DE1439804A1 - Kernbrennstoff und Verfahren zur Herstellung von kugelfoermigen Partikeln - Google Patents
Kernbrennstoff und Verfahren zur Herstellung von kugelfoermigen PartikelnInfo
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Description
neue Anscnnn
PATENTANWALT 59 S IZ « 7
τ-Λη.«« "j 4 3 9. 8Q
DIPL-ING. ERICH SCHUBERT Eiserner Straße 227 TeiegramnvAdr.:pabchub,siegen
hk
63 211 DT.BU/fl.
H39804 ..1 VW» 1963
United Kingdom Atamio Energy Authority* Patente Branch,
11-12» Charles II Street, London, S.'.i, Kn^tland
Für di>8· Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Hr. 25546/62 vom 3· Juli 1962 beansprucht
Kernbrennstoff und Verfahren zur Herstellung
von kugelförmigen Partikeln
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Sphäroiden,
insbesondere die Verkuppelung, Kugel verformung oder 3piroidieation ron unre^elmiQig gestalteten BtUckohen oder Partikeln
spaltbiiren oder Folgeprodukte liefernden Materials, dessen in
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dieser eise gebildeten Spnroid» sich e©hr gut in dey Herstellung
von Kernbrennstoff verwenden l&aaen.
In der älteren Anmeldung U 9039 VIIIe/21g (-Inwalteakte
02 200) der gleichen Anmeld er in wird ein Verfahren sur ler stellung
von ilphäroiden begehrieben und beansprucht» das darin besteht,
nie unre^elaä^ig gestalteten Liaterialkörner auf einen
itingtisch wlt sclimli' relnder Oberfläche- aufzugeben und auf den
iiach eine Kreiaelsehwingung anzuwenden bsw. dieser au Überiait«
teln» um dadurch die Materialkörner am voranlassen» eich rund
um den Tiaeh zu bewegen, bis eie im weeentliohen kugelig geworden
sind» Bieaa ünoioldung beöchr*Ibt auch und beansprucht geeignete Vorrichtungen fUr die Burehführusig dee gtschilderten Verfahrens.
Ss ist nun gefunden worden» daß die Ji.nd«rimg der Anfanges -.■
größe und die Zeitdauer» während der die lörner der Kreiselbewegimg
unterworfen .wurden» nur gerIngen ©der gar keinen Einfluß
auf die iiadkorn^roBe der Sphärolde hatte, 4iese Iot3t«i^e dagegen
im ?;eaentliohen kannteiit von den verwendeten. Material abhing« Indeeaei*
wurde eine bf-merkenewerte U-Ieichföriai^keit, der ii
korngrüße trots deren aoheinbaren Unveräsiderliehkeit
ßbenso wurde gefunden, daS der vlrad der 3chniir£eXwi?kung d@a Ringtisoh@3fdeia
ein© Kreiaelvibration aufgedruckt wurde, nur geringe
irkung auf die Kndkorngröi3e der Sph:iroide hatte«
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BAD
H39804
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgab· sugrund·,
•in Verfahren «ur Herstellung von Spbaroiden au lief «ritt durch
Ami »In« Xnierung d«r i.phftroidkoragröt· J· nach Wimsek bewiTkt
werden kann.
Dl* Erfindung !»trifft «In Terfahren »ur Herstellung ron
ffaäroiden au· spaltbaren oder folgeprodukt· liefernden Materiell·* oiet* Geaieeben dtraelben, da· darin Weteht, dl* Mat«rial-StCtekebem In tlnen Behälter «iau««ts«a oder elneuitrlai?·», auf
«•Η «in· krel»*nd· Tl1»ra%iMi aufgelegt oder Uberatttelt wird, ua
ia4uroh die StUokoben au vtranlneeen, »loh Über die innere Oberflftehe de» Behälter· fortzubewegen und hierdurch Sphäroide de· Material· su bilden und naoh der Ausbildung der 3phärolde dae Vaoheen
•er Spbärolde ble su einer gewtinachte-n Korngröße durch Zucabe weiterer Mengen des erwähnten Material· su bewirken.
Dea fur den Zusats bemutlgte feiapulTri^e Material kann rar
de« YerkugeluAerrergang bergeetc11t werden» dealt ee für den Sineats bereitsteht· Ein geringer Anteil des für den Zunats erforderliehen Pulrere kann indeese* wHhrend des Verkugelungerer^anges dureh
periodiechee Ausschalten der Kreiseln I jration und Absieben der
aphHroide la Laufe der Herstellung für die üntterming von etwas
Unterkorn und Mahlen der entfernten Unterkarnsfhirolde fUr die
Gewinnung von Zuaatapulyer hergeatellt werden.
Inerwartetervtii·· wurde gefunden, dfri ein gro0or Anteil des
Bugeeetzten !ulvere statt, wie zu erwarten gewesen wire» neue
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H39804
Sphäroide su bilden, eich tatsächlich mit schon, vorhandenen
;>pharoiden verbindet, vsenn die Zugabe erfolgt, un.1 im Äaohetum
dieser :>phäroide, während deren kuglige öestalt erhalten bleibt,
zur JiOl1^e hat.
Die "Hatur der Oberfläche des Behälters, über die Me Stückchen
unter Bildung von Spiiüroiden bewegt werden» scheint relativ
wenig Bedeutung zu haben, wobei jedoch eine sehr rauh· schmirgelnde
Oberfläche unerwünscht ist» um den Staubansatz und die Bildung eines
ir'ulverbettes ssu vermeiden, urne bei einer rauhen Schmirgel-Oberfläche
auftritt, Die ephäroiäieatlon scheint gleich gut bei einer fein gerauhten
oder glatten Oberfläche au vei'laufen. Indeeeen ist ee erwünscht,
Oberflächen zu vermeiden, die das zu verkugelnde Material
adsorbieren.
In einem typischen Beispiel werden 500 g Urandioxyd (Keramik:-
sorte-überflache 3 m2/«)» β? g RuB {Oberfläche 17 «2/«) und 0,25
(Gewicht«proaent Aluminiuaetearat in einer «inen Guemi- oder gummierten
behälter aufweisenden Kugelmühle mit Dtahlkugeln während
16 Stunden gemahlen, wodurch «ine Durehsalschuag der Beetandteil·
und die öilfiung von C»tUclcch«n dta SeiEischee erreicht wird und die
k;tüekehen ein ovales oder annähernd ephäroi&alee Aussehen haben*
Bio Stüclcohen werden nun in ein· au» Pelyätfeylen hergestellte Schale
übergeführt und die Sehale in einer handeleüblichen Siebmasehin·
befejjtl/Tt, die sowohl die dewegang in vertikaler i:bene als auch
die oszillierende »".inkelte@w$g$mg in h©risontaler .b*n· auf die
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Schale überträgt. Diese Krßiselvibration veranlaset die tftückohen, eloh Jeweils Über den Boden und die Winde der Schale au
bewegen und bewirkt die V>rku,?relunß der Stückchen zn einer bemerkenswerten konstanten XorngrüSe (gewöhnlich um 230 Aileron Durchmesser) und Vollendung ihrer Sphäroid-testalt.
Sobald einmal Sphäroide dieser Korngr^e hergestellt sind,
kann man sie durch Zugabe von ataub bis auf irgend einen gewünschten
Durchmesser "wachsen* lassen. Solcher Stnub knnn hergestellt werden durch Absieben des Kugelmühlenproduktee unter Verwendung eine·
1oO-Masohen~3iebees (0,149 mm I.M.W.). Alles, was von dem Jieb
zurückgehalten wird, wird für 6mn Verku^elun^eeinaate verwendet
und das* was durch das Sieb hindurchgeht, wird als ».ulveraueats
gebraucht. Wahlwelse kann un^esiebtea Material aus ior Kugelmühle,
das sowohl "Feines·· als auch Stückchen enthalt, als Pulver verwendet werden, ^ine brauchbare Anfangsrate für die Sutabe von
Staub ließt bei etwa 25 g für jeweils 15 "'!nuten. Dieae Zugaberate wird aufrechterhalten, bis das Wachstum der 3ph=iroide einen
Durchmesser von etwa 4 >o Mikron erreicht. Der Heat der Zugabe
kann dann auf etwa 25 g für jede Minute heraufgesetzt werden, wenn
ein weiteres "'achsen der 'Jphärolde gewünscht wird, und men kann
die SphHroide wachsen lassen bis tu einer gewünschten Korngröße«
SphMrolde bis herauf au 1 mm Durchmesser sind mit Erfolg hergestellt «Orden. Ulne geeignete Korngröße filr 3ph:irolde, die aus
den in diesem Beispiel apeaifleierten Materialien hergestellt wur-
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BAD
den unf £Ur ο en Jiinaats ala Kernbrennstoff vorgesehen waren,
liegt bei 7K) tsie 750 Ullmvon Durchmesser. Derartige Bphäroide
werden in einsa fan unter Vakuum reakfeiona-^eslntert, wobei
das bei dor Iiöaktion antatehende Kohlenoxid entfern-t wird. Die
ßQ hinter tan jpbäroide können mit einem geeigneten, 3 palt produkt eaurüekhö-lteadeix
'!berzug, beispielsweise Siliciumcarbid oder Graphit
versehen, werden und dis umhüllten Jphärolde in eitler geeigneten
Matrix» dia aus ijilioiuittcarbid oder Graphit sein kann5 diepürgie^t
werden, worauf die Matrix au der gewünschten Form eines
flrennkörpsra auegeforoit und aehrer© aaloher i:-rennkörper ala ein
Kernreaktor br enaelsaieiit Verwendung finden.
Es hat aicb ala vorteilhaft herausgestellt, die Sphäroidiaation
in ^wisch©nräuiaea von etv^a eines» ο t und β su usit erbrechen
und die bereite hergestellten .^phüroide zwecke ■ "Entfernung atwa
vorhandenen Unterkorno au ßiebeii, bevor die 3phäroidiaa1»ion der
auf ciesa oisb aurückgoh.-iltenen ophlroide fort.jetäetzt wird. Die Unterkornsphäroide
werden in die Kugelmühle -suräckgesaben xiiä in
iulver verwandelt für die 2ας^.ΐ)β» vie bereits "besebrietoen* Am
Schluß der iJphäroidisation kann iiochsaals eine Siebung stattfinden
su.a Zweck eimer entgiiltigen Klassifizierung der in den -eaktionaainterunga-Verfahrenaachritt
weitergegebenen Sphäroide. Als typlaoh
wurde g©f unden, da^ nur etwa S^ der 3phäroide äen ausgewählten KorngrÖWenatöiidard
und die Gestalt nicht erreichen, uieae kennen natürlich
in die Kugelmühle auia vVieäerainsata in einen iolgeaden äphäroidiaieruiigaar'beitagang
surückgc-fUhrt v?erden·-
Die die Heaktionaainte^ung veranlassenden öpiiäraide se Igten die
Eigenschaften, dicht, und nicht poröa au esisa, die-.ine besondere
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BAD ORIßlNAU
U39804
vorteilhaft fUr die Verwendung ale Kernbrennstoff eind.
τ;β wurde auch gefunden» da8 flphflroide mit noch höherer Vichte hergestellt werden können, und daß die Regelung der '(orngröße
der SphHroide noch welter gefördert werden kann, vertn das FulTer
▼or fler Kreisel-Vibration "miicronisiert" wird. Tfnter '"*ikroni-•ierunp" 'et ein Verfahren gemeint, bei dem arm >«Tver in einem
Strom von Pressluft in eine Kur-nner «ablasen vird» in der eine
Turbulent! durch eine Reihe von «chr'-iß ein^eführten riuftfl'lsen erseugt wird. Auf diese Weise virö. d*a Pulver rund in den turbulenten Luftstrom in der Kammer eingeführt und fceilweiH©» vermutlich
durch Selbeteerreibung, »erbrochen und au-n «nderen Teil durch die
Auedehnung der in dem Pulver elnfieechloeeenen Taif't, venn der da·
Pulver trRßende Preeeluftetro!« in die Κρίρμ»γ eintritt und an Druck
verliert.
Bei einer anderen Anwendungeform kann iVftndioryd mit ähnlichen
Eigenschaften ^ie da· in dem voretfhenden Beispiel verwendete durch
•ine in Hhnlichpr Weise durchgeführte Kui'elv« rmahlunp oder durch andere geeignete Mittel granuliert werden, <*ie GranaTien ephäroidieiert
und die "iph'mid· durch Zugabe von Pulver kuh v achsen gebracht werden, iie Vrnndioxydephäroid· einer pewUn?-ehte>
Korngröße können in herkömmlicher 'eise gesintert und al· Kernbrennntoff dn^esetet werden, belspielsweiee nachd·« al· ait BerylIcrie überzogen, und die
umhtlllten Sphärolde in einer Berylliumoxydmatrix disperpiert und in
die gevrUnrohte Oeetnlt eines J3r«nnkörpers aua=-efornt wurden,
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BAD ORIGINAL
H 3MO 4
Wahlweise können Ureiidloifyd-Sphäroiöe hergestellt
durch Verwendung von TJrandtoxydpu^ey» Ä&& für Alt &rl*8gttag ■■_
einer Oberflächengräße von 3#t a /g aifcro&tsiert wurde,--iseteei
d&e Pulper eu 200 g ifranäloxydgFenallen aus der "EiigeXaÜlile>
Si® auf einem TOO Maschen-Sieb fimrttekbllebea* naah einer-
¥ibrationeperloa$ d@r (rranalten, zvm Herstellung von
In einer Rat® von 10 örarana für jeweils f5 Miauten
Sobald eiwaial die Spharolde durch die Pt£toer*ttg*iM! fels auf
pieeser von etwa 400 Mikron aufgebaut wartä» "wurde Äle
auf etwa TO' arama je Minute vergrteSert- und '*« laiige
bis Sphäroide mit dem ge?rtinsohtW Dureitmeesey hergestellt
Für die Heroteilung von Sphäroiden alt Dur ch se β eer n Vöa weniger als etwa 230 Mikron* wird das Kugelniühlsn- oder ssikronleierte
Material auf ein 300 Maechea-Sleb (0»O55 »m 1«II#W») gegeben, das auf dem Sieb zurückgehaltene Material wird der Spb&röläisetion—
wie voretehöM beeohriebtn — unterworfen uöÄ Äat*
durch da» Sieb fallende Material äle fulve^sugabe gebraueilt ftJr
das feaehsen der Sphärolde bis auf die gevrtinsohtβ Korngröße« ''
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Claims (1)
- PATENTANWALT 59 S| eg , „ ^22802 H 3 9 8 ODIPL-ING. ERICH SCHUBERT Eiserner Straße 227 Teiegramm-Adr.iPatscbub,siegen„ __. 163 211IU V - Haus uniifholfc STADION Postscheckkonten:Köln 106931, Essen 20362Abs. Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 5? Siegen (Westf.), M Bankkonten!Oranienstraßo 14, Postfach 325 { Deutsche Bank AG.,Filialen Siegen u. Oberhaujen (RhId.)Pat ent an 3 pr Io h 01· Verfahren sur Herstellung von Sphäroiden aue spaltbaren oder Folgeprodukte liefernden Materialien oder Gemisehtη dieser, dadurch gekennzeichnet» dall die Waterimlstücteohen in einen Behälter elngteeist frerdent auf den eine Krelael-Vlbr^tion aufgelegt wird, um dl· Stückchen zu veranlassen, aioh Über die Innere Oberfläche des ßehältera fortzubewegen und hierdurch iTph&rold« des Materials zu bilden und daea nach der Ausbildung der Sphäroide das Wachsen der Sphäroide bia zu einer gewünschten Korngröße durch Zugabe weiterer Mengen dea erwähnten Materials bewirkt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß die AnfangeBugaberate der weiteren Materialmengen geringer let als die folgenden Zugaberaten, um sloheraugehen, äaa das augesetste Material »ehr »ur Vergrößerung der eetaon gebildeten Sphäroide verbraucht wird als für die Bildung frischer Sphäroide au« dem Zusatzmaterial.3· Verfahren nach elnera der Anspruch· 1 und 2ydadurch gekennzeichnet, daß daa sugeeetxte Material von geringerer Korngröße ist al· die fUr die Priaärerzeugung von Sphäroiden verwendeten Stückchen. 9 0 9 8 0 8/0259143980A4β Verfahren nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet» daß das zugesetzt© Material mikronisiertea Pulver ist.5. Verfahren nach Anspruoh 1# dadurch gekennzeichnet, daß di® Kxeiael-Vibration des Behälters in Intervallen untarbroehen wird für das Absieben der Sphäroide und Entfernung der Tinterkora ephäroide, worauf die entfernten UnterlEornsphäroide für den naöh f olgenden ''led er einsatz ale Pulver wieder vermählen6» Verfahren naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnete daS die innere Oberfläohe dea Behälterfl glatt ist.7» Ve.rfs.hren naoh Anspruch 1s dadurch gekennaeiehnet» dafl innere überfläch© äee Behälters einen leicht sohmlrgeinten Oharak-8. Spharoide vom spaltbarem oder foi^eprodukt® lieferndem Material oder öe'miBchen dieser« dadurch gekennzeichnete ctaä diese nach einem Verfahren gemliS einem- der vorstehenden Anspruchs berge*-* stellt werden.9. Kernbrennstoff aus Ophäroid#ag#iaäS Anspruch 0·BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2554662 | 1962-07-03 | ||
GB25546/62A GB1033143A (en) | 1962-07-03 | 1962-07-03 | Improvements in or relating to the production of spheroids |
DEU0009884 | 1963-06-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1439804A1 true DE1439804A1 (de) | 1969-02-20 |
DE1439804B2 DE1439804B2 (de) | 1972-06-29 |
DE1439804C DE1439804C (de) | 1973-03-08 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES289571A1 (es) | 1963-12-16 |
BE634464A (de) | |
GB1033143A (en) | 1966-06-15 |
US3230280A (en) | 1966-01-18 |
DE1439804B2 (de) | 1972-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |