DE1436244A1 - Filter fuer die Behandlung von Fluessigkeiten - Google Patents

Filter fuer die Behandlung von Fluessigkeiten

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DE1436244A1
DE1436244A1 DE19631436244 DE1436244A DE1436244A1 DE 1436244 A1 DE1436244 A1 DE 1436244A1 DE 19631436244 DE19631436244 DE 19631436244 DE 1436244 A DE1436244 A DE 1436244A DE 1436244 A1 DE1436244 A1 DE 1436244A1
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Sicard Marcel Clarence
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    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/022Column or bed processes characterised by the construction of the column or container
    • B01J47/024Column or bed processes characterised by the construction of the column or container where the ion-exchangers are in a removable cartridge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D15/00Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/02Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made from a mass of loose granular or fibrous material
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/002Construction details of the apparatus
    • C02F2201/006Cartridges
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S210/00Liquid purification or separation
    • Y10S210/06Dehydrators

Description

  • Filter f³r die Behandlung von Fl³ssigkeiten Die Erfindung betrift die Behandlung von Fl³ssigkeiten, in dem dieselhen durch ein Bett eines Mat@rias gef³hrt werden, das f³r derartigen Behaadlaag tells dam Weich@achen von Wasser durch die Entfernung ralieoher Verunreinigungen dar, das dadurch @rrotobt wird$ daß zan das Wasser durch ein Bett aus Ionenaustauscher.
  • Harsen f³hrt, Ein weiteres Beispiel stellt die Entfernung su beanstandander Geschmaoke- und G@ruchtsko@ko@ponentan aus Wasser dar, in dem daaeelbe duroh Aktivkohle hindurchgef³hrt wird.
  • Die e Erfindung betrifft insbesindere ein verbessertes Bauelement, das die gew³nschten chemischen Mittel, die gew~hnlich k~rnig vorliegen, in Form eines Bettes enthõlt, durch dae man die su behandelade Fl³ssigkeit flie#en lõ#t, wobei dieses Bauelement f³r die Anorda in einem Druckgefõ# eine einet³ckige Bauart aufweist.
  • . Bisher ist man ³blicher Weise dergestalt verfahreren, da# die Behandlungsmaterialien, wie die s. B. weiter oben angegebenen, in einen Behälter engebraoht werden, der ein Paar @urohl~cherte, konsentriaohe, sylindÙrf~rmige H³lsen mit einem ringf~rmgen Raum zwischen denselben f³r das Unterbringen der Behandlungsmaterialien aufweiat, aowie an jedem Ende ein Dichtungsirng vorgesehen. ist, der den Ring ³berspannt und oUt ale Verwohlüawe hierfür dient.
  • Jeder oder beide derselben k~nnen als ein Kern angewandt werden, auf dem Filtermedien, wie z. B. Baumwollgarn oder ein @ewebenes Textilgut befestigt wird, so da# das gesamte Bauelement sowohl ale ei Filter ale auch eine Fl³ssigkeite-Behandlungsvorrichtung dient.
  • Handels³bliche Anordnungen dieser. Art werden hõfig fUr die Anwendung in eine GehäueebekannterBauarthergestellt,wieeaB.B. in der US-Patentschrift 2 966 990 gezeigt ist. Der Fl³ssigkeits-. flup verläuft gewöhnlich in einer radialen Riohtung von außen nach innen, sundehat durch die õu#ere Wandung, sodann durch das Bett der Behandlungamedien und aodann durch die innerewand in einen Billigen Hohlraum, der ale eine Ablaßleitung dient, die mit dem Ausla#teil des Gehõuses in Verbindundung steht.
  • Obgleich eine Bauart der oben beschriebenen Art swar besser als gar keine derart ige Vorrichtung tat, ist, ist es doch schwierig die der Fl³ssigkeitsvehandlung bienenden Medien (s. B. @ktivkohle in gek~rnter Form) ausreichend fest zu packen, um so eine Kanalbildung su verhindern. Ee liegt ein weiterer Nachteil sort da aufgrund des radiale Flues der Fl³sigkeit sich nur eine kurse Durchtrittalänge durch die Behandlungemedien en ergi@t, und wenn aufgrund eines fehlerhaften Paokena oder Besochickens oder einer Erosion der Medien eine Dichteabnahme des Bettes an einer Stelle erfolgt, wird hier d@r Flie#widerstand verringert der Fl³@sigkeitsflu# konsentriert sich an dieser Stelle, was nat³rlich f³r die Behndlungefunktion der Vorrichtung au#erordentlich nachteilig ist.
  • Erfindungsgemõ# ergibt sich nun eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit einer Kanalbildung des Behandlungsbettes ver@ittels einer einfachen @echanischen Anordnung, die keine zu beanstandenden Wirkungen aufweist, wie dies gegebenenfalle bei der Anwendung von Kitten oder Bindungs@itteln der Fall sein k~nnte.
  • Erfindung@genõ# wird das Material des Behandlungsbettes autmatisch in sine* dicht gepackten Zustand unabhõngig von der Benutzung des-@elben gehalten, sowie eine Beschõdigung desselben verhindert, wie so bei der Handhabung durch ein Sch³tteln oder gegenseitiges Abreiben eintrete kana, Erfindungsgenõ# ergibt sich weiterhin ein Bauelement f³r die Fl³ssigkeitsbehandlung, in dem die Behandlungszedien praktisch kanalfrei gehalten werden, und swar trotz des Sch³ttgewichtes derselben wõhrend der Anwendung, wie sie s.B. durch eine érosion der Teilchen durch den flué der Fl³ssigkeit durch oder us dieselben herum verur@scht werden kann.
  • Dite Erfindung wird in folgenden beiepieleweiee unter Bezugnah@e auf die beigef³gten Zeichnungen erlõutert, wobei teilweise ein dickwandiges Rohr geseigt zist, das f³r die Anwendung in einen Gehanse goeignet ist, wie es z.B. in der US-Patent@chrift 2,966,990 beeschrieben ist.
  • Fig. 1 lot n Seitenaufri#, der ³ber die e lõngsseitige Mittellinie teilweise weggeechnitten fat.
  • Fig. 2 ist in querseitiger Schnitt lõnge der Linie 2-2 der Fig, 1.
  • Fig. 3 seigt eine abgewandelte Ausf³hrung@form der Bauart nach Fig. 1.
  • Fig. 4 selgt ebenfalls fine abgewandelte Bauart der Ausf³hrung nach Fig. l. hg. 5 let ein Seitenaufri#, der ³ber die lõngsseitige Mittellingie te weggeschnitten iit, und eine weitere Ausf³hrungsform wiedergibt.
  • Fig. 6 und 7 entsprechen allgemein der Ausf³hrungsform nach Fig. 5t wobei jedoch jeweils baumõ#ige Abwandlungen wiedergegeben sind.
  • Bei der in der Fig. 1 gezeigten Bauart komat ein äußeres Gehõuse 12 mit einem Paar dichtungsartigen endstõndigen Kappen 14 in Anwendung, die eich radial nach innen su einem mittigen Rohr 16 erstrecken.
  • Diese Bauteile sind vorzug@wei se praktisch gegen³ber den Fl³ssigkeiton undurohlõssig, mit denen dieselben zusammen angewandt werden und besitzen weiterhin fl³sssigkeit@dichte Verbindungsstellen. Innerhalb de ringfdrmigen Raums 18, der durch die oben angogebone Struktur begrenst wird, liegen swei allgemein kappenf~rmige, durchl~cherte Bauteile 20 und 22, die zweckmõ#igerweise geneu gleich sein lu nu Zwischen denselben ist ein Bett der Behand lungamedien 24 f³r die Flüssigkeit angeordnet, die dort, wo Water zwecks Entfernung son su beanstandenden Ger³chen oder Geruch verureachenden Verunreinigungen, wie Erdölverbindungen oder Chlor behandelt werden soll, Aktivkohle in k~rnõger Form sufweisen kann.
  • Die kappenf~rmigen, durchl~cherten Bauteile 20 und 22 aind kolbenartig in dem Raum 18 bezüglich der inneren Oberfl§ohe des Gehõues 12 und des Rohre 16 eingepa#t, so da# sich ringf~rmige Rõume 26 bzw. 28 längs dieser Oberflõchen ergben. Mit den Rumen 26 bzwo 28 stehen Einla#~ffnungen 30 und Auslaßöffnungen 32 in Yerbindung, die in dem õu#eren Gehõuse 12 und dem Rohr 16 ausgebildet zind.
  • Die hier gezeigte 8auert zist four die Anwendung vermittels Einsetzen in einem õ³#eren GehOuze der Art vorgesehen , wie sie in der oben angegebenen US-Patentschrift be@chrieben ist, und su diesem Zweck ist ein Paar federnder Dichtungen 34 an endstõndigen Kappen 14 befeatigt gezeigt, um so eine Anordnung f³r die Befestigung der Anordnung dichtend bez³glich der Obertlkohe A des Gehõuses sa erreichen, in dem das Bauelement angewandt wird. ta jedem Fall tritt die zu behandelnde Fl³ssigkeit in die Vorrichtung durah die Oeffnungen 30 in den Raum 26 ein und fließt aodann durch die Wand der ersten durchl~cherten Bauteile 20, durch das Bett der Behandlungsmedien 24 sowie anschlie#end durch die Wand des zweiten durchl~cherten Teils 22, und abschlie#end durch die Oeffnun. gen 32 in die Abla#leitung 36 des mittigen Rohre 16, Diese Flie#-riohtung erfolgt in der durch die Pfeile in der Fig. 1 angezeigten Weise.
  • Wenn die Flüsaigkeit durch die oben beachriebene Anordnung fließt, erfolgt nat³lich ³ber jedes der durchl~cherten Bauteile 20 und 22 und ebenfalls r das Bett 24 von dem einen su dem anderen Ende hin ein Druckabfall. Dieser Zustand wird auagenutztt indem den durch~cherten Bauteilen 20 und 22 eine gleitende, kolbenartige Anpassung auf der inneren Oberfläche des Gehäuses 12 und auf der õu#eren Oberflõche des mittigen Rohrs 16 vermittelt wird, so daß der Druckabfall liber dam Bauteil 20 daeselbe achsial in der Richtung des entfernten Endds des Bauelementes drückt, wodurch auf das Bett 24 eine verdiohtende Belastung beaufschlagt wird. Hierdurch wird dièse Belastung und eben@lls die durch den eigenen Druckabfall entwickelte Belastung auf das Bauteil 22 übertragen, das somit an seinen Ende des Gehõuses festgehalten wird. Eine Bewegung der K~rnchen des Bettes 24 relativ zueinander wird duroh die fierdiohtende Belastung, die durch das Bauteil 20 entwickelt wird, prak. tisch verhindert. Hierdurch wird eine Kanalbildung in dem Bett praktisch unterdr³ckt. Die Tatsache, da# die Fl³ssigkeit lõngades Bette und nioht radial hiersu flie#t, unterst³tst ebenfalls die Vordichtung desselben und verhindert eine Kanalbildung.
  • In de Bauelement kann ebenfalls eine geeignete Feder 38 zwecks Drücken des Bau@ile 20 in Richtung auf das Bauteil 22 und unterst³tsen des Verdichtens des Bettes angewandt werden. Obgleich diese Feder unter den. meisten Arbeuitsbedingungen ³berfl³ssig ist, ist deren Anwendung wthrend der Bewegung der Vorrichtung, wie einem Transport, vorteilhaft und dient ebenfalls einer zweckmäßigen susõtzlichen verdichtenden Belastung, wenn nur ein geringf³giger Fl³ssigkeitsflu# durch das Filtrationselement vorliegt. Um weiterhin die beschriebenen Bedingungen des Druckabfalls aussunutzen, ist es sowohl zweckmõ#kg ale auch praktisoh das Gehõuse 12 aus einem flexible Kunststoff herzustellen. Es Kann sich dabei s.B. um sin mittels Blasen verformtes Rohr handeln, das Eine Wandstõrke von etwa unter 1 mm (one-thirtysecond of an inch) besitst. Wenn dies der Fall ist, bringt der Druckabfall die dünne Wand radial im Inneren auf dem Bett 24 su Zusammenfallen, das durch das mittige Rohr 16 getragen wird, wodurch ein weiteres Verdichten und Halten gegen eine Kanalbildung erfolgt.
  • Bei der industriellen Durchführung und dort wo der Erfindungsgegenstand zu der Behandlung von Trinkwasser angewandt werden soll, hat es sich ale sehr zweckmõ#ig erwiesen, das Gehõuse 12, die endatõndigen Kappen 14 und das mittige Rohr 16 aus Polyäthylen, d. h. einem wõrmeerweichenden Kunststoff, herzustellen, da die Toile niteinander durch Wärmeversiegeln, einer Art Versohweißen, unter Ausbilden einer eins³ckigen Struktur befestigt werden k~nnen, wodurch die Anwendung von L~sungsmitteln verhindert wird, die gegebenenfalls zu beanstandende Ger³che und Dtifte einführen.
  • Die durchl~cherten Bauteile 20 und 22 können aus irgendeinem einer Anzahl von Materialien, wie gesintertem Metallpulver, nicht glazlorton porösen Keramiken, verformten por~sen Kunststoffen, usw. gefertigt sein. Es ist jedoch die Anwendung von Cellulosematerial bevorsugt, bei dem die Fasern miteinander gebunden sind und das leicht duroh einen Verfor@ungsvorgang oder Zerscheiden auf die genw³nshte Form verformt werden kann, wie sie z.B. in der Fig. 1 gezeigt ist, wobei hier eine Lippe 40 im gleitenden Eingriff mit der der inneren Oberfl@che des Gehõuses 12 steht und ebenfalls einheitliche WAnddicke aufweist. Man sieht nat³rlich, da# das Bauteil 20 leicht f³r die Anwendung als Filter proportioniert werden kans, der den Zutritt von Festetoffen uew. zu dem Bett verhindert und somit dessen Verunreinigung vermeidet. Hierdurch w@rd die Lebensdauer des Bettes verringert. Die gleiche Filtrationseisenachaft ist in dem Beiapiel des Bauteils 22 w³nschenswert, wo dieselbe daza dient ein Heraustreten des Bettmaterials aus der Anordnung su verhindern und f³hrt daru, dap die Vorrichtung eotohl ale eine Anordnung SUr die e chemi@hhe Behandlung ale auah ein Filter dienen kann. Durch die Anwendung des oben angegebenen Celluloeemateriala ergibt sich ein weiterer Orteil dahingehend, da# dasselbe etwae nachgiebig ist und sich leicht an gegen³berliegende Oberflõchen anpa#t.
  • Die e Fig, 3 zeigt ein4e abgewandelte Ausf³hrungsform der in der Fig.1 gezeigten Bauart. Hier ist das durchl~cherte Bauteil 22a õhnlich dem Bauteil 22 nach der Fig. 1 ausgef³hrt, dasselbe dient jedooh der zusätzlichenPunktiondecAbetützeneeineeEadeedeemtttigen Roh 16a. Dies bedingt eine gewieee Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung, verändert jedoch nicht den Betrieb der Vorriahtung.
  • Des äußere Gehõuse 12a iat au4 einem St³ck gefertigt. Dasselbe und die Dichtung 34a wirkon in der gleoichen Weise wie die õquivalenten Bauelemente naah der Fig. 1.
  • Die Fig. 4 seigt aine abgewandelte Ausf³hrungsform des Gehõu@es 12a des schmale Wülwte 42 aufweiet, die winch radial naeh innen swecks Ber³hrung nit den õu#eren Wänden der durehldeherten Bauteile 20b und 22b erstrecken, die die gleichen Funktionen wie die Bauteile 20 und 22 aufweiten, jedoch ohne die Lippe 40 sind. Die hier gezeig te Form des Gehõuses ist insbeso@ ere dann geeignet, wenn durch ein n Blasverformen hergestellte donne Wõnde Verwendung finden. Die St³tzanordnung des mittigen Rohrs nach der Fig. 3 kann gegebenenfalle zusammen mit dieser Bauanordnung Verwendung finden.
  • Es ist zu beachten, da# die Dichtungen 34b hier so gezeigt sind, daß sich dieselben nach innen von dem mittigen Rohr 16b auto erstrecken. Dies ermöglicht die Anwendung der Vorrichtung in einem Gehäuse, wo daaeelbe in abdichtendem Eingriff mit einem hohlen Abgaberohr ateht, wie es in der Fig. 4 vermittelt der gestrichelten Linien durch dae Bezugazeichen B angezeigt ist.
  • Die in der Fig. 5 gezeigte Vorrichtung iat fUr die Anwendung in einem Druckgefõ# geeignet, in dem daselbe gegen die Ablapleitung des Gefõ#es vermittels Federdruck gehalten wird, Die gestrichelten Linien 0 zeigen ein Teil veines Gefõ#es dieser Art.
  • Der Behõlter 44 ist aus einem beliebigen geeigneten Material, wie Blech oder verformtem Kunststoff hergestellt. Derselbe weist einen Ablaßhals 46 und eine Dichtung 48 f³r den abdichtenden Eingriff mit dem Gefä, # C auf. Ein durchl~cherter Deckel 50 ergibt einen An aohlag für die Feder 52 des Gefõ#es, die ebenfalls gestrichelt gezeigt iat. Im Inneren des Behõlters. liegt eine Abzugsscheibe 54 vor die aus gewobenem Drahtaieb beatehen kann, sotie eine Filtereinheit 56, ein Bett der Behandlungsedien 58 f³r die Fl³ssigkeit und eine weitere Filtereinheit 60. Zwischen der Einheit 60 und der .
  • Lippe 64 des Behältere ist eine Druckfeder 62 angeordnet, die gegebenenfalls sum Beaufschlagen einer kontinuierlichen sueammendr³ckenden Kraft auf das Bett 58 angewandt werden kann. Die Flie#-richtung verlõuft in der durch die Pfeile angegebenen Richtung.
  • Die Filtereinheit 56 und 60 kann in der gleichen Weise wie bei den oben erlõuterten Bauarten aus jedem geeigneten Material gefertigt sein und sollte eng angepaßt auf den Wõnden des Behõlters 44 vorliegen, umso einen Nebenlauf der Fl³ssigkeit su verhindern.
  • Die Einheit 60 sollte ebenfalle gleitbar im Inneren des Behõltere varl iegen, @o da# dieselhbe auf das Bett 58 durch die Kraft gedr³ckt wird, die durch deren nachgebende @igenschaft gegen³ber dem Durchflu# derzu behandelnden Fl³sigkeit entwickelt wird. Die Einheit 56 braucht nur @0 fein zu sein, da# die Produkte irgendeines Abbaue@ des Bettmaterials zur³ckgehalten werden, und die Abzugsscheibe ist vorgeaeheß, um ein Abziden vau der gesanten Abzugaflõche der Einheit zu ergeben. Als eine wahlweise Ausf³hrung@form gegen³ber dem Vorsehen einer Abzigscheibe kann das Ende des Behõlters 44 mit Rippen ausgef³hrt werden. Diese Abõnderung der Bauart ist so einfach, da# @ich eine Darstellung derselben vermittels einer Zei chnung er³brigt.
  • Die in der Fig. 6 gezeigto Anordnung ist praktisch diejenige naeh der Fig. 5. wobei hier der Behälter 66 sehr wohl ein verformter flexibler Kunststoff @ein kann. Die Abzugsscheibe 68, die Filtereinheit 70 @und das Behandlungsbett 72 weisen die gleiche Funktion wie. die enteprechenden Bauelemente naoh der Fig. 5 aMf wobei jedoch die Filtereinheit 74 dem Ein@a#ende der Anordnung nichet unter Verdichten des Bette@ gleitet. Stattdessen ist das gewandene Teil 76 sowohl achsial ale auoh wenigstens teilweise radial f³r das Verdichten. Hierdurch iet e « Dioht notwendig die Einheit 74 sehr gut eineapaaeent da dieselbe an den Wõnden vermittels eines Kittes oder durch Wõrmeverschlie#en oder wahlweise durch die Anwendung e susammenschn³renden Teils, wie ein festgebundendes Band oder Gummiband 78 befestigt werden kann. Der Abgabehals 80 kann in der geseigten Weiwe mit Gewinde versehen sein, um @o eine Befestigungsangor fUr dieses Vorriohtangwteil in einem geeigneten Druckgefõ# zu erreichen.
  • Sine abgewandelte AMführmngaform der Bauart aaoh Fig. 6 14t inder Fig. 7 geseigt. Hier besteht der Behõlter 82 aus swei Teilen, und swar einem Unterteil 84 und einer Wand 86. Die anderen Teile, und swar die Absugsscheibe 88, Filtereinheit 90, Bett 92 und Filtereinheit 94 sind genau in der gleichen Weise wie die entspreohendea Bauelemen te nach der Fig. 6 aufgef³hrt. Die Behõlterwand 86 stellt jedooh ein einfaches St³ck aus einem flexiblen Rohr dar, dan an jedem Ende an den enteprechenden Bauteilen anhaftet. Wahlweiae kann es h hierbei um ein federnd electisches Rohr, wie ein Rour aus Naturkautschuk handeln, das an den entsprechenden Teilen durch eine Zusammenschn³rung befestigt ist.
  • Es ergibt sich somit, da# erfindungegemõ# eine Vorrichtung sur Flussigkeitsbehandlung in Vorschlag gebracht wird, bei der die Flie#geschwindigkeit durch diedelbe erh~ht und gleichzeitig eine Erhohoag do* Druckabfall erreicht wird, daroh den dae Bett der Behandlungsmedien verdichtet wird und nicht eine Neigung sur Zerst~rung desselben besteht, wie es bei den vorbekannten Bauarten allgemein üblioh isto Es ergibt sich weiterhin, da# das Bett gegen St~rungen durch sine sehr einfache mechanische Anordnung gehalten werden kann, und da# die durchl~cherte Anordnung zum Halten des Bettes ein Paar st³ckiger Filterteile aufweist, die Abõnderungen dergestalt erfahren k~nnen, da# sie auf unterschiedliche Arbeitsbedingungen angepaßt werden k~nnen, ohne da# eine Komplizierung der gesamten baumes, Struktur oder deren Zusammenbau bedingt wird.
  • In einigen Fõllen ist es zweckmõ#ig und praktisch das durchl~cherte Bautell 22 an dem Abgabeende des Bettes 24 in Fortfall kommen ou lassen, und die Ausla#~ffnungen 32 dergestalt su proportionieren, daß dieselben als ein Ersatz der ersteren dienon. Diese Anordnung 1st nieht in den Zeichnungen gezeigt, da dieselbe offensichtlich, ist und keinerlei Darstellung bedarf.
  • In einigen Fällen, wie s. Be dort wo mittele entgegengesetster Stromtmg trend des Regenerierens von Behandlungsbetten aus Ionenaustauscherhars gearbeitet wird, ist es swekmõ#ig, da# das Bauteil 22 gegen eine Bewegung festgelegt wird. Dies kann in jader ³hlichen Weise, wie z.B. durch sinen PaBsitz in dem Gehõuse 12 oder durch Verkleben an Ort und Stelle durohgef³hrt werden, so da# diee t. c ! °n hincr : rls ftt Bt l. t tn ° : caung : rlent ~f : ll cl lt, r, , r ! ttrrh : x enteR'tx 'li. r. . t flu, etwas bewegtwerden sollte.

Claims (1)

  1. PtMtaBr&oe 1. Vorrichtung sur Behandlung son Fl³ssigkeiten, wie einen Filtrieren derselben, dadurch gekennzeichnet, da# dieselbe ein Gehõuse, ein durchl~chertes Bauteil und ein Bett, bestebend aus den Materiallen f³ die Fl³ssigkeitsbehandlung aufweist, des durchl~cherte Bauteil und die Materialion fUr die Flüaaigkeitabehandlung w *tens teileise in Inneren des Gehõuses getragen und so angeordnet sind, daß ein Fl³ssigkeitsflu# durch das Bauteil und die Materialien ermöglicht wird, dae Bauteil weiterhin so angeordnet ist, da# auf die Materialien eine verdichtende Belastung ausge³bt wird, die sich duroh den Widerstand des Bauteile gegen³ber den Fl³sigkeitsflufl orgibt.
    2. Vorriohtung nach Ansprunch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Materialien f³r die Fl³ssigkeitebehandlung aus einselnen Teilchen beotehen, 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, da# ein Paar Filter-Bauteile vorgesehen iota 4. ohtun6 nachAnapruoh3dadurchgekennzeichnet,daßeine Anordnung fUr die Begrenzung der Bewegung dea unteren Filterteila in der Flie#richtung vorgesehen ist, un so die Bewegung der Filtermaterialien durch die Beaufschlagung einer Belastung auf dem oberem Filterbauteil zu verhindern.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenneichnet, da# wenigamena tene tein Teil der Wande des Gehõuses flexibel ist, um so auf die MaterialieneineweitereBelaatungaaazaabaa,amdzwarmiaaim Ergebnis eines beliebigen Druokunterschiedee auf die Oberflõchen hZuz 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, da# eine federnde Anodnung vorgesehen ist, die auf wenigstens ein Filtereloaent einwirkt, um so sine verdichtende Belastung auf die Filtersaterialien auszuüben.
    7. Vorrichtung mach irgendeinem der voeangehenden Anspr³che, dadas durch gekennzeichnet, da#/der Einla#~ffnung benachbarte durchl~cher to Bauteil innerhalb des Gehäusesbeweglichist,amso auf die Filtermaterialien eine verdichtende Kraft aussu³ben, die sich wenigstens teilweisedurchdenWideretanddiesesBauteilsgegenüber dem Fl³ssigkeitsflu# durch das Gehõuse ergibt.
    8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Anspr³che, daduroh gekennzeichnet,daßeinePatronevorgeseheniwt,dieein6ehousse mit Einla#- und Ausla#~ffnungen au 9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Anspr³che, daduroh gekennzeichnete dap eine Menge der Behandlunfsmaterialien fUr die ssigkeit swischen dem Filterbauteil und der Ausls#~ffnung angeordnet ist, sowie das Genõuse in der Lage sich durchsubiegen und auf die Filtermaterialien eine verdichtende Belastung autgrand des Widerctandes des durohl~cherten Einla#bauteils gegen-³ber dem Fl³ssigkeitsflu# zu beaufschlagen.
    10. VorrichtungnachAnsproh9,dadurchgekennzeichnet,daßdas Gehäuse balgeaartigeWändebesitzt 11. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Anspr³che, dadur, oh gekennseichnet, da# wenigstens das Filterbauteil an der Einla#~ffnung innerhalb des Gehõuses beweglich ist.
    12. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Anspr³che, dadurch gekennzeichnet, da# ein Paar r~hrenf~rmiger Wõnde vorgesehen Sizt}. die ineinander geschoben angeordnst sinf und swischen denselben e in ringf~rmiger Raum ausgebikdet wird, der an dem einen Ende eine Einla#~ffnung und an dem anderen Ende eine Ausla#~ffnung aufweist, sowie ein Paar durchl~cherte bauteil in diesem Ringraum h angeordnet sind, die jeweils mit einer dieser Winde in Weohselwirkung stehen und sohsial im Abstand zu den Wõnden durch ein Bett der Behandlungsmaterialiem f³r die Fl³ssigkeit vorliegen, eines der Filterbauteile achsial su dem Ringraum beweglich ist, wobei die BerUhrun Bit den Wänden aufrecht erhalten wird, um so eine verdichtende Kraft auf das Bett wenigstens teilweise aufgrund des Wideratandea gegenüber dem Fl³ssigkeitsflu# durch die Patrone su beaufachlagen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da# die röhrenförmigen Wõnde miteinander vermittele einer Art Dichtungsringen befestigt aind, von deae einer sinuer an loft daß derselbe mit einer der Oeffnungen des Druckgefõ#es in Eingriff kommt.
    U. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Anspr³che, dadurch gekennzeichnet, dap das benachbart zu den Oeffnungen ange ordnete Filterbauteil mit der Einla#~ffnung in Verbindung steht und achsial zu den Wõnden beweglich ist, wobei die BerUhrung hiermit aufrechterhalten und eine verdioht ende Kraft auf Bett der Filtermaterialien beauschlagt wird.
    15. Vorriohtung nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet,daßzuoätslioh eine Feder vorgesehen zist, die normalerweise auf veines der Filterbauteile einwirkt, um o eine verdichtende Belastung unabhängig von dem Fl³ssigkeitsflu# auf die Filtermaterialien auss³³ben.
DE19631436244 1962-04-11 1963-03-15 Filter fuer die Behandlung von Fluessigkeiten Pending DE1436244A1 (de)

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