Zeitmeßsignale von dem Eingangskreis und aktivierende
Signale von benachbarten Zellen aufzunehmen« Das Ansprechen von einer Zelle auf ein besonderes Signal
wird von dem bestehenden einen von zwei möglichen Aktivierungsstadien
bestimmt, welches die Zelle ebenso annehmen kann wie das hierin gespeicherte Symbol. So.
kann eine besondere Zelle ein Namnessymbol speichern
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und kann hierbei aktiv oder passiv zu einem besonderen Zeitpunkt sein, während eine andere Zelle ein Datensymbol
speichert und zu dem besonderen Zeitpunkt aktiv oder passiv sein kann· Wenn jedoch eine oder mehrere Namenszellen aktiv sind, würden alle Datenzellen zu dieser
Zeit passiv sein und umgekehrt·
Eine Information kann aus dem Speicher auf einer direkten Basis wiederaufgefunden werden, was voraussetzt,
daß die Anwendung einer besonderen Namenskette auf den Speicher am Ende einen Ausgang der der letzten Zelle benachbarten
gespeicherten Daten hervorbringen wird, die diese Namenskette enthält· Das gegenseitige Ausspielen
wird nur/ in Namensketten während des direkten Wiederauf findens vervollständigt, und wenn ein Zusanunenspiel
(match) auftritt, wird ein Weiterstellsignal von der ^
Namenszelle übertragen, um die benachbarte Namens- oder Datenzelle zu aktivieren·* Sobald eine Datenzelle solch
ein Weiterstellsignal empfängt, liest es die gespeicherten Daten ebenso heraus, wie es die Ausbreitung des
Vorwärtssignals zu vorhandenen Zellen fortsetzt bis alle Daten, die durch die besonderen Namenszelle oder
-zellen gekennzeichnet sind, herausgefunden worden sind.
Es ist auch möglich, durch ein nachstehend als Kreuzwiederauffindung
bezeichnetes Verfehren, eine oder mehrere gespeicherte Namensketten nach der Anwendung einer
Folge von Symbolen an den Speicher, die die entsprechenden Datenketten bezeichnen, wiederaufzufinden· In die- '
sem Beispiel wird die Information in der entgegengesetzten
Richtung ausgebreitet, nach jener, die während des direkten Wiederauffindens von Datenzellen zu Namenszellen wahrgenommen worden ist· Der Zellenaufbau ist
wieder durch den ganzen Speicher hindurch gleich, aber eine neue Identifizierung, die nachstehend als ein Markensymbol
bezeichnet wird, ist in dem Speicher unmittelbar vor jeder Namenskette und jeder Datenicette gespeichert·
Auf diese Weise identifiziert das Markensymbol in besonderer Weise, daß eine Namenskette oder Datenkette
in den nachfolgenden Zellen gespeichert ist in *
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Abhängigkeit von dem speziellen, angewandten Karkensymbol·
Auch eine äußere Vergleichsschaltung ist vorgesehen) die die verschiedenen Ausgänge des Spoichers
gegen ein besonderes Markensymbol ausspielt, und wenn ein Zusanunenspiel in der äußeren Vergleichsschaltung
angetroffen wird, ist die Wiederauffindungsoperation
vollendet.
Die Information kann auch von jedem anderen Teil des Speichernetzwerks gelöscht werden. In üblichen Speichern
würde dies selbstverständlich bedeuten, daß eine Lücke an einer ausgezeichneten Stelle im Netzwerk entsteht,
was somit eine besondere adressierende Schaltung erforderlich macht, um ein neues Merkmal an die durch
die Löschung entstandene leere Stelle zu schreiben. Jedoch ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Informationsspeicher
so eingerichtet, daß in aufeinanderfolgenden Teilen des Netzwerks gespeicherte Daten so
vorgeschoben werden, daß sie die durch die Löschung entstandene leere Stelle füllen. Hieraus folgt die
Verfügbarkeit über Platz zum Speichern von neuen Informationen in einem Abschnitt an einem Ende des Netzwerks,
der in der Größe dem gelöschten Abschnitt entspricht. Da der zum Eingeben in diesem Zeitpunkt zur
Verfügung stehende Raum immer an einem Ende des reihenweise verbundenen Netzwerks auftritt, braucht für den
Eingabeprozeß nur die erste leere Zelle im Netzwerk festgestellt zu werden und die nachfolgende Information
auf alle nachfolgenden Zellen übertragen zu werden. Auf diese Weise wird wiederum die Notwendigkeit
einer besonderen adressierenden Schaltung umgangen.
Es ist ein Gesichtspunkt der Erfindung, daß ein Informationsspeicher
und Wiederauffindungssystem ein Reihennetzwerk gleicher Speicherzellen aufweist, in dem jode
Zelle mit der benachbarten Zelle in der Reihe verbunden und so angeordnet ist, daß gleichzeitig jedes
Eingangsignal, das von außen auf das Netzwerk aufgebracht
wird, empfangen wird.
909830/1065 " bad origwal
Es ist noch ein Gesichtspunkt dieser Erfindung, daß jede Speicherzelle in dem Netzwerk auf Eingangssignale
anspricht^ wenn sie sich in einem besonderen Stadium
befindet, um eine benachbarte Zelle zu aktivieren. Es ist ein Gesichtspunkt in Übereinstimmung mit einer
Betrachtungsweise dieser Erfindung, daß jede der reihenmüßigen
verbundenen Vorratszellen so angeordnet ist, daß eine Ausgewählte der unmittelbar benachbarten Zellen
aktiviert wird, mit der sie verbunden ist, was durch ein von außen aufgebrachtes Signal bestimmt wird.
Es ist weiterhin ein Gesichtspunkt dieser Erfindung, daß eine Vorrichtung zum Wiederauffinden von Daten aus
einer Vielzahl von miteinander verbundenen Zellen geschaf- *t
fen wird, die daiiauf beruht, daß eingegebene Informationen
mit dem Inhalt von einer oder mehrerer benachbarter Zellen, die mit der Anzahl von Zellen verbunden sind,
ausgespielt werden.
Insbesondere ist es ein Gesichtspunkt dieser Erfindung, daß eine Vorrichtung zum Wiederauffinden von laufenden
Daten aus einer Vielzahl von Gruppen von datenspeichernden Zellen geschaffen wird, mit einer ausgezeichneten
Anzahl von Speicherzellen in jeder Gruppe·
Es ist weiter ein anderer Gesichtspunkt dieser Erfindung, daß eine Vorrichtung zum Löschen des Inhaltes
einer Anzahl von miteinander verbundenen Speicherzel- ä
len geschaffen wird und zum Vorschieben des Inhaltes
von nachfolgenden Zellen im Netzwerk, um die durch die Löschung entstandene Lücke zu füllen.
Es ist schließlich ein weiterer Gesichtspunkt dieser Erfindung, daß eine Steuerschaltung in jeder Speicherzelle
zum Auffinden der ersten leeren Zelle im Netzwerk geschaffen wird, die nur die erste freie Zelle
für das erste Bit einer Information während des Speichervorganges aufnahmefähig macht. Nachfolgende Zellen
im Netzwerk nehmen alle entsprechenden nachfolgenden Dits der eingegebenen Information auf.
, . ν . 909830/1065 -
" β " Ί449449
Ein vollständiges Verstehen dieser Erfindung und der oben aufgeführten und anderer Merkmale mag aus der Erläuterung
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gewonnen werden.
Es zeigen:
Fig· 1 eine vereinfachte Blockschaltung, die ein besonders illustratives
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung
einer Speicherzelle in dem besonderen Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. I,/
Fig« 3 - 5 schematische Zeichnungen, die bildlich
den Netzwerksinhalt in den verschiedenen
Stadien der Speicher- und Wiederauffindungsoperation darstellen,
die gemäß des besonderen illustrativen Ausführungsbeispiels der Erfindung durchgeführt werden und
Fig. 6-10 Pulsdiagramme, die bildlich die verschiedenen Netzwerksoperationen darstellen.
Die Grundelemente einer assoziativen Speichoreinhoit zur
Durchführung der Speicher- und Wiederauffindungsoperationen,
die eine besondere Ausführungsform dieser Erfin- dung
illustrieren, sind bildlich in Fig· 1 dargestellt. Wie zu sehen ist, weist die Informationsspcicherciniieit
eine Anzahl von Speicherzellen 10a-1On auf, von denen jede mit mindestens einer und keine mehr als mit zwei
benachbarten Zellen verbunden ist. So bildet die Anordnung ein Reihennetzwerk von miteinander verbundenen Zellen,
wobei jede Zelle mit den voraufgehenden oder nachfolgenden
Zellen in der Netzwerkskette verbunden ist. p/
Die Zellen sind, obwohl sie in ihren Aufbauelementen
und ihrer Schaltungsweise nicht voneinander zu unter-·
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scheiden' sind, so angeordnet, daß sie ein Symbol speichern, das einen Teil der Identität oder des Namens für
eine zu speichernde Nachricht oder einen besonderen Teil einer Nachricht selbst umfasst .· Sobald sie in
den Zustand für die Identifizierung einer Nachricht gebracht wird, wird die Zelle als eine Nmnensselle bezeichnet·
Sie behält diesen Zustand.bis eine besondere Nachricht, die sie zu identifizieren hilft, nicht langer
in dem Speicher gespeichert zu werden braucht und gelöscht wird· In gleicher Weise werden Zellen, die
Nachrichtensymbole speichern; als Datenzellen bezeichnet·
Es mag mehr als ein Symbol erforderlich sein, um den Namen zu bezeichnen, der eine besondere Nachricht
identifiziert und in solch einem Fall belegen die Namenszellen
benachbarte Positionen im Netzwerk und werden als eine Namenskette bezeichnet« In gleicher Weise
bildet eine aufeinanderfolgende Kette von Datenzellen die tatsächlich gespeicherte Nachricht und wird als
eine Datenicette bezeichnet.
Jede Zelle 1Oa-IOn besteht aus Eingangs-, Spiel-, Ausgangs-
und Ausbreitungsschaltungen· Signale werden jeder Spielschaltung über Leitungen zugeführt, die durch
ein Spielkabel 15 und eincEingangskabel 13 dargestellt
sind, worauf der Inhalt jeder Zelle 10a-ICn gegen die
eingegebenen Symbole ausgespielt wird. Wenn ein Spiel in einer besonderen der Zellen 10a-1On stattfindet,
wird ein Signal von der entsprechenden Ausbreitungsschaltung zu einer anderen der benachbarten Zellen übertragen.
Diese Aktion aktiviert die Ausbreitungsschaltung in der
Nachbarzclle, wodurch sie. in eine Kondition für ein mögliches
Spiel ihres Inhaltes mit dem nächsten gegebenen Symbol gebracht wird. *^
Die Richtung der Ausbreitung wird durch Signale bestimmt,
die auf den Leitungen liegen, die als Ausbreitungskabel IS bezeichnet sind, und die auch ein Signal auf alle
Zellen 10a-1On geben. Wenn die Spieloperation vollendet
ist, ermöglichen die Ausbreitungssignale aktiv eingestellte Signale, die zwischen benachbarten und verbun-
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denen Zellen ausgebreitet werden. Die Richtung der Ausbreitung wird von außen gesteuert. Ein Ausgangskabel
16 ist ebenfalls an jede Zelle 10a-1On angeschlossen und wird durch Signale aktiviert, die auf das Wiederauf
findungskabel Ik gegeben werden, nachdem die Spicloperation
ein Wiederauffinden einer Information von solchen Zellen erlaubt, die einschlägig zum Wiederauffinden
durch die Aktivität zwischen den Zellen hervorgehoben wurden. Eine Steuerspielschaltung 17, die zugleich
auf alle Zellen wirkt, ist an dem Ausgangskabel l6 angeschlossen und dient zum Vergleichen der Ausgänge
der verschiedenen Zellen 10a-1On mit Vorbestimmten
Informationssymbolen, die verschiedene Stadien der Operation bezeichnen und ein Spiel führt zu vorbestimmten
Übergängen in den Zellen. Vornehmlich für den Zweck des Kreuz-Wiederauffindens, der nachstehend zu betrachten
sein wird, ist es notwendig, den Anfang einer Namensreihe und den Anfang einer Datenreihe zu identifizieren.
Für diesen Zweck ist eine besondere Bezeichnung, die nachstehend als ein Markensymbol bezeichnet werden wird,
vorgesehen und wird in den Zellen gespeichert, die unmittelbar jeder Namens- und Datenkette voraufgehen.
Anfangs kann von einem leeren Netzwerk von Speicherzellen 10a-1On ausgegangen werden. Während des Speicherprozesses
werden eine Anzahl von Symbolen in einer Folge auf das Zellennetzwerk über das Eingangskabel 13 eingegeben
werden. Während dex" Speicheroperation sind die Zellen so angeordnet, daß sie nacheinander durch das
Aufbringen einer Eingangsinformation und durch die voraufgehende Zelle, wegen der darin erfolgten Speicherung
einer Eingangsinformation, ausgelöst werden. So wird die Zelle 10a das erste empfangene Symbol speichern und die
Zelle 10b aktivieren, um das zweite eingegebene Symbol zu empfangen , und so weiter bis alle der eingegebenen
Informationen gespeichert sind. An diesem Punkt wird die nächste nachfolgende Zelle im Netzwerk aktiviert
werden, um das erste Symbol des nächsten Blocks einer zu speichernden Information zu empfangen.
90.9830/106 5 .
Es sei angenommen, daß die nachstehend bezeichnete Information
auf die ersten neunzehn Zellen in dem leeren Netzwerk der Zellen 10a-1On einzugeben is±£vii,T.r. 3).'
Position: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Symbol: oCAJiabtfCABJ^ c ad. Λ C A>
c b a<l.., Die Syrabole^und β sind Harken, die den Anfang einer Nemenskette
bzw. den Anfang einer Datenkette angeben. Die Namensketten in dieser Gruppe der eingegebenen Information
umfassen A, AB und AC. Jeder dieser Namensketten ist die einschlägige Marke ei voraufgegangen wild wipd
v«*i &e.t- Marke ß>
geipolgt» die eine Datenkette^ bezeichnet.
Die Datenketten umfassen ab, ca und cba.
Jedes Bit aus Daten oder Symbolen in der obenbezeichneten Information, wie sie in dem Netzwerk gespeichert ist,
wird ausgezeichnet durch den Index 1 in Fig. 3» wodurch angegeben wird, daß die Zelle, die das entsprechende Symbol
speichert, sich in einem passiven Stadium befindet. Nach der Vervollständigung der Speicheroperation werden
die ausgezeichneten Symbole in der selben Folge in der Reihe des Netzwerks von Speicherzellen 10a-1On erscheinen,
alle von ihnen sind in ein passives Stadium gebracht worden. So würde das Netzwerk erscheinen wie es in Fig.
dargestellt ist, nämlich in dem Zustand, in den es für die Spieloperation gebracht worden ist, der die erste
Stufe im Wiederauffinden jeder Kette oder von Ketten aus.
Daten ist, die aus dem Netzwerk eine entsprechende Namenskette geben, oder das Wiederauffinden jedes Namens
oder von Namen, die als entsprechende Datenkette gegeben sind.
An diesem Punkt sei zum Zweck der Illustration unterstellt daß es erwünscht ist, die Datenkette ca. die in Positionen
10 und 11 gespeichert 1st, wiedoraufaufinden, wobei
der entsprechende Name AB in dem vorgegebenen Beispiel lautet. Da es tatsächlich keine vorherige TCenntnir von
dem gibt, welche Zellen diese Datenkette enthält mnG
sie durch Anbringung jeder Namenssymbole und einschlägiger
Marken in einer Folge auf alle Notzworkszellcn
idcntjfeiert werden} nämlich^ , A, B1 I^ . Anfangs cmpfan-909830/1065 ^, «*»*■ -«-
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gen dann alle Zellen das Markensymbol<L , und os wird von
ihnen verlangt, den Inhalt hiergegen auszuspielen. Jede
Zelle, die die öl-Marke enthält, ist .so eingebaut, daß
sie nach Vollendung dieser Ausspieloperation ein Signal
auf die nachfolgende Zelle im Netzwerk überträgt.
Jede Zelle, die ein Signal von einer benachbarten Zelle empfängt, wechselt vom passiven Stadium in ein aktives
Stadium, das durch den Index 2 bezeichnet wird. So wie in Fig. k dargestellt, wird die Zelle auf der fechten
Seite von jeder Zelle, die ein ^C speichert, in den aktiven
Stand gesetzt.
Während des nächsten Ausspielzyklusses werden alle aktiven
Zellen, nämlich die Positionen 2, 7 und 13 ihren eigenen Inhalt gegen das nächste Eingangssymbol A aus
spielen. In dem Beispiel übertragen daraufhin die drei aktiven Namenszellen, die in diesem Zeitpunkt ein A
speichern, ein aktivierendes Signal auf die nachfolgenden
Zellen in den Positionen 3, 8 und 14 und führen sich
selbst in den passiven Zustand zurück, der durch den Index 1 bezeichnet wird. So wird in unserem Beispiel das
Netzwerk nach der zweiten Ausspieloporation so aussehen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Das nächste Eingangssymbol ist B. Nur die aktive Zelle,
die das Ausspielsymbol B in der Position 8 enthält, wird in diesem Zeitpunkt ein aktivierendes Signal auf
die nachfolgende Zelle liefern. So wird das Endcingangssymbol Q) herausfinden, daß die einzige aktive Zelle im
Netzwerk sich in Position 9 befindet und darin das Spielsignal p>
gespeichert hat. Das Spiel führt zu einer Aktivierung der Zelle in Position 10, die ein c speichert,
das erste herauszulesende Datensymbol. Dies vervollständigt
die Kette der Eingangssymbole, die dazu dienen, die
besondere Datenkette zu lokalisieren.
Nun wird ein Signal auf das Wiederauffindungskabel Ik
gegeben, das dazu dient, auf dem Ausgangskabel 16 das erste Datensymbol _c von der aktivierten Datenzelle zu
bilden. Die Zelle in Position 10, die das _c-Symbol spei-
. 90983071065 " ±3 "
V13" HA9A49
chert, überträgt ihrerseits ein aktivierendes Signal auf die benachbarte Zelle in Position 11, die das Datensymbol
£ speichert und sich selbst löscht· In die-, ser Weise wird jedes Symbol in der Datenkette in einer
Reihenfolge aus dem Ausgangskabel 16 herausgelesen·
Die Steuerspielschaltung 17 enthält während dieser direkten Wiederauffindungsoperation das SymboloL . Das
Syrabolcl ist mit jedem Symbol in der Datenkette verglichen
worden, wie es aus dem Netzwerk herausgelesen wurde und sobald ein Spiel geschieht, unterbricht das Netzwerk
automatisch die Her,ausleseoperation. An diesem
Punkt wurde die vollständige Datenkette herausgelesen und das Netzwerk ist fertig, um die nächste Anforderung
für gespeicherte Informationen aufzunelinien.
In gleicher Weise kann eine Kreuz-Wiederauffindungsoperation
bewerkstelligt werden, wodurch eine Namenskette lokalisiert wird und aus dem Netzwerk durch die Anwendung
auf das Netzwerk in umgekehrter Ordnung der korrespondierenden Datenkette herausgelesen wird. Das erste, in das
Netzwerk eingegebene Signal ist wiecferum oC * dieses Mal in
Verbindung mit Signalen auf dem Ausbreitungskabel 12 t wodurch
das Vorschieben der Signale bewirkt wird, um sie in entgegengesetzter Richtung auszubreiten. Es sei in
Betracht gezogen, daß es in dem in den Fig. "} - k dargestellten
Beispiel erwünscht ist, die Nainenskette mit dem Einzelsymbol A in der Position 2 herauszulesen. Da
die Ausbreitung nun von einer Datenkette zu einer Namenskette geschieht, wird die Datenkette, die die gewünschte
Namenskette identifiziert, durch das Netzwerk in umgekehrter Ordnung aufgebracht. So wird, um die Namenskette
A zu identifizieren, die Folge der Symbole auf dem Eingangskabel 13 et, b, a, & , mit dem Markensymbol
&(, sein, das wieder in der Steuerspielschaltung 17
gespeichert wird, um die Herausleseoporation zu steuern.
Die Folge der Operation gleicht der, die zuvor unter Uezug auf die Fig. 3-5 beschrieben wurde, die einzige
Bestimmung ist die, daß die Ausbreitung nach linies wei-
- 14 -
909830/1065
" l4 " . K49U9
ter erfolgt als nach rechts in dem dargestellten Netzwerk.
Bei vielen Anwendungen kann es auch erwünscht soin, im
Netzwerk eine Auswahl von Datenketten mit einer gemeinsamen indentifizierenden Namenskette zu speichern, z.B.
die Telefonnummern von allen Teilnehmern, die in einer besonderen Stadt in der selben Strasse wohnen. Dei diesem
Beispiel wird die Ausgangsspieloperation in der Schaltung 17 nicht angewandt. Stattdessen worden die
Zellen, die Markensymbols enthalten, so angeordnet, daß sie ein aktivierendes Signal, das von einer benachbarten
Zolle während des Herauslesens empfangen wird, ignorieren. So können die Datenketten, die gleichzeitig
herausgelesen worden sind, von unterschiedlicher Länge sein und so die Operation fortführen, bis alle Datenketten
vollständig herausgelesen worden sind. In diesen Beispiel würde die Ausgangsschaltung natürlich geeignete
Pufferspeichereinrichtungen enthalten, um es einer Anzahl von Datenketten zu ermöglichen, daß sic angeglichen
und in laufender Form für eine detaillierte Analyse nutzbar gemacht werden, oder nur abgezählt, abhängig
vom besonderen Zweck des Wiederauffindens.
Die Tatsache, daß jede Speicherzelle im Netzwerk jeder anderen Zelle in den logischen und Speicherelementen,
die darin enthalten sind, entspricht, beseitigt alle Beschränkungen auf dem Netzwerk, so wie für die Zellen,
die Namenssymbole, Dätensymbole oder Markensymbole speichern müssen. In dieser Weise sind alle Zellen im Netzwerk
untereinander auswechselbar und eine Information kann laufend im Netzwerk gespeichert werden, indem lediglich
die erste leere Zelle in der laufend verbundenen Kette der Netzwerkszellen lokalisiert wird. Es ist jedoch
offensichtlich, daß, wenn es erwünscht ist, eine Information vom Netzwerk zu entfernen, ein leerer Abschnitt
oder eine Lücke in der Netzwerkskette entstehen
würde und das Schreiben von zusätzlicher Information in das Netzwerk bei der ersten verfügbaren leeren Zelle be-
909830/1065 bad ORU31NAL
- is - H49449
ginnen und zu einem Überlagern von neuer Information
mit vorher gespeicherter Information füluron würde. Au«
diesem Grund ist das Netzwerk gemäß dieser Erfindung so angeordnet, daß Lücken, die durch das Löschen einer
Information entstehen, dadurch gefüllt werden, daß Daten, die im Rest des Netzwerks gespeichert sind, nach
vorn goschoben worden bis sich die Lücke geschlossen
hat. Dies bringt natürlich leere Zellen am Ende der Netzwerkskette hervor, die dann für die Speicherung
neuer Information verfügbar sind, ohne daß vorher gespeicherte Informationen überlagert werden· Das in Fig.
dargestellte Netzwerk ist für diese Operation geeignet.
Für die Anfangslöschungsoperötion werden das Markonsymbol
und die Namenskette, die die besondere Information, die gelöscht werden soll« identifizieren, in der üblichen
Weise in das Eingangskabel 13 gegeben. In diesem Augenblick wird angenommen, daß keine zwei der Namensketten,
die im Speicher gespeichert sind, identisch sind. So wird z.D. angenommen, daß die Symbole C* , A, B, (1>
als die Eingangsinformation eingegeben werden, um eine Löschungsoperation der Inforniationskette in dem Speicher
einzuleiten, die aus dem früheren Beispiel fortgesetzt und in den Fig· 3-5 dargestellt wurde. Da angenommen
wird, daß keine zwei Namensketten die selben sind, wird am Ende des Prozesses nur die Zelle in Position 9ι die
das p-Symbol speichert aktiviert werden·
Normalerweise würde an diesem Punkt die Herausleseoperation mit der Verbreitung des aktivierenden Signale durch
die Datenkette a, b beginnen· Jedoch, um die Erfordernisse zu erfüllen, gibt nun das Verbreitungskabel 12
Signale, die laufend aktivierte Speicherzellen dazu bringen, Signale in der entgegengesetzten Richtung zu
verbreiten und zwar zu dem Zeitpunkt in der Darstellung von Fig. 3 nach links. Der Ausgang von jeder aktiven
Zelle wird mit dem Inhalt der Spielschaltung 17 verglichen, der zu dieser ZeitΦ ist· So wird das Netzwerk,
wenn die Zelle in Position 6, die das Symbol°* speichert,
noch einmal erreicht wird, für die Löschungsoperatxon eingestellt«
-; 9 09830/1065 · - l6 "
" l6 "
Der Ausgang der Spielschaltung 17 veranlaßt die Löschung
des Symbols ι das in der. Zellenposition 6 enthalten ist·
Danach wird das Symbol in jeder Speicherzelle rechts von der Position 6 durch Eingeben von geeigneten Löschsignalen
in das Eingangskabel 13 gelöscht, gleichlaufend mit Signalen auf den Verbreitungsleitungen l4, wodurch
die Verbreitung nach rechts gerichtet wird« Die Löschung der Information wird durch Erreichung des nächsten gespeicherten
G* -Symbols abgeschlossen, welches noch einmal mit dem Ot * das in der Spielschaltung 17 gespeichert
ist, verglichen wird. Das sich daraus ergebende Ausgangssigxxal schließt die Löschungsoperation ab und die Information,
die zu diesem Zeitpunkt im Speicher gespeichert wird, erscheint folgendermaßen:
Position: 1-2 3 4 5 6"7 8 9 10 11 12 13 l4 15 16 17 18 1$
Symbol: <* A β ab 0 0 0 0 0 OCK β C β c b ' a <*·
wobei 0 einer leeren Speicherzelle entspricht·
Das Netzwerk muß auf die Streichung von Informationen aus einem.Teil heraus nun effektiv die durch die Streichung
hinterlassene Lücke schließen, damit eine Position erreicht wird, um neue Informationen am Ende der Reihe
von Speicherzellen aufzunehmen, die laufend durch Symbole belegt sind« Die lückenschließende Operation beginnt
mit der Aktivierung der ausgezeichneten Aktivierungsschaltungen
X und Y in Position 1 der ersten Speicherzelle der Netzwerkskette· Eine Wiederauffindungsoperation
wird dann eingeleitet, und wenn das aus der Position 1 heraixsgelesene Symbol nicht ein leeres ist,
ruft die Operation nach dem in der Zelle zu schreibenden Symbol, das die X-Wirksamkeitsschaltung aktiviert
hat· In diesem Beispiel genügt die Zelle in Position 1 dieser Fordex-ung, so daß das Symbol nur hierin umgeschrieben
wird· Zu diesem Zeitpunkt breiten die Ϊ- und Y-Aktivierungsschaltungen beide Signale zu der nächsten
Speicherzelle in dem Netzwerk aus, das ist in Position
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Die Operation wird fortgesetzt bis die Lücke erreicht ist
Die erste Speicherzelle in der Lücke« Position 6, wird da* leer· Symbol herauslesen und nur «in Signal zur
nächsten Speicherzelle von der Y-Aktivitätsschaltung
ausbreiten· Wenn so die Operation die Lücke durchquert hat, wird die erste Zelle in der Lücke, Position 6, die
X-Wirksamkeit«schaltung aktiviert haben, während die
letzte Zelle in der Lücke, Position 11, die Y-Schaltung
aktiviert haben wird· Die erste auf die Lücke folgende Zelle, Position 12, hat hierin das Symbol-X gespeichert,
und auf den Empfang des Signals von der Y-Y/irksamkeitsschaltung
der Zelle in Position 11 wird das öl -Symbol herausgelesen und in der Zelle der Kette mit der aktiven
X-Schaltung geschrieben, die in diesem Falle die Zelle in Position 6 ist· Auf diese Aktion erfolgt die
Ausbreitung der Signale von der X-Wirksamkeitsschaltung in der Zelle in Position 6 zu der nächsten Zelle in der
Lücke, Position 7· Die Operation wird dann durch die
verbleibenden Zellen im Netzwerk wiederholt. Selbstverständlich wird jedes Mal eine Übertragung abgeschlossen,
eine neue Lücke gebildet oder, genauer gesagt, die Kette von leeren Zellen, die in der Lücke gebildet ist,
wird längs des Netzwerks bewegt, bis sie die Bndgruppe in der Zellenreihe bildet·
Ein typischer Zellenaufbau zur Ausführung der obigen Operationen im Netzwerk wird in Übereinstimmung mit
einem illustrativen Ausführungsbeispiel dieser Erfindungen Fig· 2 gezeigt· Wie dort bildlich dargestellt
ist, besteht die Zelle aus einer Anzahl bekannter logischer Schaltungen mit Flipflopslind Inhibits, UND- und
ODER-Gattern. Diese verschiedenen Operationen werden
nun im Detail unter Bezugnahme auf die schematische Zellendarstellung in Pig· 2 und die Impulsdiagramm· der
Pig· 6-10 beschrieben.
Fig· 6 ist das Pulsdiagramm, das die geforderten Eingänge
für die Speicherung von Informationen in dem Speicher bezeichnet· Diese Eingänge sind auf alle und
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- *8 - . 1U9U9
jede Zelle in dem Speicher gerichtet, so daß eine Beschreibung
im Hinblick auf die echematiacho Darstellung
der Zelle in Fig. 2 zugleich* eine Beschreibung der Spoicheroperation
des ganzen Speichers sein wird· Flipflops
25 und 26 speichern das Symbol für diese besondere Zelle·
Zwei Symbol-Speicher-Flipflops sind dargestellt, dies erlaubt nur vier ausgezeichnete binärkodierto Symbole
in dem Speicher zu speichern· Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Zahl der Symbol-Speicher-Flipflops
pro Zelle bis zu jeder Anzahl vergrößert werden kann, die im Verhältnis zu der gewünschten Anzahl von ausgezeichneten
Symbolen steht, die im Speicher zu speichern sind· Es gibt keine Unterscheidung zwischen Namens- und
Datensymbolen während der Speicheroperation, ausgenommen für den Fall, daß NamensSymbole normalerweise den
Datensymbolen in den nacheinanderfolgenden Ausführungen//'
des Speichers voraufgehen·
Die Operation wird eingeleitet durch das Wirksamsetzen des Flipflops 41 in der allerersten Zelle des Speichers·
So unterscheidet sich die erste Zelle von allen anderen Zellen im Netzwerk durch den Empfang eines von außen eingegebenen
Start-Wirksamkeitssignals an Stelle von einem Zwischenzelleneingang zum Flipflop 41 aus der Zelle i-1·
Flipflop 4l im gesetzten Zustand angeschlossen an ein S-Signal, das auf jede Zelle im Netzwerk aufgegeben
ist, dient dazu, das UND-Gatter 46 in der ersten Zelle des Netzwerks einzustellen, wodurch ein Eingang einer
Eingangs-UND-Schaltung 20 erregt wird. Wird in Detracht gezogen, daß es erwünscht ist, ein Symbol, das in binärer Kodeform durch beide Flipflops 25 und 26 im gesetzten
Zustand dargeboten wird, dann sind für diesen Zweck die I, ja und Jb Eingangsleitungen laufend aktiviert, was
die Flipflops 25 und 26 infolge der UND-Gatter 20, 21
und 23 einstellt.
Danach wird ein Ausbreitungssignal P auf den Speicher gegeben, da« dazu dient, das UND-Gatter 45 in1 der ersten
Zelle auszulösen· Der Auegang hieraus wird über da* ODER-Gatter 49 übertragen, um das UND-Gatter 51 in
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Verbindung mit dein SY-Signal auszulösen, das zu dieser
Zeit immer noch an dem Netzwerk angelegt ist. Der Ausgang des UND-Gatters 51 seinerseits löst das UND-Gatter
55 aus auf den Empfang des Rechtsverlagerungssisnals R,
das dazu dient, die aktive Zellenanzeige auf die nächste
Zelle i+1 in der Notzwerksreihe auszubreiten. Der verlagerte
Ausgang des UND-Gatters 46 in der ersten Zelle dient dazu, den Flipflop 4l zu dieser Zeit zurückzustellen·
Es sei nun in Betracht gezogen, daß die aktive Zelle in der Position i-1, wie sie im Pulsdiagramm von Fig. 6 dargestellt
ist, sich befindet, und daß es erwünscht ist, das Symbol A in dieser Zelle zu speichern, das durch
die Flipflops 25 und 26 im gesetzten bzw. zurückgesetzten Zustand dargeboten wird» In diesem Beispiel wird
der Flipflop 41 der Zelle i-1 aktiviert werden und ist so durch die voraufgehende Zelle im Netzwerk gesetzt
worden· Mit dem SY-Signal, das ununterbrochen während der Speicheroporation aufgebracht wird, wird das UND-Gatter
46 ebenso ausgelöst, wodurch teilweise das UND-Gatter 20 ausgelöst wird· Die Eingangs signale I, ,a und Jo
sind nun an die UND-Gatter 20, 21 bzw. 24 angelegt, so wie um den Flipflop 25 in den gesetzten Zustand und den
Flipflop 26 in den zurückgestellten Zustand einzustellen.
Ist die gewünschte Information in der Zelle i-1 ge spei·»
chert, wird nun das wirksame Signal im Flipflop 4l zur nächsten Zelle in der Netzwerksreihe ausgebreitet, diese
ist in diesem Beispiel die Zelle ^t- Diese Operation
wird wiederum durch Anbringung der Ausbreitungssignale P und SY bewerkstelligt und schriebt das Rechtssignal R
auf dio UND-Gatter 45, 51 bzw· 55· Dies wiederum aktiviert die UND-Gatter 451 ODER-Gatter 49, UND-'Gatter SI
und das UND-Gatter 55 in der Folge, um den aktiven Zustand auf den Flipflop 41 in der Zelle jL zu übertragen.
Der Flipflop 4l in der Zelle i-1 wird seinerseits zurückgesetzt durch den vorlagerten Ausgang des UND-Gattars
46.
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Die nächsten Eingänge in den Speicher, die durch das Symbol
β dargestellt werden, werden a', b und I soin. Diese
Eingänge sorgen dafür, den Flipflop .26 zu setzen und den Flipflop 25 in der Zelle JL zurückzusetzen. Im nächsten
Zeitintervall werden die Ausbreitungesignale P und 5γ
und das Rechtsverschiebesignal R wiederum an den Speicher
Angelegt und in diesem Beispiel wird diese ge se taste
Bedingung von'der Zelle jjL zum Flipflop 41 der Zelle i+1
ausgebreitet, da der Flipflop kl der Zelle jL der Einzige
in dem Speicher ist, der sich im gesetzten Zustand befindet.
In dieser Waise wird die Operation fortgesetzt bis die
gesamte Eingangeinformation, die zu speichern ist, an die aufeinanderfolgenden Zellen des Speichernetzwerke angelegt
ist« Nach der Vervollständigung der Speicheroperation
werden entweder alle Zellen des Speichers Informationen gespeichert haben, oder eine Serie von leeren
Zellen wird am Ende des Reihennetzwerks bestehen· yS
Wie in Fig. 7 angegeben, ist die Wiederauffindungsoperation
in zwei Stufen eingeteilt« Zunächst in die Namenssymbole, die die besonderen Daten bezeichnen, von denen
es erforderlich ist, sie aus dem Speicher wiederzufinden· Sie werden in den Speicher eingegeben und mit den gespeicherten
Namens Symbolen au«£espi&k»t. Wenn alle Nainenssymbole
empfangen worden sind und der "ηΑχ&ρρτιϊρΓοζοβ vollendet
ist, wird der Speicher automatisch die in den Zellen gespeicherten Daten herauslesen, die den Namensketten
folgen und mit den eingegebenen Namenskettom en**ge&pi«li
werden.
Die Operation wird als ein direktes Wiederauffinden bezeichnet,
wenn die Folge der Fälle in der besonderen Ordnung auftrittf d.h. Namenssymbole, die gegen eine Eingangsnamenskette
mteftoapielt worden sind, werden vom
automatischen Herauslesen der gespeicherten Datenkette gefolgt, die durch die spielende Namenskette identifiziert
worden ist. So sei beispielsweise in Betracht ge-
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zogen, daß die peration durch die Anwendung des
Namenssymbols * auf den Speioher eingeleitet wird· In
diesem Beispiel wird ein -ep±eisignal M an dem Speioher
gleichseitig mit den Namenssymboleingängen auf den _a-
und Jj-Leitungen angelegt, so daß die UND-Gatter 32, 34
und 39 in dem SpiuJCteil der Zelle teilweise ausgelöst
werden« Venn tatsächlich dieses Namenssymbol in der in
Fig· 2 gezeigten Zelle _i gespeichert wird, werden die
gesetzten Ausgänge der Flipflops 25 und 26 die UND-Gat
ter 32 bzw» 34 auslösen, die ihrerseits ihre Ausgänge
über ODER-Gatter 37 und 38 zum UND-Gatter 39 übertragen.
Alle wirksamen Flipflope im Speicher sind am Anfang der
Wiederauffindungsoperation inaktiv. So besorgt der Flipflop 4i in der Zelle JL, Fig. 2, seinen Löschausgang zum
UND-Gatter 31« das an dem SpieIgingang Y- an diesem Punkt
angeschlossen ist und löst das UND-Gatter 31 aus, um den
Ausgang über das ODER-Gatter 36 zum UND-Gatter 39 zu liefern·
Die Spieloperation wird erfolgreich mit dem Ausgang des UND-Gatters 39, das über das ODER-Gatter 49 angelegt
ist, vollendet, wo, angeschlossen an die S- und R-Bingänge, die UND-Gatter 5I und 55 in der Folge den
wirksamen Flipflop 4l in der nachfolgenden Zelle des Netzwerks einstellen·
Die i+1-Zelle, die in diesem Beispiel das zweite Namens
kettensymbol speichert, wird so den Flipflop 4l gesetzt
haben, zu einer Zeit, zu der das zweite Namenssymbol in der Namenskette an den Speicher angelegt wird· Bs sei
unterstellt, daß das an den Speicher angelegte zweite Namenssymbol A ist und daß die Zelle i+1, die im Detail
identisch zur in Fig. 2 gezeigten Zelle i ist,
"~ - liat/
das korrespondierende Symbol A a alb hierin gespeichert.
So werden die Flipflops 4l und 26 in der Zelle i+l in dem gesetzten Zustand angetroffen und der Flipflop 25
in dem gelöschten Zustand. Der Eingang auf den Leitungen a !und t>
wird dafür sorgen, .daß die UND-Gatter 33 und
34 im Spielteil der Zelle jL aktiviert werden· An diesem
Punkt wird das Signal Y an jede Zelle im Speicher angelegt, so daß die. Zelle _i mit dem Flipflop- 4l im gesetzten Zustand au diesem Punkt das UND-Gatter 30 im Spiel-
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BAD ORIGINAL - 28 -.
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teil auslöst· Dies wird in Verbindung mit dem ebenfalls
zu dieser Zeit angelegten Spielsignal M das UND-Gatter 39 aktivieren· Der Spielauagang aorgt dafür, daß die aktive
Einstellung des Flipflop» kl auf die nachfolgende Zelle ausgebreitet wird in Verbindung mit den angelegten
Signalen Sy und R über das ODEE-Gatter 49 und die UND-Gatter
51 und 55» Das Signal S-. sorgt auch dafür, da*
UND-Gatter 46 einzustellen so wie den Flipflop 4l in der selben Zelle nach einer geeigneten Verzögerung zurückzustellen«
Es sei dann in Betracht gezogen, daß die Zelle 14-2, die
nun aktiviert ist, das Symbol speichert, das mit dem letzten Symbol in der angelegten Reihe von Symbolen ausspielt·
So wird der Spielteil dieser Zelle ein Ausgangssignal schaffen, um den aktiven Zustand zur Zelle i+3
auszubreiten, die in diesem Beispiel das erste Symbol einer Datenkette speichert« Beim Fehlen weiterer Eingangsinformationen
nimmt das System nun einen Wiederauf findungazustaml ein, in dem die Datenkette, die mit
der angelegten Namenekette korrespondiert, herausgelesen wird· Für diesen Zweck wird das WaederauffindungssignaX
f an den Speicher zusammen mit dem S -Signal angelegt*
Da die einzige aktive Zelle im Netzwerk zu dieser Zeit diejenige ist, die sich in Position i+3 befindet,
nämlich als die erste in der Datenkette herauszulesende Zelle, stellt der Flipflop kl in dieser Zelle das UND-Gatter
46 ein, um ein Signal über das ODER-Gatter 47 zu
den Ausgangsgattern 60 bis 63 zu bilden· Die zuletzt genannten
Gatter empfangen ebenfalls das Wiederauffindungssignal
^f und den Inhalt der Flipflops 25 und 26, die das
gespeicherte Datensymbol enthalten. So werden die UND-Gatter 6o bis 63 wahlweise auegelöst und schaffen Ausgangssignale,
die mit den gespeicherten Daten korrespondieren. Die Ausbreitungseignale P und Sy und das Rechtsverechiebungssignal
R worden «Anfalle angelegt, Fig· 7,
um 2u erreichen, daß der eingestellte Zustand des Flip-
flop· 4l auf di· nachfolgend· Zelle i+4 im Netzwerk aus-
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~ 23 " 1U9U9
gebreitet wird. Dieser Prozeß wird dann für das Datensymbol
in der Zelle i+4 wiederholt, die laufend aktiv ist und ebenso durch die Datenkette·
Die Wiederauffindungsoperation wird abgeschlossen, nachdem die Zelle, die das Markensymbol speichert, was die
nächste Namenskette einleitet, aktiviert worden ist·
Wi* «us Fig« 2 hervorgeht, empfängt eine Steuerspielschaltung
17 gemeinsam den Ausgang von allen Zellen im Speicher und dient dazu, dies* Ausgänge mit einem besonderen
Symbol zu vergleichen· Xn diesem Beispiel wird da* Markensymbol Oi an die UND-Gatter 70 und 72 durchgehend
während der Wiederauffindungsoperation angelegt· Die anderen Ausgänge zu diesen Gattern werden durch die
laufend aktive Zelle geschaffen· Wenn so eine, das ausgezeichnete Markensymbol speichernde Zelle aktiviert
wird, werden die UND-Gatter 70 und 72 aktiviert werden· Dies wiederum löst das UND-Gatter 7k aus, um ein Ausgangssignal
zu bilden, das der Netzwerkssteuerung anzeigt,
daß die Wiederauffindung·operation abgeschlossen
ist, und daß die Ausgangsinformation nun vollständig
ist· Das Ausgangssignal vom UND-Gatter 7k aktiviert
ebenfalls einen Stromkreis in- der Eingangs- und Steuersignalquelle,
UBi die Bildung der SY- und R-Signale an
die Zellen zu unterbinden, so wie um die weitere Ausbreitung des aktiven Zustandes im Netzwerk zu verhindern·
Der Speicher wird so auf die normale Position zurückgestellt, indem alle Zelle inaktiv werden·
Die voraufgehende Beschreibung betrifft primär das direkte
Wiederauffinden von Datenketten entsprechend zu einer angelegten Namenskette· Bs ist auch möglich, in
Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung Namensketten aus dem Speicher wiederaufzufinden
durch die Anlegung einer entsprechenden Datenkette in umgekehrter Reihenfolge· Dieses Kreuz-Wiederauffinden,
um das es eich hier handelt, ergibt das umgekehrte Resultat
von der direkten Wiederauffindungsoperation· Am Anfang, wie in Pig· 8 dargestellt, ist das letzte Symbol
einer Datenkette an jede Zeile des Netzwerks angelegt·
Das in Fig. 8 angezeigte Symbol korrespondiert
- ^ 909830/1065 n,
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mit den Eingängen £ und h_» Die Spieloperation vollzieht
sich wie in dem Fall des direkten Wiederauffindene und
der Ausgang des Spielteile der Zelle oder der Zellen, die das korrespondierende Signal enthalten, dient dazu,
die Ausbreitungsschaltung zu aktivieren· Jedoch, eher
als sich die Zellenaktivität zu den nachfolgenden Zellen
in der Netzwerkefolge ausbreitet, wird ein Linksverschiebe
signal L an das UND-Gatter 54 angelegt in Verbindung mit dem Sv-Signal, das an das UND-Gatter 5*
angelegt wird, so wie zum Ausbreiten des Ausganges des Spiel-UND-Gatters 39 zum Flipflop 4l der voraufgehenden
Zelle in der Netzwerksfolge·
Nachfolgende Symbole in der Datenkette, wie sie in umgekehrter
Ordnung angelegt werden, setzen die umgekehrte Ausbreitung der Zellenaktivität fort, so daß, nachdem
das Schlußsymbol an den Speicher angelegt ist, die Zelle, die das letzte Symbol der Namenskette enthält, das der
ausgespielten Datenkette voraufgeht, aktiviert sein wird. An diesem Punkt wird die automatische Herausleseoperation
mit dem Wiederauffindungssignal \J eingeleitet, und
das Ausbreitungssignal P wird an jede Zelle angelegt·
In den aktiven Zellen der Namenskette löst Sv zusammen mit dem eingestellten Ausgang des Flipflops 41 das UND-Gatter
46 aus, wodurch teilweise die Ausgangs-UND-Gatter 60 bis 63 über das ODER- Gatter 47 ausgelöst werden·
Die Symbole, wie sie in den Flipflops 25 und 26 gespeichert werden, und das $ -Signal, werden ebenfalls an die
Ausgangs-UND-Gatter 60 bis 63 angelegt·
Abhängig von dem besonderen gespeicherten Symbol sind Ausgangssignale für die Ausgangeschaltung vorgesehen,
die das Symbol identifizieren· Zur selben Zeit wird das UND-Gatter 45 durch das Ausbreitungesignal P und der gesetzte
Zustand des Flipflops 4l, der in Verbindung mit * den Sv- und L-Signalen dazu dient, die Voraufgehende
Zelle in der Netzwerksfolge zum Herauslesen des nach- !
sten Symbols in der Namenskette zu aktivieren, ausgelöst· Die Operation wird in dieser Weise fortgesetzt
bis an das Ende der Namenskette und da die Namenskette
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in der umgekehrten Ordnung herausgelesen wird, werden geeignete Zeitspeichereinrichtungen in der Ausgangs»
schaltung vorgesehen, um diese Information festzuhalten bis sie vollständig wiedergegeben worden ist·
Durch die Kreuz-Wiederauffindungsoperation wird das
Markensywböl ^L an die UND-Gatter 70 und 72 der Steuerspie Isohaltung 17 angelegt· Das besondere MarkensymbolOC
ist eines, das jeder Namenskette, die im Speicher gespeichert wird, voraufgeht· Nach Vervollständigung der
Fortpflanzung durch eine Namenskette in umgekehrter Ordnung wird eine Zelle erreicht, in der das Markensymbol Qt gespeichert wird, welches das ausspielt, was an
die Steuerspielschaltung 17 angelegt wird. Auf das Heraus lesen dieses Symbols werden die UND-Gatter 70, 72 und 7li
ausgelöst, um das Steuersignal zu schaffen, das dem weiteren Aufbringen von Sv- und L-Signalen auf das Netzwerk Einhalt gebietet und die Kreuz-Wiederauffindungsoperation pariert·
Nach einer kurzen Verzögerung wird der Flipflop kl in der verbliebenen aktivierten Zelle im Speicher gelöscht.
Zu dieser Zeit der Beendigung der Kreuz-Wiederauffindungsoperation sind alle Zellen in den inaktiven Zustand zurückgeführt.
Information mit Namens- und Datenketten kann von einem Teil des Speichers ebensogut wie vom ganzen Speicher gestrichen (gelöscht) werden, zur.Vorbereitung der
Speicherung von neuen Informationen· Um dieses Ergebnis au erreichen, wird der Spielprozeß mit dem Eingang ausgeführt, der das Markensymbol Qt und die korrespondierende Namenskette enthält· B* sei für diesen Zweck angenommen, daß keine zwei Namensketten, wie sie im Speioher gespeichert sind, untereinander identisch sind·
So wird am Ende dieses Spielprozesses nur ein Markensymbol £ , das eine entsprechend· Datenkette identifieiert,
aktiv werden.
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·■····■.,,.
Eine Ausbreitungsoperation nach links wird dann eingeleitet, die beim nochmaligen Erreichen der Zelle abgeschlossen
wird, die das Namenskettenmarkensymbol Oc spei·· chert. Um dies zu erreichen, wird der Inhalt jeder aktiven
Zelle herausgelesen und in. der Steuerspielschaltung 17 mit dem Namenskettenmarkensymbol oC verglichen·
Das sich ergebende Steuersignal vom UND-Gatter 7 4k, das
sich aufgrund eines solchen Vergleiches ergibt, läßt
die Operation gegen sich selbst umkehren« Die Ausbreitung durch die Namenskette und Datenkette wird fortgesetzt
bis das Namenskettenmarkensymbol Ot- , das auf die
Datenkette folgt, erreicht wird, wie durch den Vergleich in der Steuerspielschaltung 17 nachweisbar gemacht worden
ist* In diesem Beispiel wird, sobald das Aktivitätssignal durch die Namens- und Datenkette verbreitet wird,
das gespeicherte Symbol aus jeder Zelle herausgelesen und ein "Leerlr-Symbol an dieser Stelle gespeichert·
Die in Fig· 2*dargestellte Schaltung führt die voraufgehende
Operation in der folgenden Weise aus. Während der einleitenden Spieloperation sind die der Namenskette und ihrem Markensymbol entsprechenden Symbole in
der Folge zusammen mit den Signalen M, R und Sv, Fig. 9,
angelegt« Nach der Beendigung der Spieloperation wird das Spielsignal M zurückgenommen und das nach rechts
verschiebende Signal R durch das nach links verschiebende Signal L ersetzt· Das Markensymbol O und das Wiederauf
findungssignal*} -werden ebenfalls in diesem Zeitpunkt
angelegt«
Wenn das Spiel des Namenskettenmarkensymbols ei in der
Steuerspielschaltung 17 auftritt, wird die Richtung der Ausbreitung erneut umgekehrt und das eigentliche Löschen
beginnt. Zu diesem Zeitpunkt ersetzt das Rechtsverschiebe
signal R das Linksverechiebesignal L.
Da· Markensymbol CK wird in der Spielschaltung 17 erhalten,
da· das Wiederauffinden des nächsten Namensketten-
markensymbole vom Speicher abwartet. In der Zwischenzeit
aktiviert jede» nachfolgende Zillenausgangesignal die
eingangsschaltung, um da« »Leer"-Symbol auf die entspre-
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chende Zelle zu bringen, was dazu dient, die vorher hierin gespeicherte Information zu löschen· Mit dor
Ankunft des nächsten Namenskettenmarkierungssymbolsot
wird die äußere Steuerschaltung klargemacht, die Operation durch Zurückstellen aller von außen angelegter
Signale anzuhalten· Der Flipflop 4l in der einzigen
verbleibenden aktiven Zelle wird nach der vorbestimmten Verzögerung gelöscht'· Der Speicher ist nun im Zustand
für die lückenschließende Operation·
Zum Zweck.der Beschreibung sei angenommen, daß der Speicher laufend die folgende Information enthält:
Position: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 W
Symbol: ^AftaOOOO^· B
wobei 0 einem Leersymbol in einer Zelle entspricht, von der die Information gelöscht worden ist· Die lückenschließende
Operation, Fig· 10, beginnt hinter der ersten Zelle des Netzwerks durch Einstellen der Flipflops
40 und dl· Die Signale für die erste Zelle werden vom Eingang und der Steuersignalquelle aufgebracht· Danach
wird im nächsten Zeitintervall das Ausgangssignal <J ,
Fig· 10, an den Speicher angelegt, was dazu dient, die in der Zelle gespeicherte Information herauszulesen, die
den aktiv gesetzten Flipflop 4l enthält· Für diesen Zweck wird Sv gleichlaufend an den Speicher angelegt,
so daß das UND-Gatter 46 ausgelöst wird und von selektiven Ausgängen von den UND-Gattern 60 bis 63 gefolgt
wird, die die besonderen gespeicherten Symbole anzeigen·
Das S-f-Signal wird ebenfalls an den Speicher zu dieser
Zeit angelegt, was dazu dient, das UND-Gatter 43 in der Zelle mit dem aktiven Flipflop 40 im gesetzten Zustand
auszulösen. Der Ausgang des UND-Gatters 43 In der ersten
Zelle stützt nur den Ausgang, der durch das UND-Gatter 46 gebildet wird, In teilweiser Einstellung der Ausgangs-UND-Gatter
60 bis 63.
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Die Steuerspielschaltung 17 hat ein O-Signal entsprechend
dem Leersymbol, das an die UND-Gatter 71 und 73 während der ganzen lückenschließenden Operation angelegt
ist· In diesem Beispiel hat die erste Zelle das Symbol OL gespeichert, so daß die Leerspielschaltung fehlgeht, um
ein Ausgangssignal vom UND-Gatter 75 zu produzieren· So
wird das Inhibit-Gatter 44, beim Fehlen eines Inhibit-Eingangssignals
vom UND-Gatter 75t die Rückstellung des
aktiven Flipflops 40 nach einer geeigneten Verzögerung ermöglichen· Der aktive Flipflop 4l -wird ebenfalls kurz
nach der Anwendung des Sv-Signals an das UND-Gatter 46
gelöscht.
Vor dem Zurücksetzen der aktiven Flipflops 4o und 41, wird ein. Ausbreitungssignal P an die UND-Gatter 42 und
45 angelegt, die die geeigneten aktiven Zustände ermöglichen,
die an die aktiven Flipflops in der Zelle in der zweiten Position des Netzwerks durch die entsprechenden
ODER-Gatter 48 und 49, UND-Gatter 50 und 5I und in Verbindung
mit dem Rechtsverschiebesignal R durch die UND-Gatter 53 und 55 zw übertragen haben.
Die Zellen in den zweiten bis vierten Netzswerkspositionen
speichern die A, {b bzw. ja-Symbole, so daß die Operation,,
idle in der ersten Zellenpositioxi ausgeführt worden
istj in jeder dieser Zellen in der Folge wiederholt wird. Di© Zelle in der fünften Position ist leer. So ist
auf die Ausführung der Lückenschließungsoperation in die· ser Zelle ein Ausgangssignal durch die Leer-Vergleichs-Gatter
71 und 73 in der Steuerspielschaltung 17 vorgesehen,
so daß das UND-Gatter 75 ein Leer-Aasgangssignal
zum Verhindern der Rückstellung des aktiven Flipflops 40 am Inhibit-Gatter 44 bildet. Der Ausgang des UND-Gatters
75 dient auch dazu, die weitere Anwendung des Ausbreitungssigaal£
P an das UND»Gatter 42 zu. verhindern. In
dieser Weise wird die Zellcnposxtion 5 den aktiven Flipflop im gesetzten Zustand zurückbehalten, während der
aktive Zustand des Flipflops kl su der Zel3.e in Position
β während des sich ergebenden Ausbroitungsintervalls
ausgebreitet wird«
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An diesem Punkt des SpeieherzuStandes ist es so, daß
die erste leere Zelle, Position 5t den Flipflop kO aktiv
und den Flipflop 41 inaktiv hat, während die nächste
vakante Zelle, Position 6, den Flipflop 40 inaktiv und den Flipflop 4l aktiv hat· Alle verbleibenden Zellen im
Netzwerk reflektieren beide aktive Flipflops als inaktiv.
Nachfolgende Operationen dienen dazu, nur den aktiven
Zustand des Flipflops 4l durch die Serie von leeren Zellen zu verbreiten· Nach dem Erreichen der Position 9,
der ersten Zelle oberhalb der Lücke, sorgt ein Ausgang vom UND-Gatter 74 der Spielschaltung 17 dafür, daß der
Inhalt der Position-9-Zelle in der Zelle mit dem aktiven
Flipflop 40 gespeichert wird, nämlich der Zelle in Position 5· Mit der noch einmal gespeicherten Information
in der Position-5-Zelle wird der Leervergleichsausgang
für diese Zelle nicht länger gegenwärtig bleiben, was es ermöglicht, den Flipflop 40 zu löschen und den aktiven
Zustand zum Flipflop 40 der Zelle in Position 6 auszubreiten·
Die Operation wird so durch die folgenden Zellen fortgesetzt, wobei Jede Zelle den Flipflop 41 aktiv hat und
das gespeicherte Symbol auf die erste voraufgehende Zelle im Netzwerk mit einem aktiven Flipflopvüberträgt·
Da« letzt« Ergebnis ist eine Serie von leeren Zellen
am Ende des Netzwerks, wo es geeignet ist, eine neue Information zum Speichern in dem Informationsspeicher
auszunehmen·
Bs ist verständlich, daß die obenbeschriebene Anordnung
beispielhaft für die Anwendung des Prinzips der Erfindung ia.t. Zahlreiche andere Anordnungen können entworfen
werden gemäß der nahegelegten Technik, ohne vom Oeiat und Umfang der Erfindung abzuweichen·
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Claims (1)
- So■v Patentansprüche1· Informationsspeicher mit einer Anzahl von Datenspeicherzellen, wobei benachbarte Zellen untereinander verbunden sind, mit einer Signalquelle, einer Anzahl von Leitungen, die an die Quelle zum Eingeben von Daten angeschlossen sind, mit an jeder Zelle anliegenden Vergleichs» und Wiederauffindungssignalen und mit einer Ausgangsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß jene Zellen, die nach dem Vergleichen der gespeicherten Daten mit dem Vergleichssignal Q in-Spielsache.» ,--an benachbarten Zellen ein aktivierendes Signal anlegen, und daß die Daten, die in den aktiven Zellen gespeichert sind, an die Ausgangsschaltung auf den Empfang eines Wiederauffindungssignals hin angelegt werden· J2· Informationsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zellen, aus denen 'Daten wiederaufgefunden worden sind, inaktiv werden, während sie benachbarte Zellen aktivieren, und daß die Wiederauffindungsoperation durch das Ausspielen von Daten, die in der Auegangsschaltung empfangen werden, mit ein em festen Signal ausgespielt werden, abgeschlossen wird·3· Informationsspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daten vom. ausgewähltön Zellen durch eine Ausbreitung des• 809030/1065 --^. 1U9U9aktiven Zustande« durch eine Reihe von Zellen gelöscht werden, wobei die Richtung der Ausbreitung umgekehrt wird, wenn ein Spiel in der Ausgangsschaltung stattfindet, und daß die Richtung der Ausbreitung wieder umgekehrt wird, wenn ein zweites Spiel in der Ausgangsschaltung stattfindet, wobei ein leerer Zustand in jeder aktiven Zelle nacheinander während der sich ergebenden Ausbreitung gespeichert wird, und die Ausbreitung abgeschlossen wird, wenn das zweite Spiel wieder in der Ausgangsschaltung stattfindet.4« Informationsspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke, die durch die Löschung von Daten von einer Folge von Zellen hervorgerufen wird, durch Anzeigen des aktiven Zustandes einer Zelle in einer ersten und zweiten Speicher· einrichtung (4o, kl) in jeder Zelle geschlossen wird, wobei der aktive Zustand der ersten Speichereinrichtung unabhängig von der zweiten Speichereinrichtung ausgebreitet wird und die Daten, die in einer Zelle, deren erste Speichereinrichtung aktiv ist, wiederaufgefunden werden und die wiederaufgefundenen Daten in einer Zelle, deren zweite Speichereinrichtung aktiv ist, gespeichert werden·909830/1065Le e rs e f te
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
US190856A US3185965A (en) | 1962-04-30 | 1962-04-30 | Information storage system |
US19085662 | 1962-04-30 | ||
DEW0034362 | 1963-04-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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