DE1445924A1 - Verfahren zur Herstellung neuer N-(Dialkylaminoalkyl)-piperidine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer N-(Dialkylaminoalkyl)-piperidineInfo
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Verfahren zur Herstellung neuer x-( Dialiylaminoaliqrl )-piperidine Die vorliegende- 8rfindung besieht sich auf ein Ver- fahren zur Herstellung neuer %( ial)Wimainoilbyl)-piperidine der allgemeinen Pornel in welcher A eine Alkylenbrüoice mit 1 w 3 gohlenstoffatoxenf » eine AliqrleabrUolur mit 2 - 3 Hohlenstotfato»a, R und 8f niedere Alicylgruppea, welche gegebenenfalls unter Ringsohluß, beispielsweise unter Bildung einen Pyrrolidin'-, Fiperidin- oder Horpholinringes, zusammentreten können* R" Wasserstoff :oder eine entweder in 2-Stellung oder in 3-Stellung den Pyridin- ringea befindliche niedere Alkylgruppe, R, eine -Phenyl- gruppe bedeuten, wobei die Stickstoffatome an verschiedene Kohlenstotiatone der Alkylenbrücke B gebunden sind, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine eridinver- Bindung der Formel II in welcher Ri A und R* die oben angegebene Bedeutung be- sitzen, mit einer Verbindung der Formel III in welcher B, R und R# die oben angegebene Bedeutung besitzen und Z ein Chlor-, Brom-- oder Joäatonn oder eine Sulfon- säureeatergruppe bedeutet, in Gegenwart mindesten» eines lquivalentes einen Bäureakseptorn umgesetzt wird. Erfindungsgemäß heretellbare Verbindungen können als aktive Bestandteile pharmazeutischer Präparate verwendet werden, die menschlichen Organionen zur Verbesserung dar Blutzirkulation inf nrgKnlclion der $ersgefäßa e- ftihrt werden können, falle diese beeinträchtigt sind. Dar[iber hinaus ;zeigen erfindungsgemäß heratellbare Ver- bindungen- eine antiatherosclerotiache in sennehliohen Organismen und potentieren die antilWpertensite liirir@m@ der !'eratrare-sllmloide, wie durch klinische versuche fest- . . Bestellt worden iconate. t Brfindesä@t herntellbare Verbindungen stellen in foacn der i"keien %®e entweder Plfisei;keiten hohen Siede- psslCtes oder weiße kristalline Pestetoffe mit niedriges 8ohalspemht dar, sirr! In Wasser unlöslich, löelioh in wäaerigan lluaeralaoder organischen Säuren, wobei aus dienen-,erhaltenen wässrigen Irösungen durch des Wassers die 8äureadditionssaise erhalten werden können " und sind in polaren und uupolarea Löaungemitteln, wie beispiels- we2se niedrige* iüiphatiochen Alkohol, Ohlorofoaha, Benzol aad petraLdt@er, l.t3sliah. Die ätzukturformel der einfachsten erfindungs- aari@B herstelääaren Verbindung , nämlich des 4.#Bengxl- -1-@Ji-daet@r@sad@ätiprl-piperidinr ist Soferne in folgenden von 'niederen Alkylgrnppen" ge- a»ar«h« wird, so sind darunter geradkettige oder verzrreigt-- kettiBe Ortppen mit 1 - t aohlenstoffato»n au verstehen, t'är welche Oruppen die llethyl-, Jktbyl-, a-Butyl-, lsopropyl- »d s-Utylgnppe äla leiipiele genannt werden können. . Die ftinyl«ruppe 8i luua eine oder mehrere, die pharsa- koahes Eigenschaft« der erfindungsgemäß herotellharen #erbindurWen nicht beeinträchtigende Subetitnenten, wie bei- epielaweiee Halogenatome, niedere Alkylgruppen, niedere Alkozygruppen, Vethylendiozygruppen, Amänogruppen, Nitrogruppen, Trihalogenmethylgruppen, Otygruppen, gerkapto- gruppens niedere Alkylgruppen und andere, auf den gegenständlichen Gebiet als Substituenten von Phenylgruppen gebräuchliche Subetituenten aufweisen. Der Piperidinring kann ebenso wie die PJheriylalkyl- gruppe R,-A- niedere Alkylgruppen als Substituenten aufweisen. Solche Substituenten für Piperidinring aufweisen- de Verbindungen stellen vollkommene Äquivalente von in pyridinring-uneubetituierten Verbindungen dar. Erfindungsgemäß -herstellbare N-(pialkylapinoalkyl)- -piperidine, werden auch als 4-Phenyl.alkyl##1-(dialkylamino- alkyl)-piperidine bezeichnet vexiftn und Beispiele für solche Verbindungen sind 4-p-ühlorphenylä.thyl-1-(ß-diiso- propylaainot(thyl)-piperidin, 4-(3u4-Methylendiozyphenyläthyl)- -1-(v-piperidinopropyl)-piperidin, 4-(3,4t5-Trimethoxyphenyl- äthyl)-3-äthyl-1-(ß-diäthylaminoä,thyl)-piperidin, 4-(GK -fhenyl- propyl)-1-(r=pyrrolidinopropyl)-piperidin, 4-(9-Phenylpropy> -1-(H-diäthylaminopropyl)-piperidin, 4-(C( -Pbenyläthyl@l- -(9-piperidinopropyl)-piperidin. Phenylalkyl-dialkylaminoalkyl-piperidine werden in Form der freien Basen am :weckmäßigsten durch Umsetzung von 4-Phenylalkylpiperidin, mit allgemein als Alkylieruage- .mittel gebräuchlichen Dialkylaminoalkylestern in Gegenwart einen ßäureakseptore, wie beispielsweise Natriumaarbonat, z@caa oder Kaliunoarbonat uAgl. hergestellt. Die Säureadditionesalse erfindungsgemäß herstell- barer Verbindungen können in üblicher Weise durch Umaetsung der freien Basen mit den gebräuchlichen anorganischen Säureq,s.B. Salzsäure, Bronwasseretoffsäure, Jodwaseer- stoffeäure, Schwefelsäure oder phoephorsöure, oder den ge- bräuohliohen organischen Säuren, wie g.B. Besigeeure, Gerbsäure, Sitronensäure, Nalensäure, Ithansulfonsäure, Cyolohezylsulfeainaäure u.dgl. hergestellt werden. Diese Salze stellen völlige Äquivalente der freien Basen dar und sind lediglich besonders geeignete Verabreiohungs- formen. Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert: Beispiel 1. 4-Bensyl-1!(ß-diaethylaminoäthyl)- -pIperidin. Eine Lösung von uimethylaninoäthylchlorid, welche aus 180 g (1,25 ltol) viaethylaainoäthylohlorid-hydroohlorid erhalten wurde! in Xylol,wurde tropfenweise einer auf ßücifluß erhitzten Buspension von 175 g (h,0 jtol) 4-Bensylpiperidin, 104. g (0975 1%1) Kaliumaarbonat und 80 g (0975 Hol) katrium- oarbonat in 250 ca3 Xylol zugesetzt. Die erhaltene Aufsohl wurde 20 S1dn. auf xüok1luß erhitzt, gekühlt, worauf solange Wasser zugesetzt wurde, bis alle anorganischen Balze ii ]Lösung gegangen waren. Die wässrige Schicht wurde nodazia," verworfen und die Xylillösung eingeengt. Der erhaltene ölige RUoistand wurde destilliert, wobei entsprechend einer @' 53,5 %-igen Ausbeute 132 g 4-Hengyl-1-(t3-diaethylaminoäthyl)- piperidin bei. einen Siedepunkt von Kpollß-114 0a bei 0,1 mm 8g hnd einem Breahungaindex nD24 m 1,5160 erhalten wurden. Beispiel 2. 4-Benzy1-1-(ß@dimethylaminoäthyl)- .,_...._._@ .. piperidin. Eine Suspension bestehend aus 28,0 g (ß,16 Mol) 4-Benzylpiperidin'(7.y.C. Veer und St.foldsohmidt, Ree, Trav. Chim, §1 793 (1946)1 C.A. g3101 (1947). 34,6 g (0s24 1o1) H-Dimethylaminoäthylohlorid.Hxdrochlorid und 50 g wasserfreien, pulverförmigen Natriusogrbonat und 200 cm3 rt_Butylalkohol wurde unter Rühren 24 Stdn, auf Rüokfluß erhitzt. Anschließend wurde gekühlt und filtriert worauf das. Filtrat im Vakuum eingeengt wurde. Der Rück- stand wurde hierauf mit Äther verdünnt, der erhaltene Niederschlag abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingeengt. Bei Vakuumdestillation wurde eine geringe Menge eines Vorlaufes und,tta entsprechend einer Ausbeute von 31 y d.Th.,12,3 g 4-Bensyl-1-(B-dirnethyiaminoäthyl)- -»piperidin erhalten. Das 4wBensyl-1-(B-dim®thylasinoäthyl)- -.piperidin besaß einen Siedepunkt 8p m 135 - 1400C bei 0,5 aus Ng und einen Brschmungaindez 0D24 » 1,5167. An: ee# Berechnet s N (basisch) 11,37 Gefunden : 11t2 Das Dihydrochlorid den @@@ens@yl-1-(B-diatethy@am@n@ätäyl@- -piperidina wurde in üblicher Weise hergestellt und benag einen Sohaelnpunkt von 270°0E nal se: Berechnet: C 60,18 %# X 8a84; Cl 2k21 Gefunden r 60950 8,71 22,11 In tolgendea wird die Anwendung erfindungegeaäß herstell- bar« Varbinämgea näher erläutert. In ist ausreichend bekannt, daß bei einer großen Anzahl man lersenen über 40 Jahre und mehr die Punktion den @treislaatqst«s geeohwäoht ist. Dies zeigt eich iR an .hohes Blutdruck und durch verringerten arteriellen, venösen und torronaren llulkreislauf u.dgl. ass. Die Urnachen des fierten alatkreinlaafes sind häufig atheroeclerotisohe Sohädigsgen der Wände der Bersgefäge! Therapeutisch wird derzeit die Verringerung dieser Schädigungen dadurch ds8 die Konzentration des Serum-Gholenterin oder der Blutlipoide verringert wird, Was dadurch erreicht werden kann, l Medikamente terabreioht werden, welche die Er- nsu4vug des UXähsterIns stört. Trotz der bei der Verwendung solcher Modikamente auftretenden Verringerung des Chilesterz - .spiegeln treten dennoch die Fragen auf, ob dadnsah athe»saierotieehe Schädigungen verringert werden und ob die 20agvre Verwendung ni-oht d o oh Schädigungen anderer Art -hrrsorrat't. In wurde nun überraaohenderweise gefunden, daß erfiadnngt herstellbare Verbindungen das Ausmaß atherosolerötiseher Schädigungen in Lebewesen terrinsern, ohne 'irgend einen nennenswerten Sinfluß auf die Konzen- tration des SerumühäUesterine oder der Serumlipoide aussuftben. Die Tozisildt erfindungsgemäß heretellöaren Verbindungen wurde s uW .ohst an ltßueen und dann an Sunden geprüft, wobei .aatiäe Ergebnisse erhalten wurden. Die antiatherosolero- tisohe Wirksamkeit erfindungegesäß herstellbarer Verbindungen e da Zaninohen durch pharsakologisohe Standerdbewertunge- methoden bestimmt. Brtindungsgemäß herstellbare Verbindungen regen den peripheren und den koronaren Blutkreislauf beträchtlich, an und potenzieren die hypotensive Wirksamkeit von üryptenanin, welches eine aus Veratruatirid erhältliche Altaloidf'raktäon darstellt. Die Toxizität betreifende Vorversuche wurdan mit 4.ßenzyl-(8-diaethy%ninodthyl)-piprridin. Dihydroohlorid duroi$gef'8hrt, wobei die üblichen, in *Appraisal oi the Satety oi Chen%ale in Poods, Druge und Cosnetico", 1959, Assooiation oi Pood und Drug Ofiieisle oi the Unitod States (-Hagen, "Aonte Toxitg", p.17; fitzhugh, OSubacute Sogioity", p.261 und fitshugh, "Ohronio Oral %xieixy"# p.36) beschriebenen Standardmethoden verwendet wutden. Hiebei zeigte sich selbst bei der '20-fachen Rosie der wirksamen Dosis von 4-Densyl-1-( 8-dimethylaainoäthy1 )- piperidin.Df%droohlorid keine nennenswerte toxisch: Wirkung. #orversuahe snreahs ]Poatatellung der Möglichkeit des Anttretena chronischer Vergiftungserscheinungen, welche oben- falle nlch den üblichen und gut bekannten Methoden, durchgeführt wurden, zeigten in wesentlichen dasselbe Ergebnis. !n Zianinahan wurde 4-Deneyl-1-(a-dinethylamiaoäthyl)- --piperidin.DiWdroahlorid nach verschiedenen beionntea pharaakologisehen Methoden erprobt. I: Rahmen eines Voner- suchen wurde an Kaninchen durch kombinierte ferabreiohnM einer hohen Dosis von Epinephrin und t6Troxin (Kpä-U) auch der ton !riedmann, Bester und Davis in Aroh.inter.de pbarmaQOdyn4 et de Therap., 102t226 (1955) beschriebenen Methode oder durch' fütteruag der Zninohen mit einen Kutter hohen Cholosteringetalten künstlich Atherwmlerose erzeugt. Das 4-BensWl-l-(Bk-äüethylaminoäthyl)-piperidin.Dihydrochlorid wurde aodaas oral in Domen von 5-mgfig bis 50 mgjkg verabreicht. bei allen v«sbreichten Mengen wurde das Aus=aß der athero- solerotieahen BohMignngen, verglichen mit unbehandelten Tersuchat%ren gut 25.-75 % verringert. In Ansohluß an diese Torversuche wurde 4-Mensyl-1-(8-äinethylaminodthyl)-piperidia. .Dihydroahlorid an Kaninchen sowohl prophylaktisch cis auch nach Ersenguag künstlicher Atheroseerosia verabreicht. Bei beiden Versuchsreihen wurden die atherosolerotinahen Sohädi- gw@gen stark verringert. Die oben angegebenen ßrgebnisse aus pharmakologischen >ersuchen wurden sodann klinisch bestätigt und es wird in folgenden eine typische $ehandlungegenahiohte gebracht: eine 7i-jährige weiße Prau klagte über wandernde Kopfschmerzen, die innerhalb von 6 Monaten an Häufigkeit und an Stärke haen. Diese Kopfschmerzen waren von seitweinen Schwindel- anständen begleitet. gleichseitig zeigten sich an dieser Frau beidseitige leichte Schwellungen in der Nackengegend ton welchen wurde, das es sich um oarotiden tnenriarras handle. Iünisoh wurde unzureichende Durchblutung der Hiragefiße testgestellt und en wurde der Frau sodann eine tägliche Dosis von 600 mg 4-Hensyl-l-(8-dimethylaninoKthyl)-- -piperiäin.»UWdroohloriä verabreicht. Seit Einsetzen der Behandlmg traten =opteohaersen nur mehr selten auf und das #llgemeinbetiMes der ftientia wurde beträchtlich verbessert. Eis »weiter Patient berichtete von Schwindelanfällen Mit annoh11eiendea Bpraehstörunsen. Diene Bysptome wurden diagnostisch auf unzureichende .Durchblutung der Gehlragefäße surfickgeft0:rt. Diesen Patienten wurde täglich eine Dosis von 600 mg von 4-Benzrl-1-(B-dimethylaninoäthyl)-pipsrldin. Dihgdrochlorid verabreicht. Seit Einsetzen der Behandlung verschwanden alle Symptome. 7 Patienten im Alter von 34 - 61 Jahren wurden durch tägliche yerabreiohung von 12 mg Cryptenamin und 120 m . 4-Bensyl-1-(t-dimethyl«inoätbyl)--piperidin. rihydraehlorid blutdrucksenkend behandelt. Der diaetolleche Blutdruck wurde durahnehnittlich um 20 56 gegenüber Bltndverauchen genenit und wurde tue 12 % unterhalb der durch Orptenamin allein erzielbaren Verminderung abgesenkt. Die wirksame Verabreiohungedosis erfiadungege hersteellbarer Verbindungen hängt von dir Schwere und des Pntwioklungestand den Einzelfallen ab und kann Fron behan- delnden Aibestt worden. iiL allgemeinen beträgt diese Donie 2 - 20 mg/'k ,ä Körpergewicht und 'fa4, wobei die au besten wirkaaaan Verbindungen vorzugsweise in Mengen von 2 - 10 agl'kg und Tag verabreicht worden. Ba sind beapielawei! die folgenden Seen von tolgenäen Verbindungen anweadbar& w 4-Ph9zWläthgl-%(H-d:Lmethylasfno#thyl)-piperi.din.Miby,drn- ahlorid, 095 - 10 mg pro kg. 4-Beenzyl-1-48-diäthtl»inoätiyl)-piperidia-Dihirdrooh%rid, 1-10. sgl-.#-dimethglsinop»pyl##piparidin.D2Wdrochlorid, 1-10s .lggioohe Beispiele fUr piirmsautiaaohe Präparate, Welche gesU den Belapielen I und 2 Veerb3,@nduea entbalten, eind toägendet polpade @l@eohu@ reicht für die Seretellum - ,von 3.p00 2ahletten. - ramm # - - B-dfaeth@h@u@iao@th@l - 100 P@P#DYdch@orid 2, Starke 65 3. Getose 162,5 4. @1111%@se 65 _ 5. Dioslo3g@losghat . - 97195 G. paar 13 nisurstearat 594 Dia Bestandteile werden in einen 28hrwerka- kesnel atteiaamder gründlich'1 vermischt, worauf das 0e_ .sch Imd grob voraeforat wird,/&e vorgeformten Stücke über ein Sieh irr et» Santwa-Mhld eingebracht werden. Zn einer üblichen 'Tablettaease werden Tabletten mit eines Gewicht von 508 mg fflatellt, von welchen jede 108 a4 4.-genWl.- #1-11-äiset%LaiaoB.tt@,yl)-piperidin.ßihydroohlarid enthält. Die folgendes Bestandteile reichen zur geretallvffl von 1000 tspse2n 1. 4#1-1-# 1-ä#.nith@la:i.no8thar#. #-- -piper ia. Dihydroohlorid 200 2. tone 248,5 3. en@inrstearat 1, 5 Der wirkname= äeetandteil (1) wird ._@ mit Iaota» vrsisoht, worauf das Ganse mit des 1anesinatearat tersineht wirä. gapeeln ans harter Gelatine werden mit je 450 mg den Gezisohes gefüllt, aodaB 1000 Kapseln, von weichen jede 200 st 4-Bensyl-1-(d"äinethylaninoäthyl -piperidin. .. Dihgdraahlsrid enthält, erhalten werden. Farenteral @er@,breiahten Präx@arat @r@.rrrn n nr rra r rrr@rirrmnersrrri Die folgenden Bestandteile reichen sur Füllang von --- 00 ]Phiolen mit 5 oa3 Inhalt, Ton welchen jede 100 na des wirksamen Bestandteiles in Fora den Hydrochlorids ent- hält. 1. 4-3ensyl-1-(d-äinet4ylaainoäthyl)- piperidin.ßihydroahgori.d 500 2. Hethylpsraben 5,0 5. Wasser für Injektion$sweoke. H=S.F., auf 5 lit. 450 c»3 des für Injektionszwecke geeigneten Wasser» werden auf WOO erhitzt und dann das Bethylben aufgelöst, Wach lbnohaltder Saheiwird der wirksame Bestandteil aufgelöst. dns®hliedend wird auf Raumtenperatur abgeldihlt und auf 5000 o:5 aufgefüllt. Hie erhalten:- Tönung w klar filtriert ' and sodann in seit Stopfen West 124 ver- aahließbase Phiolen aus Boraililratglas seit einem Inhalt Von 5 »5 not mit einen Durchmesser Fron 3.3 »a abgeMlt. Anschließend wird bei 115c0 und eine» Druck Von OUT hgjaa2 13 . lang sterilisiert. Weitere erfindunegemäß herntellbare 4.=FheWlallQi-l- -dta@k@inaiaoaMWL-piperidiene ,wen in folgenden ansergehene
Claims (1)
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@eo@tg@erux1 1445924 _ UI Verfahren zur Herstellung neuer ][-(-Dialllar@inoa@grl- piperidäne der allgemeinen Por:el in welcher A eine iUWlenbrüake mit 1 - 13.e@xntditatoraen, . b eine llWIeabrUahe mit - 3 Hohlenstatoes, R und R' nieder* Jtlingruppen, welche gegobenes unter Ring_ schlug,- beispielsweise unter Bildung einen m»rolidia-, Piperidin- oder Norpholinringeu# zulsamreneten können, $O W«llrltof$ oder eine entweder 1ü 2-Stellung oder 18 3-Stellung des 2yridinringes befindliche niedere dlkyl- gruPPe um al eine Phenylgruppe bedeuten, wobei die Stich- '#tot.tone En ver#childenea gohlotottato» der ' ienbruoke x gebunden ni, dadurch gel@eanzsioeet,. dad eine Pjridin- rerbindung der ei 11 in meloher 14 d und 8" dis oben angegebeBsdenbe- eitwag reit einer Verbindung der Formel 111 _ - -in »2cher pg 1 und All dien oben st4*4@bo» bedeutu4 ieritess md Z eine dar-, Rvoe- oder dodat« dder ei» o». -. elt"lppl bederitett ik 0igmesteno ojLquival«t» , 2 Reib eis duroa ce» amoaetzt
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