DE1435849A1 - Maschine zur Herstellung und Verpackung von Windeln - Google Patents
Maschine zur Herstellung und Verpackung von WindelnInfo
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Description
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DR1-INQ. ΗΟβΜ
OIPL-INQ. STILLRECHT M.Sc. ITV-, Ι-4ΎΤ1Ι I 1 / « fi / Q
ar «TUTTQART-i, uhlandstr. ie * 1^* - ■
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Maschine sur
Herstellung und Verpackung von Windeln derjenigen Art, die aus einer äUEseren Hülle aus sogenanntem nicht-gewebten Ma
terial besteht, vorzugsweise dem Material, das unter dem
Namen Donlinn verkauft wird, welche HUlIe teils obere und untere Schichten eines Zellstoffmaterials und teils eine
zwischenliegende, kräftig absorbierende Stoffschicht, d.h. eine Schicht aus geriebenem oder anderswie fein zerteiltem
Zelluloaestoff umschliosst.
Dev Zweck der Erfindung ist, eine Maschine der angegebenen Art su schaffen, die eine sohr hohe Leistung besitzt
und die die Windeln au sehr niedrigem Preise herstellen und verpacken kann, was selbstverständlich mit Rücksicht auf den
in jeden einzelnen Falle in Präge kommendenβ verhältnisraässig
grossen Verbrauch wesentlich ist. Die Erfindung bezweckt besnnders da3 Schaffen einer einfachen und äuseerst betriebssicheren
Maschine der angegebenen Art, bei der der Bedarf an Bedienungspersonal auf ein absolutes Minimum reduziert wurde,
was für die Herstellungskosten de? Windeln von nahezu ausschlaggebender
Bedeutung ist. Gleichzeitig war es auch wichtig darauf zu achten, da3s di<3 genannten Vorteile nicht
zum Pre5.se einer Qualitätsverschlechterung der Windeln erreicht
wurde sondern vielmehr wurde eine Qualitütsverbessurüng
erstrebt, insbesondere betreffend das Erreichen eines gleichmassigen
und bei der Verwendung leicht zu handhabenden Produktes. "
0,;;^; ^M***0'027* BAD ORIGINAL
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Zu den genannten Zwecken hat die erfindungsgemässe Maschine
diejenigen Merkmale erhalten« die in dem kennzeichnenden
Teil des nachstehenden Patentanspruchs 1 angegeben sind.
Bevorzugte Ausfuhrungsformen und besonders zweckmäßige k:n·-
struktive Einzelheiten sind dann in den Unteransprüchen esa
Anspruchssatzea angegeben·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegei.j en
Zeichnungen näher beschrieben«
Pig» 1 sseigt sehaubildli9h und teilweise in Schnitt 5inen
Teil der Maschine, der zum Zuführen von ZellulosemateriaC. und
einigen der in den Windeln enthaltenen Zellstoffbahnen dijnfc;
Pig. 2 zeigt schaubildlich einen Teil der Maschine, äsr
zum Umbiegen von sogenanntem nieht-gewebtem Material um cen
in Form einer fortlaufenden Bahn zugeführten, aus mehrerer.
fe@sfe@li@n4eis K@sm der Windeln sowie zum L;ing3- \.r.d.
g@ln d©F aias EiisM^gewebf^iH Efefesrial bestellenden
Äussenhüll© \mä zum l@r@@hneid@n der fortlaufenden und quer··
versigelten Windel^ansi in einzelne Windeln;
Fig» 3 aeigt söhawfoildlich den aum Quer versiegln mrJ
Zerschneid©^ der1 Windeln benutzten Teil 4er Maschin«;
Fig. h zeigt ebenfalls sshaubildlich den in Pi^, 3 gezeigten Tel, von dei? anderen Seite uer Maschine aus gesehen»
wobei allerlei Schutzkappen und dergleichen ausgelassen tourete,
um den Antrieb der verschiedenen Teile deutlicher au «eisen;
Fig» 5 sseigt den in Fig. 3 und k gezeigten Maschinenteil,
in senkrechtem Schnitt;
Vt Fig« S zeigt sehaubilälich eine irerpaskungse.ini*»it <Üe in
Vt Fig« S zeigt sehaubilälich eine irerpaskungse.ini*»it <Üe in
BAD
der DurchlauTriehtung unmittelbar naah dem in Fig· 3Ί
ten Kasehinenteil folgt und die sun vorläufigen Speichern und
Aufteilen der windeln in Gruppen iron einer gewünschten Vniahl j
sum Verpacken in sweekmässigen Umschlägen, wie Beuteln» Uentj
fig. H wft β «eigen Einselheiten der Verpackun^aeinloit
in Flg. 6 in swei verschiedenen Arbeitsstellungenj
Fig. 9 seigt sehaubildlich einen weiteren Teil, der Yepaokungseinheit der Maschine, und zwar den zum Ausstoc-Aeri d»r
Windeln in von eine« Speicher xuseführte Beutel vorgeseh*^
Teilf ■■..■■■■'■.■■■■' . ■ ;->^· ■ ■'.
Fig· 10 und 11 seigen in Seitenansicht und in etwas vergrflaeertem Maastabe den sun Zuführen und öffnen der Beutel
vorgesehenen Teil der Verpackungseinheit in Pig· 9« Λ-
&ei der al» Beispiel der Erfindung gezeigten Maschine
wird eine Eellulosebahn von einer Vorratsrolle 10 dem Einlass 11 eines nicht nJtfeer beschriebenen Zerteiler an sieh bekennter
Aueföhrung sugeftthrt. Yon den Zerteiler wird die so erhaltene
ZelluloBemasse mittels eines nicht geseigten Gebläses Öumsh
eine Rohrleitung 12 in einen nach unten gerichteten Trichter 13 Mneingeblaeen* dessen unteres offenes Ende über eine» endlosen Band 14 »findet, das Über Rollen 15» 16 und 17 läuft, von
denen wenigstens eine in nicht näher geseigter Weise angetrieben ist· Der $riebter\13 hat im wesentlichen die gleiche ν
Breite wie MM Sand 14, erstreckt sich aber entlang eine«
üiealiea groesen Abechnitt dessen oberen, horizontal verlaufeaden teil, «je da« Band Ik unter den Trichter 13
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wird eine Zellstoffbahn gegebenenfalls in zwei Schichten
von einer Vorratsrolle 18 auf den obe:?en horizontalen Teil des Bandes aufgeführt. Der grfc'ssere Teil des Bandes 14 und die
Hollen 15» 1β und 17, um die das Band läuft» 3ind in einem
Saugkasten 19 angeoraehfct der durch eine Rohrleitung 20 mit
einem Sauggebläse 20 A in Verbindung steht und dessen Oberseite durch den horizontal ver Laufenden Teil des Bandes I^ gebildet
ist· Das Band Ik ist durchlöchert (es kann z.B. aus einem
Drahtnetz oder dergleichen bestehen), und auf Grund, des üeberdruckes
in dem Trishter L3 und des Unterdruckes in dem Saugkasten
19 wird die von d sr Vorratsrolle 18 zugefCihrte Zellstoff
bahn gegen die Oberseite des horizontalen Teils des Baiides 14
angesaugt weMen. Gleichseitig wird die geriebene Zellulosemasse
durch den Trichter 13 der ob er ei Seite der Zellstoffbahn
zugeführt und legt eich darauf in Form einer gleichmässig verteilten
Schiait., dta uns sr der auf de:? Zeichnung linken Kante
des Trichters hinausläuft» wie mittels der Schicht 21 in Fig. 1
gezeigt. SeXöstvepstSndLich hßt die Kante des Trichters eine
entsprechende öffnung» b? dass die ZeLluloseschicht 21 aus dem
Trichter hinuaslcoKiien kam.
Es soll erwähat vrerier:., dess der Druck in dem Saugkasten
19 bzw. dem Trichtsr 13 >Ί·πό die Luftströme durch dieselben und
die zugeordneten Leitungen so benesse:i sind, das3 die Zellulose
schicht 21 mit Sicaarheii zur Anlage segen die Oberseite der
Zellstoffbahn auf äaai Ba id 14 gehalten wird.
Um ein Verstopfen der Durchlöcherung des Bandes 14 au verhindern
3ind 2v;iscasa den Folien 15 u:id 16 wenigstens eine und
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vorzugsweise zwei parallel zu einander angeordnete Bürsten 22,
23 vorgesehen, die zwecxmässig angetrieben sind, und neben den
Bürsten 22,23 ist eine Saugdüse 2k angebracht zum Entsaugen
freigemachter Teilchen and feiner Fasern der Zellulosemasse.
Die Düse 2*1 kann aweckmissig durch eine Saugleitung 25 an dasselbe
Sauggebläse wie die Rohrleitung 20 angeschlossen sein.
Nachdem sich die genannte ZelluLoseschicht 21 auf der Zeil»
Stoffbahn oder den Zeil3teffbahnen ausgebildet hat, wird wenig»
tens eine weitere Zellstoffbahn 26, gegebenenfalls in zwei
Schichten, der Oberseite der Zelluloseschicht zugeführt» Diese Zellstoffbahn wird einer Vorratsrolle 27 entnommen und läuft
unter einem Paar von UnLenkrollen 23,29, die dafür sorgen, dass
die Zellstoffbahn 26 au:? dichten Anlage gegen die Schicht 21 gehalten wird. Ea ist au erwähnen, dass parallel zu den Spindein
der Vorratsrollen 10, 18 und 27 weitere Spindeln zum
Tragen einer Ersatzrolle vorgesehen sind, so dass eine neue Vorratsrolle leicht verfügbar ist, wenn eine Rolle verbraucht
ist. Als Alternative lässt es sich denken, diese Spindeln senkrecht und von grosa^rer achsialer Länge auszuführen, wobei
die Spindeln mehrere Vo?ratsrollen tragen können, die vertikal
eine über der anderen angeordnet sind· Solchenfalls muss
selbstverständlich eine erforderliche Anzahl von (Jmlenkrollen
Eun korrekten Einführen der betreffenden Bahnen in die Masohine
vorgesehen sein·
Die soeben angedeutete Vorratsanordnung, worin die Vorrats
rollen vertikal eine über der anderen angebracht sind, is*fc be-.
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sonders für die Vorratsrollen 10 von Zellulosemasse vorteilhaft
weil diese Rollen in de:? Praxis ziemlich schwer sind und der
Verbrauch an Zellulosemasse verhältnisraässig gross ist» Diese Rollen werden in grosae.i Verpackungen von den Fabriken geliefert
in gleicher »-/eise -vie Zeitungspapier, und bei einer vertikalen
Vorratsanordrum,; der oben angedeuteten Art können
diese grossen Verpackungen mit mehreren Hollen gleich dem Arbeitsgang
sugeführt vjerilen, ohne von Hand auf horizontal angebrachten Spindeln übergeführt zu warden. Selbstverständlich
wird su diesem Zwecke einen geeignetsn Drehtisch vorgesehen,
auf dem die grosssn Verpackungen mit der Achse vertikal gerichtet aufgestellt wejfäer. können? da aber eine Mehrzahl Drehtischkonstruktionen
bewhrter Ausführung bereits zu verschiedenen
Zwecken vorhanden sindj dürfte es sich erübrigen, in diesem
Zusammenhange auf sin© nähere Beschreibung davon einzugehen·
Die in der beschriebenen Weis© erhaltene, aus wenigstens
einer unteren Zellstoffbahn, einer zwischenliegenden Zelluloseschicht
und wenigstens einer oberen Zellstoffbahn bestehende Bahneinheit, die in Fig. ί mit 30 bezeichnet ist, wird von dem
linken Ende des Saugkasten 19 (figo 1 und '2) einem in Fig. 2
schematisch gezeigten Umbiegungs-, Versiegelungs- und Schneideaggregat
zugeführt. Dieses Aggregat, das der Einfachheit halber nachstehend Umwicke!aggregat genannt wird, weist einen
Saugkasten 31 auf, der durch eine Rohrleitung 32 mit einem Sauggebläse in Verbindung steht, gegebenenfalls demselben Gebläse, das den Unterdruck in dem oben genannten Saugkasten 19
erzeugt.
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Der Saugkasten 31 ist oben offen und um denselben herum
läuft ein endloses durchlöchertes Band 33· das über entsprechende Hollen 34, 35 und 36 geführt ist. Von diesen Rollen
34» 35, 36 ist wenigstens eine angetrieben, wie nachstehend
näher beschrieben, und vorzugsweise ist wenigstens eine Rolle verstellbar gelagert, um als Spannrolle für das endlose Band
33 dienen zu können. In gleicher Weise wie das Band l4 kann auch das Band 33 aus beispielsweise Drahtnetz oder dergleichen
bestehen. Wie in Verbindung mit dem Saugkasten 19 bereits beschrieben, bildet in diesem Falle das Band 33 eine durchlöcherte Oberseite des Saugkaetens 31, und der Zweck dieser Anordnung ist natürlich wie bei dem Aggregat in Fig. 1, die Bahneinheit 30 zusammen mit den nachstehend beschriebe* r Bahnen
während des weiteren Behandlungsvorgange in einer genau Jruinierten Lage zu halten· Ein sekundärer aber an sich wichtiger
Zweck der beschriebenen Anordnung ist ferner sicherzustellen, dass entstehender Zellulose- und Zellstoffstaub möglichst
weitgehend abgesaugt wird, um die Luft um die Maschine herum staubfrei zu halten, was selbstverständlich wichtig ist, nicht
nur mit Rücksicht auf die Lebensdauer und ungestörte Funktion, der Maschine sondern auch mit Rücksicht auf das Wohlbefinden
des Personals« '
Unter dem Saugkasten 31 ist eine Vorratsrolle 38 mit
sogenanntem nicht-gewebtem Material, z.B. der unter dem Namen fionlinn verkauften Art, vorgesehen. Die mit 39 bezeichnete
Bahn dieses Materials, nachstehend Hüllenbahn genannt, ist am Einlaufende des ümwickelaggregates um die Umlenkrolle 34 ge-
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führfc, d.h. am rechten knde· in Fig. 2, und liegt gegen die Ober«
seite des durchlöcherten Bandes 33 an· Rechts von der Vorratsrolle
38 ist in Fig. 2 eine weiteren unter dem Saugkasten 31 angebrachte Vorratsrolle f40 gezeigt, die noch eine Zellstoffbahn
41 enthält. Diese Zellstoffbahn 41 ist ebenfalls um die Uinlenkrolle 34 am Einlaufende des Urnwickelaggregates geführt,
und zwar ausserhalb der Hüllenbahn 39» so das3 sie auf derselben liegen wird.
Die aus mehreren Schichten bestehende Bahneinheit 30 und die Zellstoffbahn 41 haben im wesentlichen die gleiche Öreite
und liegen zentral auf der erheblich breiteren Hüllenbänn 39»
die anfänglich auf dem Band 33 flach liegt. Unweit der Uinlenkrolefce
34 ist an jeder Seite der in Richtung von rechts nach links in Fig. 2 laufenden, mehrschichtigen Bahn ein Rollenaggre*
gat 42 bzw. 43 vorgesehen welche Aggregate den" Zweck, haben
das Umwickeln der Hüllenbahn 39 um die schmälere Zellstoff-Zellulosebahn einzuleiten. Jedes Rollenaggregat 4:2,43 besteht
aus zwei mit einander zusammenwirkenden Rollen, eine -nti-t'.konkaver
und die andere mit konvexer Umfangsfläche, die an au&inander
verwinkelten Wellen gelagert und zwecks Feineinstellung in erwünschte Winkellagen verstellbar sind. 11
Die genannten Rollenaggregate 42,43 ziehen die ftäffaa,bschnitte
der Hüllenbahn 39 auf die Oberseite zweier in/Querschnitt
etwas bogenförmigen Führungabieehe 44,45 hihaül
etwas oberhalb des durchlöcherten Bandes 33 angebracht indem sie zweckmässig von zwei Konsolen 46,47 herabhägen"^
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Die Führungsbleche 4^ϊ, '15 erstrecken sich gegeneinander in der
Bewegungsrichtung der gemmnten Bahnen und sie erlauben es
daher, dass sich die Randiibschnitte der Hüllenbahn 39 immer
mehr zueinander nähern, un scnliesslich die unter den Blechen
vorbeilaufende, mehrschichtige Bahneinheit 30 zu umschliessen»
Um dabei die Randabschnitte zum Vermeiden einer Faltenbildung
um die Führungsblech© 44,45 gestreckt zu halten, sind zwei frei drehbar gelagerte Räder 4(1,49 vorgesehen, deren Drehebene zu
der Bewegungsrichtung der genannten Randabschnitte auf den Führungsblechen 44,45 einon geringen Winkel bilden. Diese
Räder 48,49, die auf Armen verstellbar getragen sind, weisen zweckinässige Reibungsbela^e auf und sind auf Grund ihrer Schrägstellung bestrebt, die seitlichen Ränder der Hüllenbahn 39 in
Richtung zu einander zu ziehen. Nach den Führungsblechen 44,45 und den Rädern 48,49 in dor Durchlaufrichtung der genannten
Bahnen ist ein Rollenaggregat 50 vorgesehen, das aus zwei parallel zu einander angebrachten Rollen besteht, und zwar einer
Rolle 50A mit einer schraubenförmig gerillten Umfangfläche und einer Rolle 50B mit einer glatten Umfangfläche. Diese
Rollen sind in einem Winkel zu der Durchlaufrichtung der Bahnen angeordnet und die Steigungsrichtung der schraubenförmigen
Rillung ist derartig gewählt, dass der zwischen den Rollen laufende Randabschnitt, der Hüllenbahn 39 um die mehrschichtige
Bahneinheit 30 gut gestreckt wird. Nach den Rollenaggregat 50 folgt ein konischer Zapfen und aine Rolle 51» die dazu dient,'
' den somit gestreckten Randabschnitt der Hallenbahn 39 festzu-
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to
halten, während der entgegengesetzte Randabschnitt mittels eines Rollenaggregates ähnlicher Ausführung wie das Rollenaggregat
50 gestreckt wird. Die beiden Rollenaggregate 50 und 52 sind ähnlich, wie bereits erwähnt, aber im Verhältnis
zueinander spiegelbildlich angeordnet, wie in Pig. 2 gezeigt.
Mach dem letztgenannten Rollenaggregat 52 folgt eine Druck·
rolle 53» die dasu dients die einaelnen Bahnen in der oben angegebenen
Lage zusammenzuhalten, während sie Versiegelungsund Verkleborganen zugeführt werden* die nun mit Hinweise auf
Pig· 3-5 näher beschrieben v/erden.
Die öDie in der oben beschriebenen V/eise hergestellte Windelbahn
besteht somit aus einem fortlaufenden Schlauch des Hüllenmaterials mit sieh überlappenden Rändern, der obere und untere
Zellstoffbahnen mit einem zwischenliegenden Zelluloseschicht enthält. Zur Herstellung der erforderlichen Längsversiegelung
der sich überlappenden Ränder des Hüllenmaterials ist eine
drehbar angeordnete HeiseVersiegelungsscheibe 54 vorgesehen,
die gegen die genannten Ränder abrollt und dieselben dabei durch Hitze und Druck versiegelt, wie es z.B. bei Heissversiegelung
von Thermoplastbahnen üblich ist. Neben der Heissvereiegelungsscheibe
54 sind Kühlflanschen 55 zur Ableitung der
Überschüssigen Wärme vorgesehen. Die Scheibe wird vorzugsweise
elektrisch erhitzt, wobei die Regelung des Wärmeeffektea
sweckmässig durch einen in Fig. 2 nur schematisch angedeuteten
Drehtransformator 56 erfolgt· Die Welle der Heissversiegelungascheibe
ist in zwei Armen 57»58 schwenkbar gelagert, damit die Scheibe bei Bedarf von der Schlauchförmig©«! Windelbahn
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abgehoben werden kann, ζ,13. bei zufälligen Betriebsunterbrechungen·
Zweckmässii; ist die Scheibe in Richtung zu ihrer
Arbeitslage beeinflusst,, beispielsweise durch einen pneumatischen
Zylinder 59» wie in F:.g. 3 gezeigt, und zwar gegen
die Wirkung einer zurückführenden Kraft, vrie eine nicht gezeigte Rückführfedö.*· .;is wird hierdurch erreicht, dass die
Heissversiegeliine.jsjheije automatisch von der schlauchförmigen
Windelbahn abgehoben tfi:d, fal.ls irgendeine Betriebsstörung
oder absichtliche Betriebsunterbrechung entsteht.
Nach der IIeissve^«.i.egelungsscheibe 5^ folgt dann eine
Kühl- und Druckwalze 60, die s;um Kühlen der Länge versiege lung
unter Zusammenwirkung nit der unterliegenden Umlenkrolle 35
dient. Diese Kühl- und Druckvralze 60 ist mittels Arme 61,62
im Gestell schwenkbar gelagert.
Nach der Längsverwiegelung werden nun auf der schlauchförmigen
Bahn in gleichen Abständen angebrachte Querversiegelungen durch Hitze Und Druck hergestellt. Zu diesem Zwecke
ist eine untere, ortsfeste abor drehbar gelagerte Rolle 63
vorhanden, die je rucli Wunsch entweder als reine Gegendruckrolle
oder als Heiaäversiegelungsrolle ausgebildet sein kann;
im letzteren Falle kann sie mit eine:? elektrisch erhitzten
Heissversiegelungsscheibe 63A verseilen sein, die eine achsiale
Länge wenigstens gisich der Breite dor schlauchförmigen Windel
bahn aufweist. Zur Zusamnenwirkung mit der angegebenen Rolle 63 ist eine Über derselben angebrachte Holle 6M gleicher Aus-
führung wie die Rolle 63 vorgesehen. Die Rolle 64 ist in
den Enden zweier Hebel 65 und 66 drehbar gelagert, die auf
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eine VJeIjLe 67 schwenkbar gelagert sind. Die Welle der Rolle
64 ist auch in den unteren. Enden zweier Hebel 68,69 gelagert,
die von einem horizontaler Jooh 70 nach unten ragen. Das Joch
ist wiederum mit dem unteren" linde einer Spindel 71 verbunden, die mit einer Meraoran fi in einer Drackdose 73 verbunden i3te
Die Membran 72 ist mittels einer Druakfeder 74 zum Anheben der
Spindel 71 in Richtung aufwärts beeinflusst· Der Druckdose wird an der Oberseite dar Membran 72 Luft zugeführt, um in der
Bebriebssteilung die Holle 64 in Richtung zu der unteren Gegendruclcpolle
63 au drucke:». Bei jedesmaliger Betriebsunterbrechunis
wird die Luftaufuhr zur Druckdose 73 abgesperrt, wobei
die Feder 74 das Abheben cer Rolle 64 von der ßegendruckrolle
und auch von dar etwa zwischen den Hollen liegenden Bahn bewirkt.
Die" Einrichtung ka.nn selbstvsrständlich so ausgebildet werden, dass der Luftdruck in der DrAckdose 73 automatisch bei
jedesmaliger Betriebsunberbrechung in der Maschine entlastet
wird.
Wach Herstellung d5r Quei? Versiegelung läuft die Bahn durch
ein paar Druckwalzen 7i>»76 von denen die letztere vorzugsweise
in den Enden zweier Heb-al 77 und 78 schwenkbar gelagert ist·'
Der hauptsächliche Zweck dieser beidan Walzen ist, während des nachstehend näher beschriebenen Schnaidevorganges ein unerwünschtes
Gleiten der quer'versiegeltan Bahn zu verhindern.
Das Durchschneiden erfolgt mittels einer ein Messer 80
tragenden Messerwalze 73 in der Mitts der querversiegelten
Abschnitte der Windelbain» Das Messer 80 hai eine im Verhältnil
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zu der Drehachse der Walze etwas geneigte Schneide und wirkt mit einem unteren, fest angebrachten Gegenmesser 8l zusammen,
das in einem kräftigen Halter 82 verstellbar angebracht ist· Das Messer 81 ist gleicher Ausführung wie das Messer 80, und
es ist deutlich, dass das Durchschneiden der Bahn etwa wie mit einem gewöhnlichen Schere erfolgt. Nach der Messerwalze 79
folgen zwei Druckwalzen 83,84, von denen die letztere vorzugsweise in Armen 85 und 86 derartig gelagert ist, dass die Walze
84 um die Welle 67 schwenkbar ist in gleicher Weise wie in
Verbindung mit der Druckwalze 79 beschrieben· Es sei erwähnt, dass sämtliche Walzen 75,76,83,84 in Synchronismus mit der
Messerwalze 79 getrieben werden, damit die Bahn bzw· die einzelnen, abgeschnittenen Windeln während des ganzen Durchlauf
es der Maschine eine positive Führung erhalten.
Der Antrieb sämtlicher beschriebener Walzen und Scheiben ist in Fig. 4 schaubildlich dargestellt und es ist deutlich,
dass sämtliche Walzen derart angetrieben werden, dass ihre Umfangsgeschwindigkeiten unter sich gleich sind, hine nähere
Beschreibung der Verbindung der einzelnen Walzen und Scheiben mit einander dUrfte sich erübrigen, und es soll nur bemerkt
werden, dass die Triebkraft der Riemenscheibe 85 von einem nicht gezeigten Motor zugeführt wird, und die Welle der Riemenscheibe
steht natürlich unter Vermittlung entsprechender Uebertragungen mit sämtlichen genannten Walzen und Scheiben in
Verbindung·
Links in Fig. 5 ist schematisch eine abgetrennte, einzelne
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windel 86 ^esei^t, die gerade «wischen den walzen 83 und 3<l
herauskommt. Es ist deutlich, dass die Windeln 36 eine nach
der anderen in sehr schneller FoI^e aus^eschc-ben werden, wobei
sie der nachstehend näher beschriebenen Verpaokunt;seinheit
zugeführt werden, in dej? tfi.e Mindern erst in Gruppen um eine
Gewünschte Anzahl, beispielsweise 30 Stück, gesammelt und dann
zwecks Verpackung in einem äuaseren Umschlag, wie einem Beutel
oder dergleichen, weitereeleitet werden.
Wie erwähnt, werden die voneinander getrennten Windeln in schneller Foltse eine nach der anderen zwischen den Walzen
83,84 herauSiSescnoben, wie rechts oben in Fii*. 6 veranschaulicht
wird, und die Windeln werden dann über eine nicht gezeigte Führung der Speicher* und Verteileinheit der Verpackung·
einheit zugeführt, die in Fis» 6, 7 und 8 veranschaulicht ist,
Diese Einheit hat eine vertikale Schacht 87, in der die Windeln eine auf der anderen in besonderer, nachstehend näher beschriebener
Weise ^stapelt werden· Die Schacht 87 enthält
zwei Gruppen von auseinanderschwenkbaren Sperrklappen 88 bzw. 89, die je mittels eines pneumatischen Arbeitszylinders 90 bzw.
91 betätigt werden, und swar unter Ver&ittlunc entsprechender
Jelenkaysteme 92 bzw. 93«
Der untere Schachtteil Sk ist um eine Achse 95 seitlich
ausschwenkbar, wie aus Fig. 7 und 8 besonders deutlich hervorgeht,
und die Schwenkbewegung erfolgt mit Hilf® eines pneumatischen
Arbeitszylinders 96. Der Sehaehtteil 9*4 ist an den
Schmalseiten offen, derart, dass der in Fia· 6 sciiematisch
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angedeutete Kolben 9? nach seitlicher. Ausschwenken des betreffenden Speicherteils einen stapel von Windeln aus dem unteren
Speicherteil in eine Düse 98 verschieben kann, wie in Fig. 8 gezeigt.
Die soeben beschriebene Speicher1- und Trenneinheit funktioniert folgendermas3en· Sei es zuerst angenommen, dass die
Klappen 89 eingeschwenkt und die Klappen 88 ausgeschwenkt sind« Dann sammelt β ich auf dem durch die Klappen 89 gebildeten Boden
eine vorbestimmte Anzahl von Windeln an« beispielsweise 30 Stücka die auf optischem, elektrischem, mechanischem oder anderem Wege gezählt werden können«, Der untere Schachtteil befindet al2h dabei in der in Fig, 6 und 7 gezeigten Lage. Wenn
die gewünschte Anzahl von Windeln in dem Stapel auf den Klappen 89 enthalten ist, werden diese Klappen ausgeschwenkt, um
den ganzen Stapel auf einmal in den unteren Schachtteil 94 '"'"«.
herab/allen zu lassen· Gleichzeitig werden die Klappen 88 eingeschwenkt, um vorübergehend diejenigen Windeln aufzuspeichern
die während der Weiterbeförderung des ersten Stapels der Schicht 87 zugeführt werden. Wenn der fertige Windelstapel die
ausgeschwenkten Klappen ganz passiert hat, können dieselben wieder in ihre sperrende Lage zurückgeführt werden, um die
erwähnten vorübergehend gespeicherten Windeln durchzulassen.
Sofort nach erfolgtem Füllen des unteren Schachtteils 94
mit Windeln, wie oben beschrieben, wird der pneumatische Arbeitszylinder 96 betätigt, um den unteren Schachtteil 94 aus
der in Fig. 7 gezeigten Stellung in die in Fig. 8 gezeigte zu schwenken. Während dieser Schwenkbewegung wird ein auf
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flanschen 99 am unteren Schachtteil 9* schwenkbar ß
Zuhalteorgan 100 mit einer Zuhalteplatte 101 durch das somit
offene ttnde, d.j, in Hz· 0 das rechte Lnde, hineing«fUhrt*
Dieses Zuhaiteorgan mit der Zuhalterplatte 101 druckt den up*
eprttnalieh etwa» lockeren Windelatapel derartig stisemmen» dass
er innerhalb der lichten Weite 4er iieitenöffnungen in den
Schmalseiten des Schaohtteils QH eingeräumt wird« iiaeh seit*»
licheir. Ausschwenken des unteren Schacht teils 94 in der -in·' Pi^ ♦
8 gezeigten Weise wird ein nicht n/iher gezeigter pneumatischer
Arbeitszylinder betätigt, wodurch der Kolben 97 in den unteren
Schachtteil eingeführt wird und dadurch den Windeistapel aus
dem Schachtteil 94 hinausstösst und ihn durch die in Fig« 6
und 9 veranschaulichte DUse 98 schiebt· Daraufhin wird der
Kolben 97 schnell zurückgeführt, wonach der pneumatische Arbeitszylinder
zum ZurUckschwenken des unteren Schachtteils 91) i
die in Fig. 7 Gezeigte, vertikale Empfangsstellung betätigt
wird. Während der Schwenkbewegung des unteren Schachtteils 9^»
eröt seitlich und dann in die vertikale Empfangsstellung zurück,
wird das Zuhalteorgan 100 automatisch im Verhältnis zu
dem unteren Schachtteil geschwenkt$ entweder mittels eines
pneumatischen Arbeitszylinders ader durch Rollen oder dergleich
en am Zuhalteorgan 100» di@ entspreaiiend ausgebildeten Führunge
folgen« Beim Durchschiebe» jedes einzelnen Stapels um, in
diesem Falle, 30 Windeln dureh ai© Mm 98 und aus derselben
heraus erfolgt gleichzeiti?: ein üinschieben d©s Stapels in
einen als Äussenumecolag €l#»e»deis beutel, der vorher auf die
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Düse 98 aufgesteckt wurde, wie nachstehend näher beschrieben.
Die in Pig. 9 ~ H veranschaulichte Einheit zur Anbringung
eines Außenumschlags in Form eines Beutels besteht aus einem Speicher 99A, der über einem Bandförderer lOOA angebracht ist.
Der Speicher enthält einen Vorrat 101A von Beuteln, die durch
eine Bodenöffnung 102 des Speichers hinausgezogen werden können, und zwar mittels eines durch 103 allgemein bezeichneten
Ausziehmechanismus. Dieser Ausziehmechanismus besteht aus einer z.B. sektorförmigen Trommel 104, die an einer Achse 105
befestigt ist, die mittels eines Drehmotors IO6 an sich bekannter Art hin und her drehbar ist. Die Trommel trägt eine Klemmvorrichtung
107, die aus zwei Winkelhebeln 108 besteht, die mittels Achszapfen 109 an der Trommel drehbar gelagert sind.
Wenigstens der eine Winkelhebel IO8 trägt an einem Ende eine
Nackenrolle 110, und die Winkelhebel 108 sind mittels einer an
der Außenseite der Trommel angebrachten Verbindungsstange 111 miteinander verbunden. Wenigstens einer aber vorzugsweise
beide der anderen Hebelenden sind mittels einer Druckfeder in solcher Richtung beeinflußt, daß die Winkelhebel IO8 bestrebt
sind, die Verbindungsstange 111 gegen die Außenseite der Trommel zu drücken. Mit Hinweis auf Fig. 10 und 11 funktioniert
der nun beschriebene Teil der Einheit zum Anbringen von Außenumschlägen derart, daß die Trommel 104 mittels des
Drehmotors 106 zuerst entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne in die in Fig. 10 gezeigte Lage gedreht wird. Die Nockenrolle
läuft dabei gegen die Außenseite einer schwenkbar gelagerten Führung 113» wodurch die Verbindungsstange 111 von der
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Außenseite der Trommel 104 etwas abgehoben wird, um den unteren Beutel im Speicher greifen zu können, wie mit dem Beutel
101A in Fig. 10 gezeigt. Wenn die Nockenrolle 110 die Führung 113 passiert hat, werden die doppelarmigen Hebel auf Grund
der Einwirkung der Feder 112 derart geschwenkt, daß die Verbindungsstange 111 gegen die Außenseite der Trommel 104 gedrückt
wird und dabei den Beutel gegen die Trommel.festklemmt. Nach
Greifen des Beutels in der beschriebenen Weise wird die Trommel 104 im Uhrzeigersinn nach Fig. 10 und 11 gedreht, wobei die
Nockenrolle 110 die Führung 113 anhebt, um an derselben vorbeikommen zu können. Die Führung kehrt daraufhin, beispielsweise
unter Einwirkung einer Federkraft, in die gezeigte Lage zurück. Wenn die Trommel 104 in die Lage nach Fig. 11 gelangt, wird
die Klemmvorrichtung dadurch wieder angehoben, daß die Nockenrolle 110 über eine Führung 114 im Prinzip gleicher Ausführung
wie die Führung 113 läuft. Dadurch wird der Beutel von der Klemmvorrichtung freigegeben-und wird mit seinem Boden nach
links in Fig. 10 und 11 liegen bleiben.
Die Achse 105 läuft ein Stück weiter und wird dabei mittels des in Fig. 10 und 11 schematisch gezeigten Nockens 115 einen
oberen, schwenkbar gelagerten Rahmen 116 in nicht näher
gezeigter Weise im Uhrzeigersinne um die Achse 116A schwenken. Es läßt sich auch denken, diese Schwenkbewegung des Rahmens
116 dadurch zu bewirken, daß die Trommel 104 während ihrer fortgesetzten Drehung nach Freigabe des Beutels gegen das· linke
Ende des Rahmens 116 anstößt und den Rahmen dadurch mitbringt
An seinem der Düse 98 zugekehrten Ende hat der Rahmen 116 eine
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Düse 117s die in nicht gezeigter Weise an eine Saugquelle
angeschlossen ist, und der Rahmen wird zwecks Schwenkung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne durch geeignete Federn
118 beeinflußt. Der schwenkbare Rahmen 116 ist auf einem
Schlitten 119 getragen, der mittels der nur schematisch angedeuteten
Übertragung 120 hin und her geschoben wird und der an seinem vorderen Ende eine Saugdüse 121 aufweist,
die gleicher Ausführung wie die Düse 117 und derselben gegenüber angebracht ist.
Beim Schwenken des Rahmens im Uhrzeigersinne werden die Saugdüsen .117 und 121 die Beutelwände an der Mündung des Beutels
greifen, und bei Preigabe des Rahmens zwecks Rückgangs unter Einwirkung der Federn II8 wird der Beutel natürlich
geöffnet. Daraufhin wird der ganze Schlitten 119 nach rechts in Fig. 10 und 11 verschoben, wobei der Beutel auf die Düse
98 aufgesteckt wird. Während der Verschiebung des Schlittens
119 nach rechts laufen Rollen 122 und 123 gegen Führungsflächen
124 und 125 am Maschinengestell, und diese Führungsflächen
konvergieren etwas zueinander, wodurch die Beutelwände gegen die Außenseite der Düse 98 festgeklemmt werden, so daß der
Beutel während der Einführung des Windelstapels in denselben sicher festgehalten ist. Nach Einführung des Windelstapels
in den Beutel, wie oben beschrieben, wird die noch offene Verpackung auf dem Förderband lOOA nach links in Fig. 9-11
abgeführt, um in nicht näher gezeigter Weise verschlossen und gegenbenenfalls gleichzeitig mit einem zweckmäßigen Traggriff
versehen zu werden.
Es wurde oben erwähnt, daß die Zellulosemasse von einem nicht näher gezeigten Zerteiler erhalten wird, und man hat
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dabei in erster Linie einen mit Flügeln arbeitenden Zerteiler gedacht. Jedoch läßt es sich auch denken, in dem
oben beschriebenen Maschinenaggregat einen mit Bürsten arbeitenden Zerteiler anzuwenden, wobei die Masse sozusagen
von der Zellulosebahn aufgebürstet wird. Dieser Zerteilungsvorgang
verläuft ruhiger und man kann sich dann zum Verbreiten der Zellulosemasse auf einer tragenden Bahn einer Kombination
von Sieb und Vibrator bedienen. Dadurch vermeidet man einige der sonst erforderlichen Saug- und Blaseinrichtungen,
und das ganze Maschinenaggregat arbeitet geräuschloser und verursacht weniger Staubbildung.
Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, zum Erreichen einer besseren Verteilung der durch die Windel
zu absorbierenden Feuchtigkeit z.B. sogenannte Verbreitungsschichten anzubringen. Es läßt sich evtl. denken, in
gewissen Abschnitten der Windel eine Art von Komprimierung vorzusehen, um dadurch eine bessere Verbreitung der zu absorbierenden
Feuchtigkeit zu erreichen. Zu diesem Zwecke kann man beispielsweise eine Windelbahn verwenden, die dreimal
so breit ist wie die oben beschriebene und einen Randabschnitt, in Längsrichtung der Bahn, komprimieren und/oder entlang dieseir
Randabschnitt Rillen anbringen. Diese Bahn wird dann entlang
zwei längslaufenden Biegelinien gefaltet, so daß ein Randabschnitt
den anderen überlappt, wobei der komprimierte und/oder gerillte Abschnitt auf der Mitte der derartig gefalteten
Einheit liegt. Dadurch kann in einem Volumen eine erheblich größere Menge absorbierenden Materials als vorher eingeräumt
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werden, weshalb eine sogenannte "Nachtwindel" mit großer Absorptionsfähigkeit erhalten wird, ohne daß die Windel
deswegen dick oder klobig wird.
Ferner liegt es im Rahmen des Erfindungsgedankens, die Windel
mit einer oder mehreren Schichten solcher Beschaffenheit zu versehen, daß Nässe leichter in einer Richtung als in der
anderen durchgelassen wird. Dadurch wird ermöglicht, die Nässe vom Kontakt mit der Haut abzuhalten, wodurch die Haut geschont
wird und man gleichzeitig vermeidet, daß Bakterien von dem Körper mit der Nässe in Kontakt gelangen. Man scheint dadurch
weitgehend einen unangenehmen Geruch vermeiden zu können, weil Urin bekanntlich erst dann unangenehm riecht, wenn er
auf Grund des Vorhandenseins von Bakterien in gewisse Gärung geraten ist, während Urin sonst weniger schlecht riecht.
Ferner wurde von nicht-gewebtem Material gesprochen. Selbstverständlich
liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung andere ähnliche Materialien zu verwenden, wie z.B. Bahnen die
gänzlich oder annähernd gänzlich aus in besonderer Weise behandelten Papierfasern bestehen. Ferner kann man sich im Rahmen
der Erfindung denken, eine Masse zu verwenden, zu der Fasern anderer Art ale Zellulosemasse zugesetzt wurden. Man
könnte dadurch eine~bessere Geschmeidigkeit der absorbierenden
.j
Schicht erreichen, was' für die Absorptionsfähigkeit von grosser Bedeutung ist.
Obwohl nicht näher gezeigt, ist die Absicht auch, daß die mit dem Maschinenaggregat nach der Erfindung hergestellten
Windeln mit einer ergänzenden Bahn aus beispielsweise Kunst-
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stoff versehen werden können, die so ausgeformt ist, daß sie entwickelt und umgefaltet werden kann, um dann als Windelhose
zu dienen. Alternativ kann ein Teil der genannten Bahn aus nicht-gewebtem Material oder dergleichen durch eine
gegebenenfalls durchlöcherte Bahn aus Kunststoff oder ähnlichem Material ersetzt werden.
Eine Mehrzahl anderer Abwandlungen und Detailänderungen lassen sich auch im Rahmen der Erfindung denken.
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Claims (1)
- Dr. Expl.U35849Pa tenta nsprüchc1. Maschine zur Herstellung und Verpackung von Windeln derjenigen Art* die aus einer Ausserihülle und einer darin ein· geschlossenen** absorbierenden Füllung bestehen« gekennzeichnet teils durch eine Einheit zum Abziehen von Hüllenmaterial in Bahnform von einer Vorratsrolle» zum Abziehen von einer oder mehreren ZeIlstoffeedichten in Bahnform von Vorratsrolle^ und zum Zuführen von einer absorbierenden Füllung in der Form einer Zellulosenraassenschichtp teils eine Einheit zum Einhüllen der Pülpenschicht in die Hüllenbahn» teils eine Einheit zum Anbringen von Längs- und Querversiegelungen an der Hüllenbahn mit Inhalt sowie zum Zerschneiden der Bahn in erwünschte Längen,, und teils eine Einheit zum zeitweiligen Speichern der abgetrennten Windeln in Stapeln zum gemeinsamen Verpacken in einem äusseren Umschlag.2. Maschine nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet,, dass die Einheit zum Abziehen von Aussenhüllenmaterial in Bahnform von einer Vorratsrolle, zum Abziehen einer oder mehrerer Zellstoff sohich ten in Bahnform von Vorratsrollen und zum Zuführen einer absorbierenden Füllung in Form einer Zellulosenmassen» schicht die in der Beschreibung angegebene und auf den Zeichhüngen gezeigte Ausführung aufweist·J. Maschine nach Anspruch le dadurch gekennzeichnete dass die Einheit zum Einhüllen der Zellulosemassenschioht in die Hüllenbahn die in der Beschreibung angegebene und auf den Zeichnungen gezeigte Ausführung aufweist·909830/0276 ^11111BAD ORIGINALH358494. Maschine nai:h Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet» dass die Einheit zum Anbringen von Längs- und Querversiegelungen an der Hüllenbahn mit Inhalt .sowie zum Zerschneiden der Bahn in erwünschte Längen die in der Beschreibung angegebene und auf den Zeichnungen gezeigte Ausführung aufweist.5· Maschine na«h Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet/, dass die Einheit zum-zeitvreiligcm Speichern der abgetrennten Windeln in Stapeln zum gemeinsamen Verpacken in einem äusseren Umschlag die in der Beschreibung angegebene und ?auf den Zeichnungen gezeigte Ausführung aufweist,6. v/indel* bestehend aus einer Aussenhülle und einer da = rin eingeschlossenen., absorbierenden Füllung^, dadurch gekennzeich* netc dass sie in der MasGh^ne nach einen der Patentansprüche 1»5 hergestellt ist»7· Windel nach Anspruch 6ß dadurch gekennzeichnet D dass sie die in der Beschreibung angegebene Ausführung aufweist.8. Windelverpaakungp enthaltend eine Vielzahl in einen Stapel gesammelte WindeIn0 dadurch gekennzeichnet« dass sie in der in der Beschreibung näher beschriebenen Weise und in einer Masi2hine nach <iinera der Ansprüche 1-5 hergestellt worden ist.909.830/0276, 6.Leerseite
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