DE1436882A1 - Verfahren zur Steuerung der Klebstoffauftragung bei Anleimvorrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Klebstoffauftragung bei Anleimvorrichtungen

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DE1436882A1
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DE19641436882
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Gerhard Deckert
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HESSELMANN GEB BRESSEN
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HESSELMANN GEB BRESSEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1002Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves
    • B05C11/1015Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves responsive to a conditions of ambient medium or target, e.g. humidity, temperature ; responsive to position or movement of the coating head relative to the target
    • B05C11/1023Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves responsive to a conditions of ambient medium or target, e.g. humidity, temperature ; responsive to position or movement of the coating head relative to the target responsive to velocity of target, e.g. to web advancement rate

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Patentanwalt -/-- — * — -- —ni DipUng.Nuber /y MÜNCHEN 55, WessobrunnerStr.14 · Ί
ff« Wektfrfedhof) Tel. 742291 I
Anmelder: Herr Willy Hesselmann, Fabrikant 82 Rosenheim, HerbstStraße 27
"Verfahren zur Steuerung_der Klebstoffauftragung bei Anleimvorrichtungen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der in gleichen Abständen erfolgenden Ilebstoffauftragung auf Papierbahnen in Abhängigkeit von der Papierbahngeschwindigkei t.
Die Erfindung soll insbesondere angewendet werden bei der Herstellung von Endlos-Formularbahnen für Datenverarbeitungsmaschinen. Solche in größerer Anzahl übereinandergeschichtete Formular- und Kohlepapierbahnen müssen in den Datenverarbeitu^fagsmaschinen sehr genau geführt werden, damit die in den Tabelliermaschinen zu machenden Beschriftungen auf allen Formularbahnen an die jeweils gleichen Stellen kommen. Zu diesem Zweck sind die Formular- und Kohlepapierbahnen an den Seiten mit Führungslochungen (sogenannte Remaiiner-Lochungen) versehen, die sich genau decken müssen, weil sonst eine Führung von zwei oder mehreren Bahnen übereinander, deren Lochungen gegeneinander verschoben sind, nicht möglich wäre. Uni solche Verschiebungen der Führurigsln<-hungen zu verhindern, kftt: man Formularbahnert und Koh]cp.>pifj" '/.u^rfirinieri, was z.B. durch in bestimmten Zwischenräumen auf die Rückseite dor Forniul arbaliren oder
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auf die Vorderseite der iCohlepapierbeihnen aufgetragene Punkte oder Striche aus Klebestoff erfolgt. Die Abstände dieser Punkteb/.w. Striche müssen bei den ver-
schiedenen Formulargrößen unterschiedlich sein. Außerdem müssen die Leimpunk te nicht nur unter sich, sondern jiauch zu den jeweiligen Quer-Perforationen und Querfalzungen genau gleichen Abstand haben, damit die Forittularbahnen in Zick-Zaek-Form (Lepore 3. lo-Ver fahren) abgelegt werden können« Hierbei handelt es sich um Formular? und Kohlepapierbahnen, welche drei-fach bis über zehn-fach übereinandergeschichtet, zusammengetragen und untereinander verklebt werden müssen, sodaß Mehrfach-'Zick-Zack-Bahnen entstehen, deren Seroaliner-Lochungen sich unbedingt decken müssen, Infolge dieser Anforderung ist es erforderlich, daß die Anleimungen mit hoher Prä— ζj si on eingeteilt und aufgetragen werden«
Es ist bekannt, zum punktförmigen Beleimen von Papierbahnen Sprossenräder zu verwenden, die den Leim von einer in einem Leimbehälter rotierenden Walze abnehmen und ihn auf die Papierbahn übertragen. Die auf diese Weise erzielte punktförmige Beleimung einer Papierbahn kann nicht dauernd gleichmä'ßig und zuverlässig erfolgen, weil sich an den Auftrageflächen der Sprossen Verkrustungsstellen bilden, so daß das Rad unrund wird« Es erfolgt daher eine ungleichmäßige Leimauftragung, wobei zum Teil die Punktbeleinmng ausbleibt oder /.um Teil erhöht aufgetragen wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei hoher Geschwindigkeit der Leim von der Leimwalze abgeschleudert wird. Die auf diese Art bewirkte Punktbeleimwig kann zwar in Abhängigkeit von der Papierbahn-
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geschwindigkeit durchgeführt werden, jedoch ist die damit zu erziel en el e Genauigkeit ~h< Bezug auf die von elektronisch gesteuerten Detenverarbeitungsmaschinen geforderte Genauigkeit als primitiv y,\x bezeichnen und außerdem treten viele Störungen durch die. beschriebene mangelhafte Anleimung mitte].s des Sprossenrades auf. Ferner läßt sich durch die Sprossenräder nicht vermeiden, daß Klebstoffpunkte oclt-r ¥3ebstoffstriche, in die Querperforationen oder in die Querfalzungen geraten, wodurch Störungen in der exakten Zick-Zack- Ablage hervorgerufen werden.
Aufgabe der Erfindung war es nun, auf dem System eines senkrecht zur Papierbahn periodisch schwingenden, mit seiner Stirnfläche als Auftrageorgan^ dienenden, die Leim-Austrittöffnung durchsetzenden Auftrage-Stössels (Schieber) aufbauend, eine Steuerung zu finden, die den eingangs geschilderten Erfordernissen mit höchstmöglicher Genauigkeit entspricht und wobei das mit seinen zahlreichen Nachteilen behaftete Sprossenrad vermieden werden kann. Diese Forderungen werden durch die vorliegende Erfindung erfüllt. Der erwähnte,senkrecht zur Papierbahn schwingende Auftrage-Stössel ist nicht Gegenstand vorliegender Erfindung, sondern ist im Patent ..*<...<·.... des Anmelders (Anmeldung H48 804 Ib/75a) beschrieben.
Bei dem Verfahren zur Steuerung der in gleichen Abständen erfolgenden Klebstoff auf tragung auf Papierbahnen in
ke i Abhängigkeit von der Papierbahngeschwindigtt besteht das Neue vorliegender Erfindung in der Hauptsache darin, daß ein mit dem Antrieb der Papierbahn synchron laufender Impulsgeber Spannungsimpulse (Spannungssprünge) in einen
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elektronischen Impulsverstärker leitet, velcher die verstärkten Impulse an einen oder mehrere Arbeitsmagnete^r weitergibt.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Verfahrens ist im Nachstehenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert .
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise die Qesamtanordnung der Einrichtung zur Steuerung nach dem neuen Verfahren,
Fig. 2 zeigt ein Schalt-Schema.
Im beschriebenen und gezeichneten Ausftihrungsbeispiel ist ein bekannter optischer Impulsgeber 4 gevählt. Die Papierbahnwelle 11 oder ein von ihr abgeleiteter Antriebsteil trägt beispielsweise eine Lochscheibe 3, in deren Lochbereich der mit einer Fotozelle ausgestattete Impulsgeber 4 fest angeordnet ist. Aufgrund der Loch abstände werden die Bewegungen der Auftrage-Stössel 12 gesteuert. Der Impulsgeber 4 liefert Spannungs-Impulse (Spannungssprünge) an den elektronischen Impulsverstärker 5t der gemäß Fig. 2 einen Vorverstärker 5a, eine bekannte Schmitt-Trigger-Schaltung 5b und eine Leistungsstufe 5C.aufweist. Die in der Leistungsstufe 5c verstärkten Impulse werden zur Aussteuerung in einer Leistungs-Endstufe Sd verwendet, durch welche ein oder mehrere elektromagnetische Hubsysteme 6 (Schwingmagnete) betätigt werden, deren Auftragestössel 12 gegen die Papierbahn 2 gerichtete oazilierende Bewegungen ausführen und somit das Auftragen des Leimes durch die Leimauftragevorrichtung bewirken.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vor dem Eintritt der verstärkten Impulse in die Leistungsendstufe 5c{ Wählschalter 8 zur wahlweisen Einstellung von Punkt- oder Strichleimung vorgesehen. Wird z.B. Punkt-Leimung gewünscht, so wird der Wählschalter 8 im Ausführungsbeispiel auf den Kontakt 9 umgelegt, welcher mit der eine konstante Steuerspannung führenden Leitung 13 verbunden ist. Soll Strichleimung erfolgen, so wird Verbindung mit der Kontaktstelle 10 hergestellt. Hierbei erfolgt dauernde Aussteuerung der Leistungs-Endstufe. Der Hubmagnet macht dabei keine oszillierenden Bewegungen. Wie aus dem Schaltbild gemäß Fig. 2 ersichtlich, können mehrere Leistungs*Endstufen parallel betrieben werden.
Anstatt des beispielsweise beschriebenen Impulsversträrkers 5 (5a - 5d) können auch andere Systeme zur Impulsverstärkung angewendet werden. So können z.B. auch bekannte Relais bzw. Relais-Kombinationen oder bekannte Schalteinrichtungen Anwendung finden.
Bei der Punktanleimung weisen die Arbeitsmagnete 6 einen veränderlichen Frequenzbereich bei gleichbleibendem Arbeit snub auf, da die Anleimabstände konstant sind, die Papierbahngeschwindigkeit dagegen veränderlich ist.
Bei Anwendung eines optischen Impulsgebers ist die Lochscheibe 3 auswechselbar vorgesehen, damit die Anleimabstände verändert und verschiedene Intervalle erzielt werden können.
Ua den Zweck der Impulsgabe zu erreichen, können auch andere als optische Mittel angewendet werden. So ist
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z.B. auch eine Impulsgabe mittels einer Induktionseinrichtung sowie mittels eines Hallgenerators möglich.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die eingangs erwähnten hohen Ansprüche in Bezug auf Genauigkeit und Qualität der Anleimung auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit einwandfrei erfüllt werden.
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Claims (6)

  1. Patentanwalt r
    Dipl.-Ing. Nuber 19. 6. 1964
    MÖNCHEN 55, W««ob runner Str. 14 N'dv
    (Nib· Waidfrl«dhof) Tel. 74 ttfi 1 4 ^ R β fi ?
    Anmelder: Herr Willy Hesselraann, Fabrikant 82 Rosenheim, Herbststraße 27
    Patentansprüche
    Verfahren zur Steuerung der in gleichen Abständen erfolgenden Klebstoffauftragung auf Papierbahnen in Abhängigkeit von der Papierbahngeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Antrieb der Papierbahn synchron laufender Impulsgeber Spannungsimpulse (Spannungssprünge) an einen Impulsverstärker leitet, welcher die verstärkten Impulse an ein oder mehrere Arbeits-Schwingsysteme weitergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Impulsgeber (4) kommende Spannungsimpulse über einen Vorverstärker (5a) einer Schmitt-Trigger-Schaltung (5b) zugeleitet werden, deren Impulse in einer Leistungsstufe (5c) verstärkt und zur Aussteuerung in einer Leistungs-Endstufe (7) verwendet werden, durch welche ein oder mehrere elektromagnetische Hubsysteme (6) (Schwingmagnete) betätigt werden, deren oszillierende Bewegungen auf die Auftrage-Stössel (12) von Leim-Auftragevorrichtungen übertragen werden.
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    u \J \J c-
  3. 3. Impulsgeber-Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Papierbahnwelle (11) oder ein von ihr abgeleiteter Antriebsteil bei optischer Impulsgabe eine Lochscheibe (3) trügt, in deren Lochbereich ein mit einer Fotozelle ausgestatteter, an sich bekannter Impulsgeber (4) ortsfest angeordnet ist.
  4. 4. Impulsgeber-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochabstände auf der Lochscheibe (3) entsprechend den gewünschten Anleimabständen und Intervallen vorgesehen sind.
  5. 5. Impulsgeber-Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (3) auswechselbar ist.
  6. 6. Schaltanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wählschalter (8) zur wahlweisen Einstellung von Punkt- oder Strich-Leimung vorgesehen sind.
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DE19641436882 1964-06-26 1964-06-26 Verfahren zur Steuerung der Klebstoffauftragung bei Anleimvorrichtungen Pending DE1436882A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096335A2 (de) * 1982-06-01 1983-12-21 Bernhard Ehret Steuervorrichtung zum Verleimen von Endlossätzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096335A2 (de) * 1982-06-01 1983-12-21 Bernhard Ehret Steuervorrichtung zum Verleimen von Endlossätzen
EP0096335A3 (en) * 1982-06-01 1985-07-03 Bernhard Ehret Drive system and method of glueing continuous business forms

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