DE1442666A1 - Betaetigungsmechanismus fuer einen Manipulator - Google Patents

Betaetigungsmechanismus fuer einen Manipulator

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DE1442666A1
DE1442666A1 DE19631442666 DE1442666A DE1442666A1 DE 1442666 A1 DE1442666 A1 DE 1442666A1 DE 19631442666 DE19631442666 DE 19631442666 DE 1442666 A DE1442666 A DE 1442666A DE 1442666 A1 DE1442666 A1 DE 1442666A1
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DE
Germany
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container
valve
der
component
gears
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Application number
DE19631442666
Other languages
English (en)
Inventor
Ellinger John Henry
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European Atomic Energy Community Euratom
Original Assignee
European Atomic Energy Community Euratom
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Filing date
Publication date
Application filed by European Atomic Energy Community Euratom filed Critical European Atomic Energy Community Euratom
Publication of DE1442666A1 publication Critical patent/DE1442666A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/06Structural combination with remotely-controlled apparatus, e.g. with manipulators
    • G21F7/065Remotely manipulated machinery
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/22Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members
    • G05G2700/26Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members with a control member moving selectively or simultaneously the controlled members
    • G05G2700/30Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members with a control member moving selectively or simultaneously the controlled members without preselection or differentiation between selection and actuating, e.g. control members with a fix control sequence, after a determined advance cycle, in which the control device comprises cams actuating separately the controlled members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • 8etätiaunReseohaninziua für einen ltanioulator
    (ausgenohieden nun Patentaarldung 8 24 113 IXb/471,
    Anmeldetag: 2.1.63)
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
    Entfernung einen Bentandteile nun einen Hauteil, mit den en
    unter Aufnaha in einen geaohloenenen Behälter unter abgedich-
    teten Verhältninaen gegen einen tiberatnoeyhkrieohen Druck ves@-
    bnadem int.
    Diaher vortenohlagene Verfahren bedingen die Befestigung einen
    Behälters ar der 1Umdung einer Zugangoöfinung, den Einstellen
    den Druolts in Behälter auf den Ataioophärendruolc innerhalb der
    den Behälter abdichtenden Zugaageöffnuag, das Üffnen der Zu-
    das Uberführea des bentandteile in dan Innere des
    Behältern, dan #ersehliesnen den Behältern und aohlieaalioh den
    Ideen dea letzteren von der Windung der zugangeöffymzag.
    3r int eis Uel der Ärfindun g, eine Vorriehtuns einnobliersliol
    eia« Hebhltere ZU selatf«, mit der diene ]folge von Arbeite.
    4mwem antesatiseh MW drureh ressleäiomued aum;etnlrt nesdem
    Ita@m.
    Eine derartige Vorrichtung Wird anhand der beigefügten Zeich-
    nungen beschrieben. Es zeigt:
    hig. 1a eine Teilquerechnitta-Seitenanƒioht der Vorrichtung,
    die den Behälter und den Arbeitenechanisms darstellt,
    Fig. 1b eine ähnliche Ansicht wie iig. 1a, die den isuaeere
    des Behälters und den lteohaniemus zur Bewegen des Be-
    etandteila in den Behälter hinein und nun den Behälter
    heraus darstellt,
    Fig. 2 und 3 je eine vereinfachte, schematische ,Uraieht,
    Fig. 4 eire Schnittperspektive des in Fig. 1 dargestellten
    Werkzeuge und
    Fiß. 5a - 5j die Folge von Arbeitsgängen.
    pig. 1a zeigt eine praktische AusfUhrungsform der Erfindung, zu
    deren besseren Verständnis zunächst Pig. 2 und 3 dienen können,
    wobei auf allen drei Figuren zur »eseichnu=:g ähnlicher 129119
    gleiche Bezugsziffern verwendet werden.
    In lflg. 2 ist ein Notoretator 30 mit einen inufer 32 versehen,
    dessen Rotorwelle ein Po»r hager 33 trägt, 019 exzentrisch zu
    der hotorachse angeordnet sind. Auf den lagern 33 eitst ein
    Verbundgetriebe 34 mit ungleichen Zahnrädern 35, 36. lie letzte-
    ren stehen in Eingriff mit inmenversabaten Zahnrädern 38 bzw.
    399 bei denen es sich um @a@nkr@iase headelt, die auf der £iotor-
    aohss drehbar sind. ße wird sich daher Getriebe 34 um seine Achse
    drehen, wenn sowohl 38 als anoh 39 frei sind, es wird sieh aber
    #etriebo 34 axial verrsllen.
    In Pig, 3 sind die in Fig, 2 dargestellten Teile um einen Zentral.
    ƒtator 30 herum angeordnet @;eseiehnet, wobei dietier Stator hohl
    aungeführt werden kßnn und wobei der Läufer 32 Lager 33 trägt,
    die exzentrisch zur`hoturachse angeordnet Bind. Auf den Lagern
    33 sitzt eine
    34 mit untereehiedliuhen Verzah-
    nungen 35, 36'; die mit Versahnungen 38 bzwe 39 in Eingriff
    etehea. Wenn die Drehung der Versaen 3E3, 39 mdt;lich ist,
    eo filhet die Differentirildrehung dieser Verunhnungen zu einer
    Vierdralluna des Getrieben 34,
    :sie weiter unten erklUrt werden wird, iat diesen Getriebe durch-
    aus in der -Lage; die Torc33ons- und
    aufzu-
    nehmen, die zu eines Aufhören den Eingriffe zwischen den Zähnen
    35, 38 oder 36, 39 f Uhren können.
    In Pig. 1a .ist diejenige Ausführingeforn der Urfindung darge-
    etrllt, bei der der Mechanismus als Teil einer Gnsaehleuee Ver-
    wendung findet, die an den Bauteil angeschraubt werden kann,- in
    das ein 5ahreub*insats eingeschraubt ist. Das dem Bauteil ent-
    gegengesetzte erde der Gaeehleuee wird durch ein Ventil ge-
    schloesea, wobei das Ventil durch den Mechanismus betätigt wer-
    denkann. An'des Ventil kann abnehsber ein UberfUhrungebehälter
    Hngeschlotseen werden*
    Ein hoher D»ek in einen angrensemden, ebnehmbaren Behältnis,
    an den der.ltealanismms in dem 0berführungsbedälter befestigt
    wird, und die Motordrehrichtung werden so eingerichtet, dass
    sie wahlweise eine Folge von vier möglichen Arbeitsgängen durch-
    führen können, nämlich Herstellen oder Unterbrechen der Verbin-
    dung-mit dem Bebältnis oder Öffnen oder ichlieenen des Ven-
    til-.
    In Pig. 1a besteht der itotor aus einen inneren, ringförmigen
    Stator 3ü, der mit aeinea inneren Durohateaer an einer sylin-
    drisohen Hülle 31 betentigt ist@ die - wie weiter unten erklärt -
    einen Teil eines lraneportbehälters !Ur radioaktive Stoffe oder
    a.nr.@rW @i
    einer Ggnoahleuee bildet, die zur Aufnahme eines Teile@ 7L@ aus
    den Hauteil 8 1 eines Drucicbehältnieses bestimmt wind. Der ring-
    föraige Wufer 32 des Motors läuft in Lagern, die lconzentrisah
    aua Stator 30 auf den letzteren sitzen. Der Läufer 32 trägt den
    inneren Laufring 33 von Lagern für einen äusseren, ringförmigen
    Planetentritger 34, der exzentrisch zur Aabse.dem Läufers 32
    angeordnet ist. Der PlanetentrKger 34 hat innenverzahnte Plane-
    tenräder 35 und 36, die auf den Planetenträger an axial vonein-
    ander getrennten Stellen angebracht sind.
    Die Plenatenräder 35 und 36 stehen in Eingriff mit den Sonnen-
    rädern 38 bsw. 39. Das Sonnenrad 38 ist mit einen BetUtiaungs-
    veahaniemus zur Betätigung eines Absperrventils 40 gekuppelt,
    welch letzteres zum Vereehlitesen eines Bades der Hille 31 diente
    während das Sonnenrad 39 die Fora einer gesahnten Butter mit
    einer inneren Lugelarretieruna 37 und einen Aueaengewinde 39a
    hat. Die Kugelarretierung greift in eine der axialen Zeilmten
    41 am Umfang der Hülle 31 ein. Die Mutter igt auf den Umfang der
    Hülle axial beweglich, wenn nie durch Eingriff zwischen den 00-
    winde 39a und einen Innengewinde 39b gedreht wird.
    Zwei Bestandteile suchen die Drehung deie Sonnenrades 39 und da-
    mit die axiale Verschiebung der Mutter am verhindern, und zwar
    einmal die feder/kugelarretieru»g in der Mutter, deren !oder
    eine Kugel in Eingriff mit einer Keilnut 41 in der Verlängerung
    der Hülle drückt, und zum anderen ein deformierbarer, elnati-
    eoher Dichtungsring 42, der auf der gülle zwischen der Endflüche
    der Mutter und einen Auf den Umfang der Holla aufgeschraubten
    lütallring 43 angeordnet ist, welch letzterer einer axialen Be-
    wegung der Mutter nach linke entgegenwirkt.
    Die Kräfte, die sich einer Drehung des Sonnenrades 38 widersetzen,
    sind diejenigen Kräfte, die zur Betätigung den
    40 an den den Dichtung$ring 42 entgegengesetzten Ende
    der Hülle erforderlich sind. Bein Ventil 40 handelt en sich um
    ein uohlitskugel-Ventil, und en genügt in diesem Zusammenhang
    zu sagen, dass die Drehung dcs Sonnenrades 38 einen Kreisring 44
    antreibt und vier hitsel in Umdrehung vereotst, von denen eines
    bei 46 geseiohnet int, die auf wollen wie bei 46a befestigt sind,
    die' ilrarseite Leitgewinde wie bei 47a haben. Die letzteren
    haben eine axiale Itcrbversßhnung 47. Jede dieser Leitschrauben
    ieiegt mit einer -: nicht gezeichneten -- Zahnstange zusammen, um
    bei der bäew Ritsel 46 den kugeltürmigen Vontilstöpeel
    zu drehen. Daduutk wird der Ventilstöpsel 40 um eine senkrecht
    auf der Zeichenebene stehende Bahne gedreht, um dadurch entwed@:r
    efke gugüohe den Stöpsels oder - in der dargestellten Poni-
    tääni 8rhlt49a vor des Durchlese in der Holle au bringen.
    Die Grenzen der hbr»gung werden durch Anschläge 101 und 102
    te@tgehegl,, die über eine voll geöffnete bsw. volleUnäis 4ge-
    sehlosne» »mitten hinaus Jede weitere Drehung den kitsel» 46
    verUnievp. Der, Abstand wiaohea den xit»hmes:fuem 46 ist so
    ametebesearm" Anne der Kreisrimg 44 bei niedrigen Dreh-
    @,@io Werden kannw. 14e A»e# 101 »d 102
    begrenzen die Drehung den hitsele 46 und des Ataperrventila 40. Den Ende der 1Itille iat rauf Fig. 1a durch einen Verachluae 50 versohlosaen gezeichnet.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittperspektive des üertseuges von -Fig. 1a mit den jeweiligen Zahnbelastungen und deren Lagergügenkräüten. Betrachtet man $un#ichot die iueinnndergretendan Zahnrüder 35 38 und 36, 39, die den sonnen- und Planetenrädern A, B und G, D entsprechen, so sind die Zahnbelastungen A1, B1 gleich und entgegengesetzt, und es kann jede dieser Kräfte durch eine im gleichen Sinne wie die Zahnbelastung,- aber durch die mit -A21 bzR. B21 bezeichnete Drehachse wirkende Kraft und durch die Kräftepaare A1, A2 und B1. B2 ersetzt werden. Die Krffte AZ,- B2 üben ein Moment au! das mit M1M2 bezeichneter Getriebe vus, un.d ein äheliche9 System von Kräften zwischen denn Zahnrädern O_und D erzeugt ein entgegengesetzt gerichtetes Moment M3X4.
    Bei einer Anwendung dce Verachlusaee iat_ die Hülle 31 mit einen
    Behältnisbauteil 31 verbunden, das eine _vchruubeineatorrich-@
    tung, wie etwa ein mit X1 bezeichneten, auawecheelbnrss Ventil,
    enthält. Des oben beschriebene Werkzeug esmöglioht eng den
    Schraubeinoets X1 ohne Druckverlust nun dem Bauteil 31 zu ent-
    lernen,
    Daa Gewinde 39a der Mutter greift zunächst in ein entsprechenden
    Gewinde 39b des Gehäuses, das so geformt ist:, dann der Dchtuf-
    ring 42 zwischen der Hüllt 31 und dem Bauteil-s. radial singe-
    _ -
    klemat wird. Dann wird der Motor durch; elektrische Kontakte-in
    Tätigkeit gesetzt, und der Widerstand gegen eine »reden
    Sonnenrades 39 ist dank des ,Eingreifen der Kugelarretierung 37 in die axiale Keilnut grüaeer ule der vrehurigswideretand des Sonnenrades 39. Dieses dreht den Ventilstöpsel 40 in eine Posi- tion, in der er das Ebdc der Hülle eehlieaat. Ist das Ventil erst einsel gesehloasen, so setzt dies des Sonnenrad 38 einen grösseren- ihehu-igewiderstand entgegen, als ihn die Kugelarretierung den Nonnenrad 39 entgegensetzt, und daher dreht sieh die Butter und wird axial in Richtung auf das Gehäuse zu verschoben. Dieses drUakt den Dichtungsring fest gegen die Oberflächen des Gehäuses und der Hülle, die Widerlag;er für ihn darstellen. So -bald aber der Druck in Innern der Hülle durch Herstellung der Verbindung :,arischen dieser Zone und den Innern des Gehitusen erhöht wird, wirkt der auf die Endfläche der Ventilkugel 40 wirkende Druck auch auf den Haltering 43 und drückt Hülle und Haltering fester gegen den Diehtungering.
    Wird der Diehtungering 42 so deformiert, so erzeugt er einen
    derart hohen, das Sonnenrad 39 an einer Drehung in beiden Rioh-
    tungea,hindernden Reibungswiderstand, dann, wenn der Motor in
    Tätigkeit gesetzt wird, das Sonnenrad 39 wieder als Reaktions-
    glied wirkt, währte das Sonnenrad 38 gedreht wird.
    31 se Anwendung des automatischen Verschlusses ist in den Pig.
    5a bis 5j beschrieben, die einen rollstündigen Arbeitszyklus
    mit Herausschrauben uns, erneut« Einschrauben eines Schrauben-
    einsntses X zeigen, der als Verschlussteil für einen Teil eines
    unter Dlruak stehenden Systems dient, wobei das Auswechseln ohne
    Druckverlust erfolgt.
    Diese geleen zeigen nur den Uarins des ferkzeup, en sind
    aber die zur Bezeichnung der einzelnen Teile benutzten Besuge-
    siffern dieselben, wie sie in den vorstehenden Figuren benutzt
    worden sind. So entsprechen s. B. der Behältnisbauteil S und der
    hineßtz X1 den ähnlichen feilen in Pig. 1a. Die Einheit U1 ist
    das in Pig. 1a dargestellte Werkzeug, bei den aber der Ver-
    aahlues 50 entfernt ist, damit eine zweite .Einheit U2 in daa
    Gewinde eingeschraubt werden kann, das durch Entfernen des Ver-
    achltioees 50 freigeworden ist. Auch die Einheit U2 ist der in
    Fig. 10 dargestellten ühnlioh, ebenfalls mit entfernten Ver-
    schluss, der aber in diesem Falle durch einen überfUhrungsbe-
    hälter F ereetzt worden tote In verschiedenen Phasen der nach-
    folgend beschriebenen Arbeitsgänge werden diese Einheiten eva-
    kuiert oder unter Druck gesetzt, wozu Jeder bekannte äUllamatz
    verwendet werden kann, der aber auf den Zeichnungen nicht darge-
    etellt ist.
    Die Fis. 5a bis 5j dienen in der Hauptsache dazu, eine Polst von
    Arbeitssängen aufzuzeigen, die mit Hilfe des bereite vollständig
    beschriebenen Werkzeuges durchgeführt werden kann.
    Die verschiedenen DiUoke worden in diesen Figuren dargestellt
    durch strichpunktierte hinnen für gewöhnlichen Druck und hori-
    zontale Sahraftierung für hohen Drucke Das Spülaas wird durch
    aus jeweils einen Strich und zwei Punkten bestehende UM« dar--
    geetellt.
    In 7149 5a ist das Ventil 401 geschlossen und das Ventil 401
    geöffnet, so dass der Druck im Innern der weit U2 vemiad'rt
    wird. Dran wird das mit Gewinde versehene Ende der weit U1
    durch: lwehaltea: des- Motors in der Einheit U1 in das Gewinde
    den- ßeht»ss= eingUhrt, so dass der Sohraubvorgang., der den
    darstellt-, das Gewinde 39a in das Gehänse
    eiu@.wl@#rd= de.uuZ° des @art'11s 40@ verhindert-,
    dwsw# däw.<offlar!n keUtttt-- wird,;: bevor die= Gewinde vollständig:
    dfalte, des. Ventil-. 44@. Sind beide Ventile 40'
    mcd`: 40t ö@: oo'wrd das Bpmmertseug in übertUhrnngebehäl=
    teer:. F um- den Ein»ts zu erlassen, der dann. heraus-
    3p:)° in den- DahUler ?' hineinsesoaen wird*
    Des= di` Int" mit umgekehrter Drehrichtung in Tätig-
    keit, grretn%4 uni- da< jetst dar Ventil 401 den geringstes Widr#-
    VNM das grsade= 39a hessgeechrsxbt,._ -
    ,hlhssen., wird der Druck- iv Üti-
    iswv«mindart@ und- die Drehur den rotere@1@
    s:= t-!@ltirnnsbülter heraus, während 40-1 die gegen=
    aaadbrax.a. @o: ubrrr@st. trt. sd)@
    D 'ert@ 02 w23mF- mm «uw haar, fUr gehte#, üX-.
    tfi. x" vor eis TMerrntrt te»hr s (W4*, 5o),
    EWf@ in nett gesetzt, mm, weil= der
    säs #1r , In' in- d»,.@ atrit`tsrehr s dew aerng#
    i@hrIP ut@, 0e010 dinsW- mtreohs»bea,, bevor Ventil'
    . Irt'_
    401
    bar , wt94` .Iea @aeiasisra In der 1user ff
    @1la t"::e ""* dem wist das rmtil 40 t 1
    >ww @@@ 3478b-va da Note»
    schlossen (Pig. 5£)e Das ganze wird dann aus den It;ger für ge- brauchte Einsätze herausgeschraubt und zu einen Lager für Eratzeinoätse transportiert, um dort einen aufzunehmen* Die Vorgänge sind dabei ähnlich, wie sie anhimd der Pig. 5b und 5f beschrieben wurden.
  • Fig. 5g zeigt den Ereatseinsats in t1berführungsbehälter Po Die Einheit U2 wird dann wieder auf das FSnde der Einheit U1 aufgesetzt und durch Anschalten des Motors in der entsprechen- den Drehrichtung eingeaehraubt, wobei gleichseitig Ventil 4011 geöffnet wird. Die Einheit U2 kann nun, falls erforderlich, evakuiert und mit Behältnisgas auf den Druck des Behältnisbauteils 3 aufgefüllt werden (Figo 5h).
    gun wird der Motor der Einheit U7 betätigt, um Ventil 401 zu
    öffnen, und dann kann der Sinsats aus den UberfUhnungebehälter
    herausgeschoben und in des Bauteil eingesetzt werden (Pig. 5i).
    3ohliesslioh wird Ventil 401 geschlossen, der Irruck in Innern
    der Einheit U1 abgelansen und das Ganze herausgeschraubt.
    Das als automatisches Pernbedienungswerkseug zur Wartung abge-
    dichteter Verschlüsse geringen Durchmessers verwendete kombi-
    nierte Synten ist in Mg. 1b in Patent "Am beschrieben. Mn
    wird sich vorstellen können, dann, wenn das Werkzeug an einen
    geeigneten gentell angebracht wird - molk in der Art einer
    ihnats-Menasohine - MM mit srei Überfühsungebltern vor-
    sehen ist, res denen der eine eis Spa@erkseus und den Vor-
    sobOneehesi@ra estUlt mal der andere eine Oausehie're, eise
    derstrtip hueiiwe in ist 1ffl Ute Uta»», teer Terei-
    3 OWN md bahm ltäle "am di'!
    ddait verbundenen (;*fahren schnell und sorgfältig :u warten.
    In Flalle d#-9 Versagens eines feilen den HEchaninanre oder des
    ganzen lkchenienun hinnen an äueeareten nade des @Jberl@hrungs-
    behkltern angebrachte i;rentzwerkseuge benutzt werden, um die
    aehndhaften :eile freizubekomi.en.

Claims (1)

  1. patent =n s p r U c,h e f 1. Behälter, der unter Abdichtung nach auesen mit einem Bau- teil gekuppelt werden kann, und zwar an eine bedienbare Zugangeöffnung an diesen Bauteil, gekennzeichnet durch einen den Behälter umgebenden ringförmigen Antrieb, ein verschliessbares Ventil an einem Ende den Behältern, eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen den anderen Endes den Behälters an einem Bauteil und Kratttibertragungseinrichtungen zum über- tragen einer Bewegung von diesen Antrieb wahlweise au! den Ventilbetätigungseeohanisaue oder auf die BeteetigunSsvorrichtung. z. Behüter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen lAuter für den Notor mit ringförmigen Planetengetrieben an entgegen- gesetzten Enden seines biegeaaen, rohrtöralgen läutere, in die Planetenräder eingreifendr@n Sonnenrädern und Binriohtun- gen, nm der Drehung der Sonnenräder einen Widerstand entsegen- susstsen, der einerseits aus den mm Betätige» den Ventils erforderlichen Drehmoment und andererseits aus den s» Be- tätigen der Betestigungsvorriahtuns erlorderliohen Mreluanext besteht. ,
    Dlter h Mmprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dann reimme ;@t@iteio3@lua@ eine auf hohen Druck In den BehUlt- nWte am-rfe Öltxnnh hat, utr der sur Jbthtiauna der l»- in lösenden Sinne erforderliche Dreh- wwwt@ sh 1tur@
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