DE1448041A1 - Verfahren und Einrichtung zur Ermittelung von statischen Momenten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Ermittelung von statischen Momenten

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DE1448041A1
DE1448041A1 DE19601448041 DE1448041A DE1448041A1 DE 1448041 A1 DE1448041 A1 DE 1448041A1 DE 19601448041 DE19601448041 DE 19601448041 DE 1448041 A DE1448041 A DE 1448041A DE 1448041 A1 DE1448041 A1 DE 1448041A1
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DE19601448041
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Heinrich Hack
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/10Determining the moment of inertia

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Ermittelung von statischen Momenten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Ermittlung der statischen Momente von Prüfkörper: z.B. Maschinenteilen, auf einer dynamischen Auswuchtmaschine.
  • Es ist eeit einiger Zeit bekannt, statische Momente oder Drehmomente von Maschinenteilen, die zum Einbau in rotierende Arbeits- oder Kraftmaschinen bestimmt sind, au: einer Auswuchtmaschine su messen. Die Messung der statischen Momente inuß mit Rücksicht auf den späteren Einbau radius des Prüfkörpers erfolgen, wenn man nicht Fehler in Kauf nehmen will, die in der Regel so groß sind, daß sie die zulässige Grenze überschreiten0 Aus diesem Grund mus die für den Prüfkörper bestimmte Aufspannvorrichtung der Prüfmaachine so konstruiert sein, daß die verschiedensien Einbauabstände berücksichtigt werden können. Derartige Einrichtungen sind aber umfangreich und kostspielig. Darüberhinaus erfordern sie einen relativ hohen Au£-wand an Gewicht für die Aufspannung der Prüfkörper und beeinflussen die empfindlichkeit der Anzeige.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Einrichtung sur Ermittlung dos statischen Moments von Prüfkörpern zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile vermieden aind. Die Einrichtung stellt eine universeile und dabei einfache Einrichtung dar, mit der statische Momente mit größter Präzision zuverlässit ermittelt werden können.
  • Grundlegend für die neue Einrichtung ist ein neues Verfanren, das den Gegenstand des Hauptanspruchs der vorliegenden Erfindung bildet Es besteht erfindungsgemäß d@rin, daß die Messung des statischen Moments als Summe von mehreren, vorzugsweise von zwei Einzelmomenten erfolgt, wobei durch elektrische Addition Meßwerte erhalten werden, die den statischen Momenten der Prüfkörper proportional sind unter Berücksichtigung eines gewünsch@ ten späteren Einbauradius der Prüfkörper.
  • Die Einrichtung zur Druchführung des Verfahrens weist einen mechanischen und einen elektrischen Teil auf. Der mechanische Teil ist gekennzeiohnet durch ein auf einem Wuchtteller angebachte Aufspannvorrichtung, mittels der der Prüfkörper und zwei Gegngewichte derart aufgespannt werden, daß die Schwerpunkte zweier Teilmassen des Prüfkörpers und die beiden Schwerpunkte der Gegengewichte zwei Komponentenrichtungen bestimmen, die sich auf einer hauptschwerachse des Prüfkörpers schneiden, die zur durch die Teilschwerpunkte gekenden Schwerachse senkrecht steht, wobei eine den Wuchtteller tragende Spindel in einer schwingfahigen, auf mit dem Maschinengestell verbundenen Federn abgestützten Brücke drehbar gelaert ist, deren oberer Teil mit einem elektrischen Schwingungsaufnehmer in mechanischer Wirkverbindung steht, während das untere Ende der Spindel über eine Gelenkwelle an einen Winkellagengeber angeschlossen ist.
  • Die mechanische Einrichtung arbeitet mit einer elektrischen Messeinrichtung zusammen, die zu einem Teil aus dem bereits erwähnten schwingungsaufnehmer und dem Winkellagengber besteht. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der eektrische Scnwingungsaufnehmer mit swei den Teilmassen des Prüfkörpers zugeordneten Spulen ausgerüstet, deren durch die Tellerscjhwingungen erregte Spannungen Uber regelbare Potentiometer, von denen eines mit einem festen, dem Abstand der beiden Schwerpunkte der Teilmassen entsprechneden Widerstand in Reihe liegt, an die Primärklemmen zweier Verstärker gelgt sind, während in zwei Spulen des Winkellagengebers durch Winkelbewsgungen der Spindel zwei um vorzugsweise 90° versetzte Ströme induziert wrden, die mit den an den Ausgangsklemmen der Verstärker liegenden Spannungen des Schwingungsufnehmers in miltiplizierenden Einheiten, z.B. Hallgeneratoren, multipliziert werden, worauf die Produkte durch Hintereinanderschaltung addiert und einem Meßinstrument zwecks Anzeige zugeleitet werden.
  • In den Abb. 1 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfidnung wiedergegeben. Beide Abb. zeigen in schematische darstellung dem mecnanische und den elektrischen Teil des Erfindungsgegenstandes und zwar die Abb. 1 eine Draufsicht auf den wuchtteler und die Abb. 3 in Ansicht einen Längsschnitt durch den gesamten mechaniechen Teil mit daneben angeordneter darstellung des elektrischen Teils in Form einer Schaltskizze.
  • Die Prinzipskizze in der Abb. 2 dient zur Erläsuterung des Meßverfahrens.
  • In Abb. 1 ist auf einem Wuchtteller 2 eine Prüfkörper 1 aufgespmnnt. Perner sind auf dem Teller zwei Gegengewichte, scgendannte Meistergewichte, 3' und 3'' befestigt.
  • Mit G1 und G2 sind zwei Teilmassen des Präfkörpers beseichnet, wobei dei Gesamtmasse des Prüfkörpers G - G1 + G2 ist. das Gewicht 3' dient als Gegenewicht zur Teilmesse G1 und des Gewicht 3'' als Gegengewicht zur Teilmsese G2. Die Gegengewichte sind so angebracht, daß die Verbindungslinie ihrer Bchwerpunkte mit den schwearpunkten der sugec@@eten Teilmassen G1 und G2 zwei Komponcntenric@-Sungen s und w bestimmen, die sich auf der waagerechten @aupteon@@@@@ches des Prüfkörpere, die durch den Genant-@@huerp@@@@ ß geht, schneiden. Der Drehpunkt des Wuchtteilers @@@ mit 0 beseiehnet, Die Hebelarme der Teilmassen @, und G in Besung auf die durch 0 gehende Drehachse des @@@chttell@@@ eind mit @' und w' angengeben. P1 und P2 bedeuten die bei der Drehung auftretenden radial gerichteten Fliehkräfte.
  • Die Abb. 3 zeigt, daß sich der Wuchtteller um eine von einer Keilriemenscheibe 5 angetriebenen Spindel, die in Kugellagern 6 und 7 gelagert ist, drehen kann. Die Kugellegeringe sind in einer Brücke 8 befestigt die mittels an ihr und am maschinengestell 15 angebrachter Federn 11 und 12 schwingfähig gemacht ist. Die von Unwuchtkräften auf dem Wuchtteler herrührenden Horizontalschwingungen werden über eine Abfühlstange 13 auf einen elektrodynamischen Schwingungsaufnehmer 14 übertragen, dessen Gehäuse mit einer Wand 15' des Maschinengestells 15 fest verbunden ist. Am unteren Ende der spindel ist eine Selenkwelle 9 angebracht, die mit einem Winkellgengeber 10 gekuppelt ist.
  • Die elektrische Meßeinrichtung besteht zu einem Teil aus dem Sonwingungsaufnehmer 14, der mit zwei Spuien.
  • 16 und 17 ausgerüstet ist. Die in den spule auftretenden Spannungen werden über gemeineam regulierbare Potentiometer 18 und 19 Verstärkern 20 und 21 zugeführt. Dabei ist in den Kries der Spule 16 noch ein konstanter Widerstand 16a eingeschaltet, der den Abstand k der Schwerpunkte der Teilmassen G1 und G2 voneinander entspricht. Einen zweiten Teil der elektrizchen Meßeinrichtung bildet der Winkellagengeber 10, in dem zwei Spulen angeordnet sind, die mit zwei Spulen 24 und 25 in zwei multiplisierenden Einheiten 22 und 23, z.B. Hallgenerationren, elsktrisch verbunden sind. den Hallgeneratoren werden ebenfalls die Spannungen an den Ausgengsklemmen der beiden Verstärker 20 und 21 sugeführt. An die Hallgeneratoren ist schießlich sin Meßinstrument 26 angeschlossen.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung wird zunächst auf die Abb. 2 verwiesen. Durch den Funkt 0 ist der Drchpunkt der Maschine, in der spater die Probekörper eingebaut worden, angedeutet. Im Foigenden wird angenommen daß es sich bei dieser Maschine um eine Turbine handelt, von der einzelne, z.B. am Turbinenkranz sitzende Teile als Proberkörper mit der erfindungsgemäßen Einrichtung untersucht werden sollen. Der Punkt O stellt also sowohl den Drehpunkt des Wuchtteliers in Abb. 1, als auch den Drehpunkt einer Turbine in Abb. 2 dar. Der große schraffierte Kreis auf der linken Seite des Drehpunktes in Abb.
  • 2 deutet die Gesamtmasse G = G1 + G2 des Probekörpers an, während die kleinen schraffierten Kreise auf der rechten Seite des Drehpunktes die zwei Teilmassen des Probekörpers darstellen. Der Hebelarm R' entspricht dem wirklichen Abstand des Gesamtsochwerpunktes des Probekörpers von Drehpunkt der Turbine, während k den Abstand der Schwerpunkte der beiden Teilmassen und R den wirklichen abstand des Teilschwerpunktes G1 vom Drehpunkt der Turbine darstellt.
  • Mit Hilfe der Einrichtung nach der Effindung ist es möglich, die Teilschwerpunkt der Massen G1 und G2 als Differenzbeträge zu G1' und G2' festzustellen. Zu beachten ist, daß die Lage des Probekdrpers 1 auf dem Wuchtteller 2 nicht der Einbaulage in der Turbine entspricht. Die Einzelmomente auf der Auswuchtmaschine betragen Ms = G1 s' und MW = G2 w', Dabei werden G1' und G2' zu Null angenommen. Die einzelnen Momente werden nun als elektrisol Spannungsgrößen auf der Auswuchtmaschine festgestellt und durch Justierung der Potentiometer 18 und 19 mit geeichter Sakala so v@rändet, daß der Abstand s' zu R und der Abstand w' zu R+k wird, so daß das statische Moment, das auf der Auswuchtmaschine gemessen wird, nunmehr der Gleichung MT = G1 . R + G2. (R + k) entspricht.
  • Für das resultierende Moment ergibt sich MT = R' (G1+G2) + R' G, wobei R' = R+r ist. Setzt man für r den G@ . k Wert ein, so erhält man die Gleichung G + G2 MT = ( R+) (G1 + G2), die nach entsprechender G1 + G2 Umformung mit der Gleichung MT = G1. R + G2 (R + k) identisch ist.
  • Die zufolge der Gewichtsabweichung der Gegengewichte 3' und 3'' von G1 und G2 in den Spulen 16 und 17 erzeugten Spannungen werden über die gemeinsam regulierbaren Potentiometer 18 und 19 den Verstärkern 20 und 21 zugeführt. Die in den Spulen des Schwingungsaufnehmers 14 induzierten Ströme werden hinter den Verstärkern 20 und 21 in den Hall-Generatoren 22 und 23 mit den beiden um 900 versetzten Strömen des Winkellagengebers multipliziert.
  • Die Produkte aus beiden Spannungen werden durch Hintereinanderschaltung addiert und dem meßinstrument 26 zugeführt.
  • Das Msßinstrument zeigt demnach einen Wert an, der dem statischen Moment nach der Gleichung liT = G1 . R + G2 (R + k) proportional ist. Die Eiohung der Meßeinrichtung geschieht in bekannter Weise naeh Meister.
  • Besonders vorteilhaft erweist sich die erfindungsgemäße Einrlchtung, wenn es sich darum handelt, die statischen Moment. einer großen Anzahl gleichartiger Prüfkörper zu ermitteln. In diesem Falle wird zunächst aus der groben Anzahl der gleichartigen Prüfkörper ein Körper, dessen Formgenauigkeit ein Optimum aufweist, aufgespannt und mit den Meistergweischten 3' und 3'' auf Null abeglichen.
  • Anscließend werden die anderen Prüfkörper der Reihe nach aufgespannt. Die Messung erfordert jetzt nur noch die Fest stellung der Größe einer Abweichung nach Plus oder Minus.
  • Auf diese Art können die Prüfkörper in einem schnell durch zuführenden Verfahren nach Maßgenauigekit aussortiert und gruppiert werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1) Verfahren zur Ermittlung der statischen Momente von Prüfkörpern, z.B. Maschinenteilen, auf einer dynamischenl Auswuchtmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der statischen Momente als Summe von mehreren, vorzugsweise von zwei Einzelmomenten erfolgt, wobei durch elektrische Addition Meßwerte erhalten werden, die den st@tischen Momenten der Prüfkörper proportional sind unter Berucksichtingung eines gewünschten späteren Einbauradius der Prüfkörper.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei glei. chartigen Prüfkörpern eine Nullmethode angewandt wird, bei der an einem elektrischen Meßinstrument Abweichungen von einem Nullwert abgelesen werden, der mit einem, optimale Formgenauigkit aufweisenden Prüfkörper durch Nullabgleich gegenüber zwei Vergleichsgewichten am genannten Meßinstrument vorher eingestellt wird.
  3. 3) Mechaniscne Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrene nach den Anspruüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine auf einem Wuchtteller (2) angebrachte Aufspann-Vorrichtung, mittels der der Prüfkörper (f) und zwei Gengengewichte (3';3'') derart aufgespannt werden, daß die Schwerpunkte zweier Teilmassen (G1;G2) des prüfkörpers und die beiden Schwerpunkte der Gegengewichte zwie Komponentrichtungen (s;w) bestimmen, die sich auf einer Hauptschweracse des Prüfkörpers schneiden, die zur durch die Teilschwerpunkte gehenden Schwerachse senkrecht steht, wobei eine den Wuchttellertr@gende Spindel (4) in einer schwingfähigen, auf mit dem Maschinengestell (15) verbundenen Feder (11;12) abgestutzten Brucke (8) drehbar gelaget ist, deren oberer Teil mit einem elektrischen Schwingungsaufnehmer (14) in mechanischer Wirkverbindung steht, während das untere Ende der Spindel über ein Gelenkwelle (9) an einen Winkellagengeber (10) angeschlossen ist.
  4. 4) Elektrische Meßeinrichtungen nach den Ansprüchen 1 - 3, dadruch gekennzeichnet, daß der elektrische Schwingungsaufnehmer (14) mit zwei den Teilmassen (G1;G2) des prüfkörpers (1) zugeordneten Spulen (16,;17) ausgerüstet ist, deren durch die Tellerschwingungen erregte Spannungen über regelbare Potentiometer (18;19), von denen eines mit einem festen, dem Abstand der beiden Schwerpunkte der Teilmassen entsprechenden Widerstand (16a) in Reihe liegt, an die Primärklemmen zweier Verstärker (20;21) gelegt sind, während in zwei Spulen des Winkellagengebres (10) durch Winkelbewegungen der Spindel zwei um 90° versetzte Ströme induziert werden, die mit der an den Ausgangsklemmen der Verstärker liegenden Spannungen des Schwingeungsaufnehmers in multiplisierenden Einheiten (22;23), z.B. Hallgeneratoren, multipliziert werden, worauf die Produkte durch Hintereinanderschaltung addiert und einem Meßnstrument (26) zwecks Anzeige zugeleitet werden.
DE19601448041 1960-07-06 1960-07-06 Verfahren und Einrichtung zur Ermittelung von statischen Momenten Pending DE1448041A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4317058C1 (de) * 1993-05-21 1994-11-03 Hubert Prof Dr Hahn Vorrichtung zur Bestimmung der Massenträgheitsparameter eines beliebig geformten, starren Körpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4317058C1 (de) * 1993-05-21 1994-11-03 Hubert Prof Dr Hahn Vorrichtung zur Bestimmung der Massenträgheitsparameter eines beliebig geformten, starren Körpers

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