DE1442363A1 - Vorrichtung an Wirbelseparatoren - Google Patents

Vorrichtung an Wirbelseparatoren

Info

Publication number
DE1442363A1
DE1442363A1 DE19641442363 DE1442363A DE1442363A1 DE 1442363 A1 DE1442363 A1 DE 1442363A1 DE 19641442363 DE19641442363 DE 19641442363 DE 1442363 A DE1442363 A DE 1442363A DE 1442363 A1 DE1442363 A1 DE 1442363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core part
chamber
wall
vent
around
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641442363
Other languages
English (en)
Inventor
Skardal Karl Arvid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Celleco AB
Original Assignee
Celleco AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Celleco AB filed Critical Celleco AB
Publication of DE1442363A1 publication Critical patent/DE1442363A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/267Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a cyclone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Wirbelseparatoren Die Erfindung bezieht sich auf Wirbelspeparatoren zum Fraktionieren von Medien, die mit kornförmigem festem Material mit höherem spezifischem Gewicht als das des Mediums vermengt sind, und insbesondere auf solche Separatoren, bei denen der ,fluss der abgetrennten schweren Fraktion aus dem Separator durch eine derart ausgebildete Abzugskammer mit kreisförmigem Querschnitt abgeleitet wird, dass der die Abzugskammer durch-strömenden Abfluss in einem Umlaufkreis um den Kernteil in einer Ringkammer geleitet wird, die radial nach aussen durch die Innenwand der Abzugskammer und nach innen durch einen in der Abzugskammer angeordnete. als Rotationskörper ausgebildeten Kernteil begrenzt ist.
  • Derartige Wirkbelseparatoren arbeiten bekanntlich derart, dass das zugeführte Medium bei achsialen Durchströmen einer Separierungskammer mit kreisförmigem Querschnitt eine Wirbelbewegung um die Mittelachse dieser Kammer erhält, so dass das feste Material unter Einwirkung der Zentrifugalkraft auf die äusses Schicht des Wirbels konzentriert wird. Da diese äussere Schicht zum grösseren oder geringeren Teil aus dem Separator über die Abzugskammer getrennt vom übrigen Medium abgeführt wird, das für sich von der Innenschicht des Wirbels abgeleitet wird. folgt daher ein grösserer bzw. kleinerer Teil des festen Materiales auf diesem Weg mit und bildet den bfluss, der hier Abfluss von abseparierter nschwererZ Fraktion genannt wird zum Unterschied von dem von der Innenschicht des wirbels abgeleiteten Teil des Mediums, der wleichteX Fraktion genannt wird. Diese Terminologie ist leicht verständlich, da meistens das feste Material aus untereinander verschieden schweren Partikeln besteht, die im grossen und ganzen radial verschieden weit im Wirbel konzentriert werden, wobei die schwersten Partikel am weitesten aussen und die leichtesten am weitesten innen liegen, so dass die abseparierte schwere Fraktion im wesentlichen die schwersten Partikel enthält, während die leichte Fraktion, wenn die Separierung nicht vollständig ist, im wesentlichen die leichtesten Partikel enthält. Eine solche Separierung kann für verschiedene Zwecke vorgenommen werden, z.Bt 1) Zum Reinigen eines eine verhältnismässig geringe Menge fester Verunreinigungen enthaltenden Mediums, wobei nur eine verhältnismässig geringe Menge des Mediums in der schweren Fraktion (das Retekt) abgehen darf. Dies geschieht beispielsweise bei der Reinigung von Zellstoff- oder Papiermasse von mineralischen Bestandteilen, Asten und dergl.
  • 2) Zum Konzentrieren der festen Bestandteile eines Mediums, wobei die Menge des mit der schwerere Fraktion (das Konzentrat) abgeleiteten Mediums verändert werden können soll, um verschiedene Forderungon an den Konzentrationsgrad zu erfüllen.
  • Dies geschieht beispielsweise beim Entwässern von Zellstoff-oder Papiermasse.
  • Zum Fraktionieren der festen Bestandteile eines Mediums mit verschiedenem Gewicht, wobei die Menge der ausgeschiedenen schweren Fraktion verändert werden können soll, um verschiedene Fraktionsgrenzen herbeizuführen und den Prozess verschiedenen Fraktionsverteilungen anzupassen. Dies geschieht beispielsweise beim Fraktionieren von in Wasser aufgeschwemmten Zellstoffasern in Fraktionen mit verschiedener Fasergrösse.
  • Die Grösse des flusses der schweren Fraktion muss somit jedem beabsichtigtem Separierungseffekt angepasst werden, was gewöhnlich durch verschieden grosses Drosseln der Durchflussfläche in einem besonderen Teil des Abzugssystemes geschieht, z.B. im Einlass zu oder im Abzug von der Abzugskammer. In vielen Fällen kann jedoch ein solches Drosseln nicht mit den Forderungen vereinbar sein, die man an die Grösse der Durchlauffläche stellen muss, um ein Verstopfen des Abzug systemes durch die festen Bestandteile der schweren Fraktion zu verleiden. Diese Schwierigkeit tritt besonders stark auf wenn man, um ein und dasselbe Separierungssystem leicht umstellbar für verschiedene Separierungsfälle zu machen, für das Drosseln Drosselventile anwendet, die meistens sehr leicht verstopft werden. Besondere Formen, die in dieser Beziehung weniger empfindlich sein sollen, sind zwar gerade für diesen Zweck hergestellt worden, sie sind jedoch verhältnismässig kompliziert und teuer.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile durch eine einfache und billige Vorrichtung zu beseitigen, mittels der der Abfluss der schweren Fraktion durch die Abzugskammer ohne das genannte Drosselungsverfahren geregelt werden kann. Die Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kernteil exzentrisch in der abzugskammer angeordnet ist, so dass die genannte Hingkammer in achsialer Richtung bei ihrem Verlauf um den Kernteil von einer grössten Weite kontinuierlich auf eine minimale Weite abnimmt und darauf wieder auf die maximale Weite sich vergrossert sowie dass eine Vorrichtung vorhanden ist, mittels der ein Abzug für den durchströmenden Abfluss aus der Abzugskammer dazu gebracht wird, wahlweise mit radial verschieden weiten Teilen der Ringkammer zu kommunizieren.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben, in denen Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt von der Seite nach der Linie I-l in Fig. 2 zeigt, Fig. 2 stellt die Vorrichtung gemäss Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 dar, Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform im Schnitt von der Seite nach der Linie III-III in Fig. 4, Fig. 4 zeigt die Vorrichtung gemäss Fig. 3 im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 zeigt eine MbändePung eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt von der Seite nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 6 stellt die Vorrichtung nach Fig. 5 im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 dar, und Fig. 7 zeigt den Erfindungseffekt im Form eines Diagramms.
  • Identische Teile sind in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Fig. 1 und 2 besitzt der Bodenteil 1 einer Separierungskammer eines Wirbelseparators einen konzentrischen Kernteil, der aus einem vom Boden der Kammer aufwärts gerichteten Zapfen 2 mit einem Teller 3 besteht Zwischen dem Teller und der Kammerinnenwand 4 ist ein Ringspalt 5 vorhanden, durch den die nach der Innenwand des Separierungssraumes oberhalb des Tellers abgetrennt schwere Fraktion nach dem Abzug steil des Bodenteils unterhalb des Tellers abgeht, die um den Zapfen 2 eine Ringkammer 6 bildet. Die Ringkammer besitzt einen tangentialen Abzug 7. Der Fluss von abgetrennter schwerer Fraktion, der unter Beibehaltung seiner in der Separierkammer erhaltenen Wirbelbewegung durch den Ringspalt 5 zugeführt wird, durchströmt die Ringkammer zum Abzug 7 unter Umlauf um den Kernteilt d.h. um den Zapfen 2 unter dem Teller 3, der einen RUckfluss von abgetrennter schwerer Fraktion zum Separierungsraum hindert. Diese Vorrichtung ist, durch das schwedische Patent 133 932 vorbekannt.
  • Eine Abzugskammer 8 mit kreisförmigem Querschnitt ist über ihren tangentialen Einlass 9 an den Abzug 7 angeschlossen und besitzt einen gemäss der Erfindung im Verhältnis zur Kammerinnenwand 10 (mit der Exzentrizität E) exzentrisch angeordneten Zapfenförmigen Kernteil 11, so dass die Ringkammer 12 in achsialer Richtung (Fig. 2) bei ihrem Verlauf um den exzentrischen Kernteil von einer grössten Weite Wmax kontinuierlich auf eine Mindeste Weite Wmin während der einen Hälfte der Windung sich verkleinert und dann wieder auf Wmax während der zweiten Hälfte der Windung sich vergrössert. Ein Abzug 13 aus der Ringkammer verläuft durch den Kernteil von einer Åbzugsöffnung 14 in seiner Seitenwand. Der Kernteil 11 ist am Boden der Abzugskammer, durch den or sich ersteckt, drehbar um seine zentrale Achse C2 eingesetzt und ist in gewünschten Drehlagen Mittels einer Verriegelungsmutter 15 verriegelbar.
  • Die Mittellinie durch die Wand 10 ist mit C1 bezeichnet. In verschiedenen Drehlagen ist die Abzugsöffnung 14 nach verschieden weiten Partien der Ringkammer gerichtet. In der gezeichneten Lage ist sie nach der minimalen Weite gerichtet.
  • Wenn der Kernteil aus dieser Ausgangsstellung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gemäss Fig. 2 gedreht wird; wird er allmählich auf immer weitere Teile der Ringkammer gerichtet, bis er bei einer Drehung von 1800 von der Ausgangsstellung genau gegenüber der maximalen Weite zu liegen kommt. Eine weitere Drehung von dort nach der Ausgangslage hin hat natürlich die entgegengesetzte Wirkung.
  • Der Erfinder hat durch Versuche folgendes festgestellt: Wenn ein Fluss, wie im vorliegenden Fall die schwere Fraktion, bei im wesentlichen unveränderten Zuflussdruck durch eine solche Kammer durchströmt, wobei der Fluss in Umlauf um den exzentrischen Kernteil gebracht werden muss, wird er ohne dass irgendwelches Drosseln im Einlauf oder Abzug vorgenommen wird in verschieden grosser Menge bei verschiedenen Drehlagen des Kernteils1 d.h. von verschieden weiten Teilen der Ringkammer, durchgelassen.
  • Fig. 7 zeigt qualitativ das Resultat solcher Versuche.
  • Die Länge der Linie o-a ist ein Vergleichsmass für die gemessens Menge des durchgelassenen Flusses in der genannten Ausgangslage, d.h. mit der Durchlassöffnung 14 nach der der mindesten Weite der Ringkammer gerichtet. Die Umlaufrichtung des Flusses in der Ringkammer wird mit dem Pfeil R angedeutet.
  • Durchgefiihrte Messungen in sieben weiteren Drehlagen mit etwa 450 Zwischenraum geben die Vergleichswerte o-b, o-c, o-d, o-f, o-g und o-h. Die Kurve K durch die Punkte a,b,c,d,e,f,g,h und a zeigt. wie die Durchlaufmenge sich bei der Drehung des Kernteils während einer Umdrehung kontinuierlich ändert, Aus der Pora dieser Kurve geht z.B. hervor, dass die mindeste Menge etwa o-b bei etwa 450 und die grösste Menge o-f bei etwa weiteren 180° Drehung aus der Ausgangsstellung in der Umlaufsrichtung des Flusses eintrifft. Wie der Durchfluss mit der Drehlage im Verhältnis zur Minimalmenge sich ändert, d.h. wie der Regelungsgrad sich ändert, kann durch Vergleichen zwischen der Kurve A und dem Kreis L deutlich beobachtet werden. der Um o mit o-b als Radius gezogen worden ist. Die Fläche zwischen K und L gibt den Regelungsbereich an Fig. 7 soll nur eine allgemeine Tendenz zeigen. innerhalb der die Kurve K z.B. bei verschiedenen Proportionen zwischen den Durchmessern der Durchlasskammer und des Kernteils und der Exzentrizität (D1,D2 und E; Fig. 2) des Kernteils in der Form erheblich sich ändern kann. Eine Vergrösserung bzw. Verkleinerung von E bringt z.B. eine Vergrösserung bzw.
  • Verkleinerung des Regelungsbereiches mit sich.
  • Der Grund für diese Regelungsmöglichkeit ist, dass in dem in der Ringkammer kreisenden Fluss verschiedene Drücke in verschieden weiten Teilen der Kammer und somit auch verschiedene Drücke entlang des Umkreises sowohl der Innenwand der Durchlaufkammer wie des Kernteils entstehen. Wenn die Abzugsöffnung gegen einen Teil des Flusses gewendet wird, wo der Druck höher ist, wird natürlich eine grössere Menge des Flusses durchgelassen als umgekehrt, wenn die Öffnung nach einem Teil Mit mniedrigerem Druck gewendet wird. Gemäss allgemeinen Strömungsgesetzen verringert sich der Druck, wenn ein Medium von einer grösseren nach einer geringeren Durchlaufsfläche strömt, da ein Teil des Druckes sich in grössere Gescmwindigkeit umwandelt und umgekehrt bei umgekehrter Ströung, da ein Teil der Geschwindigkeit sich in Druck umwandelt. In Uebereinstimmung damit erhält man die grösste Menge von einem verhältnismässig weiten Teil und die mindeste Menge von einem verhaltaismässig engen und im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Teil der Ringkammer. Dass diese Mengen Jedoch nicht von der grössten Weite bzw. mindesten Weite, sondern von Weiten seitlich davon in der Umlaufrichtung des Flusses erhalten wenden, dürfte im wesentlichen auf dem Krpislaufkarakter des Flusses beruhen. Durch den dabei entstandenen Zentrifugaldruck im Fluss ändert sich ausserdem auch der Druck in diesem in radialer Richtung, so dass er in jedem Teil des Umkreises der Ringkammer auch am niedrigsten am Kernteil und am höchsten an der Ringkammerwand ist. Dies be wirkt, dass, wenn die Abzugsöffnung - wie in Fig. -l und 2 -in der Wand des Kernteils angeordnet ist, eine verhältnismässig grosse Abzugsöffnung auch für eine verhältnismässig geringe Abzugsmenge angewendet werden kann, was zur Vermeidung von Verstopfung vorteilhaft ist. In Uebereinstimmung mit dieser durch die Zentrifugalkraft hervorgerufenen Druckwerteilung hat es sich auch gezeigt, dass eine Vergrösserung des Durchmessers des Kernteils, wodurch die Abzugsöffnung unabhängig von der Drehlage des Kernteils in einem grösseren Radius im Umlaufkreis zu liegen kommt, eine grössere Abzug menge mit sich führt, d.h. dass sowohl die mindeste Menge wie die grösste. Menge wächst.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 besitzt der kegelige Unterteil la der Separierungskammer des Wirbelseparators einen Flansch 16, an den eine oben offene Haube 17 mit innerer zylindrischer Seitenwand 18 und Boden -19 konzentrisch an den Abzug 20 des Separators für abgetrennte schwere Fraktion angeschlossen ist. Durch den Boden der Haube verläuft kenzentrisch zur Innenwand 18 und dem Abzug 20 der Separierungskammer ein Kernteil lla, der sich vom Kernteil 11 nur dadurch unterscheidet. dass er einen nach dem Abzug 20 gewandten Teiler wie Kernteil 2 in Fig. 1 aufweist. In der Haube ist ausserdem ein sowohl aussen wie innen zylindrishcer Exzenterring 21 eingesetzt, so dass er mit seiner im Verhältnis zum Kernteil lla exzentrischen Innenwand lOa (Exzentrizität E) eine mit dem Abzug 20 der Separierungskammer über den Ringspalt sa verbundene Abzugskammer 12a mit dem Abzug 14. 13 für abgetrennte schwere Fraktion einschliesst.
  • Die Strömungsverhälntisse in dieser Abzugskammer 12a um den Kernteil lla unterhalb des Tellers 3a werden. wenn die schwere Fraktion hei aufrechterhaltener Wirbelbewegung vom Wirbelseparator durch den Spalt 5a zuströmt, natürlich im Prinzip die gleichen wie in der Abzugskammer 12 um den Kernteil 11. Man kann seMit in gleicher Weise hier die Abzugsmenge durch Drehen des Kernteils lla um dessen eigene Mittellinie C2 regeln. Natürlich kann dann auch die Kombination von Gehäuse 17 und Exzenterring 21 durch einen einzigen Teil mit zur Mittellinie C2 exzentrischer kammer l2a ersetzt werden, jedech gibt die Vorrichtung mit dem Exzenterring ein. weitere Regelungssmöglichkeit. Die Drehung des Kernteils um dessen Mittelchse C2 zur Wand 10a führt nämlich die hegelungswirkung Mit sich,m und @@2 kann natürlich die gleiche Wirkung auch erhalten. @@@@ stattdessen der Exantexrring, d.h. die Wand 10a in Haus 17 um dem tat diesen festen Kernteil, d.h. um die gleische Ashes, gedwaht wird. Im dargestellten Beispiel nur, man natürlich das Haus 17 vom Flansch 16 Lösen, damt@ man eine solche Drehung ausführen kann. abze im Prinaip dürfte es dem Fachmanne keine Sch@@@@keit bereiten, baquemere Drehvorrichtungen anzuerd@@, z.B. einen mit dem Erzenterring verbundenen Arm, der sich durch einen in Richtung es Umkreises verlaufenden Schlita in der Seitenwand de@ Gehä'uss erstreckt oder eine Einstells@@@@@@@ @@@@ dergleichen. Durch Austausch des Exzenterringes kann man ausserdem sowohl die Exzentrizität wie den Kammerdurchmesser leicht ändern.
  • Im allgemeinen ist die Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 erheblich einfacher und billiger als die nach Fig. l und 2 und sie führt ausserdem geringere Druckverlusto und ein geringeres Risiko für Verstopfung mit sich, da die schwere Fraktion zur Abzugsöffnung 14a unter einer ununterbrochenen Wirbelbewegung auf dem kürzesten Weg eintrifft.
  • Die Abzugskammer 8b nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der nach Fig, 1 und 2 dadurch, dass der Abzug 13 und die Abzugsöffnung 14 durch den Kernteil durch einen Abzug 13b mit Abzugsöffnung 14b durch die Seitenwand der Kammer ersetzt worden sind, sowie dass der exzentrische Kernteil llb nicht um seine eigene Mittellinie C2 sondern um die Mittel linie C1 der Kammer drehbar angeordnet ist. Die'Regelung erX folgt durch eine Drehung, durch die der Kernteil entlang eines Kreises mit dem Radium E um den Mittelpunkt des kammerbodens bewegt wird und damit auch verschieden weite Teile der' Ringkammer im Verhältnis zu der festen Abzugsöffnung 14b bewegt werden, so dass diese Abzugsöffnung z.B. in der Lage n btw. s des Kernteils (Fig 6) etwa gegenüber der mindesten bzw. grössten Weite der Ringka-er 12 liegen. Es ist offenbar, dass eine Drehung um die eigene Mittellinie C2 des Kernteils keine Regelungswirkung in diesem Fall mit sich führen würde.
  • Mit Rücksicht auf den genannten hohen, in der Nähe der Kammerwand entstehenden Zentrifugaldruck ist die Anwendung einer solchen Vorrichtung jedoch auf Fälle begrenzt, in denen verhälntismässig grosse Mengen der schweren Fraktion durchgelassen werden können. Andernfalls muss die Fläche des Abzugs 13b so erheblich begrenzt werden, dass die hauptsächlich erwünschte Wirkung, d.h. die Beseitigung der Verstopfungsgefahr, verloren gehen kann. Es sind jedoch Fälle denkbar, bei denen ein Kompromiss durch Anbringung der Abzugsöffnung z.B. ii Kammerboden näher am Kernteil infrage kommen kann. Es ist auch offenbar, dass eine Abzugskammer gemäss Fig. 3 und 4 entsprechend abgeändert werden kann.
  • Weitere Abänderungen sind im Rahmen der Erfindung denkbar. Es ist z.B. bei einer Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 nicht notwendig, dass die zur Drehung des Kernteils llb dienende Achse mit der Mittellinie C1 zusammentrifft. Das Wesentliche in diesem Fall ist nur, dass diese Achse seitlich von der eigenen Mittellinie C2 des Kernteils liegt. Ebenso ist es bei einer Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 oder 3 und 4 nicht notwendig, dass die Achse, um die der Kernteil 11 bzw. 11a drehbar ist, Mit der eigenen Mittellinie C2 des Kernteils zusammenfällt. Das Wesentliche in die Fall ist nur, dass diese Achse seitlich von der Mittellinie C1 der Kammer liegt.
  • In beiden Fällen bringt eine solche Abänderung nur die weitere Wirkung Mit sich, dass die Exzentrizität des Kernteils bei der Regelungsbewegung sich ändert, was zur Vergrösserung der Regelungsweirkung ausgenutzt werden kann.

Claims (6)

  1. p atentansrüche 1. Vorrichtung an vlirbelseparatoten zum Fraktionieren von Medien, die mit körnigem festem Material mit höherem spezifischem Gewicht als dem das Mediums vermengt sind, wobei die abgetrennte schwere Fraktion aus dem Separator huber eine Abzugskammer mit kreisförmigem Querschnitt abgeleitet wird, die in einer Ringkammer, welche radial nach aussen durch die Innenwand der Abzugskammer und nach innen durch einen in dieser Kammer angebrachten als Umlaufkörper ausgebildeten Kernteil begrenzt wird, den durch die Abzugskammer strömenden Fluss in einem Umlaufkreis um den Kernteil leitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernteil exzentrisch in der Abzugskammer angeordnet ist, so dass die Ringkammer in achsialer Richtung bei ihrem Verlauf um den Kernteil von einer grössten Weite kontinuierlich auf eine mindeste Weite abnimmt und dann wieder auf die grösste Weite zunimmt, sowie dass eine Vorrichtung vorhanden ist, mittels der ein Abzug für den durchströmenden Fluss aus der Abzugskammer wahlweise mit radial verschieden weiten Partien der Ringkammer in Verbindung gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug für den durchströmenden Abfluss durch den exzentrischen Kernteil über eine in der Seitenwand des Kernteils belegene Abzugsöffnung verläuft, wobei der Kernteil derart angeordnet ist, dass er im Verhältnis zur Innenwand der abzugskammer um eine im wesentlichen parallel und seitlich der Mittellinie der Abzugskammer verlaufende Achs gedreht werden kann, so dass die Abzugsöffnung durch eine solche Drehung wahlweise nach radial verschieden weiten Teilen der Ringkammer gerichtet wird.
  3. 3. Abänderung der Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Abzugskammer derart angeordnet ist, dass sie im Verhältnis zum Kernteil um diesen gedreht werden kann, so dass wahlweise radial verschienen weite Teilt der Ringkammer durch eine solche Drehung gegenüber der Abzugsöffnung des Kernteils liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug für den durchströmenden Abfluss durch die Wand der Abzugskammer ausserhalb des exzentrischen, um eine Achse drehbaren Kernteils verläuft, die im wesentlichen parallel und seitlich der Mittellinie des Kernteils verläuft, so dass durch eine solche Drehung verschieden weite Teile der Ringkaamzr gegenüber dem Abzug liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernteil drehbar um seine eigene Mittellinie angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernteil drehbar um die Mittellinie der Abzugskammer angeordnet ist.
DE19641442363 1963-10-18 1964-08-10 Vorrichtung an Wirbelseparatoren Pending DE1442363A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1145363 1963-10-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1442363A1 true DE1442363A1 (de) 1968-12-19

Family

ID=20294002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641442363 Pending DE1442363A1 (de) 1963-10-18 1964-08-10 Vorrichtung an Wirbelseparatoren

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1442363A1 (de)
FI (1) FI41898C (de)
GB (1) GB1003537A (de)
NO (1) NO121432B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2147831B (en) * 1983-10-14 1986-03-05 Coal Ind Apparatus for separating granular solid material
BR112017006012A2 (pt) 2014-09-26 2017-12-19 Renmatix Inc mistura por adição, adesivos de madeira curados, madeiras compensadas, painéis de partículas orientadas, e composição

Also Published As

Publication number Publication date
GB1003537A (en) 1965-09-02
FI41898B (de) 1969-12-01
FI41898C (fi) 1970-03-10
NO121432B (de) 1971-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE922341C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren einer Mischung von Teilchen, die in einem fluessigen oder gasfoermigen Mittel durch einen spiralfoermigen Wirbelfluss gefuehrt werden
DE3025081C2 (de) Sandschleuder zur Reinigung von Faserstoffsuspensionen
DE3000754C2 (de)
DD151699A5 (de) Vollmantel-schneckenzentrifuge
DE1782775C3 (de)
AT243721B (de) Vorrichtung zum Sortieren oder Klassieren fester, körniger Stoffe
EP0638365B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines feinkörnigen Feststoffes in zwei Kornfraktionen
DE69734286T2 (de) Durchflussreiniger mit verbessertem einlassbereich
DE4438841C2 (de) Pumpe mit einer Schneideinrichtung
DE60308015T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur trennung eines gemisches
DE804430C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren von Gemischen von Partikeln
DE942081C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Klassieren von festen Stoffen in einem Hydrozyklon
DE2840128A1 (de) Wirbelstrom-abscheider fuer aufschlaemmungen
DE2816316A1 (de) Einspeiseroehre fuer aufbereitungseinrichtungen in scheibenbauart
DE1442363A1 (de) Vorrichtung an Wirbelseparatoren
EP0484758B1 (de) Vorrichtung zur Materialdispergierung
DE1507715C3 (de) Windsichter
DE1632324A1 (de) Trichterzentrifuge
DE2237521C3 (de) Altpapierstofflöser
DE2003996A1 (de) Hydrozyklone zum Trennen von Suspensionen fester Partikeln
DE809365C (de) Umluftsichter
DE102011119076B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Druckabbau eines Fluids mit darin enthaltenen Granulatkörnern
DE1417056B1 (de) Rohrschleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen
DE2225005C3 (de) Wirbelabscheider für Faserstoffaufschwemmungen
DE1994636U (de) Maschine zum dreschen bzw. entrippen von tabakblaettern und zum sperarieren des gedroschenen bzw. entrippten tabaks.