DE1447141A1 - Magnetischer Tonabnehmerkopf mit kompensierender Polstueckanordnung - Google Patents
Magnetischer Tonabnehmerkopf mit kompensierender PolstueckanordnungInfo
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- DE1447141A1 DE1447141A1 DE19641447141 DE1447141A DE1447141A1 DE 1447141 A1 DE1447141 A1 DE 1447141A1 DE 19641447141 DE19641447141 DE 19641447141 DE 1447141 A DE1447141 A DE 1447141A DE 1447141 A1 DE1447141 A1 DE 1447141A1
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Description
Dr. Expl.
B e s c h r e i b u ng M 5892
svua Pateatgesuch
der Finsa PIOKEHOTG & COMPAQ XHCCtf Plainview* Long Island /
H VSt*Ao
betreffend
EOHABHEHi-EHKOPS1 ΜΧΪ KGKPJSNSIERENBSR POISiÜCKANORDNÜNG
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Tonkopf» insbesondere für
Stereowiedergabe» .
Sweck der vorliegenden Erfindung ist:
») Die Schaffung eines magnetischen Tonabnehaerkopfess welcher ein
starkes Signal bei verhältaisisässig guter Verzerrungsfreiheit ab"
gibt; ....
2) die Schaffung eines Magnetkopfese welcher, frei yoß einer Kopplung
arischen den Kanälen ist£ gleichzeitig jedoch geringe Abmessungen
Eowie eine verhältnismässig geringe Masse aufweist,, um eine Abnützung
des Aufzeichnungsträgers zu vermindern!
3) die Schaffung eines Tonabnehinerkopfes f welcher frei von Brumiasignalen
odi?r äußeren Störsignalen ist«, die sich aus Streuströmen und äußeren
Feldern ergeben; ,,..,
BAD ORiQiNAL
80930 1/04-3 2
k) die Schaffung, eines Toimbneh3erkopfess welcher von einem normalen
Benutzer leicht ausgetauscht und ersetzt werden kanns ohne dass
besonders absgebildetes Dienstpersonal bemüht; werden und der Kopf
in eine JTiederlassung oder Kundendienststation eingeschickt werden
5) die Schaffung eines Sonabnehraorkopf.es iait einem verbesserten Schutzgehäuse zum Schutz· gegen Beschädigung mit einer Handhabe$ welche
das Anfassen beim Ausbau. und Austausch erleichterte
Gelöst warden die angeführten Probleme in ,einem elektrischen Tonkopf
sur Verirea&ung in einem beweglichen Tonarm mit einer Abtastspitze zur
Abtastung einer Stereoplatte durch folgend« Merkmale:
Ein Paar Stromgeneratoren,* welche auf einer Halterung angebracht sind
und jeweils ein Paar additiv in Serie geschaltete Wicklungen für das
erzeugte Signal umfassen und in einem viereckigen Bündel parallel
zueinander angeordnet sind,, wobei sxch die Wicklungen in jedem Paar
in diagonal entgegengesetzter Beziehung befinden,,, Bauelemente zur Schaffung aweier Flus3wege, deren jeder ein Paar im Abstand befindlichert
nebeneinander angeordneter., einander zugewendeter Poletücke aus magnetischem Material tuafaßt9 welche in die entsprechenden Wicklungspaare
von deren einem Ende her ragen und Wicklungskerne bilden % wobei die
Polstücke in ,gleicher Weise in eineia viereckigen'Bündel* die ersten
und zweiten Poletücke in jedem Paar in entgegengesetzter ,paralleler.
"8098.4 V/0.432',
Jl
Eesiehirag zueinanderfl lind die ersten -1?SäStiicke iä den en t/sprechenden
Faorea'ia" einem gesohlcssenea Winkel' sudi'asnder ähgeordaet sind und
in eine Richtung gegen die Oberfläche einer damit susansmenwirkenden
Schallplatte gerichtet sind und wobei die sweiten 'Polstücke in den
entsprechenden Paares in einesa ähnlichen eingeschlossenen Winkel
E-aeinaader angeordnet sind und von der Schallplattenfläche weg
orientiert sind und die FXusspfade auch ein Paar magnetischer Bau=
elemente umfassent welche zwischen den entsprechenden Ansätzen in
jedem Paar an den von den Polstückea entgegengesetzten Enden der
Spulen verlaufen» Bauelemente auf dem Umsetzer sur Aufnahme eines
Arikersysfcees dergestalt f daß das Aalcersystem auf Wegen zu und von
entgögeagesetaten Poletücken jedes Weges hinweg beweglich sind, wobei
die Wicklungen t Polstü'ckö und der Anker in Winkeln su der von deia Abtaststift berührten Schallplattenebene angebracht sindt so daß der
Anker bal Bewegung durch den Abtaststift in Eingriff lait einer Schallplattenrille von Wegen parallel 2x1 den Kanälen der Schallplattenrille
abweichts ^o'oei die Polstücke gegeneinander in der Weise angeordnet
sindf daß eine Bev?egung des Ankers su oder von den Polstücken eines
Paares weg den Fluß durch die anderen Polstücke des anderen Paares
im wesentlichen konstant hält„ .
GsiüMß einsr weiteren Ausfiihrungsforrd umfaßt ein erfindungsgefflässer
Tonkopf ein Bündel.'von stromerzeugenden Wicklungen* ein Bündel von
Folstüokerij welche einen daawischea befindlichen Sockel bilden t Kerne
für cüe Y/icklitnge-a, yielchs mit den. Polstücken verbunden sind, einen
bad
k 80980 1/0432 -
η i *
Ealterungsaufbau für den Tonkopf, ferner ein Gehäuse für das bewegliche
System einschließlich eines rohrförmigens an einen lade offenen
Gliedes mit einer solchen Abmessung, daß ein gleitender Singriff mit
dem Sockel zwischen den Polstücken gebildet wird, ein bewegliches Glied einschließlich eines in dem rohrförmigen Glied zwecke oeftillierender
Bewegung- angebrachten Magneten, einen «it einer Schallplatte zusammenwirkendene an dem beweglichen Glied angebrachten und von dem
offenen Ende dee rohrförmigen Gliedes nach außen ragenden Abtaststiftr
welcher durch Berührung mit einer Schallplatte eine Oszillation des
beweglichen Gliedes in Abhängigkeit von Modulationen der Schallplattenrille
erzeugt, einen länglichenf in Längsrichtung verlaufenÄen Federdraht, welcher zwischen das rohrförmig© Glied und das bewegliche <
■ Glied angeschlossen ist und normalerweise das bewegliche Glied gegenüber
dem Gehäuse zentriert, und einen verbreiterten Handhabenabschnitt
aus Plastikmaterial an dem offenen finde des rohrförmigen Gliedes mit einer Öffnung, durch welche der Abtaststift normalerweise ragt, wobei
der Eandhabenabsehnitt eine Bit einer Oberfläche des. Halterungsauf~
baus in Eingriff befindliche Anschlagfläche aufweist, welche als
Anschlag und Einstollüngsglied zur richtigen.Binsteilung des Magneten
gegenüber den Poletiicken dient und die Sichtung einstellt, in welcher
der Abtaststift hervorragt x wobei die Öffnungen in dem Handhabenabschnitt
in Form eines verhältniemässig tiefen nutenartigen Einschnittes
ausgeführt ist und wobei der Abtaststift normalerweise über die Seiten
der Nut ragt und die Nut von solcher Abmessung ist, daß das gesamte
System geschützt ist,, wenn es Stoßbeanspruchungen ausgesetzt ist.
0 98 0 1/043 2' BA° *
Gemäß einer weiteren Ausführ ungeforsa der Erfindimg ist ein Anker vorgesehen, welcher eine Verbindung mit dem Abtaststift besitzt und eich
mit diesem bewegt»
Zur Verminderung einer Querkopplung kann eine Kompensation für die
Abweichung des magnetischen Gliedes in der Anordnung des viereckigen
Bündels von Polstücken dadurch erreicht werden« daß der Abstand zwischen
den Kanten benachbart den Polstücken verändert wird oder daß
diese rautenförmig angeordnet sind oder durch beide Maßnahmen zusammen»
Bas rohrartige Gehäuse ist zwischen das Bündel von Poletücken einsetzbar»
Die Handhabe des Gehäuses kann auch mit einer Farbkodierung zur Unterscheidung verschiedener Typen von Abtaststiften versehen sein»
HdIe-,
Burch!besondere Ausgestaltung des Gehäuses und der Handhabe kann auch dor tonkopf beim Einsetzen in eine Patrone in richtiger Stellung gehalten werden«
Burch!besondere Ausgestaltung des Gehäuses und der Handhabe kann auch dor tonkopf beim Einsetzen in eine Patrone in richtiger Stellung gehalten werden«
Waltere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zxisasaaessihang mit den Zeichnungen., Bs zeigt:
Fig«, 1 ein Aueführungsbeiapiel eines erfindungsgemässen Tonkopfes
ia Seitenansichtj
Fig«, 2 den Tonkopf nach Fig- "1 in Ansicht von unten „
3 den Tonkopf nach FIg6. 1 in Ansicht von obena
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1^3· die Beweguiagsabweichung zwischen einem zu dem erfindungs~
göiEasaea Tonlcopf beweglichen System und ebenfalle zugehörigen. Polstücken als Ergebnis dar Winkelstellung der Teile gegenüber einer
Schallplatte sowie aur Darstellung einer Möglichkeit zur magneti-
;j schon; Kompensation, dieser Abweichungen in scheatatischer Darstellung,
6-
Fig» J* den Tonkopf iiach Fig» 1 in Aneicht von rückwärts,
Figo 5 den Tonkopf nach Figo 1 in Ansicht von vornes
Fig, 6 den Tonkopf nach Entfernung aus einer Patrone in auseinandergezogener
Darstellung aur Veranschaulichung der entsprechenden elektrischen Verbindungen νχιά Teile eines Tonarmes, an welchem der Tonkopf anzubringen iet»
Pig* 7 den Tonkopf nach Fig* 1 im Längsschnitt sowie in vergrös-,
eerter darstellung,.
Fig. 8 einen Ausschnitt aus der Darstellung des Tonkopfes .nach
Fig» 7 iß wsiter vergrößerter Darstellung»
9 einen Schnitt längs der Linie 9~9 von Fig.
Fig, 10 «. 13 Schnitte längs der Linien 10-10, 11-11, 12-12, 13-13
von
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BAD ORlSiNAL
ltg. 15 «ilMI «bfeltnderte Möglichkeit «ur magnetischen Kompensation
f#* Ab#elchtm« in scheeatischer Derate llung ähnlich fig« 14,
Hg. 16 ein Schaltbild sur Darstellung der Verdrahtung «ines su
eiasm erfindungsgemiieeen foeabnehmerkopf gehörigen 8tromerceuger~
sy·*·*·,
Hg. 17-19 die AaecblUeee eine* erfindungsge«K«aen Tookopfee ait
wahlweieen Ifijgliebkeiten aur Herstellung von AnschlufirerbindtiBgea
bei Yenvendüng sowohl für etereofonische als auch aomattrale WLe4ergabeeysteae·
Das in den Zeichnungen dargestellte Aueführungebeiepiel der Srfindvng
uafaßt ein Stroageneratorsystea 20 (Fig. 7 tuid 10), einen Flutoeg 22
(Fig. 7 und 11) und ein entfernbaresbeweglicbes System 2Ί (TLg, 1-4).
Bae StroKgeneratoreystea uafaßt zwei Paare von Stroageneratorvickluagen
in einea viereckigen (vorsugsweise rechteckigen) BUn<el, wobei die
Wicklungen in jedem Paar diagonal gegenüberliegend angeordnet sind,
Somit bilden die Wicklungen 25« 26 ein Wicklungspaar für einen Stereo«
kanal und die Wicklungen 27 t 28 das andere Wicklungepaar für den an"
deren Stereokanal.
Die Wicklungen bestehen aus einer hohlen Spule mit darauf angebrachten
Windungen; die Windungen beider Wicklungen jedes Paares sind in Serie
geschaltet und addieren das erzeugte Signal, während andererseits
80 9.8 01/0432 BAD
eine gegensinnige Serienechaltung zur Srummunterdrückung ale Folge
von Streuetromen und äußeren Feldern vorliegt* Zu dieses Zweck iet
ein Snde jeder Wicklung der Wicklungen 25» 26 duröh eine Iieituag 30
verbunden und das andere Ende jeder Widmung 27, 28 durch ein· leitung 3I» «le dies in.Fig. 16 geeeigt iet.
Anschluftatifte 32, 33, 3^f 35 ragen an einen Bälde der Tonkopfpatrone
zwecke Anschluß an die Leitungen eines Vorverstärkers nach aufienj die
Anschlufistift« erstrecken sich auch nach innen zwischen den Wicklungen
und sind mit deren entsprechenden anderen laden verbunden· Jto* *!ischlußstift 32 ist durch die Leitung 36 mit des anderen And· in d«r
Wicklung 25 verbunden; der Anechlufletift 33 ist durch die Leitung 37
«it dem anderen Ende der Wicklung 26 verbunden! der AneehluBst'ift 3&
ist durch die Leitung 38 mit dem anderen Ende der Wicklung 27 Verbunden und der Anschlußstift 35 durch die Leitung 39 «it d«m antorim
Side der WidCung 281 dies geht am besten aus Fig. I3 und 16 hervor >
Somit ergibt sieh, daß die Wicklungen 25» 26 durch die Anaeblttletlft·
32, 33 in Serie geschaltet sind, welche wiederum mit den. LeitungMi des
Vorverstärkers für einen Kanal aneuschlieesen sind. In Mhnlich«r Weise
sind die Wicklungen 27» 28 in Serie mit den Anschlußstiften 34, 3$
geschaltet» welche wiederum mit den Leitungen des Vorverstärkers für den anderen Kanal zu verbinden eincL Wie vorangehend erwähnt« kttnnen die Anschlüsse und Wicklungen dergestalt sein, daß die Wicklungen
gleichsinnig in Serie liegen und das erzeugte Signal addieren, andererseits aber für Streuetröme und Suseere Felder gegensinnig in Serie liegen·
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Der Flufiweg 22 umfaßt zwei Paare von Polatücken, welche alle in seitlichem Abstand sueinander sowie ähnlich wie die Wicklungen in einen
viereckigen (vorzugsweise rechteckigen) Bündel angeordnet sind, wobei
die Poletücke in jedem Paar diagonal gegenüberliegend angebracht sind. Sonit sind die Polstücke 40, 41 eines Stereokanals einander augewendet,
gegenüberliegend sowie parallel verlaufend angeordnet und bilden ein Paar, während die Polstücke 42, 43 des anderen Kanals in ähnlicher
Weise angebracht sind und ein anderes Poletückpaar bilden.
Die Polstücke bestehen aus magnetischem Material, vorzugsweise einea
Material hoher magnetischer Permeabilität» und sind mit Ansätzen aus
dem gleichen Material versehen, welche vorzugsweise einstückig hiermit ausgeführt sind, sich nach aussen erweitern und daiachparallel sueinander
durch die Mittelpunkte der entsprechenden Wicklungen verlaufen» wobei WidsLungskerne gebildet werden. Zu diesem Zweck kann irgendein geeignetes magnetisches Material, beispielsweise Eisen, Nickel, Legierungen
oder Gemische aus diesen Metallen verwendet werden.
Die Ansätze 44, 45, 46, 4? für die entsprechenden Polstücke 40 - 43
bilden Kerne für die Wicklungen 25 ~ 28. An den entgegengesetzten Enden
der Polstücke sind die Kerne 44-4? paarweise durch Unförmige Glieder
aus magnetischem Material, vorzugsweise von hoher magnetischer Permeabilität t miteinander verbunden. J&n Paar von Kernen 44, 45 ist durch
ein magnetisches Glied 48 und das andere Paar von Kernen 46, 4? durch
ein magnetisches Glied 49 verbunden, wobei die überlappenden Abschnitte
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der Glieder k&( ^9 durch eine Schicht aus nichtmagnetisch©« Xeoliermaterial 50 getrennt sind«
Das gesamte Flußwegesystem ist vorzugsweise durch einen Streifen 51 aus
nichtmagnetischem„ elektrisch leitenden Material geerdet, wobei sich
der Streifen zwischen den Kernen kk - hl erstreckt und alt dem elektrischen Anschlußßtift 33 verbunden ist, wie diee am testen «us I1Ig.
hervorgeht*
Sas Stromerzeugungssystöia sowie die vorangehend beschriebenen Flußwegelemente bilden die festen Bestandteile des Tonkopfeso Das Stroeerzeugungssystem kann vormontiert sein, wobei die Anschlußstifte und die
Leitungen miteinander verbunden sind* um die vormontierten !Feile in
richtiger Beziehung zueinander zu halten» Die Flußwegaittel einschließ
lieh der Polstücke sowie der Kerne oder Fortsätze können in ähnlicher
Weise vormontiert und in ihrer Stellung gehalten werden, indem eine Einbettung in ein geeignetes Isolierharz, beispieleweise Polystyren
oder Polyestermaterial 5k erfolgt» wie dies in Figo 7 und 11 gezeigt
ist. Danach ragen die Polstücke oder Fortsätze durch die hohlen Spulen
der Stromerzeugungswicklungen,**obei die Unförmigen Magneiglieder 48,
h9 mit ihren entgegengesetzten Enden verbunden sind; die gesamt· Anordnung kann in ein geeignetes Isolierharz 55 der bereits erwähnten
Art; nämlich Polystyren oder Polyester, eingebettet sein· Des Harz
dient zum Schutz der festliegenden Teile des Tonabnehmers, ergeben
V-
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eine geeignete !»llation und k*lten diese in richtiger Anordnung eu«
einlade*· Das Ünbetten der entsprechenden Teile kann durch eine
flpritafortmaag erreicht «erden, indes die Teile in einer Form vor des
Bincpriteen dts flarsee angebracht werden.
Mach Anbringung der feststehenden feile wird die gesamte Anordnung
vorzugsweise in ein Abscbiwagehäuse 56 aus elektrisch leitenden aag~
netiechen Material, beispielsweise aus eisenhaltige» Metall oder einer
Hisen/ftickel-*Legien&gf eingeschlossen. Die Enden der FoletUcke sind
von des Gehäuse beispielsweise durch einen Federring 57 (Fig. 7) in
geeigneter Weise isoliert} die elektrischen Anschlußstifte kk ~ k7
sind ebenfalls voneinander durch geeignete XsoliervorsrUnge 58 isoliert,
welche einstückig ait dem Harzkörper ausgeführt sind. Eine entfernbare
Brdverbindung 59 kann zwischen der Leitung 33 und dem Gehäuse (Fig. 4)
vorgesehen seinο
Die Anordnung des beweglichen Systems 24 ist mit einem geeigneten Gehäuse in Form eines rohrförmigen Gliedes 60 aus nichtjnagnetischea elektrisch leitenden Material versehen, welches an seinem äußeren Ende Bit
einem Handhabenabscimitt 21. vorzugsweise aus Plastik oder Baraaterial,
verbunden ist. Innerhalb des rohrförmigen Gliedes 60 ist hin und her beweglich ein bev7egliches System mit einem Abtaststift 62 angebracht,
wobei der Stift 62 vorzugsweise aus Diamant oder einem anderen Edelstein aus langlebigem Material hergestellt ist, welches mit einem magnetischen
Glied, beispielsweise einen permanenten Magneten 63 r beispielsweise durch
.A
809801/043
ein Verbinduagsrshr 64 atis leichtem, nicfetiaagaetieeMaa Material,
spielsweia« Aluminium verbündst iat«
Da© rohrföx-aige Ctah&iiee 60 paßt Atoßti geeignete
tätig® jHSiaefeea dl« Polstück© 4C * 4$,-wofeai das Ssde
Gliedes oder der .Persaan^atmRgaet ms&mhm ά$&
iet. Das' rsferfßä-aige Glied weist eisen gleitonäen
gögeaü*)»? atm Federring 57 ti&d dta Polatüokea auf, 00 daß ee
leicht anittordaen iat und auf Wunsch entfernt odes>
aeeget&ttsebt w#:rdete
kann» jedoch «Mhread des Betriebe» durch Reibung in ©eliasr 3t*llDag β*«
halten wird.
Bas vordere Ende des rohrföWDigen SehMusee 60 erweitert eich nlteh aussea - und iet in das Pleetikawitex'lal dea SeaOhabenabeeSmittes 61 eingebettet,
bo daß es in d&ueradeM Zuss>jaeabMA d*«it festliegt· Der Kußere unter·
Abschnitt des fiandliabenglie&te iei» tglt einer öffnung versehen, die *d.t
der Innenseite des Kohros SO in y^s^laduag steht; dme Aluxdniioiverbindunge
glied 6k sowie der Abtaststift €2 fegen nach »üssen durch die Öffnung9 so
daß der Abtaststift eine SchaHptatteorille abtasten kann« Der Handhabenabechnitt ist abgeschr%fc und «eist einen nach oben ragenden lappen auf, welcher durch einen Besstaer leicht eu greifen iet, vat den
Austausch sowie den Srsats zu erleichtern. '
Bas bewegliche System ist geeignet angebrachtt so daß es in Abhängigkeit
von den Modulationen der beiden Kanäle in der Aufzeichnungerille schwingen
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kann· Zu diesen Zweck ist eine Büchse 65 aus flexibles, nachgiebigen
Matedal, beispielsweise aus Naturgummi, synthetischem Gummi oder nachgiebige« Plastikmaterial, zwischen de» Aluminiueverbindungsglied 64
wad de« rohrförmigen Gehäuse 60 vorgesehen. Die Büchse 65 dient al«
Stützpunkt, im weichen das bewegliche System schwingt, wenn der Abtaste tift auf die Modulationen der beiden Kanal· der Aufseichnuagerille anspricht. Sie Büchse übt auch eine Bi^fungawijricuag aus, im die
Oszillationen su dämpfen. Ferner trägt die Büchse dazu bei, normalerweise das bewegliche System in einer zentrierten Stellunf innerhalb
des Gehäuses su halten und dieses in diese zentrierte Stellung
nach dem Oszillieren zurückzuführen* Zu diesem Zweck kann auch ein
Drahtband 66 vorgesehen sein, welches zwischen dem geschlitzten Ende 67 des rohrförmigen Gehäuses und dem Aluminiumverbindungsglied 64 verläuft. In dieser Verbindung kann das Drahtband durch Beibung mittels
des Schlitzes an dem Ende des Gehäuses und durch Sinklenmung zwischen
dem Permanentmagneten 63 sowie dem Ende des Aluminiumverbindungsgliedes
64 in seiner Stellung gehalten werden·
IJm eine Abnützung des Aufzeichnungeträgers zu vermindern, soll die
Masse des beweglichen Systeas möglichst niedrig gehalten werden» Zu
diesem Zweck ist der Bdelstein-Abtaststift verhältolsaässig klein;
das magnetische Glied oder der Permanentmagnet sollen so klein und leicht als möglich sein, um noch einen angemessenen Magnetfluß oder
eine entsprechende Festigkeit zu erreichen und die Erzeugung eines
hinreichenden Signalstromauegangs sicherzustellenj das rohrförmige
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In Fig, 14- sind die vier Poletücke 40 - h3 sowie das Magnet glied oder
der Permanentmagnet 63 schematisch dargestellt. Das rohrförmig« Qehäuse und die anderen Teile sind zum Zwecke der Klarheit weggelassen.
Wenn das Magnetglied zwischen dem Paar von Poletücken kO und *t1 aus«
■ ·
gelenkt wird, ergibt sich eine Flußänderung in dem Flußweg mit der
Folge, dass in den Wicklungen Z5% 26 Strom erzeugt wird« welcher durch
die Anschlüsse 32t 33 zu dem Vorverstärker des einen Kanals des Stereo«
ausgangs geleitet wird» Wenn sich das Magnetglied zwischen den Polstücken
hZ% k3 bewegt, wird in ähnlicher Weise eine Flußänderung in dem Flußweg
erzeugt t welche wiederum die Erzeugung eines Stromes durch die Wicklungen
2?, 28 veranlaßt; dieser erzeugte Strom wird von den Anschlüssen 3^» 35
809801-/0432 8^
Aluminiumverbindungßglied 64 zwischen dem Stift und dem Magnet sollte
so kurz und leicht wie möglich sein«
Bei der Anbringung dee Bündele von, stromerzeugenden Wicklungen und «tuch | }
der Poletücke sowie des beweglichen Systeme in einem Winkel su der Eben· * j
der Schallplatte (als strichpunktierte Idnie in Fig. 7 angedeutet) können . '
die Abseseung und Masse des beweglichen Systems vermindert werden« dee·
Winkelstellung der Einzelteile bedingt jedoch eine Abweichung in der Bewegung des magnetischen Gliedest was einen Anstieg der Querkopplung «wischen den Kanülen hervorruft. Es ergab*sich, daß diese Abweichung beseitigt werden kann, indem eine Kompensation in der Anordnung der PoI-stücke vorgesehen wird. Sie Abweichung aus der Winkelstellung ist schema- :
tisch in Fig. 1h und 15 dargestellt, welche auch zwei unterschiedliche . f
Möglichkeiten zur Kompensation der Abweichung zeigen· ,
, ■ i: -
oder parallil. iu der Oberfläche der Schallplatte angeordnet sind, verläuft die* auslenkung des Magneten parallel eu den beiden Kanälen der
• AufzelchaungsJillet die beiden Wege der Bewegung sind ie wesentlichen
rechtwinklig aneinander, wie dies in gestrichelten Linien 70, 71 in
Fig. 14 angedeutet ist. Wenn soait das Magnetglied längs des Weges
70 zu den Poletücken 40, 41 hin sowie von diesen weg eine Bewegung ausführt,
bewegt es sich parallel zu den Poletücken 42, 43, so daß kein FIuB in des
Flußweg der Poletücke 42, 43 geschaffen wird« Wenn in ähnlicher Weise
das Magnetglied längs des Weges 71 auegelenkt wird, bewegt es sieh parallel
zu den Poletücken 40, 41 mit der Folge, daß keine Flußänderung in des
Flußweg dieser Poletücke stattfindet.
Wenn die Wicklungen« Polstücke sowie das bewegliche Systea in einem
Winkel zu der Aufzeichnungsfläche angeordnet sind, ergibt sich ein
Anstieg einer Abweichung in der Bewegung des magnetischen Gliedes, weicht) mit der Größe des Winkels wächst. Die Abweichung ist in Fig. 14
durch die voll gezeichneten Linien 72, 73 angedeutet, welche in Pfeilen
endigen, um die Bewegungsrichtung des Magnetgliedes su veranschaulichen,
wenn die Anordnung in einem Winkel angeordnet ist. Wenn sieh das Magnetglied gegen das Polstück 40 in einem Paar von Poletücken bewegt, nähert *B
sich auch dem Polstück 42 in dem anderen Paar; wenn es sich gegen das
.A
809801/CU32 BAD 0R!G1NAL
in ähnlicher Weise gegen das Poletück 42 bewegt, nähert es sich de« Poletück
40; wenn es eich dem Poletück 43 nähert« nähert es eich auch
dem Polstück 41β Dies ergibt einen Anstieg der Querkopplung zwischen
den Kanälen»
Es ergab sich, daß eine Querkupplung auf einfache Weise wesentlich
reduziert werden kann, indem der diagonal gegenüberliegende Abstand fkt
75 zwischen den Seitenkanten der Polstücke gesteigert wird» su «eichen
eich das magnetische Glied Mn bewegt und gegenüber den beiden diagonal gegenüberliegenden Abständen 76, 77 annähert. Die größere Mähe e*i~
Gchen den Polstücken 40 und 43 baw„ 42 und 41 kompensiert die gesteigerte Flußdichte, welche sich aus der Abweichung ergibt„ Dies kann in
einfacher Weise ge süß Fig. 7 und 11 erreicht werden» indem d^e Rar«-
blöcke 551 541 welche die Polstücke umgeben» mit einem Schnitt 78
versehen werden. Hierdurch wird genügend Material aus den benachbarten
Seitenkanten der Poletücke 40, 42 bis*. 41, 43 ausgeschnitten, um den verbreiterten Abstand 74, 75 zu schaffen.
Eine Kompensation bei der Anordnung der Polstücke kann auch gemäß
Fig» 15 geschaffen werden» Bei dieser Anordnung wurden die Polstücke
40f. 41'j 42's 43' in einer im wesentlichen rautenförmigen Anordnung
£iufgebaut,, so daß die beiden Polstücke in jedem Paar zueinander sowie.
su dem Bewegungsweg doe Magneten zwischen den anderen beiden Polstücken
parallel sind» Wie in Fig« 14 sind die Bewegungswege des magnetischen
Gliedes oder Jfegneten 63 bei winkliger Anordnung durch die Linien 72,
80980 1/0432
IHH/ l*f I
73 dargestellt» In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, die beiden Kompensationssystem miteinander zu vereinigen« so daß
die Querachnittsanordnung der Polstücke rautenförmig ist, jedoch
die entsprechenden Paar© von Polstücken nicht ganz parallel zu dem Bewegungsweg des Magneten zwischen den anderen beiden Polstücken
sind« Unter diesen Umständen sollten die diagonal entgegenstehenden
Zwischenräume 74'. 75' etwas gegenüber den beiden anderen Zwischenräumen
76'ι 77* vergrößert werden, um die Abweichung völlig zu kompensieren«
Beim Gebrauch wird der erfindungsgemässe Tonabnehmer in dem Tonarm
eines Plattenspielers in geeigneter Weise angebracht. Zu diesem Zweck kann ein an der oberen Fläche des Metallgehäuses 56 geeignet
angebrachter Ealtebügel mit Einschnitten 81 zur Aufnahme von Schrauben 82 vorgesehen sein« welche in Gewindebüchsen 83 eines Tonarms 8k
einschraubbar sind (Fig. 6)»
Der Tonabnehmer kann mit einem aus vier oder drei Leitungen bestehen»
den Stereosysteia verbunden werdeni auch eine Verbindung mit einem
monauralen System zur Wiedergabe von Aufzeichnungen mit seitlicher
Auslenkung ist möglicho Es ist günstig, die elektrischen Verbindungen
zu den Anschlußetiften 32 - 35 ait Hilfe von Anschlußclips 85 gemäß
Fig. 6 vorzunehmen. Wenn vier Leitungen in dea Stareosystem vorgesehen
BAD ORIGINAL .809801/0432
sind (Figo 17) f wird die Abschirmungen oder Erdleitung 36 des linken
Kanals mit dem Anschluß 33 verbunden» während die andere Leitung 87
des linken Kanals mit dem Anschluß 32 verbunden ist. Die Abschira»
oder Erdleitung 88 des rechten Kanals wird mit dem Anschluß ~ph verbunden
j. und die andere Leitung des rechten Kanals ist mit dem Anschluß
35 verbunden (Fig, I7). Wenn das Stereosystem drei Leitungen
gemäß Fig. 18 besitzt, wird ein Anschlußbügel 90 zwischen die Anschlüsse
33j, 34 eingesetzt» Die Abschirm- oder Erdleitung 91 für die
beiden Kanäle kann dann mit dem Anschluß 33 verbunden sein, und die
anderen Leitungen 87 s 89 für die linken bzwo rechten Kanäle sind mit
den Anschlüssen 32 bzw» 35 verbunden»
Die meisten Stereoverstärker enthalten einen Betriebsartschalter mit
einer Betrisbsstellung für Mono-»Wiedergabö 5 befindet sich der Schalter
in dieser Stellung·, so sind die beiden Kanäle zueinander parallel und
können zusammen mit einer monauralen Aufzeichnung mit seitlicher Eillenanalenkung verwendet werdenο Bei Verwendung in einem monauralen
System mit einem einzigen Vorverstärker oder mit Stereovorverstarkexn t
welche keinen Betriebsartschalter aufweisent kann die Anordnung nach
Fig. 19 verwendet werdent wobei ein Anschlußbügel 90 zwischen die
Anschlüsse 33* 3^ und ein anderer Anschlußbügel 92 mit den AnscKlüssen
321 35 verbunden ist» Die Abschiria- oder Erdleitung 93 des Systeme
kann dann .mit dem Anschluß 33 und die andere Leitung Sk mit dem Anschluß 32 verbunden werden*
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- 19 -
Wean 4«r Tonkopf an tinea Tonarm in der vorangehend beschriebenen
Weise angebracht ist, und sich der Abtaststift mit einer Aufzeichnungsrille in Eingriff befindet, erfolgt eine Oszillation des bewegliches Systeme, insbesondere de« magnetischen Gliedes oder des
Permanentmagneten 63, in Abhängigkeit von den Modulationen, wobei die Büchse 65 als Stützpunkt für das bewegliche System dient. Wegen
der winkligen Anordnung der Teile liegt tine Abweichung in der Bewegung des magnetischen Gliedes vor, welche in einem Stereosystem
einen Anstieg der Querkopplung hervorrufen kann. Die bei der Anordnung der Polstücke erzielte Kompensation vermindert diese Querkupplung·
Das bewegliche System Zk kann auf Wunsch leicht entfernt und ausgetauscht werden. Unterschiedliche Bewegungasysteme können für unterschiedliche Aufzeichnungsgeschwindigkeiten vorgesehen werden; eine
Kennzeichnung dieser Systeme kann durch Ausbildung des Handhabenabschnittes 61 aus verschiedenfarbigen Harzen mittels einer Farbkodierung erfolgen. Der Benutzer weise dann, welches bewegliche System
für eine besondere Aufzeichnungsgeechwindigkeit einzusetzen ist. Auch
beim Verschleiß des Abtaststiftes kann das bewegliche System leicht
gegen eine Neuanordnung ersetzt werden. Der Tonkopf ist kompakt, und die festen Bestandteile der Anordnung sind in ein Herzstück einge~
formt, welches die Teile schützt und diese in richtiger Stellung zueinander hält. Der Tonkopf kann entweder für stereofonische oder.
BAD ORIGINAL
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monaurale Toiiwiedergabesysteae verwendet werden. -
Bei der gsseigten besonderem Ausführungeform der Erfindung 1st das
magnetisch® Glied 63 ale Permanentmagnet dargestellt, \xnü die Br»
findung betrifft vorzugsweise einen Tonkopf dieser Arfi· Jedoch ist der Ei-f in dungs g« danke auch auf andere Arten 3sagnetieeaer
anwendbar, bei denen das siagnetieche Glied ein SAoker i,e% VOkA
manente Bagneta in den Flußwegen angeordnet sind*
findung betrifft vorzugsweise einen Tonkopf dieser Arfi· Jedoch ist der Ei-f in dungs g« danke auch auf andere Arten 3sagnetieeaer
anwendbar, bei denen das siagnetieche Glied ein SAoker i,e% VOkA
manente Bagneta in den Flußwegen angeordnet sind*
BAD
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Claims (7)
1. Elektrischer Tonkopf zur Verwendung in einem beweglichen Tonana mit einer Abtastspitze zur Abtastung einer Stereoplatte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Ein Paar Stromgeneratoren, welche auf einer Halterung angebracht
sind und jeweils ein Paar additiv in Serie geschaltete Wicklungen für das erzeugte Signal umfassen und in einen viereckigen Bündel
parallel zueinander angeordnet sind» wobei sich die Wicklungen in je«
dem Paar in diagonal entgegengesetzter Beziehung befinden, Bauelemente zur Schaffung zweier Flusswege, deren jeder ein Paar im Abstand befindlicher, nebeneinander angeordneter, einander zugewendeter Polstücke aus magnetischem Material umfaßt, welche in die entsprechenden Wicklungspaare von deren einem Ende her ragen und Wicklungskerne
bilden, wobei die Poletücke in gleicher Weise in einem viereckigen Bündel, die ersten und zweiten Polstücke in jedem Paar in entgegengesetzter paralleler Beziehung zueinander, und die ersten Polstücke
in den entsprechenden Paaren in einem geschlossenen Winkel zueinander angeordnet sind und in eine Richtung gegen die Oberfläche einer damit
zusammenwirkenden Schallplatte gerichtet sind und wobei die zweiten Poletücke in den entsprechenden Paaren in einem ähnlichen eingeschlossen ar>
Winkel zueinander angeordnet sind und von der Schallplattenfläche weg orientiert sind und die Flußpfade auch ein Paar magnetischer
Bauelemente umfassen, welche zwischen den entsprechenden Ansätzen in
./. BAD ORiGiNAL
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Λ1
jedem Paar an den ven den. Polstücken entgegengesetzten Enden der
Spillen verlaufen, Bauelemente auf dem "Umsetzer zur Aufnahme eines
Ankereyeteiss dergestalt{ daß das Ankersystesn auf Wegen zu und von
entgegengesetzten Poletüefcea jedes Weges hinweg beweglich sind,
wobei die Wicklungen« Palstücke und der Anker in Winkeln zu der von
des; Abtaststift berührten Scliallplattenebene angebracht sind, eo daß
der Anker bei Bewegung durch den Abtaststift in Eingriff mit einer Schallplattenrille von Wegen parallel zu den Kanälen der Schallplatten·
rille abweicht, wobei die Polstücke gegeneinander in der Weise angeordnet
sine!,,, daß eine Bewegung des Ankere zu oder von den Polstücken
eines Paares weg den Fluß durch die anderen Polstücke des anderen
•Paares im wesentlichen konstant hält.
2. Tonkopf nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnett daß das Bündel von
Polstücken Zwischenräume zwischen deren Seitenkanten aufweist, wobei
die beiden diagonal angeordneten Zwischenräume zwischen den ersten
Polstücken in den entsprechenden Paaren und zwischen den zweiten Polstücken in den betreffenden Paaren größer als die anderen beiden Zwischenräume
siadf wobei die Flußänderung durch die Polstücke des anderen
Paares bei einer Bewegung des Ankers zu den Poletücken des ersten Paares hin oder von diesen weg konstant gehalten wird.
3· Tonkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnett daß die Polstücke
in einem im wesentlichen rechteckigen Bündel angeordnet sind.
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4. Tonkopf nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polstück© in einem im wesentlichen rautenartigen Bündel angeordnet
sind, wobei sich die Scheitel der Baute bei den eingeschlossenen Winkeln zwischen den ersten Poletücken der entsprechenden Paare
und zwischen den aweiten PolatUcken der entsprechenden Paare befinden und die Flußänderung durch die Polstück· des anderen Paares
bei einer Bewegung des Ankers zu den PolatUcken des ersten Paares hin oder von diesem weg χα wesentlichen konstant gehalten wird.
5· Tonkopf nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheitel der Saute an den Winkeln liegen, wo verhSiltnismttssig grosser e Abstände vorgesehen sind.
6. Tonkopf nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
stromerzeugenden Wicklungen sowie ein größerer Teil der die Flußwege schaffenden Bauelemente in einem Earzblock eingeschlossen sind
und ein Gehäuse für Magnetische und elektrische Abschirmung rund
um die Anordnung vorgesehen ist.
7. Tonkopf nach Ansprüchen 1-6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse
für das bewegliche System, welches den Anker schwingend lagert,
ein rohrföraiges Gehäuse, ein Gehäuse für den Anker sowie einen verbreiterten, angei?chrägten Handhabenabschnitt auf dem Ende des rohrförmigen Gehäuses umfaßt und eine Öffnung aufweist, durch welche der
Abtaststift ragt. ·.
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•VI -
δ. Tonkopf nach Ansprüchen 1-7» dadurch gekennzeichnet, &m& die
Bauelemente but Schaffung der Flußwege einen Permanentmagneten
umfassen, weicher dergestalt angeordnet ist, daß eine Flußändtrung
in den entsprechenden Paaren von PoXatückea bis τ vor gerufen wird.
9« Tonkopf nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet» daß der
Permanentmagnet in dem Anker des beweglichen Aakereyatema «ntbfclten
ist«
10« Tonkopf nach Ansprüchen 1-9» gekennsseichnei durch «la Bändel
von stromerzeugenden Wicklungen, ein Bündel von Polstücken, «»!ehe
einen dazwischen befindlichen Sockel bilden, Kerne für die Wicklungen, welche mit den Polstticken verbunden sind, einen Halterungsaufbau für
den Tonkopf, ferner ein Gehäuse für das bewegliche System einschlieeslich
eines rohrförmigen, an einem Ende offenen Gliedes mit einer solchen
Abmessung, daß ein gleitender Singriff mit dem Sockel swiechen
den Polstticken gebildet wird, ein bewegliches Glied einschließlich eines in dem rohrförmigen Glied zwecke oszillierender Bewegung angebrachten
Magneten* einen mit einer Schallplatte zusammenwirkenden, an dem beweglichen Glied angebrachten und von dem offenen Ende des
rohrförmigen Gliedes nach außen ragenden Abtaststift, welcher durch
Berührung mit einer Schallplatte eine Oszillation des beweglichen Gliedes in Abhängigkeit von Modulationen der Schallplattenrille erzeugt« einen länglichen, in Längsrichtung verlaufenden Federdraht,
welcher ewiechen das rohrförmigen Glied und das bewegliche Glied an»
80980 1/0432 BÄD
geschlossen ist und normalerweise das bewegliche Glied gegenüber
dea Gehäuse zentriert, und einen verbreiterten Handhabenabschnitt
aus Plastikäaterial an dem offenen Ende des rohrförmigen Gliedes
alt einer Öffnung, durch welche der Abtaststift normalerweise ragt,
wobei der Handhabenabschnitt eine mit einer Oberfläche des Halterungen
aufbaue in Eingriff befindliche Anschlagfläche aufweist, welche als Anschlag und Einstellungsglied zur richtigen Einstellung des Magneten
gegenüber den Polstücken dient und die Sichtung einstellt, in welcher
der Abtaststift hervorragt» wobei die Öffnungen in dem Handhabenabschnitt in Form eines verhältnismäßig tiefen nutenartigan Einschnittes
ausgeführt ist und wobei der Abtaststift normalerweise über die
Seiten der Hut ragt und die Nut von solcher Abmessung ist, daß das gesamte Systee geschützt ist, wenn es Stoßbeanspruchungen ausgesetzt
ist.
11· Tonkopf nach Ansprüchen 1 - 10, gekennzeichnet durch einen Anker,
welcher eine Verbindung mit dein Abtaststift besitzt und sich alt diesea
bewegt·
ί Für Firsa PICKEHINS & COMPANY INC.: '
809801/0432
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0034569 | 1964-06-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1447141A1 true DE1447141A1 (de) | 1968-10-03 |
DE1447141B2 DE1447141B2 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=7373781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641447141 Pending DE1447141B2 (de) | 1964-06-23 | 1964-06-23 | Anordnung zur Verbesserung der Übersprechdämpfung bei einem elektromagnetischen Stereo-Tonabnehmer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE650186A (de) |
DE (1) | DE1447141B2 (de) |
GB (1) | GB1061740A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228299A1 (de) * | 1982-07-29 | 1984-02-02 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Tonabnehmer zum auslesen von informationen aus der rille einer sich drehenden informationstraegerplatte |
-
0
- BE BE650186D patent/BE650186A/xx unknown
-
1964
- 1964-06-23 DE DE19641447141 patent/DE1447141B2/de active Pending
- 1964-06-29 GB GB2686564A patent/GB1061740A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1061740A (en) | 1967-03-15 |
DE1447141B2 (de) | 1970-06-11 |
BE650186A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |