DE143733C - - Google Patents

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DE143733C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

PATENTAMT.
- M 143733 KLASSE 21 <?.
in FRANKFURT a. M.
zu drehen.
In der deutschen Patentschrift 123952, Kl.21 d ist eine Einrichtung beschrieben, um die im Betriebe feststehenden Teile elektrischer Maschinen (Gehäuse, Magnetgestell) vorübergehend zu drehen.
■ Die genannte Einrichtung gestattet, in bequemer Weise das Gehäuse zu zentrieren und zwecks Vornahme von Ausbesserungen beliebig zu drehen und besteht im wesentlichen darin, daß die zu drehenden Teile Ansätze, Vorsprünge oder dergl. besitzen, vermittels deren sie durch geeignete Zwischenstücke (Bolzen, Ringe, Keile) mit der Betriebswelle oder der Nabe des Rades in feste Verbindung gebracht werden, so daß sie mit dieser Welle gedreht werden können. In der genannten Patentschrift sind zu diesem Zwecke an den Versteifungsarmen des Gehäuses Ansätze angegossen, durch welche radiale Schraubenbolzen hindurchgehen, die ihrerseits in Bohrungen der Ankernabe eingreifen können.
Es ist nun nicht in allen Fällen nötig, das Gehäuse mit Versteifungsarmen auszurüsten. Die Anbringung der Ansätze oder Vorsprünge, welche durch die Druckschrauben, Bolzen oder Keile und dergl. mit der Radnabe in Verbindung gebracht werden, ist dann in der oben erwähnten Weise nicht mehr möglich. Es kann dann eine Anordnung nach vorliegender Erfindung mit Vorteil angewendet werden.
Die Erfindung ist in beiliegender Zeichnung dargestellt. Es bedeutet wiederum R den Läufer, 5 den Ständer einer Drehstrommaschine, G das Gehäuse, in welches die Ständerbleche in bekannter Weise eingebaut sind. An dem Gehäuse sind in zweckentsprechender Weise Ansätze A angebracht, welche Schraubenbolzen B aufnehmen können. Diese letzteren lassen sich gegen die entsprechend ausgebildete Ankerbüchse C anpressen und bilden auf diese Weise die Befestigung des Ständers S an dem Läufer R der Maschine, so daß der erstere mit dem letzteren zusammen gedreht werden kann. An Stelle der Bolzen kann zur zeitweisen Verbindung des Gehäuses mit der Welle irgend ein anderes Konstruktionsmittel (Keile, Ringe usw.) angewendet werden. Selbstverständlich können die Bolzenschrauben auch an dem umlaufenden Teil ihren Platz finden, wie auch die Zwischenstücke in beliebiger anderer Weise (z. B. unter Vermittlung der Preßringe u. a. m.) zwischen Teilen des Läufers und Ständers, angeordnet sein können.

Claims (1)

  1. Patent-A ν Spruch:
    Abänderung der Einrichtung nach Patent 123952, um die im Betriebe feststehenden Teile elektrischer Maschinen (Magnetgestell, Gehäuse) zum Zwecke der Ausbesserung oder dergl. drehen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem zu drehenden Teile vorgesehenen Ansätze, Vorsprünge oder dergl. durch geeignete Zwischenstücke Bolzen, Ringe, Keile) unmittelbar mit dem Körper des bei normalem Betrieb umlaufenden Maschinenteiles in feste Verbindung gebracht werden, so daß sie mit diesem zusammen gedreht werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE143733C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3653655A (en) * 1970-06-24 1972-04-04 Charles D Striplin Support carriage
WO2012019676A3 (de) * 2010-08-10 2012-05-10 Voith Patent Gmbh Wasserkraftanlage sowie verfahren zu deren montage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3653655A (en) * 1970-06-24 1972-04-04 Charles D Striplin Support carriage
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