DE1446173U - - Google Patents

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DE1446173U
DE1446173U DENDAT1446173D DE1446173DU DE1446173U DE 1446173 U DE1446173 U DE 1446173U DE NDAT1446173 D DENDAT1446173 D DE NDAT1446173D DE 1446173D U DE1446173D U DE 1446173DU DE 1446173 U DE1446173 U DE 1446173U
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sohwenktiaoh
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sohwenktieoh
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • (braaoheaMraaMidßM
    agbenktigobe für Pulta, Schreibtische. Sohrwib-
    ao. h.
    Eis ist bekannt, an anderen Tischen Sohwenktieohplatten <m-
    zubringen in der Weise# daß auf einer Tragevorrichtung, die an
    dem Tisch angebracht wird, eine Schwenkvorrtohtung beruht.
    Di « bekannten Vorrichtungen habwh den Nachteil, daß bei
    thnn winrewita die Platte nicht featgonug tst und anderer-
    seit. das Gestänge, daß die Platte tragt, im hwraOBgsohobeMn
    Zustand das Offen von Türwn, Sohabfäohwrn a. dgl. an dem Tiseh
    oder SohreibtiMh, a dwm der Sohwenktiaoh angebracht iort, be-
    hindert. Mwnn Man aber z. Bt an einem an sich schon hinreichend
    bewetzten Tisoh einen selchen Sohwenktisoh befestigt, Mm z. B.
    auf diesem eine Sohreibmasohima aufzustel14m md diew"im Be-
    darfafall b » rauachwenkim zu közäag ao ist dies sehr störend"
    v. nn
    "9E der Tiaoh als solcher nicht vollkommen benutzt werden kann,
    wann z. B. zorn Bera&Bnahmwn von Schreibpapier o. dgl. aus den
    Sohreibf&ohern odwr dM Schrank de< Tisohes der Sohwwnktiwch
    wieder- rus whw*=t word whr4oa
    NiMadrahtetifK hindern.
    Weitere Nachteile der bekannten ealctleeh 813 d SO
    artig « Kieendmahtkonstruktionen nicht fest gonog sin&.-Knt-
    apreohende Lasten zu trag n oder gar dan periodischen Stoßen,
    die beim Schreibea auf der Sohreibaasohins ausgeübt werden,
    Widerstand zu leiaten
    Die Neuerung vermeidet diese Nachteile. Der neaeramß<gem&&<
    Sohuenktigeh besteht aus eizwr Blatte mit ein » r teat « i eimm
    großen Teil der Platte unterfangenden zweckmäßig kreieaekto-
    förmigen #*tallkonetraktion, an der eine kuno Dre"ohnt be.
    fatigt iet, die eine Drehung dee Sohwenktisohee gegenüber
    einem Haltewinkel gestattet. Dieser Haltewinkel kann von beidez
    Seiten an die vorstehende Noke eines Tisches o. dgl. derart fest
    angeschraubt werden, daß dieser Winkel an de Tisch vollkommen
    festhält und daß nunmehr dieser Winkel auch seinerseite eine
    unbedingt stabile Grundlage für die Sohwenkung des Metallge-
    rüste nebst daraufbefindlioher Tischplatte bildet. Dabei ist
    diese Haltevorriohtung so niedrig ausgeführt, daß das Heraus-
    ziehen von 3chubtäohern und Offnen von Türen an dem Tisch oder
    sonstigen Möbeln, an cm/der Sohwenktisoh zu befestigen ist, da
    durch nicht behindert. wird.
    In den Abb. ist eine beispielsweise Ausführungsform der
    Neuerung sohem tisch dargeetellt. Abb. 1 » ißt einen neuerunge-
    gem&ßen Sohwenktisoh von unten gesehen, Abb. 2 von der Seite
    gesehen. Abb. 3 und 4 zeigen den an einen Schreibtisch be-
    testigten Sohwenktisoh in verschiedenen Lagen : zurckgesohwenkt
    und vorgesohwenkt.
    ,'l "..', -'
    Abb. 5 zeigtein weitere Ausführungsfor derNeueru«g \
    Der Sohraubwinkel 1 besteht aus 2 rechtwinkligst aneinander ge-
    setzten Eisenstüoken 2 und 3, die je mit Lochern z. B. Sohraub-
    löohern verMhen wind, am den Sohranbwinkel an dar Tisohl&tt
    des zo ; 83b u b » go bot
    V rste a 4 ma 5 halten die rechtwinklig gelagerten
    Sehyanbfiachzn 2 und 3 Mtd aind droh eine Zwieohenwznd 6 ver-
    g t wd torbmd £o ffi der Sant doz r* « shtoa
    an die PliLohen 2 =d 3 austbitt und die ebenso wie dit Verstet-
    ruhe. 4, 5 in <iM gMinMmt AohthUlM vorlaufen, in der eich
    f 4, 5 ta ln g oh
    die Schwenkachse 8 doo Schwenktisches befindete. Das untere
    Bnde 9 dar Nhr 8 MH dah 2 kurze und feste Halte-
    wt&bw 10 und 11, die mit der getallmterlage 12 fUr die Tisch-
    platt « 13 fest verbwnden sind, An den Mitwarte verlaufanden
    Winkel träger 14 und 15 dlese Trqege 8. Di 6 S idg
    Schenkel dieser rechtwiaklich zueinander angeordneten Btmen
    14, 15 sind durch einen Kreisbogen 16 miteinander verbunden. De1
    Kreiw ktor 14, 15, 16 wird durch eiz » MitteleU**17 verst4itt,
    die den i rechten Winkel swisohen den aett11ohen
    Streben 14 jnd 15 etwa halbiert. An diesem Gerügt ist s. B.
    mit Hilfe von Schrauben 18, 19, 20 die Tischplatte 13 angebracht,
    die ihrerseits mit erhöhtem Rand 21 versehen sein kann und auf
    der Unterlage eine feats Auflage findet.
    Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung ist in Abb.
    5 dargestellt, in der d<ee Tischplatte mit der Versteifung und
    und Trageunterlage aus einem Stück, zB. Kunstharz, Prezzmasse
    o. dgl. geprosst izt. Dünne Boltzplatten haben den Nachteil,
    daß zie sich leicht verbiegen. Sonderkonstrukticnen von Holz-
    platten z<B. Sperrholz, die eich schwerer verziehen, haben an-
    dort Nachteile. Mi-t Eilte einer Proßplatteg die bereite die
    Versteifungen angepreßt enthält, kann man einen völlig sta-
    bilen und unnachgiebigen Sohwenkticch erhalten, dar nur aua
    2 Teilen zu bestehen braucht, nämlich dem Ansohyaubwinkel mit
    Löchern einerseits und dem einettzbcren TiaohatUok andereraeits,
    außer den etwaigen Befeatigungseohrauben, Muttern odgl.
    Auch der Anaohraubwinkel kann seinerseits ganz aus
    Kunstpreßetoffen, kunstharzen o. dgl. hergestellt sein, oder unter
    Verwendung versteifender Netalleinlagen aue Eunatpreßstoffen,
    Kunstharzen o. dgl. gefertigt sein.
    Es kann sich ferner empfehlen, an der Verbindung des
    Sohwenktisohes mit dem Ansohraubwinkel Rasten vorzusehen, um den
    Sohwenktiooh in einer bestimmten Lage festzustellen oder festhal-
    ten zu können, z. B. in den beiden Stellungen, die in Abb. 3 ge-
    zeichnet und Abbo4 ausgezeichnet aind oder in den 3 Stellungeng
    von denen in Abb. 4 eine strichpunktiert geos. lohnetr die andere
    gestrichelt gezeichnet und die dritte ausgezeichnet ist. Eine
    iat
    zweckmäßige beispielsweise AusfUhrungsform soloher Rasten/Tnsbe-
    sondere bei den Einzelteilen gemäß Abb. 6 und 7 genauer darge-
    stellt. Danjbh Ist der Sohraubwinkel, der in Abb. 6 in einem teil-
    weisen Achsialsohnitt zu sehen ist, mit einem Kranz 22 vorsehen,
    (vgl. auch Abb. 1, 2 und 5). Die Schwenktiaohunterlage iet mit ei-
    Bso.
    ner Feder 24 versehen, die eina<Ne<< 25 trägt, geeignet zum Ein-
    schnappen in die Raste 2 ?. Die eststellvorriohtung kann auch in
    anderer geeigneter Weise z. B. als Riegel, Klemme o. dgl. auge-
    bildet sein.

Claims (1)

  1. SohzanMyüoh.
    1.) Sohwenktleoh für Pult «, Sohreibtiaohe, Sohreibmaaohinen- tische u. dgl., dadurch gekenneeiohnet, daß die Tischplatte unterhalb des größten Teilen ihrer Fläche, zweckmäßig ein- aohließlioh ihree Schwerpunktes, vnn einer unmittelbar un- ter der Tiaohplatte befindlichen Yorateifungaunterlage ge- tragen ist, die mit einer kurzen Sohwenkaohee in einem nie- drigen, gedrängt konstruierten AnBOhraubwinkel gelagert ist 2.) Sohwenktieoh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aneohraubwinkel von der Oetat einee etwa rechtwinklig gebogenen Metallteiles, das die soub-oder dergletohen Befeetigungalöoher aufnimmt nebot zwei seitliohen Veretei- fungeattioken, die die Lage dee rechten Winkels sichern- die ihrerseits zweokmägig zusammen mit einem weiteren Ver- stteitungaatüok senkrecht dazu, de von der Kante den rech- ten Winkels auegeht, die Sohwenkaohalagerung umgebend Sohwenktiaoh naah Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte und die Versteifung aus einem Stück, aus Kunstharz o. dgl. Werkstoffen gepreßt ist. 4.) Sohwenktiech nach einem der AnsprUohe 1-3 gekennzeichnet durch ftsamenban aue 2 HauptstUokon, einem neohraubwin- kel und einer versteiften Platte*
    tt 1 ;'1111 I ,.) Sohwenktiaoh noh/d*r Aneyyücbw 4 dadurch gJE$nnaeiehneit
    daß vorgesehen Binde um den Schwenktioeh in benti » ten Stellungen gegentibtor dsa Anaobraubwinkel und nomit gogonAlber ães Ogs or lba trigt (80hiO tieoh <ta<) zn hltn*
    6,,) Sohwenktieoh nach aoh kprwok dwoh hate Aneohranbwintel und iMmWXM. an einen federnden oder sonst igenowl
    nachgiebigen Teil dr Sohwenktiaohunterlagw (oder umekehrt
    7.) Sohwenktiaoh nach Anepmoh 5 oder 6, dadurch gekonnzeiohnet, nJ daß die Postetellvorriohtuten den Sohwenktiaoh inebesendere
    in seiner Lage halten im vollständig aurUokgesohwenkten und vollständig nach vorn geaohwenkten Zustand, gegebenenfalls auch noch in einer oder mehreren Zwisohenstellungen. 8.) Sehwenktiaoh nach einem der AnsprUohe 1-7 gekennzeiohnet durch derart niedrige Ausbildung des Ansohraubwinkols und derartige Ausbildung der Sohwenktiaohunterlaget daß Infolge
    der in der Höha zunameengedrängten Konstruktion eine Be- hinderung des Heraussiehena von Schubfächern o. dgl. aue dem
    Sohreibtiscb oder sonstigen Gegenstand. an dem der Sohwenk- tisch anzubringen iat, nicht eintritt, insbesondere anoh nicht im nach vorn geschwenkten Zustand dee 3ohwenktieohee. 9.) Ansohraubwinkel fUr Sohwenktiaohe nach eineM der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnete dat 4er aus Kunstpreaatoffen, Shnstherzen oodgle besteht oder gmu oder zu wesentlichen T ilen beeteht Torzeweize zna einem atüok (PreBztUok).
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