DE1444936A1 - Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff aus Gasmischungen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff aus GasmischungenInfo
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- DE1444936A1 DE1444936A1 DE19551444936 DE1444936A DE1444936A1 DE 1444936 A1 DE1444936 A1 DE 1444936A1 DE 19551444936 DE19551444936 DE 19551444936 DE 1444936 A DE1444936 A DE 1444936A DE 1444936 A1 DE1444936 A1 DE 1444936A1
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Description
BOKSB KDWIH 1 B I S O I9 439 Merletta Avenue, City of Pittl
burgh, Stat· of Penn»yl*enlft, υ.8·Α·
JOSIfK BBBKAI FIBiD, SITT »Ody ATWMM, City Of flttO-burgb,
Stete of PenneylTeni·» U.S.A·
«eeveretoff «μ QeM&eehattgen·
do» lMtptp»tOBt Ir·»······ (Aktoaeoiobon B 24
«ngwMldot ob 21. HXm 1953) lot otn 7»rf«luron aar Entfernung <von Koblondioiyd odor Soinwf olvsooorotojf on· Qtmgß«
SiSObOn9 dlo oinoo odor boido diooor teoo ont&oXtent bo-»
oohriobon· Boi diooom Torfthron wird tin· «toorl*·
ooho LOoang Tor»ondotv inobooondoro oino »JUwrif· Löoen« von
t, dio kontisaiorlioh ovioohoxt oinor Aboorptio··
otofo9 in welcher CO2 «md/odor Ij8 oboorbiort vordon, «nd
olnor Boeonoriorua^ootttfo9 in wolobor due CO- «md/odor HgS
earn der Lüeuae ottO£«triooon worden, in Kreleleaf geftthrt
wird« fur» eooogti doe orflniunfogfoAooo ?erf»hren, wie eo
in diooor Anaeldtmg beoohrieben lit, l?«etoht aoo dor Ae-•orptlon
doe 0O2 tad / odor B2S in dor VoooWSoun* eel
ttiMirokaoophttrloehoa SrUOk9 dor KrelelattffUhrunf, dor dio
oboorblorton Oooo entholtondon Löeung οα oittor BefO-nerlorttnceetmfe,
dlo oRtor olaoa 1» woooeUiebea Torrln*
eertos Bnok gonolton wird, vorglieitea mit Aoh Brook I»
dor Aooof»Uaioo«ufo9 «ednroH oia fell des e*t*ette*te»
iafolfe dor firojokfo«ilndo««n§ trol viii» «It "BAD
909803/0881 *f·
•neohlieeeeadest Sieden UBd Rainigen der Luaune dureh Beepf
unter eine« Druck in der flShe von aismoephiürieainHa Druck.
Denn wird dl· Löeung, die eo die Stufe de» Sieden« und Heiliigeste
Auren Daapf bei einer Temperatur in de? Habe Ihre·
Siedepunkt®* bei ataaoepMriechec Druck verlürust, Im Krele»
lasaf in die Abtforptiorjietui"e ohne weemtllohse Abkühlen εα~
In diesem feriahren flnlst die Abeorption wie
dit 3i»geü«ri©rung la «enentlioitem bei de^ gleichen
htitmn Seape^Atu? statt t cm Stelle von
is «Memtllehem Tt»reohledenen feagperattixezt· Dies hat
daee die gewöhnlich hehcn Wäntererluste durch Ab
Tiad ffiederexliltssen swlechen d©n beiden iitufsn in
vesreiedeji «erden« Bin weitare? Torteil iß*, daee
ein -gvoeser !teil der gewdM3J>@li @rfösterlichen, teueren
eiitanger» ebenfalls iimi^iUaoig ge^ftoht
äer IiH^iiisg^ SI® cmra, Sieden uni
aas» I^fuek^orElRdGmmg iSnrssheefülirt wird»
j dass ei® liei einest Dntck
«ruok liegen oder atweis
m MXa mm ^«lape^titrcn lsi Am
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destteapesrntor in den Regenerator von 93° (200°f )f so »er
su beachten, tees eolohe legenerisrungeteaperaturen weniger
erwUneoht waren ale Regenerierung» temperatures die gleich
oder et««· grOeser ale der Siedepunkt der Lorning bei ataosphärleohea
Druck otnd·
Be wurde turn gefunden, dasa im Gegeneste su den Feststellungen in der oben erotthnten Anaeldune dae dort be«
eobrlebene Terfohren eogar groeeere Torteile in vieles« wenn
nlofat in der Mehrsahl der Falle bietet« nenn dae Sieden ea*—
die Seapfreinlgune bei untorataoeph&rieohen Drucken βαβ-geführt
«erden» die 8iedete»peratvtren der Lösung entapreohen»
die in einer weiten Größenordnung von siindestone
77° (170°f) ble but Sledeteiaptfratur der LUeung bei atmoephärieohea
Brück liegen, vorsuge«eiee von 88° ble 102°
(190 - 215°f )· Während dleee Größenordnung von unterat-
»oephärieohen Begenerienaigedruoken besondere vorteilhaft
ist, wenn Kalluakarbonatldeungen verwendet werden, gelten
die Torteilet die hler für eolohe unteratmoephärleohen
Drucke in dem legenerator aufgeführt werden, In gewieeen
lasse euch für andere slkalleohe laeohlöoungen, wie HatriuB-karbonat-
oder Kaliuephoephatlösungen· wie aus der folgenden,
näher ausgefOhrten Beeohrelbung erelohtUoh eein wird, führen dae Sieden und die Deepfreinigung In dem besonders angegebenen
Bereich von unterataoephäriechen Drucken su einer
erhellten WirteohaftUohkelt der Arteite«ei«e in Gestalt von
- 4· 909803/0861 W******
«4 -
verringerten Energiekoeten, Witt auch oroichtlich sein wird»
let «in« Arbeit unterhalb des besondere angegebenen Mindest»
druck« entsprechend einem Siedepunkt der Lösung von 77°
(17O0P) unerwünaoht und in oanohen Fällen unmöglich·
E* wird i*tzt sof Fig« 1 eier anliegenden tmtckaxsmg Beeng eeneme&t die eine einfaehe Form des Verfahrens aDheaatieoh
darsteilt« Sie ist im wesentlichen ähnlieh dem Verfahren» das in Fig· 1 der Zeichnung veranochaulioht ist*
die der oben genannten Anmeldung beiliegt« alt der Auanehae,
dass noch eine Vftkixita^uape und Hilfazaittel gezeigt β lud,
tut die Hogenerierongffiicolo&ne bei untorataoophäriachem
Bruoi au Balten· Bin Oeootrom, au» den CO2 und/oder BgS
entfernt werden soll» wird durch dio Leitune 101 in den
Boden der Absorptionskolonne 102 eingeführt« 3ieae kann
Ton jedem geeigneten Typ eines Waeohturmos Bit G-ecenatron
sein» der eine innige Berührung Βτ/iachen der faechflüsoißkeit
und dec öaegoaiooh herbeiführen kann. Er kann ε·Β· sit
OaewaachJcappen 103 ausgerüstet sein» wie in der Zeichnung
angegeben, oder mit einem geeigneten FiU. lost ο rial, vie Ra-•öhiß-Klngo,
oder Berl-PUllkörper. Sie Kolonne 102 wird
unter übestttmoaphlirisohon Druolc mindectonn ici Betrage von
3f5 kß/ea2 (50 peig)und vorzucsweiee in Betrage von 7,03
kg/am <100 paig) oder mehr gehalten. Mo Caesioe ung, die
durdi daa Hohr 101 ssugeführt wird, rsaisß natürlich unter den
Kolonnendruck stehen«
QifiAL - 5 -
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Me htlMM regeneriert· Lösung aue der fiegenerierung»-
■tafe wird eben in di· Kolons« durch die Leitung 104 ·*·
geführt· 01· Lo: ung tritt is die Absorptlonskolonn· bei
einer fvaperatur ein» dl· Ib wesentlichen aioht geringer
ist* mim dl« Tewperetur der Löeung, di· di· Hegetterierungastufe
MMh dec 3ioden und d«r oeapf*»lal^«ot ir»rlä*itf alte»
lieh b«l ·1η·τ feep«ratur «t»«· unttrhmlb der fgtur»
b«i d«r di· Lorning unt«r atao«phärl«ch«M Druofc «led*tv
nioht mitftrtiftlb von 77° (1700P) und wrong·«·!··
8β isad 102° (190 * 2150I). Di« &·!··· Wmms flieeet la
Qmgmmtrom mm «ufBt«lg«zid«n Gaeetn» a»oh unten. WMhrend
di«mnr B«rührtme im öegonetrora werden dae in Oeerfcroa Torhwnden·
Koblendioxyd und/oder der Sohwofelfraeseretojff von
der Lösung mbüorbler*. Der {Jamrtsoa9 der eine Terrlneerte
Scm««ntr»tlcm an die*en Beetandteilen hat, Torlfioet d*n
Abeorber oben durch die Leitung 105«
Bin Kondensator 150 kann in di· Leitung 105
•ehaltet »erdent fall· dl« eintretenden Gas· ist Besag auf
di· KaaoMüenng nicht ßeeSttigt «lad· In dieeea ?alle iat
·· wuneohenewert, dl· au«tretenden Qaa· genügend «u 1rtfhl«e»
um genügend Waeaer su kondeneieren, das dann duroh die Leitung
130 a in den Absorber KurüokgefUhrt wird» xm die Eon»
aentratlon der Lösung auf einem konntenten Rireau su halten.
Die Abaorption dee CO2 und/oder K2S in der Lösung» e.B,
γόη KalluBkarbonat, fuhrt au einer Wärmeentwicklung, deshalb
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wird die Seaperatur in der ffteohloftuag auf ihrem «tee
oberen Teil der Absorptionskolonne sstus Boden hin plogreeolv
anatoigtn. Der genaue fe&peraturanstleg hängt von der exothernen
Art der Abeorptlonareaktion *b, Di· Lüeung, die den
Boden der Kolonne durch die Leitung 106 verläset und dae absorbierte CO2 und/oder den H^S enthält« wird oben auf die
Begszieiiemmgslcolonne 111 geführt» nmhüm sie duroh ein
Eedtieierventll 108 geführt vrarde, wo der Druck auf den in
der Kolonne 111 hergehenden Brack b&smbgesetst 1st· Sobald
die LiJsuns in den oberen feil der Kolonne 111 gelangt,
wird usBtittelber ein Seil des absorbierten Oasoo infolge
der Uruckentlnetiin^ frei» und »war unter Entwloklung von
Xtespf und unter Herabeet sung der Jeaperattu? der Lönung» weil
da* freiwerden dee abeorblert@n Gaaca und die Donpfentwioklung
beides endothenae Vorgänge sind« Die Mischung von
Stapf und freigewordenen Gasen verläset die Kolonne durch
die X#itung 114*
felle gewünscht» kann zwischen den Kolonnen 102 und
111 ein getrennter Sessel für sofortige Verdampfung verwendet «erden» wie In flg· 1 der Zeichnungen in der oben ernannten
Anseldung geselgt, anstatt die sofortige Verdampfung
lsi äb®*9n teil der Kolonne Ul stattfinden zu lassen« Ea
&ftt ßtnh ab@r gesalbt, dass in Violen Fällen äie Anwendung
eines besonderen Kessels für sofortig© Verdampfung keinen
«irtsohaftliahen Vorteil bringt«
SAD or.:c;NAL
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kappexi 1X2 auaserüetete Kolonne 111 la öegenatroa «u dm
attftot eisenden Deapf, der in der Sähe des Bodens der Solemn·
Kit Hilf· einer geaehlöeeenen Deepfheiaaohlange 113 entwlokelt
wird, die die Lösung auf Ihren Siedepunkt bei dee
herreefeenden Kolonnendruek erhitct. sine offene !Dempfeohlan·
ge kann aaetell· tos oder «aeät»lich su der geechloeeenen
115 v»mtndet werden, um Frischdampf unmittelbar
In dl« Lömtn^ elnzublawm· Infole· dee gleichzeitigen
ftUdras und der Deepfrelnigun^, denen dl· Lösung in der
Kolonne 113 >««g—t«t lat# werden weiiter· üengen von absorbiertem tee «u« der Lüetmc freieexMWht und Terla»»4n dl«
Kolooaen wammmmη sit «eiteren Mengen Deapf durob die Lei-
tone 114* Die Ulechung von Dampf und freigcwor&enen Oasen
Ceht denn su» Koödeneator 115» «Q eie genügend gekühlt wird,
vm star Aufreohterheltusg der Ecnsontratio» der Iiöeung extf
•Inen koneianten Hireau genügend !neuer su kondeneieren·
See «äseerl^e Kondeneat ex» den Xondeasator 115 wird in
dem Abscheider 119« &mmmelt und kehrt bot Kolonne durch
die Leitung 116 surttök*
Sie au» den Abscheider 115a auetretenden Gase, die ein«
hohe lonisentration en 0O2 und/oder H2S haben» rerlaaeen ihn
duroh die Leitung 11? und «erden alt der Fakuuetpuape 118
durch die Leitung 119 eue den Qyttem abgeeaugt. Me Takuu»·
poape 118 die an dea Abeoheider 115« aaußt, dient dejsu, die
Kolonne 111 unter einem eolohen unterdrück su halten, das·
die Siedetemperatur der Lösung gemeeeen am Heizkörper 113
troreugawelee «wischen ββΡ un« 102° (190 und 2150F). jedoch
nicht unter 77° (1700F) liegt· Di· Pump· 118 wird durch dl·
Saspfturbin* 120 angetrieben» die durch die Leitung 121 alt
Dampf von geeignetem Druck gespeist wird» e.B« ? · 35 fcg/oa2
(100 · 500 pslg} Der Abdampf aun der turbine 120 wird bei
eine» Druck s»B« von Atsospnärendruok ble 4,2 kg/es (60
peijf Torjsugmrei»· durch die Leitung 121 in den Hei »körper
113 an Boden der Kolonne 111 geführt» um die sos Sieden
und nur Danpfrelsilgung erforderliche Hitze *u liefern* Die
Yerwendung des Abdnnpfea aus äer Turbine, erwies eich in
dieser Velee sie vortellhtift» «eil auf diese Art der Daapf,
alt dem die Turbine gespeist wurde t in dem Heiekörper aa
Boden de« Segenerßto^Ä eclilieaelich kondensiert und se roll
cttsgenutst wird,.
Sie heiaae regenerierte Lösung verlässt den Boden der
Kolonne Ul duroh die Leitung 123 vorgugeweiae bei einer
Ϊeaperatur cwiseben 88 und 102° (190 und 215°?) und nicht
unter 77° (1706F). Sie wird eur Absorptionskolonne 102
duroh die Ufilauf pumpe 124 und duroh die Leitung 104 ohne
nennenswerte Sü&lung im Kreislauf JsurückgefUhrt» so dass sie
in den oberen Teil des Absorbers im wesentlichen alt derselben Temperatur eintritt» mit der sie den Boden der Rege»
nerierungskolonne 111 verlässt · Wie in der oben erwähnten
Anmeldung festgestellt, kann eine geringe absichtliche Kühlung
der Lösung «wischen den Hegenerlerungs- und Abporptionestufen
suweilen wünschenswert sein» z.B. eine Kühlung des
^ ^ , gAD on: OiNAL
-9 Strom·,
der im den Absorber eintritt» tat «fern U0
Saar yrnrntflftfr"?« qtf-e der erhöhten sirteohaXtllohkeit
de* Yerf ehren· durch dl· Dnroh führung d·· Sieden· und De*pf·
reinigen* bei untera/toeoepbJlrieche» Druck in den engegtfreritu
Bereich anetelle «Ines ateaoBphärieohen oder eohweoh gröeeer"
Als ateoephÄriechen Druokee wird jetst auf die f igt Z9 }
and 4 ά»τ beiliegenden leiohnungtn Beeng gtnoeaen, fig 2
let ein· gzapliisohe Der»teilung, die die Siedepunkt· einer
3Ojtigen (5,6 n) «nd 40?(igen (8,2 n) wtte«erlgeti LSeong τοη
K^OO. bei -rereehiedenen Drucken lelgt, die aa Soden der
Begenerierungskolonne geaeseen wurden*
Fig· 3 let eine grephleche Deretellun^, die die Wirkungen
dee Druokee in ä»r Hegenerlerungekolonne (in kg/tmr (pel)
abeolat, geaeesen an Boden der Kolonne) estf die erfordere
Hohen Mengen Dempf seigt («ueetdrüokt in kg Baepf, notwendig
tor 1 obe unter Horaelbedingungen (euegtdrüokt in lbe·
pro 100 etendard oubiofeet) dee entfernten trockenen 002)9
ua die COggoneentration τοη einem JAfengewert you 16 % in
atm angeführten Oee auf 0,6 ble 0,7 % in dem gereinigteii Oe*
herebsueetzen, wenn eine wsseerig· KalluakarbonetlOeung Mit
30 öew.-* K2 C05 ^*00 0^*1011* von Kg00J ganoanen el· Suiuee
de« tatettohlicfa voxnendenen K2OO^ und des KerbonetÄqoiTmlente
▼on KHCO5) Terwendet wird und wenn ein 8y*te« Ähnlich des in
»ig. 1 yeraneohmilloaten sit eines AJbsorberdruok von
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22 leg/on2 (500 ρβ3$ und ohne jede Kühlung der Lösung Ewieohei
dem Boden der Begsnerierungckolonne 111 ua£t d«ci oberen
Seil des Absorbers 102 benutet wird* Wie ersichtlich» wurden
die Vakuumpumpe 113 und die turbine 120 nicht verwendet, wenn die aeseneriorungekolonne bei atmosphärischem
oder Uber&tmosphärlsc&en !Drucken arbeiteten.
Sie Kurve K in Fig. 3 zeigt den erforderlichen Mind&stbetroe
an verbrauehter Energie« (euagedrüekt ale feg/Dampf
auf 1 obm (lbs auf 100 st&mdard cublcfect) trockeneis
fur den Antrieb der Dampfturbine für die Vakuumpumpe 118*
wobei &9T in die Tekuumpumpe eintretende Gaeetroct bei 38°
(lOCPf) gesättigt ist» mit einem Ifeuokunterschied von 0t9
kg (2 lbs) awißoher der Dampfheizschlange 113 und άοτ Vakoaaipumps
wt& mit einem durehsohnittllohen 'Wirkungsgrad von
Turbine und Pumpe gemeinsam ψοη 50^· So wurde ein Vfert von
1270 Kai (5100 britiah thonml units) pro Pferdökraftotunde
auf gewendet, um dan Äquivalent dos .Banpfverbrauciioö zur
Aufreebterhaltung des Vakuums zu berechnen·
BIe Kurve B zeigt die Bsopftoengo, die in der Segono—
rierungBScolonne ms& Sieden und zur Bonpfröinigims Her Lösung
erforderlich ist, während die Kurve C (gestrichelte Linie)
den Öeeaatdaapf bedarf (Vakuumpumpe + äegonerierunc^daBpf}
eeig%f basiert mit einer Arbeite«els@» bei tier mit dem Ab-
aampi mm der Hurbine die I^sisipfheliss&hlange 113 gespeist
wird, «1« In J*ig· 1 geneigt» und dieser voll aus^enutsst wirde
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-lift· au er·«hen, let der Denpfbedarf mar Erzeugung dta
Verhaltnismaeaig klein bis hinab eu Brücken von
•ta» 0*28 kg/oa2 (4 pel) absolut, bei welchem Punkt er steil
ansteigt· Aue der Kurv· B kann asn entnehmen» dose in de»
gegebenen Fall der Deapfbedarf für die Regenerierung bei
einem Druck τοη etna 0,7 Kg/o» (10 pal) absolut entsprechend einer Siedetemperatur der Lorning ran etna 95° (20O0F)
bei einem Hlnlstta liegt· Bei Hegenartordruoken tmterli&lb
vtm etwa 0,7 kg/oa (10 pel) absolut steigt ν der mm Blöden ~~
und cur Sampfreinigung der LSeung erforderliche Dampf steil
aa· Bis« liegt aueenecheinlioh an der Sateaohe* öass die
Siedetemperatur der Löeung mit fallendes! Druck abfällt· Di«
Zeraetsune des Bioarbonates au Oarbonat unter Entwicklung
▼on 0O2 «ltd iasjsr solnrieriger· Bei eines Druok von etwas
unter O928 kg/asi2 (4 psl) absolut hört die Sereetsung des
Bicarbonate· praktisch euf.
Itm wird auf Tig» 4 Bezug genooment die ähnlich 1st wie
Fig· 3 end den Danpfbedexf ala Tunktion des Begeneratordruokee
in «Ines identieoben Sjstea wie d«nt Aas ooen unter
lasngnehwe senf Fig. 3 besprochen wards» darstellt« alt der
■aaegabe, dass die Kaliuiakarboaiatlöeun« 40 Qew.-^ί statt
thalt·
Die Kurve D stellt den Eaapfbedarf für die turbine dar»
die die Vakuumpumpe antreibt» und 1st identisch Bit der Dur»
- 12 -
14U936
ν· A in Fig· 3· Kurve E stellt den Barapfbedarf mm Sieden
and car Dampfreinißune der Lösung dar, während Kurve F
(gestrichelte Linie) den $esamtdaiapfbedarf zeigt« Die punk«·
tierte senkrechte Linie G bei 0,49 kg/cm (pel 7) absolut
(Siedepunkt der Lösung 85° (1850F)) bedeutet die Grenze
erf lachen brauchbaren und nicht brauchbaren. Heeenersttordruoken
iss FaIl.; einer 40$Lg«n Ldeung· Diee ergibt sich
aus der Tatsache» dass bei niederen Brücken das in der. System Torbandene Bikarbonat infolge der entsprechend erniedrigten
Arbeitetemperatur ausgefällt wird» wodurch die Arbeit äuBseret schwierig ouer un&öglich wird· Wie durch die
Kurve F geneigt, liegt der geringste Geeantdanpfbedarf
bei ungefähr 7 kg/cm (10 psi) absolut (Siedepunkt der Lesung 93° (2000P)), während der öampfbadarf anfängt, bei
Drucken über etwa 0» 91 kg/cm* (l^psi) absolut schnell anzusteigen
(!Siedetemperatur etwa bei 104° 52200P))·
Aus dos; oben Gesagten ist er«ich tuch, daso die Durchführung
des Sitidens und eier Daapfentviickluni. bei unteratlaosp&lriscih^ii
Bsrucken bis hinab eu Srucken su ainor unteren
©s?enae @sat5Spr®öhenö' ®iner Siedetemperatur üsr Lösung -won
sieht unter uaeöflüar 77° (1700F) en ©iner eri:6hten Wirtschaftlichkeit des Verfahrens führt. Unterhalb dieser ütoxaper&tur
«Ird die Zersetzung des Bikarbonates jüszaer schwieriger» und susätslich dasu beginnt uer Daapfbedarf sum Pumpen des TakuuBS gleic: falle eohnell anmißt eigen. Darübor
hinaus, wenn koasentrlerte Löeun«en von K2Cü«t wie 4 η bis
11 η rerwendet werden, was »in wünschenswertes Ksrtasal d··
STfiadungsgeralsssn Verfahrene 1st, wird die Öefahr der Auafällung
de* Bikarbonat·» in den Systea bei der herabgesetzten Arbeltateaperatur ein ernstes Problem» sogar bei Temperaturen Ober 77° (170°f), wie oben in Verbindung alt einer
40£lgen l^CO--Löeunf veranschaulloht wurde· See Ergebnis
aller dieser Betrachtungen wird su einer Auswahl τοη Äegenerierungsdruoken
entsprechend Siedetemperaturen der Lösung »riechen 88° und 102° (190° «ad 215°J) fuhren« In dieeer
Anmeldung und in den folgenden Ansprüchen let au be*oh~
ten» daee« wenn τοη Eegenerierungedrucken die Bed« ist (d.h.
Drucken eur Dorchftihrunß dee Sieden· und der Reinigung
durch I&apf), stet· auf den Druck Beeng genoaoen wird» der
aa oder in der Sähe to« Boden der H*generierungelcolonne
herrecht, wo dl· ganse oder der Hauptteil der Lüeung
Hückführung in den Absorber abgesogen wird*
Die Verwendung τοη unterafeDoephärieohen
druoken in der festgelegten Oröesenordnung ist besonders
wlllkoa&en voa Standpunkt des erhöhten »lrkungegradea des
Saapf··» wann ee erwünecht ist» C0£ bis hinab *u kleinen
Reetkonaientrationen unterhalb etwa IJt bis & au entfernen,
Ue au· dan oben gegebenen Beispielen ersichtlich, ist es mit dem in ?ig. 1 geseilten verhJUtnlaaässig einfachen Iystsa
möglich, 0O2 von 16?t eof 0,77* »It ausgeseiohneter Wirtsohaftliohkeit
hinsichtlich des Danpfee su reduzieren· Onter
-U-
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• u -
Verwendung verhältstleisässlg billiger Abänderungen dee In
Piß» 1 geeeigte» Grundeytitems sind noch grussere. Eineparungen möglich und man kann eine wirtschaftliche Entfernung
von CO» bis hinab »u niedrigeren Prozentoätaen wie 0
erreichen·
Ein« solche Abwand lung doe in Fig* 1 gezeigten Syst®®®
let ee* den. Strom» der den Boden der R@gen«r4eru&gekolonne/
111 varläoüt» in simi getir^mto Ströme su te ilen ι Einen
gröe««ren Strom» der s*B· 2/3 dee öesaratstrcmeG beträgt und
«i^m kleiiierör Strom» der s»B· 1/? des Stromes beträgt·
Der kleiner© Strom wird auf ein« Temperatur abgekühlt» die
β·Β* is% It0 bis 5S° (30 bi© 100°f) niedriger ist eis die
f effip@ratur de» den S^^e&erator verlas-end on Strome» sein
lamn (aber tuat^^ ferseidung soXo)igt feaparatuveiit unter-ImIb
deren die gelüsten Salze aus der Lösung ausfällen)·
Er wild asmn eben in die Abaorberkolonn« eingeführt· Der
grüeeere Sfroisi wird wenig oder gar nicht gekühlt und in
den Abeorbsj* bei einem Zwiaohesttlree» unterhalb des Punktes
f$Si> die Zufüli^ung dee kleineren, gekühlten Btromeo getrennt
ntgeftüirt· Sarah diese Kühlung dee kleineren Stromes» der
öba-n in den Absorber eintritt» wird der PartialSraok dee
CO^uM / &der dee BgS über der Lösung im oberen Seil des
Absorber h*c*iige&-*tBt. So kann man die Hootkonsontration
und / oder BgS isi dem den Absorber verlassenden Ggb«
auf niedrigere Werte reduzieren· Da nur ein geringer
- 15 -
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Seil ds* Gesamtβtroaee abgekühlt wird, sind die Qss&mtverloste
*n fühlbarer lörae infolge &9τ Ktlhinng Yorh<nieals-•1«
gering· Wenn s»8« 1/3 des Qeenratgaeetroeea um 25° (45Οϊ)
abgekühlt wird, betrügt die Kühlung im Gesamtetrom nur 8°
(15°!)· Sie·· Außftihrungefom let in gleicher Weis· für dl·
Regenerierung bei unterdruck, Ataoephärendruok oder Über*
drook anwendbar· Daher kann sie auch für jedes der Systeoe
angewendet «erden« die in der obengenannten Anmeldung beschrieben sind«
Sine «eitere AußfUhrungefom kann Yorteilhafterwelse angewendet «erden, um wirtschaftlich eine geringere Bsstkon-
»en trat ion an CQ2 B- erhalten, iiaxm kann e.3. einen kleineren Seil dee Oeeaotetrooes durch suaätcliohea Sieden und
Denpfreinlßung gründlicher regenexliren und dleeen kleinen«
gründlicher regenerierten teil oben in die Absorptionskolonne einführen, «Ehrend der gröeeere, weniger gründlich regenerierte Teil bei einen Znleohen&ireau in den Aboorber eingeführt wird. Bin ßyete* diener Art ist in Fig* 3 der Zeichnungen
der oben erwähnten Anmeldung dargestellt» Wenn man de»
kleineren· gründlicher regenerierten feil s»B*.un 1? bis
(30 bis 6Qi0T) abkOhlt, ehe man ihn oben in den Absorber
einführt, ergibt sieh sogar eine noch grussere Herabsetsung
a«r restlichen Konssntratlon an CO2 und/oder HgB bsi sehr
wijrtaehaftUob*n Arbeitsbedlngun^n»
-Ii-
Grundsjretene Int in Fig· 5 der Zeichnungen der vorliegenden
Erfindung dargestellt· Bei dieser Aueführungefora wird ein
kleinerer fell der Lösung einer weiteren Regenerierung bei
eines höheren Druck vorsttgsweise mehr alo eine Atmosphäre
unterworfen» nachdem sie den Hauptregenerator verlassen hat«
wo ei· stm Sieden and sur Bampfrsinigung bei unteratmoe·
pnärlschea Druok gebracht werde* Br wird auf ungefähr seinen
ursprünglichen Druck entlastet« trenn er die Hauptregenerierungskolonne
verlasst* £r wird dann oben in den Absorber
eingeführt» nachdem er gegebenenfalls etwas abgekühlt
let· Entepreohend ?ie· 5 wird das Gas« auo dea das CO2 und/
oder der H2B ausgewaschen werden soll, am Boden des Abeorbera
202 unter Aufreohtorhaltung einoa Übordrucken von bei.
spielawslee 21 fl kg/oa (300 pel) durch die Leitung 201
eingeführt und steigt dann i& Ge/^cnstrom au der durch die
leitungen 203 und 204 eingeführten und herahetru&enden Waaahlösung
naoh oben· Das gereinigte Q&e vorlässt den Absorber
oben durch die Leitung 205· Venn 00 erforderlich 1st» die
Xonsentr&tlon der Lösung konstant au holten, kann ein Kondensator
206 verwendet werden, aus dem das wäaserlge Kondensat
duroh die Leitung 206a In den Absorber zurückgeführt
wird·
Sie Vasohlösung« die das absorbierte CO2 und / oder den
B2S enthält« tritt duroh die Leitung 20? aus und geht durch
das Sedusierventil 208 und von dort sur Recenerierungefcolon- '
ne 209» die bei unteratnosphürlschea Druck gehalten wird«
- 17 -
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I.B. vntsprvohsad einer Siedetemperatur der Lorning am Boden
der Kolonne το© 95° (2OQ0F)* Sin« Mischung von Beapf und
freigewordene« β··» dft· obwn in der Kolonne Infolg· der
Bruokreduktion Abbläst, «erlässt di· Kolonne 209 duro» dl«
Leitung 210, susaaaen alt dta Daopf und dta freigewordenen
Oa«, dl· durch die Waschkolonne aufsteigen·
Der oben mxa der Kolonne 209 »betragende Oaeetro· wird
duroh den Kondensator 211 geführt, wo er abgekühlt wird, üb
genügend fiuieer βατ Aufrechterhaltung einer konetenten Koö-4ea*r»tion
der Lösung «u kondeneieren. Dies·» wäaeerlge Kondeneat
wird la Abscheider 212 geeaaaelt und kehrt duroh die Leitung 213 und die Pumpe 214 oben in di· Kolonne 209 «urUoU·
CO2 und / oder H2S wird au· dem Syetea duroh di· ?ataamp<imp·
215 und di· Leitung 216 in koneentrlerter Fora abgesaugt.
Die iuapm 215 wird duroh die Turbine 217 engetrieben, die
«it Antrlebsdaapf durch die Leitung 216 gespeist wird·
Die regenerierte Lusung verl&Mt dl· Kolonne 209 duroh
die Leitung 219 alt einer Temperatur τοη beispielsweise 93°
(200°f)· Der gröesere Teil dies·« Banpfee, «.3. 2/3 wird
direkt duroh die Ualaufpuap· 220 und die Leitung 204 in dl·
Kolonne 202 surüokßoführt, in dl« er in mittlerer Hub· eintritt·
Bin kleinerer Teil des GessJttstromes s.B. 1/51 wird
duroh di· Leitung 221 und dl· Puape 222 ob«n in eine sweite
Eegenerierkolonne 223 eingeführt, in der ein höherer ©ruck
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als Ια der IIauptregenerierkolonne 209 aufrechterhalten wird,
κ·3« ein Druck Ton etwa 2,1 kg/ca2 (70 psig;entsprechend
einer Siedetemperatur der LSsung von 143° (2900P). Der
a«inigunged*rapf für die Kolonne 223 wird sit Hilfe eines
geschlossenen Hei»körper« 224 am Boden der Kolonne erceußtt
dieser wird mit Abdaapf au» der !Turbine 217 durch die Leitung 225 gespeist. An Stelle der Verwendung des geschlossene» Heiekörpere 224 kann Dampf usualttelbar am Boden der Kolonne
225 elngeblasen «erden· Der Insgesamt In der Ilauptkolonne
209 erforderliche Daapf kann und wird vorzugsweise
direkt «si Boden der Kolonne 223 eraeugt oder dort eingeführt«
Ua die Tendenz der Lesung, In der Kolonne 223 konzentrierter SU «erden* msn, «le In Pig« 5 ein Indirekter Heizkörper verwendet wird augsuglalcben» kann Kondensat aus des» Abscheider 212 In die Kolonne 223 durch die Leitung 233 eingeführt
«erden.
Der Haupt te 11 dee so erzeugten oder in die Kolonne 223
eingeführten Dastpfee steigt durch die Kolonne nach oben und
wird durch die Lei ung 226 und das Reduzierventil 227 un-Klttelbar
In den Boden der Kolonne 209 g führt. Die Konsent^mtion
an CO^ und/oder HgS In dem laapf Über &w Kolonne
225 wird natürlich gering sein» da die Hauptnenge dieser
Oase schon In der ersten üegenerierungestufe entfernt wurde.
Die Hauptmenge des Baapfos, die dazu diente· die
ratur der Lüeunß von boiopielawoiee 93° (2Ou0P)1 niit der &le
-** it
BAD ORIGINAL - 19 909803/0861
61* Kolonne 209 verlässt9 auf 143° (290°?) m bringen, alt
der sie dl« Kolonn· 223 verläast, kann wiedergewonnen und
In der Kolonne 209 ausgenützt «erden· DIee geschieht durch
Entlastung der Lösungt die die Kolonne 223 durch die Leitung
228 verlasst, bis hinab «u eines Druok, der etwas otter»
halb des ftruokes liegt« der In der Kolonne 209 herreoht· Su
dieses Zweck ge&ang-t die Lösung durch das BeduBlerventll
229 In den Kessel sor sofortigen Yerdanpfung 230· Der infolge der Druckherabeetsnng entwickelte Dampf tritt oben durch
die Leitung 233 sue und wird direkt in den Boden der Kolonne
209 eingeführt. 9er Deepf ans den Leitungen 226 und 231
wird» Tie hler dargestellt, direkt In den Boden der Kolon»·
209 eingeführt. Dies enpfiehlt βion, üb einen weiteren Terdfr
sa ereparen, der oft nooh ein kostspieliges Ausrttstangeetaek
1st· Selbetveretendlioh kenn jedooh jede gewünschte
Kombination τοη direkten oder Indirektes Dmapf In
beiden Kolonnen 209 und 223 Terwendet werden. Die Auswahl
einer besonderen Kombination hangt von den Umständen und der
Wirtschaftlichkeit ab*
Die Druckentlastung der Lösung bis hinab auf etwa den
an Boden der Hauptregenerierungekolonne 209 herrschenden Druck bewirkt natürlich eine Abkühlung der Lösung bis hinunter auf die Trtr der Lösung* die die Kolonne 209
durch die Leitung 219 verlässt·
- 20 -
909803/0861
H44936
leitung 232, die iWokfUhxungsptwpe 233 «ad die Leitung
st» oberen Teil dM Absorber« 202 sarüokgeführt »erden·
VftOh faneen kann der kleiner«. Teil dee Daepfes nit Hilfe
tee Kühlere 234 S.B. uei7 Die 32° (30 bis 60°f) gekühlt
•erden· (Hierbei let darauf su achten, dass die meldeten
Salsa niobt auagoftllt werden)·
Di« obige Arbeitsweise iet besonders vorteilhaft» wenn
un die Ssstkoaeentratlon en QO2 stärker herabsetsen will»
β·Β# «of den Betrag von Q9IJt bin €£ ?to 9er kleinere Strom
der Loading wird eiger ftueseret grUndliohen Heeenerierung
Im Sefeaextttor 223 «»^«rworfen, da der ganse Deapf der für
den HaAiptregenerattir benötigt wird« sueret sos Sieden tmd
iar Deepfreinlgung dieses kleineren Teiles verwendet wird·
Sie Aoohregenerierte Lösung, die duroh die Leitung 203 oben
in die Kolonne 202 eintritt» 1st so im Stande» die Reetkonaentratlon
an 0O2 «uf geringe Werte xa bringen» besonders
wenn ele auch etwas abgekühlt wird*
Bleses oben beschriebene Verfahren hat auch bei dem
allgemeinen Typ, wie er in der oben erwähnten Anmeldung beschrieben 1st, die gröeeten wirtschaftlichen Vorteile» nüxalioh
in den fällen» wenn das isu reinigende Gas unter dem Druck verfügbar oder verwendbar 1st, der oindestena gleich
dem ie Absorber erforderlichen Druck ist, nämlloh grosser
als 3,52 kg/o«2 (50 pe^, Torsugswelse nehr als 7 kg/om2
(10Q pey. Beispiele für solche Uostände sind die Abtrennung
- 21 -
909803/0861
von CO2 W* Bg* **· lsassrstoitft «tun ar durofa «in· Weasergasreaktion
unter Druck hergestellt wurde oder Ml der Alt»
feraung von 0O2 mi «*·» Kralelanfgaa bei dam rieoher~tropaoh*
Yerfehren, Ahnlloh, wit auch Wi der obtn erwähnt·» Am»
meldung auegefOhrt, ist ümb Torlie«ead· Terfehren ineb·-
•ondere each geeignet wenn &am «u entfernende 0·· «wyvftag*·
lieh da· CO2 ** weoentliohen looeentrmtlonea enthtlt, wie
■•B. 5Ji - 20Ji in den 0miv aam dem Ibeorber auseftinrt wird»
oder wenn dme so entf ernoe dem heAipteÄohlioh au« QO2 fe·»
eteht and bot TerhHtnleeAaetg geringe Konzentrationen an
hat, wie ».B. bei der Reinigung einee Oaaee sit «ine«
Gehalt von Ifij^ 0O2 «US Q|t$t
flhrend dia Anwendung von unterataoaphäriaolien
nerierungedruoken in der angegebenen aröeeenordntuig beaaer
al· eteoephärieehe oder Ob*rat*oepnäriaohe Segenerierangadruoke
in dar Mehreahl dar fälle au einer beaaeren Wirteohaftliohlceit
dea rarfahren» führt, unabhängig von dar Heettonaentration an 0O2 in dem gereinigtem Qaaf ao ist
die Anwendung dar unteratsoephärieohen Htgenarierungadruoke
beaondera vorteilhaft, wann «an CO2 su einer garin«
garen fieatkonaantratlon bie hinab au Konaentrationen von
weniger al· 1 - 2i* β·Β· bie hinab iu 0,2 « 098# etttfernan
will» wann daa CO2 bie auf öieae Betröge herabgeeetat wird,
wird die Konsentration an H2S oft gleichzeitig eis auf 8po«
ran herabgeaetat. wann s«B» das esa« das Is Asu Absorber eis>
geführt wird, Ia^ 0O2 und 0,6jt I2S enthalte« sollte «at
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~ 22 -
lätfe£ram$ St« CO2 bis hinab mi einoi*
te» 0*2£ CO^ erfinduttgegeaäe« beban&tlt WiTA9 kann die Ken·
2 gleichseitig β&£ eiaen Wert unter 0,03 β
ob« (5 #£*in& esif 100 oubiefeet) lierabgesetst
sieh ai* Bs^itiduisg 4$ *rst«r «inie Bit öorvon
CC2 uu(i/ od*2' S^S befsset» ist es selbßtveratänd«
urievwlinatiite Bwgf&nätellfi ir, eine?
?m d*^ Wasc^illlmmg afcßorbiert und ao
»*γΛ«ιπ k&mea* 2«B» kann £ohl«nox/aulfid (COS) bis
vi.ism (&mt*mn Mmm&%a in eins? Laeuisg ron K
ftöeorblert und ·ί>
raeacuaen sit CO2 und / oder H2S entfernt «erden·
Wie oben erahnt» sind die mm besten geeigneten Waecfcfür
die erfiRdungegtsäese ?erwenäixng» eolohof die
woe rerMltaieiBieeie konEentri-: ·./sen
b-j«t*hen. BIe vorsttgewcsigs® Konanlitiit für K2CO,-Li3eungen, bei denen die Regenerierung eel u?>teratcioephäriBohen Druokaii ußu. dealt bei etwa» niedrigeren temperature» erfolgt» ist et*«» niedriger ale in den Fällen» bei denen die Regans-
b-j«t*hen. BIe vorsttgewcsigs® Konanlitiit für K2CO,-Li3eungen, bei denen die Regenerierung eel u?>teratcioephäriBohen Druokaii ußu. dealt bei etwa» niedrigeren temperature» erfolgt» ist et*«» niedriger ale in den Fällen» bei denen die Regans-
höh-sr ist, wegen der Hotweiuli(;keit, die
des Bikarbonates in den System zu vermeiden» Wenn
defies» imtemtBosphixlBOhe Drucke für din
t sind Kftllnomalltitten von 4 * 11
toxHalitttten von 5«8tt gewolsslloh neisten erwunesht
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Xa den Zeichnung« der vorliegenden Anaeldung wird ein
Sjrateai geseigt, Wi de« eis verbältnisnäeeig hoher Daepfdruok
verwandet wird, um eine turbine ansutreibenf die wiederum
eine Takuuaqpunp· entreißt, und bei dea der AMeapf
der furbine dann durch Kondensation in der Deapfheimeohleog·
de· Regenerator· voXlatftndig auegenutet wird* führend
dieee« Sjatae* In YieXen Fällen besonder· vorteilhaft ist»
ist aelbstverettincilioh, da·· die T«knospuxape in 5eder and·«
ran eewüneehten Velee «nfetrieben «erden kannt wie
•inen eXektrieohen Motor» tmd da«· die «lira« fUr die
nerienmc τβο jeder cenQaaohten färeequelle oder einer Coobination
von «Lrae^uelXen genuaiian «erden kannf «.B. ana eine«
Stroai heieeer Abgaeef sit dem der indirekte lleiikörper ea
Boden de· Hegeaermter· «eepeiet wird oder mim Hoohdruok-
oder liederdrookdaopf beliebigen Ursprung», der den indirekten
Heiakörper apeist oder der aa Boden der Ee«enerieruneakolonne
direkt angeführt werden kann· Sa die fenperatur
aa Boden de· Bsgenermtora bei xmterateoephftrieoher
legenerienmg in der Oröeeenordnung ton beiepieXinveiae 95°
(20O0T) Xiegen kann, wird ee »öglioh, Dezapf bei niedrigeren
Drucken au veen (wie etwa geetttigten DsMpf unter at-■oaphftrleefaeai
Druok) al· ·· nOgXioh «ire» wenn die Regenerierung bei ataoepbiriaohen Smoken und darüber und bei
entsprechend höheren tenpermturen erfoXft* Mm kann auvelXen
wttneohenevert eein, das rohe Oa· wenn ee beiee und geaÄttigt
aueret duroh eine geaohea SohXange aa Boden des
- 24-
It
^' O ORIGINAL 909803/0861
B*g«n«r*tcir8 ca fShmsn im& den& eist?. Abooyber, ι» wenigsten·
•inta f#il d»r «sr E#g*»*ri<msfiig »rfordsrltcheo ftäxn· eg
in AMn Syst απ fcann
inhibitor ▼ei'mmd^iie Si© VorwonAung von
in Sop.scnti'ßtloKP.n τοώ G.?2 bis 0,5
sieh els
νου 00g und
ait K^COt-Lfiffujr^an au vextiinaem· S^s Siohroaat wird «ehr»
Juroh H^S £>9iiyii«?t» ab«r wesin si@n vor der EIneoJiwefeXwasaeretoffhftXtigen
0a·· die
«iaen ot«r ^tvsl fege lang in Syetec umlaufen lilest,
!•tut isloii ein Schutzfilm auf di· Ei@en@berfläeb«n ab» der
in den meisten Fällen aioht von HgS axigegrlff·» wird·
- 25 -
909803/0 861
Claims (1)
1· Yerbeeeerung oder Abwandlung dee 7mrtahr*rm geedlee
auiptpetent Br·.····#··( Akt«na«iohen B 24 869» engteeldet
μ 21.Kär* 1953)» dadurch gekeaneeii&aet» da» dl·
Begenertaning der Löetmg duroh sieden und
rstur in dear OrtJeeenordnun* von 77° (170°f) Ue βατ
der Weune «&te» atewiphäileoh·* Druck»
2· fltrfelffen ttsoh Anapruoh 1» d*duroh e«kttm««lohn«tv da*·
die Siede« «ad Baeq^reiaiennieetufe Torwi«e*ad bei unter-•taoephärleohea
Druck durohetfU&rt wird, der «ln«r Siede«
teapexmtiir in der öröeeenorflnun« τοη 88 bie 102°
(190 bie 215°»)
5· fevfehren nmoh eine» der vosengenenden iaeprttofae» Jeeeareh
fek*nns«lGte«t, deee die ereUmte !»eoblöeunf eise
rife Itfeune νοα Keliuttkerbonst i»tf dl« 9«eQ^.loit dee
felluBMi rormi£Bw«i— 4 - Il noraelt mritigeeelee 5*
noxval let«
4· Teitoeeeeruaf oder Abwendlune dee Tevfe&vem a—»·■
patent fir········ (Anuldua« B H 865# enfeniffi»
21. ttf» 1953)· daduroh eikenMeieHaet» *§*e ti»
nor I9il dee Oeeaatetreae der reeenerievteß TBwimj mm
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werfen und getrennt in den oberen Seil der Absorptionskolonne eingeführt wird, während der grussere Seil dmr
fasohlSeung getrennt la Kreislauf ohne wesentliche
Kühlung einen mittleren Teil der Absorptionskolonne
»ugofUhrt wird«
5· Terfahren geattss Anspruch 4t dadurch gekennseiohnet· dass
f®# kleinere feil des Strome» der regenerierten Lösung
aus €er 8iede~ un4 Iteipfreiniguagastufe vor deu
«u«rst einer 7olletMndigeren Regenerierung ale der
Seil imterworfen wird·
Itrbeaeerung oder Abwandlung de« Verfahrene comiloe ileupt»
patent Nr«·€··>·« (Akteni©äoh®n B 24 865» angeaeIdot «jb
HKrs 195S)9 dadurch gek^imseioimet» dass ein klei»
feil de» Strome» der Krasg sue der ilaupteiede«
\mX :&Kiff$»ii*ig$ingsfituf$ ¥oll@tisidiger regeneriert wird,
mm. den «strähnten kleineren Seil einer suaützli«
£;i»de~ «ad Ses^freinisimgeetufe unter 3ruck enteiner
Näheren Siedi»temperatur9 di@ grues@r
als der SruoiE «rsu-, die entspre^tende Sledetes^eratur
Hrupteied«*« «bA
«ift nß«ehlie@Mnd die TtB^eratur Sae erwälmten kleineren
auf «ißö feaperatur feexttbs«t^tt die wenigstens
let» »1© die fesper&titr des die
t S3E4 e^pjotf i»B der ewahnt* klein«* feil £s
BAD 909803/Q361
UU936
Kreleleuf fetre&nt in den oberen teil der Absorption·*
kolonne BurUokfeftiart wird» wlhrend tor weniger grOndlioh
regeneriert·» grOeeere Teil im Ipeielauf und ohn·
«••«ntUoh« KUhltuig getrennt niaen alitieren Teil der
Abeoxptiomkoloiine
Verfahren naeh inspruoh 6, dedurch eekeanseichnet» da··
der in der imttohoa Siede« und Beapfrelnlgunge*
•tute verwendete Dejapf wneohH»eeeod in der Haaipteiede· md T>ea> fr el nt un ι la—tufe wi>gen»tet wird*
•tute verwendete Dejapf wneohH»eeeod in der Haaipteiede· md T>ea> fr el nt un ι la—tufe wi>gen»tet wird*
8» Terfehren neoh Anepruoh 6 oder 7* dadurch e*kenn*«iQhnetf
i··· der eeeeatef in der Heupteiede* imd Sampfreiai^uag»
etufe erforderXicÄie Stapf «unächet is der euBätsliehen
Siede- und Deapfretnigungsetttfe Tenrendet wird·
9· Terfehren nmoh eines der Aneprüohe 6 bie 8» dadurch
Cekennselohtiet» deea der kleinere» frfladlioher regenerierte Stroe ror den Eintritt in den oberen Tell dee Abeorbem bie unter die Teapermtur de· gröeaeren Strowird·
Cekennselohtiet» deea der kleinere» frfladlioher regenerierte Stroe ror den Eintritt in den oberen Tell dee Abeorbem bie unter die Teapermtur de· gröeaeren Strowird·
909803/0861
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0034707 | 1955-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1444936A1 true DE1444936A1 (de) | 1969-01-16 |
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Family Applications (1)
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DE19551444936 Pending DE1444936A1 (de) | 1955-03-01 | 1955-03-01 | Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff aus Gasmischungen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1444936A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2424046A1 (fr) * | 1978-04-27 | 1979-11-23 | Giammarco Giuseppe | Procede pour purifier des liquides et/ou regenerer des solutions absorbantes |
-
1955
- 1955-03-01 DE DE19551444936 patent/DE1444936A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2424046A1 (fr) * | 1978-04-27 | 1979-11-23 | Giammarco Giuseppe | Procede pour purifier des liquides et/ou regenerer des solutions absorbantes |
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