DE1442900A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von etwa kugelfoermigen Teilchen aus schmelzbarem Material - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von etwa kugelfoermigen Teilchen aus schmelzbarem Material

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DE1442900A1 DE19641442900 DE1442900A DE1442900A1 DE 1442900 A1 DE1442900 A1 DE 1442900A1 DE 19641442900 DE19641442900 DE 19641442900 DE 1442900 A DE1442900 A DE 1442900A DE 1442900 A1 DE1442900 A1 DE 1442900A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von etwa kugelförmigen Teilchen aus schmelzbrem Haterial.
  • Für manche Zwecke, beispielsweise als Wärmeträger für Wärmeaustauscheinrichtungen, chemische Anlagen und dgl., werden bisweilen kuglförmdge Maseteilenen aus hochtemperaturfextem Meterial 1 benötigt. Die @@findung geht davon aus, daß die herstellung derartiger Teilchen, dit angenähert Kngeflorm sufwelsen sollen, besonders dann große Schwierigkeiten bereitet, wenn kesondere Forderungen an die Abessungen der Teilhcen gestellt sind, beispielsweise wenn in einem Bereich zweichen 3 und 8 mm Masseteilchen mit enger Toleranz, d.h. mit nur ganz geringen Durchmesserabweichungen untereinander hergestellt werden sollen.
  • Gegenstand der Erfindng ist ein Verfahren zwm herstellen von deran@igen, etwa kugelförmigen i' Masseteilchen aus hochtemperaturfestem Material, daß sie dadurch auszeichnet, daß ein Strom des Msterials in geschmolzenem Zustand zunächst in Tröpfchen aufgespalten und anschließend vor der Abkühlung und dem Aurfangen der einzelnen Teilchen durch einen beheizten Fallraum mit vorzugsweise erhöhter Temperatur hindurchgeführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die durch Aufspalten der Strömung gewonnenen Tröpfchen infolge Erwärmung und Verringerung der Viskosität des aufgeschmolzenen Materials unter dem einfluß der Oberflächenspannung Kugelform annehmen.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Vorrichtung zum Aufspalten des Schmelzflußstromes in Tropfen, die mit einem beheiztan Schacht verbunden ist, der ermöglicht, Infolge der in ihm erzielten Beheizung die Ablösung der Tropfen sowie deren selbsttätige überführung in Kugelform zu ermöglichen.
  • Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht diese Vorrichtung aus einer Düsenplatte mit einem daran angesetzten beheizten Schachtkörper. Die Ausbildung der Tropfendüsen ist vorzugsweise derart getroffen, daß die in ihrem unteren Teil. mit Abströmschlitzen versehenen Düsen unterhalb der Schlitze liegende Tropfeabletter mit einem sich verjUngenden Querschnitt aufweisen. Diese anordnung macht es bei entsprechender Bemessung der Ablaufquerschnitte-und der Tropfenableiter mögliche die geforderten kleinen Tropfendurchmesser, d.h. geringe Tropfengräße, zu erzielen. Jedoch ist auch eine abweichende Düsensauführung ohne Tropfanableiter möglich.
  • Vopn wesentlicher Eedutung ist für die erfindungsgemäße Einrichtung bzw. das vorgeschlagene Verfahren, daß in dem sich an die Düsen platte anschließenden Schacht eine hinreichend hohe Temperatur vorhanden ist, um die Viskosität der geschmolzenen Nasse so weit herabgesetzt zu halten, daß sich die Tropfen besonders leicht ablösen und daß beim Durchfallen der einzelnen Tropfen durch den Schachtraurn diese praktisch Kugelform annehmen.
  • Die Beheizung des an die Düsenplatte anschließenden Schachtraumes kann durch eine besondere heizeinrichtung mittels Gases oderelektrischen stromes, gegebenzefells induktiv, erfolgen.
  • Eine besonders günstige Anordnung läßt sich gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielen, daß die Düsenplatte und der sich anschließende Tropfenbildungsschacht innerhalb einer wanne, die mit dem geschmolzenen Werkstoff gefüllt ist, aneordnet erden. Infolge der Lage der Düsenplatte unterhalb dj.% Flüssigkeitsspiegels d:.'r Wanne stellt die Hbhe der geschmolzenen Schmelzmasse oberhalb des Düsenbodens ein Maß für den Durck dar, der die Schmeliflüssigkeit durch die einzelnen Tropfendildungsdüsen der Düsenplatte hindurchtreibt. Vorzugsweise kann die Wane fr die Schmelzflüssigkeit nit einem nach unten erweiterlen topfförmigen Teil versehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann zur Herstellung von Masseteilchen aus keramisiertem Glas - (wie es unter dem Namen Synopai bekannt ist aus Korund (A12 03) und ähnlichen Materialien hergestellt sein. Da beim Schmelzen derartiger Materialien -verhältnismäßig hohe Temperaturen von etwa 1500 .- 20000C auftreten, ist aie Verwendung hochtemperaturfester Materialien sowohl für die Zuleitung für den geschmolzenen Werkstoff, die ggf. diesen aufnehmede Wanne als auch die Düsenplatte und den Tropfenbildungsschacht erforderlich. Die letztgenannten Teile werden deher gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus hochtemperaturbeständigen Materialien wie Molybdän, Tantsl oder hochtemperaturbeständigen keramischen Werkstoffen hergestellt. Um innerhalb des Tropfenbildungsschachtes eine Oxydation des Schachtmsterials bei Verwindung von Metallen auszuschließen, kann es Vorteie bieten, dem Schacht ein Schutzgas, beispielsweise ein Gemisch von 80% Stickstoff und 20% Wasserstoff, zuzuführen, das zweckmäßigerweise direkt oder indirekt durch die Beheizung des Tropfenbildungsschachtes auf die erforderliche Temperatur gebracht wird.
  • Die Erfindung umfaßt weiter noch die Ausbildung und Anordnung von Fangyorrichtungen für die aus dem Tropfenbildungsschacht durch einen die Abkühlung ermöglichenden Luftraum -hindurchfallenden kugeförmigen Teilchenkörper. Hierbei kann gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung diese Auffangvorrichtung durch eine auf einer schiefen Ebehe gleitende Bettung aus feinkörnigen Teilchen, wie Sand, gebildet .werden, in welcher die nur unvolkommen erstarrten kugelformigen Tropfen itn freien Fall ohne Deformation aufgefangen und abgeleitet werden, bis sie durch eine rostartige Ableitvorrichtung unter weiterer Abkühlung in einen Sammelbehälter abgeführt werden.
  • Eine andare vorteilhafte Auffangvorrichtung für die gebildeten kugelförmigen Masseteilchen kann gemäß der weitern Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt werden, daß zunächst unterhalb der Kühlzone rUr die Masseteilchen eine Luftdruchströmte aufpralleinrichtung mit geneigter Aufp'rallfläche vorgesehen ist, von der unter Umlenkung die Ma-sseteilcher. in ein luftdurchströmtes LJirbelbett überströmen. Aus letzterem werden die hochgewirbelten Masseteilchen nach weiterer Albkühlung durch die Luftströmung über die Ränder des trichterförmigen Wirbelbttes hochgetragen, daß sie in einen Sammelbehälter gelangen können.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand der Zeichnungen erläutert werden.-Figur 1 gibt beispielsweise eine Anlage wieder, bei der die Abtropfeinrichtung mit Düsenplatte und Tropfenbildungsschacht innerhalb einer mit dem geschmolzenen Werkstoff gerfüllten Wanne angeordnet ist und in einem durch einen Kühlraum getrennten, unterhalb der Abtropfeinrichtung angerodneten Raum eine Auffangeinrichtung für die gebeildeten kugelförmigen Masetelichen in Form eines auf einer schiefen @@@ bens geneigten Bettes mit nachgeschaltetem Sammelbehälter angeordnet Figur 2 stellt im einzelnen die Ausbildung einer Tropfendüse dar, wie sie in der die Tropfenbildung ermöglichenden Düsenplatte angeordnet ist.
  • Figur gibt eine abgeänderte Anlage wieder, in welcher der geschmolzene Werkstoff durch eine einfache Zuleitung der Abtropfelnrichtung zuströmt.
  • Figur 4 zeigt eine vereinfachte Tropfdüse ohne TropRenableiter.
  • In Figur 5 ist eine weitere Abwandlung einer Abtropf,vorrichtung wiedergegeben, die sich dadurch auszeichnet, daß mechanisch angetriebene Tropfenableiter vorgesehen sind.
  • Figur 6 schließlich zeigt schema-tisch eine geänderte Auffangeinrichtung.
  • In dem Aosführungsbeispiel der Figur 1 bedeutet 1 eine Wanne zur Aufnahme des geschmlzenen Werkstoffes, aus dem die kugelförmigen Masseteilchen hergestellt werden können. Die Wanne 1 kann aus hoch- # temperaturfestem Blech bestehen, das im Innern m=it einem mehrschichtigen hochtemperaturfesten Futter 2 ausgekleidet ist. 3a und 3b sind Kanäle, durch welche die geschmolzene Masse dem Innenraum 4 der Wanne zuströmen kanne Innerhalb der Wanne ist die Einrichtung. ur Tropfenbildung 6 vorhanden, die aus einer Platte 7 mit einer größeren Zahl Abtropfdüsen 15 sowie einem unterhalb angeordneten Tropfen--bildungsschacht 8 besteht, der durch Wände 9 aus temperaturfestem Material, beispielsweise Molybdän, von dem in die Wanne 1 eingeführten geschmol'zenen Werkstoff 10 getrennt ist. Um die Blechwände 9 des Tropfenbildungsschachtes gegen Oxydation zu schützen, kann dem Tropfenbildungss.chacht 8 über eine Leitung 11 ein Schutzgas zugeführt werden, das sauerstofffrei ist, so daß Oxydationen der hohen Temperaturen ausgesetzen Wandbleche 9 nicht möglich sind. Als Schutzgas kann beispielsweise sog. Formiergas aus 80 N und 20% H2 Anwendung finden.
  • Vorzugsweise ist die Wanne in. Ihrem unteren Teil verJüngt und so tief, ausgebildet, daß der Wandkörper des Tropfenbildungsscha chtes - abgesehen von seinem unteren die Bodenwand le der Wanne 1 durchdringenden Ende - über seine ganze Länge innerhalb der geschmolzenen Werkstoffmasse liegt. In der Wanne ist eine Heizungsvorrichtung , z.B. in Form von Elektroden 12a, 12b, vorgesehen, die elektrischen Heizt strom in die Wanne einleiten, wobei das Schmelzgut selbst als elektriseher Widerstand dient. Selbstverständlich könnte auch eine elektrische Heizung die mit einem Lichtbogen arbeitet, oder eine induktive Beheizung vorgesehen sein. Dle Düsenplatte 7 der Abtröpfeinrichtung liegt unterhalb des Spiegels 5 der geschmolzenen Masse, so daß für die Strömung der Nasse durch die die Tropfenbildung ermöglichenden Düsen 15 der Druck der geschmolzenen Werkstoffmasse verfügbar ist.
  • Durch Änderung der Spiegelhöhe dz. Schmelzmasse oberhalb desDüsenbodens ist die Möglichkeit gegeben, den Mass@@durchfluß und die Tropfenbildung in der Düsenplatte zu reglen.
  • Figur 2 der Zeichnung gibt im einzelnen-- die Ausbildung einer Düse zur Tropfenbildung wieder. Die einzelnen gegebenenfalls auswechselbaren Düsen, die in die Düsenplatte 7 eingelassen sind, bestehcn aus einem Düsenkörper 15 aus hochtemperaturbreständigen Material, dessen und terer Teil 15a im wesentlichen zylindrisch und dessen oberer Teil 15b schwach konisch ausgebildet ist. An seinem unteren Ende weist der Düsenkörper 15 schmale,. sich ggr. nach unten verjüngende Schlitze 15c auf. Der mittlere Teil 15d des Düsenbodens ist mit einem Tropfenableiter 16 versehen, der sich nach seinem Ende zu verjüngt und an dessen unterem zugespitztem Ende sich die. durch die Schlitze 15c in kleiner Menge durchgeflossene Schmelzmesse als Tropfen ablöst. De Troipfenableiter 16 kann beispielsweise als Nadel mit sich nach unten. verjüngendem, ggf. mchrfach abgesetztem Querschnitt ausgebldet, sine.
  • In einfachster Weise läßt sich der Tropfehableiter 16 durch mehrere re, ^ebenenfalls-verdrillte parallel nebeneinander liegends Drahtenden oder Nadelkörper verschiedener Länge bilden, die in einer gemeinsamen Bohrung des Düsenbodens 15d so aufgehängt sind, daß der für die. Ableitung der Schmelz- -. masse dienende Gesamtquerschnitt sich allmählich entsprechend der abgestuften länge der einzelnen, den Ableitkörper bildenden Drahtstücke verjüngt. Die Tropfenableiter können vorzugsweise aus, wechselbar angeordnet werden.
  • Um eine Regelung der die einzelnen Düsen 15 durchströmenden Schmelzmasse zu ermöglichen, kann innerhalb des kegel'förmig erweiterten oberen Düsenendes 15b noch als Regelgleid ein verstellbarer kegelkörper 17 vorgesehen werden, durch dessen Höhenverstelung ent -sprechend den Pfeilen 17a der Durchtrittsquerschnitt zwischen den Teilen 15b und 17 und damit die Menge der Schmelzmasse, die die Düse durchstrdmt, geändert werden kann. Wie Figur 1 erkennen läßt, können die zur .Regelung vorgesehenen Kegelkörper 17 der Düsenplatte 7 an einem gemeinsamen Regelglied 18 angebracht werden, das durch einen Veratellantrieb, 18a eingestellt werden kann.
  • Der Tropfenbildungsschacht 8, dessen Wände 9 durch den tief liegenden Bodentell 1c der Wanne 1 hindurchgeführt ist, mündet zunächst in einen Luftraum 19, der einerseits durch den Boden der Wanne 1, andererseits einen Zwischenwandteil 20 abgegrenzt sein kann, auf dem die Wanne 1, z.B. durch Säulen 20a, abgestützt ist. In dem Luftraum 19 unterhalb des Tropranbildungssahe chtes 8 bzw. der Wanne 1 kühlen sich die in dem Tropfenbildungsschacht 8 einer verhältnismäßig hohen Temperatur ausgesetzten Teilchen entsprechend der niedrigeren Temperatur in den tiefer liegenden Luftschichten erheblich ab, wodurch die Tropfenmasse der inzwishen in kugelförmige Gestalt überführten Tropfen wesentlich zähflüssiger wird. Unter Umständen kann as zweckmäßig sein, die umgewälzte, durch den Raum 19 unterhalb des Tropfonbildungsschschtes 8 geführte Luft durch geeignete Mittel, beispielsweise im Gegenstrom bewegte kalte Luft, zu kühlen, fal@ die n@@@@ @@ Rück@@lung durch Konvektion infolge der Fallbewenung nicht sichergestelt ist. Durch den schlitz 20b in der @henwand 20. .flt nnaen die; etwas abgekühlten Masseteilchen in die KJammer 21 miteines Auffangeinrichtung. Die Auffangeirichtung wird bei das @@@apiel der Figur 1 durch ein auf einer schiefen Ebene 23 bewegtes Bestt 24 aus feinkörnigen Teilchen, z.B. Quarzsand, gebildet. Die unter dem Einfluß ihrer Schwere auf das Bett 24 von rieselndem Sand auftreffenden kugelförmigen Körper werden in dem eine nachgiebige Oberfläche aufweisenden Sandbett aufgefangen und entsprechend der Neigung der schiefen-Ebene seitlich nach unten weggeführt, bis die einzelnen kugelförmigen Krper auf der rostartigen Ableitvorrichtung 25 von dem Sandbett abgehoben und in den Auffangbehälter 26 abgefährt werden. Zur Aufrechterhaltung der Sandströmung des bewegten Bettes 24 ist ein Umwälzsystem 27 vorgesehen, das aus dem an das bewegte Teilehenbett angeschlossenen Ableitrohr 27a dem vertikalen Rückführungsrohr 27b und dem Überleitbogen 27c gebildet wird.
  • -Um die Teilchen (auarssand oder dgl.) aus dem am unteren Ende der Rohre 27a und 27b befindlichen Sammelbenhälter 27d durch das Rohr 27b nach dem oberen Ende des bewegten Teilchenbettes 24 zu befördern, kann in dem Rohr 27 eine mechanisch wirkende oder - wie bei 28 sehematisch angedeutet - eine pneumatisch wirkende drdereinrichtung PUr die Teilchen des bewegten Bettes vorgesehen werden.
  • In Einzelheiten kann die beschriebene Anlage selbstverständlich abgeändert werden. So ist es möglich,'daß sowohl die Ausbildung der Düsen der Abtropfeinrichtung als auch der Zufühung der flüssigen Schmelzmasse geändert werden kann. Wie schematisch in Figur 3 angedeutet ist, kann die geschmolzene Masse der Abtropfeinrichtung unmittelear durch eine Leitung zugeführt werden, die beispielsweims ven einem im der Figur nicht wiedergegeienen Schmelzofen kommt. Bei diesser Abwandlung bedeutet wieder 7 den Düssenboden, 8 den Tropfenbildungsschacht, der von den Wandteilen 9 eingeschlossen ist. Dem Düsenboden wird die geschmolzene Masse durch ein Zuleitungsrohr 31 zugeführt.
  • Der Rohrmantel 9 der Tropfenbildungskammer 8 ist von dem Heizmantel 36 umgeben. Auch bei der Anordnung nach Figur 3 kann durch Verstellung von Regelkörperen in den einzelnen Düsen 15 die zugeführute Schmelzmasse und damit die Tropfenbildung geregelt werden. Jedoch ist es auch ohne weiteres mögich, die Regelung der zugerührten Masse durch Regelorgane in dem Zuleitungskanal der~Schmelzmasse, die in der Figur nicht dargestellt ist; zu erzielen.
  • Die Düsen können abweichend vene der beschriebenen Ausführungsform unter Umständen auch mit einem einfach-en Tropfenableiter in Form einer Nadel oder eines Drahtes oder ganz ohne Tropfenableiter vorgesehen sein. Figur 4 zeigt den unteren Teil einer entsprechend ausge bildeten Düsem, die vorzugsweise für die Bildung etwas größerer Tropfen geeignet ist. In figur 4 bedeutet 50 den unteren Teil einer auswechselbaren Düse, 51 sind in dem nach unten gezogenen Wandteil 50 vorhandene parallele Schlitze. Diese Querschnitte sind so bemessen, daß durch die Zuführung von mehreren Teilströmen des geschmolzenen Materials durch die enlitze 51 die Bildung größerer Tropfen 53 möglich gemacht wird. Auch Jst es möglich, die Düse anstelle der Schlitze mit einem norenförmig tgestalteten Teil zu versehen.
  • Eine weitere Abwandlung der Abtropfvorrichtung zeigt Figur 5. 8 bedeutot in dieser Figur wieder den Tropfendildungsschacht, 7'die Düsenplatte, die mit den Düsenöffnungen 60 versehen ist oder entspre- -chende Düseneinsätze 60 aufweist, wie auf der rechten Seite der Figur veranschaulicht ist. 16 beduten wider Tropfenableiter, an de nen die durch die Düsen hindurchgeflossens Schmelzmasse entlangströmt, bis am Ende der Tropfenableiter durch die sammelnde Masse ein Tropfen entsteht. Brfindungsgemäß sind nun die Tropfenableiter 16 an einer schwingungsfähig angeordnet Traverse 63 befestigt, die über einen Nockenantrieb 64 gegen die Kraft einer Rückstellfeder angetrieben werden kann. Die Nockenscheibe 64 wird so profiliert, daß die angetriebenen Tropfenableiter eine schwingende Bewegung ausführen, wobei im Bereiche des Umkehrpunktes der Enden der Tropfenableiter eine erhöhte Beschleunigung erzielt werden kann. Hierdurch wird das Abfallen der Tropfen erzwungen.
  • Ferner ist in der Figur 6 noch eine abweichende Ausführung für die in dem Auffengraum 21 angeordnete Auffangvorrichtung wiedergegeben. Bei dieser bge(?;nderten Vorrichtung ist zum- Auffangen der bereits teilweise abgekühlten kugelförmigen Teilchen zunächst ein gas oder luftdurchströmter Fangschlrm 40 vorgesehen, dem Uber ein Kanslystem 41 einj kühlender Gas- odr Luftstromz ugeführt wird, der durch die finmaschige Schirmfläche hindurchströmt. Dt.o Schirm # flache 4O, z.B. aus Absestgewebe, Glasseide oder dgl., ist geneigt, daß die auftreffenden Teilchen, deren Aufprall durch die Lufströmung stark herabgesetzt ist, seitlich nach recht abströmen können. Sie fellen hierbei in ein innerhalb eines trichterförmingen Körpers angeordnetes Wirbelbett 42, dem ebenfalls über eine Leitung 43 Luft oder Gas in solcher Menge zugeführt wird, daß, die von dem Fangsohi,rm 40 heruntergleitenden Masseteilchen von der Gasströmung unter weiterer Abkühlung durcheinander gewirbelt und hochgetrange werden derart, daß sie über die Ränder des trichterförmigen Körpers 42 hinausgetragen werden und in den Sammelbehälter 46 fallen.
  • 6 Figuren 21 Ansprüche

Claims (21)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen von Masseteilchen, etwa von Kugelform, aus hochtemperaturfestem Material, vorzugsweise glaskeramischem oder ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom des aufgeschmolzenen Materials zunächst in Tröpfchen aufgespalten Lmd letztere vor der Abkühlung und dem Auffangen der einzelnen Teilchen durch einen beheizten Fallraum mit vorzugsweise erhöhter Temperatur hindurchgeführt werden.
  2. 2.} Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichent, daß eine Vorrichtung zum Aufspalten des Schmelzflußstromes in Tröpfehen mit einem anschließenden beheizten Schacht verbunden ist, dessen Temperatur auf solche Werte gebrahct wird. daß infolge der Beheizung der Tropfen bei erleichterter Ablösung die selbsttitige Überführung in Kugelform gewährleistet ist.
  3. 3. Verfichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufspaltung des Scmelzflßstromes eine Düsenplatte vorgesehen ist, an welche sich der beheizte Tropfenbildungsschacht znfügt.
  4. 4. Verfichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenplatte mit dem angesetzten Tropfenbilungsschacht innerhalbe einer, den geschmolzenen Werkstoff aufnehmenden Wanns angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der die Düsenplatte und den Tropfen bildungsschacht umgebenden Schme,lzflussigkeitswanne Beheizungseinrichtungen zur Erzielung einer vorbestimmten Temperatur des aufgeschmolzenen Werkstoffes angeoranet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen platte unterhalb des Spiegels des flüssigen Werkstoffes Mit solchem Abstand angerdnet ist, daß durch den hydrostetischen Durck der oberhalb der Düsenplatte angeordneten Schmelzflüssigkeitssäule eine bestimmte Strömung und Tropfenbildung in der Düsenplatte hervorgerufen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Regelung der Spiegelhöhe der Schmelzflässigkeit über der Düsenplatte die Strömung durch die Düsen und damit die Tropfenbildung beeinflußt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach iir, sprucll 2, dadurch gekzennzelchet, daß in dar Düsenplatte eine größere Anzahl von Däsen oder Däseneinsätzen angeordnet ist, welohe in Ihrem unteren Teil durchtrittsschlitze sowie. die Bildung feinster Tropfen ermöglichende Führungsteile aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch geekennzeichnet, daß sich in dem Boden der Düsenkörper einzelne Schlitze befinden und an dem Düsenboden Tropfenableiter, ggf. mit sich verjüngendem Querschltt@@ngeordnet sind, -wobei diese Trofenableiter durch sind verjüngende oder abgesetzte nadelförmige Körper oder einzelne nebneiander angeordnete Nadel- oder Drahtkörper verschiedener Länge gebildet werden, können.
  10. 10. Verfrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenableiter der Düsenplatte mit einem eine schwingende Bewegung hervorrefenden Antrieb verschen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinsätze bzw. Tropfenableiter auswechselbar sind.
  12. 12. Vorrichtungnach Anspruch 3, dadurch gekennziehnet, daß die Düsen ohne Trofenableiter mit einer Mehrzahl von paralleien, die Bildung eines zusammenhängenden Tropfens bilden, Schlitzen versehen sind.
  13. 3. Vorrichtung nach Anspurch 3, dadurch gekennnzeichnet, daß die Düseneinsätze in ihrem oberen Teil eine kegelförmige Ausbildung aufweisen und der Durchtrittsquerschnitt für den aufgeschmolenen Werkstoff durch Verstellen eines Kegelörpers verändert werden kann.
  14. 4. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reglung ermöglichenden keglkörper sämtlicher Düsen der Tropfenbildungsplatte über gemeinsame Steuerteile zum Zwiecke er Regelung angetrieben werden können.
  15. 15, Vorrichtung zur Ausübung des Verfanrens navh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene werkstoff der Düsenplatte lediglich durch einen Zuleitungskannal, z.B. von einer Schmelzwanne, zu-geführt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeihnet, daß der mit der Düsenplatee verbundene Tropfenbildungssche eht außerhalb der Schmelzuflüssigkeitszuleitung liegt und mit einem Heizmantel umzugeben ist (Figur 3).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspurch 2 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenbfldungsschacht mit einer Zuleitung eines neutralen Schutzgases. versehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder ff., dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem unteren Endo offene Tropfenbildungsschacht in einen mit Luft gefüllten oder von Luft durchströmten K-ihlraum einmündet.
  19. 19. Vorchtung nach Anspurch 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Luftgekühluten K@hlraum in einem besonderen Raum eine Auffangvorrichtung na chgeschaltet ist, d -..n., die teilweise abgekühlten kugelförmigen Tailchen ohne @nkdrung Ihrer Form unter weiterer Abkühlung auffängt und in einen Sammelbel@lten ableitet.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ailffangvorrichtung durch eine auB einer Schiefen Ebene gleitende Bettung aus feinkörnigem Sand gebildet wird, in welcher die unvollkommen erstarrten Tropfen aus der Fallbewegung unter Formänderung der Bettung Aufgefangen und abgeleitet werden.
  21. 21. Vorrichtung nah Anspurch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die auffangvorrichtung aus einer geneigt-.-n, von einem Kühlgas durch strömten Aufpralleinrichtung mit einer geneigten Aufprallfläche und einem daneben angeordneten gasdurchstrpmten Wirbelbeitt besteht, wobei, die geneigte Aufpralleinrichtung zur Ableitung der kugelSörmigen Tropfen in das Wirbelbett dient und in dem Wirbelbett unter weiterer Abkühlung die Tropfen über die Ränder hochgetragen werden, daß sie in einem Sammelbehälter aufgefange werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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