DE1446964A1 - Besatzpatrone - Google Patents
BesatzpatroneInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/08—Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
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Description
PhyS· E. BetZlei* Freiligrathstraße 19 Postfach
L . J
AktenNr. ^" 14949 X/SCfc|U
in der Antwort bitte angeben
Hubert Lichtenberg, Dortmund-Kirchhörde, Hohle Eiche 28
"Besatzpatrone"
Besätzpatronen ermöglichen ein vergleichsweise leichteres Einfüllen
des Beeatzmateriale in Sprenglöcher, als es mit den
hierfür bekannten Lettennudeln oder anderen Besatzmaterialien möglich ist· Solche Besatzpatronen sind an sich bekannt und
bestehen im allgemeinen aus einem an beiden Enden verschlossenen, mit Besatzmaterial gefülltem Kunststoffschlauch.
Bei den bekannten Besatzpatronen besteht die Gefahr, daß die
Patrone nach dem Besetzen des Sprengloches, insbesondere wenn dies eine Neigung zur Bohrlochmündung aufweist, aus dem Bohrloch
herausgleitet, mindestens jedoch die Besatzpatrone ihren Anschluß an die Sprengpatronen verliert. Zur Beseitigung diesea
ITachteils sind selbsthemmende BesatzÄpatronen vorgeschlagen worden,
809811/0355 _ 2 _
Bankkonto: Dresdner Bank AG Harrte 2436 - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift: Bahrpatente Hemewestfalen
Gemäß einem der bekannten Vorschläge zum Aufbau solcher selbsthemmenden
Besatzpatronen sind besondere Vorrichtungen an dem dem Einführungsende der Besatzpatrone entgegengesetzten Ende
vorgeschlagen worden, die eine verklilende oder versperrende iVirkunj in der der ^inschubrichtung der Besatzpatrone entgegengesetzten
■"■ichtung hervorrapufen. Diese Vorrichtungen sind jedoch
vergleichsweise technisch aufwendig und verteuern daher die liesatzpatrone ·
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Besatzpatrone statt,
v/ie allgemein üblich zylindrisch und gerade auszuführen^ zu
krümmen, so daß die Patrone vor ihrer Einführung in das Bohrloch
gestreckt werden muß.». Die Patrone übt dann an bestimmten
Stellen ihrer Außenhaut einen Druck auf die Bohrlochinnenv/andung
aus, der versperrend wirkt. Der Hachteil dieser selbsthemmenden Besatzpatronen besteht darin, daß die Krümmung der Patrone nur
für einen bestimmten Bohrlochdurehmesoer vorgewählt v/erden kann,
so daß die selbsthemmende Virkung bei abweichenden Bohrlochdurchmessern
nicht eintritt bzw. sich die gekrümmte Beeatzpatrone überhaupt nicht in das Bohrloch einführen läßt.
Der Innendurchmesser von Sprenglöchern unterliegt bekanntlich entsprechend dem BohrkronenverechleiB erheblichen Abv/eiehungen.
Diese Abweichungen des Innendurchmessers der Bohrlöcher lassen sich bisher mit selbsthemmenden Besatzpatronen,ohne zusätzliche
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versperrend wirkende Vorrichtungen vorzusehen nicht beherrschen· Die Erfindung hat sich die Aufgabe oesteilt, eine selbsthemmende
Beoatzpatrone anzugeben, die auf verschiedene Bohrlochdurchmesser einstellbar ist und folglich ohne zusätzliche Versperrvorrichtungen
allgemein angewendet werden kann»
Bei einer selbsthemmend in ein Bohrloch einführbaren Besatzpatrone,
die rib einem an beiden Enden verschlossenen, mit Besatzmaterial gefülltem Kunststoffschlauch besteht, v.ird dieses
Problem von der Erfindung grundsätzlich dadurch gelöst, daß ein Einführungsende der Besatzpatrone konisch zulaufend ausgebildet
und mit einer kopfartigen Verbreiterung versehen ist·
Die Γ-esatzpatrone &em&Q der Erfindung wird vor ihrem Einführen
in das Bohrloch durch Umknicken der kopfartigen Verbreiterung in den Zustand versetzt, inedem sie in das Bohrloch eingeführt
werden kann· Beim Einschieben der Besatzpatrone legt sich die Iropfarti.e Verbreiterung einerseits der Bohrlochinnenwand andererseits
dem ihr benachbarten Teil des die Patrone bildenden Kunststoffschlauches an, so daß sich eine Verspanmm^ der Besatzpatrone
im Bohrloch ergibt· In diesem Zustand kann die Besatzpatrone bis an die Ladesäule herangeschoben werden und verbleibt
in dieser Lage, da die ümknickung der kopfartigen Verbreiterung
nicht rückgängig gemacht werden kann· Das konisch zulaufende
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Ende ermöglicht die genaue Eineteilung der für den jeweiligen
Durchmesser dee Bohrloches erforderlichen Länge des umgeknickten
Teiles der Besatzpatrone. Polglich ist die Besatzpatrone
verschiedenen Durchmessern anpaöbar.
Im übrigen ist die Erfindung praktisch auf verschiedene Wilee
zu verwirklichen« Als zweckmäßig hat es sieh erwiesen» der kopf*
artijen Verbreiterung einen zusätzlichen Halt an dem Kunstetoffschlauch
im umgeknickten Zustand der Besatzpatrone zu geben« Das erfolgt in weiterer Ausbildung des Grundgedankens der Erfindung
dadurch, daß das konische Einführungsende mit einer im
Abstand von der kopf artigen Verbreiterung vorgesehenen Rill·
versehen wird. In diese -^iXIe legt sieh ier la Kunststoff schlauch
benachbarte feil der kopf artiges. 'Verbreiterung ein und wird
dadurch daran gehindert· sisii länge des KunststoffSchlauches
zu verschieben« Wenn geraäS einem anderen Merkmal der Erfindung
mehrere im Abstand voneinander Wber ämi Sösus verteilte Rillen
vorgesehen werden, besteht die Möglichkeit, die kopf artige Verbreiterung in der geschilderten V/eise auch bei verschiedenen
Bohrlochdurchmessern gegenüber deia Kunststoffschlauch zusätzlich
festzuhalten»
Naturgemäß ergibt sich beim l'inechisben um
Besatzpatrone gemäß der üSrflndimg @ia TerjXelclwwela·
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ElnschubwiderBtand, als die· bei den bekannten nichi-hemmenden
Besätepatronen der Fall ist. Daher empfiehlt die Erfindung
ale zweckmäßige weitere Maßnahme, das rückwärtige Ende dea
die Besatepatrone bildenden Schlauoh.ee zu verstärken, wodurch
▼erhindert werden kann» daß der Ladeatoök den Patronenkörper
deformiert« d.h. us ein bestimmtes Stück in den Patronenkörper
eindringt« so daß die Gefahr besteht, daß die Patrone beim nachfolgenden Herausziehen des Ladeetockes mit diesem zusammen
aus dem Bohrloch wieder herausgerissen wird*
Die Verstärkung läßt eich auf verschiedene Weise herstellen.
Al· einfach hat eich jedoch erwieeen, die Verstärkung al« Sicke
de· geblasenen, die Beeatspatrone bildenden Schlauches aussuf uhren· Die Sicke enthält vergleichsweise mehr Kunststoff
al· dl· übrigen Bereiche der Besätipatrone, so daß die Ver«
etärkung selbsttätig eintritt«
Art 4·· sur Verwendung gelangenden Besatsmaterial» in der
Beeatepatrone gemäß der Erfindung ist ebenfalle grundsätsllch
beliebig« Es keim au· v/aeeer bestehen« jedoch auch aus einer
«ähflüeeigen plaetieohen Maese. In diesen fällen erweist ·· «loh
al· aweokmäßig, gemäS einem weiteren Merkmal der Erfindung außer
dem Beeatnmaterial eine Luftblase in dem Kunststoffeohlauoh
▼orsueehen, well eich duroh die Kompreeeibllltät der Luftblase
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. eine vergleichsweise leichtere Umkniekbarkeit des konisch
zulaufenden -^inführungBendee der Besatzpatrone ergibt, wobei
eine zusätzlich federnde Wirkung erreicht werden kann*
Die Verwendung von Besatzmaterial von gallertartiger Struktur» das beispielsweise durch eine Penetrationezahl bis ca« 55o
gekennzeichnet ist als in Beeutzpatronen eingefülltes Beaatzmaterial ist an sich bekannt« Für den Fall der Verwendung
dieses Besatzmaterials empfkieMt die Erfindung den Sohlauoh
der Patrone in an sich bekannter Weise su schwächen. Dies·
Schwächung kann beispielsweise dadurch erreicht' werden, daß man einen Einschnitt in den Patronenkörper# beispielsweise
in die kopfartige Verbreiterung macht, so daß beim AufstoSen
der Besatzpatron® auf die !»adesäule mm Am» innerhalb dta Bohr«
locheβ die gallertartig· Beeatsoaeee eu» Austreten aus der
Patrone gebracht wird und da· Bohrloch, rerfüllt.
Die Erfindung wird nuaaehr sum besseren Verständnis anhand
eines in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführung»-
beiepielee näher beschrieben. Es aeigani
fig· 1 eine Besät «patrone genäfl der £rfi&dung la ge· treckten
Zustand,
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gleichsweise geringem Durchmesser eingeführtem Zustand
und
Fig· 3 die Besatzpatrone nach Fig. 1 in ihrem in ein«« Bohrloch
γόη größerem !Durchmesser eingeführten Zustand in der
Fig. 2 entsprechender Barstellung·
In Fig. 1 ist eine selbsthemmend in den figuren mit 1 durchgehend
bezeichnetes Bohrloch einführbare Besatzpatrone dargestellt· Sie Beeatepatrone Gesteht aus einem an den beiden Enden 2 und 3
rersohlossenen· mit Besatzmaterial gefülltem Kunststoffschlauch.
Der Kunststoffschlauch kann in bekannter und daher in den Figuren im einseinen nicht dargestellter Weise verschlossen werden,
beispielsweise durch eine Schweißnaht oder auch durch besondere Verschlußeinrichtungen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der
Schlauch geblasen und weist daher an mindesten« einem Ende eine nicht dargestellte Schweißnaht auf· Auch die Art des Besatematerialn
das in den Kunststoffschlauch eingefüllt wird, ist grundsätzlich beliebig» Dieses Besatamaterial kann aus einer plastischen bis
fließfähigen Masse bestehen, es ist jedoch auch möglich, al«
Besätsoeaterial Wasser su rerwenden·.
Die BeeatBpatrone weist an ihrem Einführungsende 2 einen Konus
4 auf« der ta einer kopfartigen Verbreiterung 5 endet» Biese
Yerbreiterung ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeiplsiel
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rotationssymmetrisch. Sie kann jedoch auch eckig, beispielsweise sechs- oder achteckig ausgeführt werden, wobei die Formgebung
der kopfartigen Verbreiterung 5 für die Erfindung insoweit nicht ausschlaggebend ist.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das konische Ende 4 mit einer im Abstand von der kopfartigen Verbreiterung
5 vorgesehenen Rille 6 versehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
wird zunächst die kopfartige Verbreiterung 5 umgeknickt, so daß
sich der Kopf 5 in die Rille 6 einlegt. In diesem Zustand wird die Patrone in das Bohrloch 1 1 eingeschoben, bis sie zur
Anlage auf die mit 9 bezeichnete Patronensäule gelangt. Dabei übt der Kopf 5 einen federnden Andruck auf die Wandung des
Bohrloches aus, so daß die Besatzpatrone nicht wieder aus dem Bohrloch herauegleiten kann.
Gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind außer der Rille 6 weitere Rillen 7» 8 vorgesehen, wobei die
llille bereits in dem zylindrischen Teil der Besatzpatrone
vorgesehen sein kann. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß lediglich durch eine entsprechende Wahl der Umknickstelle der Besatzpatrone
an dem Konus 4 ein größerer Bohrloohdurchmessern, wie er in Fig. 3 dargestellt ist,beherrscht werden kann,wobei die Wir-
wie sie kungsweise grundsätzlich die gleiche ist,/im Zusammenhang mit/
Flg. 2
-M- " '^1->
- 9 809811/0355
■beschrieben wurde. Die weiteren Rillen 7» 8 kzwexgxermöglichen
dabei die vorteilhafte Halterung der kopfartigen Verbreiterung
am Mantel des KunststoffSchlauches·
Außerdem weist die in den Figuren dargestellte Besatzpatron·
an ihrem rückwärtigen mit 3 bezeichneten Ende eine Verstärkung auf. Ba die Besatzpatrone gemäß dem Ausführungsbeispiel als geblasener
Schlauch auegeführt sein soll» ist die Verstärkung als Sioke Io verwirklicht· In diesem Bereich ergibt sich eine
vergleicheweise größere Wandstärke der Patrone» da das Material während des Blasvorganges nicht in dem gleichen Maße wie
der Normalteil der Patrone aufgebläht wird. Die Sicke verhindert» daß der Ladestook in die Besatzpatrone eindringen
kann und »ich dann ein Seil der Patrone um den Ladestock
wickelt, eo daß die Gefahr besteht, daß die Besatzpatrone aus den Sprengloch herausgerissen wird.
In den figuren ist die weitere Möglichkeit nicht dargestellt,
die Besät»-patrone nicht vollständig mit Besatzmaterial su füllen,
sondern außerdem eine Luftblase im Kunststoffschlauch zu belassen·
Diese Luftblase enthäl1}4in kompreesilrlee Medium, das folglich
nicht nur das Umknicken des konisch zulaufenden Endes der Besatzpatrone, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist,
erleichtert» sondern außerdem die Federwirkung verstärkt, mit der
- Io -
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- Io -
sich, die kopfartige Verbreiterung 5 an die üohrlochinnenwand
anlegt·
Selbstverständlich, besteht die Möglichkeit, verschiedenes
Besatzmaterial zu verwenden, also auch ein solches, das eine gelartige Struktur aufweist und beispielsweise durch eine
Penetrationszahl bis ca· 35o gekennzeichnet ist· Ein solches
Besatzmaterial hat die Eigenschaft nicht aus dem Bohrloch herauszufließen,
sondern dieses zuverlässig zu verdammen· Im Falle der Verwendung eines solchen Besatzmateriaüs wird zweckmäßig
der Schlauch der Besatzpatrone in an sich bekannter V/eise an
einer grundsätzlich beliebigen Stelle geschwächt, die beispielsweise im Bereich der kopfartioen Verbreiterung 5 liegen
kann. Wird nunmehr die Besatzpatrone auf die Ladesäule aufgeschoben, so drückt sich die gallertartige Besatzmasse aus der
Besatzpatrone und verdämmt das Bohrloch« Es wird damit der
zusätzliche Vorteil erreicht, daß außer des Selbsthemmung der. Patrone auch eine zuverlässige Verdammung des Bohrloches erreicht
werden kann·
Patentansprücheι
- 11 -
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Claims (8)
1. Selbsthemmend in ein Bohrloch einführbare Besatzpatrone t
bestehend aus einem an beiden Enden verschlossenen» mit Besatzmaterial gefülltem Kunststoffschlauch« dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einführungsende der Besatzpatrone Ionisch
zulaufend ausgebildet und mit einer kopfartigen Verbreiterung versehen ist·
2. Besatzpatrone nach Anspruch 1, dadurch ,^kennzeichnet, daß das
konische Einführungsende mit einer im Abstand von der kopfartigen
Verbreiterung vorgesehenen Rille versehen ist.
3· iiesatzpatrone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere im Abstand voneinander Über den Konus verteilte Ii-illen vorhanden sind·
4* Josatzpatrone nach den Ansprüchen 1 l>is 3» dadurch (^kennzeichnet,
daß das rückwärtige Ende des die Besatzpatron· bildenden Schlauches verstärkt ist»
5, Besatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung als Sicke des geblasenen, die Besatzpatrone bildenden Schlauches ausgeführt ist·
6. Besatzpatrone nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekenn-
1 r . -12 -
BAD ORlGMAt
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daß der Schlauch außer dem Besatzmaterial eine Luftblase enthält.
7· Besätspatrone nach den Ansprüchen 1 bis 6, die mit einem
gallertartigen Besatsmaterial mit einer Penetrationszahl bis ca. 35o gefüllt istf dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch
der Patrone in an sich bekannter './eise geschwäeht ist.
8. Verfahren zum Besetzen von Bohrlöchern mit Besatzmaterial gefüllten flexiblen Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauch an einer entsprechend dem Bohrlochdurchmesser auf seiner Länge gewählten Stelle eingeknickt und im eingeknickten
Zustand in das Bohrloch ew bis an die Besatzsäule
eingeführt wird.
8 0 9 8 11/0355
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0047042 | 1964-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1446964A1 true DE1446964A1 (de) | 1968-12-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641446964 Withdrawn DE1446964A1 (de) | 1964-02-14 | 1964-02-14 | Besatzpatrone |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE659713A (de) |
DE (1) | DE1446964A1 (de) |
GB (1) | GB1045098A (de) |
NL (1) | NL6501856A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3837280A (en) * | 1972-01-26 | 1974-09-24 | Kalk Chemische Fabrik Gmbh | Tamping cartridge made of filled, elongated polymeric tubing |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2915516C (en) * | 2013-06-17 | 2021-02-16 | Allen Park | Blasting systems & methods |
-
1964
- 1964-02-14 DE DE19641446964 patent/DE1446964A1/de not_active Withdrawn
-
1965
- 1965-02-15 BE BE659713D patent/BE659713A/xx unknown
- 1965-02-15 GB GB644665A patent/GB1045098A/en not_active Expired
- 1965-02-15 NL NL6501856A patent/NL6501856A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3837280A (en) * | 1972-01-26 | 1974-09-24 | Kalk Chemische Fabrik Gmbh | Tamping cartridge made of filled, elongated polymeric tubing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6501856A (de) | 1965-08-16 |
GB1045098A (en) | 1966-10-05 |
BE659713A (de) | 1965-05-28 |
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