DE1445005U - - Google Patents

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DE1445005U
DE1445005U DENDAT1445005D DE1445005DU DE1445005U DE 1445005 U DE1445005 U DE 1445005U DE NDAT1445005 D DENDAT1445005 D DE NDAT1445005D DE 1445005D U DE1445005D U DE 1445005DU DE 1445005 U DE1445005 U DE 1445005U
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entrance hole
box
wire mesh
nest box
birds
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  • Catching Or Destruction (AREA)

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  • G Oelaohläger, B i r k e n f o 1 d b. Pforzheim. Gebrauchsmuster.
  • Nistkasten.
  • Die Erfindung betrifft einen Nistkasten. Die bekannten Nistkästen bieten keine genügende Sicherung für das Leben und die Gesundheit der B rut und tragen deshalb nicht in dem Maße zur Förderung der Nutzvogelzucht bei, wie sie es bei besserer Ausführung könnten. Die bekannten Nistkästen bieten in ihren meiste zylindrischen Höhlen zu wenig Raum. Aus Mangel an Raum wird so oft schon von vorn herein die Brut in ihrer Zahl beschrank Zur gesunden Entwicklung der Jungvögel ist auch zu wenig Licht vorhanden. Gegen Hubzeug ist die Brut, sobald sie am Flugloch erscheinen kann, nicht mehr geschützt, sodaß oft ganze Nistkästen ausgeraubt werden. Es sollte andererseits zur Förderung des Obstbaues alles getan werden, um die gesunde Entwicklung und die zahlreiche Vermehrung der Nutzvö, gel zu fördern. Die Erfindung will dazu beitragen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Nistkasten als Kasten mit quadratischer oder rechteckiger Grundfläche von 12 bis 14 cm Seitenlänge und etwa 20 bis. 23 cm Höhe mit schräg nach vorn, weit über die Vorderwand und das in derselben angeordnete Flugloch aus-
    ladendem Deckel gestaltet, wobei der Deckel an der einen
    tenwand mit einem Scharnier, an der anderen Seitenwand mit ei-
    nen lösbaren Verschluß befestigt ist, in einer oder in beiden
    Heitenv'Hnden etwa in Höhe des Flugloches als Fenster mit Zell-
    glas verHolcssene Löcher angeordnet sind und vor das Flnglooh
    ein Rohr nup Drahtgeflecht Resetzt ist.
    Der nistkasten gemäß der Erfindung bietet durch
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    weniger verkrüppelte o''r a hTtan't -nt-vickelte Vögel zur Aufzucht.
    Durch die Ordnung des Fensters in den durch das iiach wenig uber-
    fangenen Ceitenwänden kann mehr J. icht in die Misthohle gelanen,
    was ebene'alls zur gesunden Entwicklung der Jungvogel beitragt.
    Durch dun in seinem Scharnier üb schwenkbaren Deckel kann der
    Nistkasten im Frühjahr vor dem Bezug leicht gereinigt werden.
    Die Drahtgeflechtrühre vor dem ? l ugloch sichsrt die in demsel-
    ben erscheinenden Jungvögel vor dem Zugriff von Haubvögeln, Kat-
    zen und anderem hubzeug. Durch all diese Einrichtungen ist den
    Vögeln eine gesunde und gesicherte Niststätte geboten, die die
    gewünschte schnelle Vermehrung der nützlichen Vögel sichert und
    damit der Schädlingsbekämpfung und der Förderung des Obstertra-
    gas nützt.
    Auf der Zeichnung ist eine beispielweise Ausfüh-
    rungsform des Brfindungsgegenstandes in einer Abbildung teilwei-
    se in senkrechtem Schnitt dargestellt.
    Der Nistkasten ist aus einer Vorderwand a, den bei.
    den Seitenwänden b, der Rückwand c, dem quadratischen oder rechteckigen Boden d und dem Deckel e gebildet. Das lichte Maß der Grundfläche des Nistkastens tat etwa 12 bis 14 cm Seitenlänge.
  • Die Höhe ist 20 cm an der Vorder-und 23 cm an der Hinterwand.
  • Der Deckel e ist entsprechend nach vorn geneigt, an der einen Seitenwand c mittels eines Scharniers f abschwenkbar befestigt, während das bei der anderen Seitenwand o angeordnete Scharnier mit einem durch einen Griff g herausziehbaren Scharnierstift h als Verschluß dienen. Der Deckel e springt über die mit dem Flugloch i versehene Vorderwand a so weit vor, daß das Flugloch gegen Regen geschützt ist. In einer oder in allen beiden Seitenwinden o sind etwa in Höhe des Flugloches i als Fenster Löcher k angeordnet, die durch Zellglasscheiben m geschlossen sind, um Zug zu vermeiden. Vor dem Flugloch i ist ein Rohr n aus Drahtgeflecht befestigt, das dazu dient, aus dem Flugloch schauende Jungvögel vor dem Zugriff von Haubvögeln, Katzen o. dgl. Hubzeug zu schützen.
  • Längere Versuche mit einen solchen Nistkasten ha-
    ben erwiesen, das. dieoeJben'7esentl ich grßere Gelege nufweisen
    und daß sich die Jungvögel besser und gesunder entwickeln und daß das Raubzeug die Kästen nicht ausrauben kann. Andererseits hat sich gezeigt, daß die Vögel vor der Drahtgeflechtsicherung keine Scheu haben, daß dieselbe kein Hindernis für den Zuflug und Fütterung darstellt, also nur fördern wirkt.
  • Die Fluglochsicherung kann mit gleichen Vorteil auch an anderen als den beschriebenen Nistkästen angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Schutz-Ansprüche : 1.) Nistkasten, dadurnh gekennzeichnet, daß derselbe als Kasten mit quadratischer odor rechteckiger Grundfläche von 12 bis 14 cm lichter Seitenlänge und 20 bis 23 cm lichter Höhe, mit schräg nach vorn, weit über die Vorderand (a) und das in derselben angeordnete Flugloch (i) ausladendem Deckel (e) gestaltet ist, wobei der Deckel (e) an der einen Seitenwand (c) mit einem Scharnier f), an der anderen Seitenwand mit einem lösbaren Verschluß befestigt, in einer oder in beiden der Seitenwände (c) etwa in Höhe des Flugloches (i) als Fenster ein mit Zellglas (m) verschlossenes Loch (k) angeordnet und vor das Flugloch (i) eine Röhre (n) aus Drahtgeflecht gesetzt ist.
  2. 2.) Nistkasten, dadurch gekennzeichnet, daß das Flugloch eines Nistkastens beliebiger Bauart durch die vorgesetzte Drahtgeflechtröhre (n) gesichert ist.
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