DE1435317A1

DE1435317A1 - Process for puckering nylon yarns

Info

Publication number: DE1435317A1
Application number: DE19611435317
Authority: DE
Inventors: Pike Herbert J
Original assignee: Allied Chemical Corp
Current assignee: Allied Corp
Priority date: 1960-05-04
Filing date: 1961-04-27
Publication date: 1969-03-13
Also published as: US3031734A; CH401345A; NL264302A; GB904918A; NL125882C

Description

Sie Erfindung betrifft ein Verfahren eum Kräuseln von gesogenen Nylon-6^Garn_f das eine Schalerausrüstung trfigt, und «war ein verfahren, bei eiern daa Garn in eine Zurück-', kräueelungszone geführt wird* 'Dae Verfahren eignet eich insbbsondere für Vielfaohfädöngarne von hohem Benler, beispielsweise Garne von etwa 1000-5000 den und einer Faaenzahl von etwa 50-250.The invention relates to a process for crimping sucked nylon-6 ^ yarn _for a scarf finish, and "was a process in which the yarn is fed into a back-crimping zone * " The process is particularly suitable for multifaceted yarns of high quality Benler, for example yarns of about 1000-5000 den and a number of threads of about 50-250.

Die für das Verfahren der Erfiniung verwendeten Krause^ lungavorrlohttmgen sind allgemein bekannt und beispielsweise in den U.JA-?atentsohriften 2 734 228, 2 763 898, The Krause used for the process of the invention ^ lungavorrlohttmgen are generally known and, for example, in the U.JA-? atentsohrifte 2 734 228, 2 763 898,

Unterlagen Μ. l \ \ Ab·. 2 r.r. j Ortz 3 dt· Änd.run_e«e··. v. 4.9.1967)Documents Μ. l \ \ Ab ·. 2 rr j Ortz 3 dt · Amendment run _e «e ··. v. September 4 , 1967)

S09811/1012 BAD ORIGINAL S09811 / 1012 ORIGINAL BATHROOM

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2 865 080 und 2 888 735 neechrieben. Wenn diese bekannten Kräuselvorriehtungen für Garne von hohem Denier und insbesondere an mehreren Enden solcher Garne verwendet werden« arbeiten sie nicht mehr zufriedenstellend hinsichtlich der damit erzielten Gleichmäßigkeit der KräuselungsfrequenB. *2,865,080 and 2,888,735 rewritten. If this known Shirring devices for high denier yarns and in particular be used at several ends of such yarns " they are no longer working satisfactorily in terms of the resulting uniformity of the crimp frequencies B. *

Es sind schon Verfahren bekannt, bei denen Fäden aus Synthatiks vor der Staueizkräuselung erweicht werden, indem man sie einer Vorbehandlung mit Wasser oder gesättigtem Dampf unterwirft (französische Patentschrift 1 154 220, deutsche Auslegeschrift 1 061 952, bekanntgemachte deutsche Patentanmeldung· V 4561 rSTc/29b_a schweizerische Patentschrift 316 685 und deutsche Patentschrift 971 078). In der erwähnten deutschen Patentschrift 971 078 wird angegeben, daß dem Garn ein Feuchtigkeitsgehalt von 2 bis 6# verliehen wird» In keiner dieser Literaturstellen wird jedoch ein Verfahren but Verbesseruns der Gleichmäßigkeit der Kräuselungsfrequenz, dieProcesses are already known in which threads made of synthetics are softened prior to damming by subjecting them to a pretreatment with water or saturated steam (French patent 1 154 220, German Auslegeschrift 1 061 952, published German patent application V 4561 rSTc / 29b _a Swiss patent specification 316 685 and German patent specification 971 078). In the aforementioned German patent specification 971 078 it is stated that the yarn is given a moisture content of 2 to 6 #

weniglittle

bisher sehr/sufriedensteilend war, beschrieben*has been very / satisfactory so far, described *

wurde nun gefunden» daß der Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur des in die Kräuße3.ungskammer. eintretenden Garnes wesentliche Faktoren sind, wenn eine gleichmäßige Kräuselungs« frequenz in einer Stauohkräuaelungavorrichtung der oben erwähnten Art erzielt v/erden soll. Bas Verfahren der Erfindunghas now been found 'that the moisture content and the Temperature of the in the herb chamber. entering yarn essential factors are when a uniform crimp « frequency in a traffic jam device of the above mentioned type should be achieved. Bas method of the invention

BADBATH

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- 3 -ermöglicht eine ausgezeichnete Steuerung dieser Faktoren.- 3 - allows excellent control of these factors.

Gegenstand der Erfindung ißt ein Verfahren zum Kräuseln von ^erstreckten Nylon-ß-Päden und ^Garnen, inabesondere Fadenbündeln too. wenigstens 1000 Denier» die mit einem Sehliohtungemittel versehen sind, wobei die Jaden in einer Dämpfaone mit trockenem Dampf, der unmittelbar bevor er in die Dämpf zone eintritt, bei einer !!temperatur von ^ 03 bia 130°0 gehalten wird, in Berührung gebracht werden» bis ihr Feuchtigkeitsgehalt 2 bis 3 Gew.-g beträgt, und die fäden dann unter solchen Bedingungen in eine Stauchkräuseladne eingeführt werden, daS sie keine weitere Wärme aufnehmen «nd kein weiteres Verfestigungemittel auf eie einwirkt tmd am Eintritteende der Eräuselungszone eine höhere Temperatur aufweisen als in ihrem Hauptteil· Das Verfahren 1st dadurch gekennzeichnet, dafi am trockenen Dampf, dessen Druck tm-^; mittelbar vor seinem Eintritt in die Dämpf zone innerhalb! 0,01 kg/cm und dessen Temperatur sowohl vor seinem Eintritt in die Dämpf zone als auoh in der Zone innerhalb 1⁰C konstant gehalten werden, verwendet und daß die Temperatur der Jaden im Hauptteil der Kräuselungszone zwischen 60 und 90°0 gehalten wird.The subject of the invention eats a method for crimping ^ extended nylon-β-threads and ^ yarns, in particular thread bundles too. at least 1000 deniers, which have been treated with a viscous agent, the jades being brought into contact in a steaming device with dry steam which is kept at a temperature of between 03 and 130 ° C immediately before it enters the steaming zone "Until their moisture content is 2 to 3 g by weight, and the threads are then introduced into an edging crimped wire under such conditions that they absorb no further heat" and no further solidifying agent acts on them and are at a higher temperature than at the entry end of the ruffling zone in its main part · The process is characterized in that the dry steam, the pressure of which is tm- ^; indirectly before entering the steaming zone inside! 0.01 kg / cm and its temperature are kept constant both before its entry into the steaming zone as auoh in the zone within 1 ⁰ C, and that the temperature of the jades in the main part of the crimping zone between 60 and 90 ° 0 is kept.

Der trockene Dampf in der Dämpf zone besitzt die Sättigunge-*The dry steam in the steaming zone has the saturation- *

temperatur bei dem herrschenden Druck oder eine nur wenigtemperature at the prevailing pressure or just a little

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Where Temperate, um die gewünschte Temperatur und den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt des £Ur die Behandlung des Garnes verwendeten IJampfes einsustellen, ist es wesentlich,, den Dampf anfänglich, unmittelbar teiror er in ,die D&npfzone eintritt» hei einer Semperatnr *ren etwa 103⁰C Me ⁰ und bei einem iilberatano sphärischen Μώ, te innerhalb etwa 0,01 kg/cm² konstant ist, su halten* Dadurch isSnnsn Tempera turänderungsn sowohl in diesem unter Inrack stehenden Dampf als auoh in dem Sampf in der Dampfsoae itifierheu,b etwa 1^OC gehalten werden. - Where Temperate to einsustellen the desired temperature and the desired moisture content of £ for the treatment of the yarn IJampfes used, it is essential ,, the steam initially immediately he teiror in which D & npfzone enters "hei a Semperatnr * ren about 103 ⁰ C Me ⁰ and at a iilberatano spherical Μώ, te within about 0.01 kg / cm ² is constant, hold su * this isSnnsn tempera turänderungsn both in this under Inrack steam as AUOH itifierheu in the Sampf in the Dampfsoae, b is from about 1 ^O C being held. -

Das in dieser Weise mit Dampf behandelte Garn wird mit einem feuchtigkeitsgehalt ?on etwa 2-3 ffew,-^ in die Erimselungelcaincier eingeführt und es wird ihnem keine weitere Wärme zugeführt und kein anderes TerfaetigungfMittdl als dieses Damjf wirkt mehr darauf «in. Die gewünschte Temperatur und derThe yarn treated with steam in this way is covered with a moisture content? on about 2-3 ffew, - ^ in the Erimselungelcaincier introduced and no further heat is supplied to it and no other delivery agent than this Damjf acts more on it «in. The desired temperature and the

i -i -

gewünschte J*euohtigkeit8gehalt des Garnes werden gewöhnlich erhalten, indem stan Dampf unter den oMgen Bedingungen für eine kurse Beruhnjngszeit in der Größenordnxung von etwa 1 Sekunde anwendet» Die Garntessrperatur, die sioh unasitteltar aus dieser Berührung ergilbt« kann naht an der des Da&pfs'f? BeIbst liegen, la allgemeinen wird sieh das Garn jedoch 'in der EJcäusel-OEge^aimner durch Wärmevarlust abkühlen ,- -so daß es im Hauptteil der £räuselkaamer eine Temperatur ij& dem gewünschten Bereich τοη etwa 60 tue SO⁰Q anniasat.The desired jutness content of the yarn is usually obtained by using steam under the given conditions for a rest time of the order of about 1 second "The yarn temperature that is obtained from this contact" can approach that of the Da &pfs'f? In the event of lying, however , in general, the yarn will cool down in the EJcäusel-OEge ^ aimner through heat loss, - so that in the main part of the räuselkaamer a temperature ij & the desired range τοη about 60 ° SO ⁰ Q anniasat.

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Sie folgenden Vergleichsversuehe veranschaulichen die Vorteil* des Verfahrens der Erfindung. Die Versuohe wurden an PoIjcaproainidfäden hoher Denier zahl, die für die Herstellung VOn Tufted-Teppichen bestimmt waren, durchgeführt* Hie Ansätze 3 and 4 veranschaulichen den Erfolg dee Verfahrene der Erfindung, während die Ansätze 1, 2, 5 und 6 unter Bedingungen, die außerhalb der fceanepruchten Bereiche liegen» durchgeführt wurden. Die dleichAäBigkeit der Kräuselung ergibt sich"aus dem Deokvarmögen des darns, der Muaterkonstruierung und der Resiliens der leppiche.The following comparative tests illustrate the advantages of the method of the invention. The Versuohe been paid to PoIjcaproainidfäden high denier Tufted carpets were intended for the production of, performed * Hie lugs 3 and 4 illustrate the success dee traversed the invention, while the projections 1, 2, 5 and 6 under conditions outside the areas exposed to the ocean »were carried out. The dullness of the crimp results "from the deokvar-like character of the gut, the mother construction and the resilience of the carpets.

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Ansatz Nr.Approach no.

co ο coco ο co

•ζ"• ζ "

1. Temperatur des in die Dämpfzone eintretenden Dampfes, ⁰G1. Temperature of the steam entering the steaming zone, ⁰ G

2. Temperatur des,aus der Kräusolzone austretenden Fadens2. Temperature of the, from the Krausolzone emerging thread

3. Kräuselungen je ca '■ 3. Ripples ca '■

4. Relative optische FSrbbarkeit4. Relative optical colorability

5· Mueterkonturierungen in Tufted-Teppichen5 · Mother contours in Tufted carpets

/6. Deckvermögen der Garne in Tufted-Teppiehen / 6. Opacity of the yarns in tufted carpets

7· Resilienz der Tepplohe 907 Resilience of the tepplohe 90

101101

105105

110110

115115

76,6 81 8676.6 81 86 89,389.3 93,5 9893.5 98 ,1,1 gutWell ziemlich
gutquite
Well schlechtbad 43534353 3.9 4,7 5,53.9 4.7 5.5 5,95.9 6,3 76.3 7 110 125110 125 ziemlich
gutquite
Well schlechtbad 80 90 10080 90 100 105105 gut bis ziemlich
ziemlich gut
gutgood to pretty
pretty good
Well -- schlechtbad strel- streifig gut
fig streaked good
fig schlecht ziem- aus- gut
lieh gez eich
gut netbad pretty good
borrowed sign
good net II. sohlecht schlecht "so bad "

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Yereatlieh ist die Verwendung von trockenem anstelle von nassem Dampf darum wesentlich, weil Iropfen von Feuchtigkeit auf dem Garn eine unregelmäßige Entfernung des Schlichtungsmittels "bewirken würden» so daß Unregelmäöigkeiten in der Reitrung zwischen Garn und KräusGlungskammör und demztifolge Unregelmäßigkeiten in dem in der Kräuselungekaaeaer. auf das Garn ausgeübten Umok auftreten. Solche Unregelmäßigkeiten des Druckes ergehen Unregelmäßigkeiten in der Krättselungßfrequens. Außerdem führen tropfen auf dem Garn zu unregelmäßiger Kühlung und diese Kühlung fceeinflußt Tdie ErÄuaelung an den gekühlten Stellen· Offen« . sichtlich wird die Kräuselungsfrequenz von dem Garndruck sowie von Feuchtigkeitsgehalt und ^temperatur des Garnes lie« einflußti Sas Einhalten einer Garntemperatur zwischen etwa 60 und etwa 9O⁰C hat offensichtlich die Wirkung, daß die Sräuselungswirkung auf die Zone unmittelbar neuen dem Einlaß spalt der Zuführungswaizen beschränkt ist. Ein Feuchtigkeitsgehalt des eintretenden Garns von etwa 2*-5 Gew.-j6 "bei einer temperatur des eintretenden Garnes von nahe: der Temperatur des angewandten Dampfes, "beispielsweise etwaIn addition, the use of dry steam instead of wet steam is essential because drops of moisture on the yarn would cause the sizing agent to be removed irregularly "so that irregularities in the fit between the yarn and the crimp comb and consequently irregularities in the crimp loop Such irregularities in the pressure result from irregularities in the crinkling frequency. In addition, drops on the yarn lead to irregular cooling, and this cooling influences the expression at the cooled points temperature of the yarn lie "einflußti Sas maintaining a yarn temperature between about 60 and about 9O ⁰ C obviously has the effect that the Sräuselungswirkung gap to the new zone immediately the inlet of the Zuführungswaizen is limited. a moisture content of a entering yarn of about 2 * -5 Gew.-j6 "at a temperature of the entering yarn close to: the temperature of the applied steam," for example about

O- -O- -

95 Ms 100 O, erscheint als eine günstige Kombination von Bedingungen aur Erzielung einer gleichmäßigen Krauselungsffequenz von etwa 4 - 6 Kräuselungen je cm bei einem gezogenen Äylon-6-öarn von hohem Denier.95 Ms 100 O, appears to be a favorable combination of Conditions for achieving a uniform ripple frequency of about 4 - 6 crimps per cm in a drawn one High denier aylon-6-oarn.

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Bevorzugte Verfahrensbedingungen sind die linliaitung einer Temperatur des unter Druck stehenden Bampfea unmittelbar: vor seinem Eintritt in §i© Eämpfzone ix. dem Bereich swisolien etwa 105 void, etwa 110⁰C /und eines Brackes auf diesen Dampf in dem Bereich von 0,21-0,55 kg/e@ üfcör Normaldruck unö das Einhalten eines Druckes auf den Dampf in dar Dämpfzcme von wenig UhhT Atmoaphgrend^uck und einer !Demparatur γοή etwa 101⁰C. Biese Bedingungen kb*nmen eingestellt wsrdesi» indem man Dampf von "beispielsweise 1,05 3cg/om erzeugt und den Dniclc auf diesen Dampf Sann durch ein automatisch reguliertes ¥entil senkt, während ©in Eückdruok erhalten wird; indea man nxisittsl&ar über dem Einlaß aur B^sspf söne eine Düse mit einer sehz kleinen üff&upg Tsrwsndöt. tfta Verluste des unter Brück eiehenden Bs^ies in dien su kompensieren, ist die Terwendtssg einee ÜberKlise.?·» mi't einer Torrlehtung äut Reg.alieruag der iäsmpftsmparairur halh etwa 1⁰C erwünöoht/ Um die t»@ete Mnreguliarung zu erzielen, sollten dia Dampf temperate und der Dampfdruck so nahe wie möglioh an der IMlse, die den Rückdruck erzeugt, "bestimmt werden.Preferred process conditions are the line temperature of the pressurized Bampfea immediately: before its entry into §i © Eämpfzone ix. the area swisolien about 105 void, about 110 ⁰ C / and a brackets on this steam in the range of 0.21-0.55 kg / e @ above normal pressure and maintaining a pressure on the steam in the damping zone of little UhhT atmosphere ^ uck and a! Demparatur γοή about 101 ⁰ C. These conditions can be set by generating steam of "for example 1.05 3 cg / om and lowering the dniclc to this steam by means of an automatically regulated valve while © in Eückdruok; while one nxisittsl & ar over the inlet aur B ^ sspf sone a nozzle with a sehz small üff & upg Tsrwsndöt. t a Torrlehtung äut Reg.alieruag erwünöoht the iäsmpftsmparairur halh about 1 ⁰ C / to achieve the t »@ete Mnreguliarung, dia steam should temperate and the vapor pressure can be determined as close as möglioh at the IMlse which generates the back pressure".

Der aus der Düse, austretende Dampf tritt sweckmäßig in eis vertikales oder geneigtes Rohr ein, daa als BBmpfzone disnt, und zwar an dessen Boden und an einer mittleren Stelle. . ZweckThe steam emerging from the nozzle flows into ice in a sweeping manner vertical or inclined pipe, because it disnts as BBmpfzone, namely at the bottom and in a middle point. . purpose

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- 9 -let das Daapfohr von. der Kräuselungsvorrichtung fort-- 9 -let the Daapfohr of. the crimping device

geneigt, so daß etwa gebildetes Kondensat abtropfen kann, ohne alt dem Garn in Berührung en kommen. Auen wird «wtck-aßßig am Auslaß des Bampfrohres ein Gebläse angeordnet, ua den Dampf abauziehen, bevor er mit deninclined so that any condensate formed can drip off, without coming into contact with the yarn. Outside, a blower is arranged at the outlet of the steam pipe, among other things draw off the steam before using the für die KräuselungsTorrichtung in Berührung kommen und eich darauf kondensieren kann. Bei den oben beschriebenen bevorzugten Bedingungen wurde gefunden, daß die Kräuselungen des Garnes sowohl V-Biegungen als auch runde Biegungen aufweisen«for the crimping device come into contact and calibrate can condense on it. Under the preferred conditions outlined above, it has been found that the crimps of the yarn have both V-bends and round bends «

Bei einer für die Durchführung des Verfahrens besonderes geeigneten Rohrkräuselungsvorrichtung wird ein Schalter durch die Bewegung der Klappe der Kräueelungskanmer so betätigt, daß die Beschickungswalzen gestoppt werden» wenn dag Garnvoluaen in der Kräuselungskammer einen vorbestimmten. Punkt erreicht» während die entgegengerichtete Bewegung der Klappe durch eine Arretierungeetange oder dergleichen begrenzt 1st·In the case of a special for the implementation of the procedure suitable pipe curling device will be a switch by moving the flap of the Kräueelungskanmer so actuated that the feed rollers are stopped »if dag yarn volume in the crimping chamber a predetermined. Point reached »during the opposite movement the flap by a locking rod or the like limited 1st

Die Beispiele, für die in der folgenden Tabelle Werte angegeben sind, sind spezielle Foraen der bisher besten Art Durchführung dea Verfahrens, sollen Jedoch nur der Veranachamlichung der Erfindung dienen.The examples for which values are given in the following table are special fora of the best kind so far Carrying out the method, however, are only intended to illustrate the invention.

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U35317.U35317.

- to -- to -

Bas in den Beispielen versendete Garn, war ein KyIon-6-Crarn von 2tOO den aus 112 ΡέΜβη und einer Yertwi&tung von 0 bis t/2 Z 3© Zoll. Eb war ±n üblicher Weise durch. Verspinnen einer Schmelze, Aufbringen einer schmierenden Ölemulsionsausrüstung auf die Fäden, Ziehen der Fäden auf einen Zugtwister über einen Auerichtestift und einen geheizten Block rand Aufnehmen auf eine Spule hergestellt, .iechs Enden dieses Garnes wurden durch Augen im Einlaß und Auslaß eines geneigten Dampf rohres von etwa 74 cm gefadelt. Der Dampf wurde an-The yarn shipped in the examples was a KyIon-6 yarn of 2,000 denier from 112 βη and a Yertwi & tung from 0 to t / 2 Z 3 inches. Eb was ± n a customary manner by. Spinning a melt, applying a lubricating oil emulsion finish to the threads, pulling the threads on a tension twister over a straightening pin and a heated block edge taking up on a bobbin 74 cm threaded. The steam was

■ 2■ 2

fänglich, bei Rückdrttcken, die innerhalb 0,01 kg/cm konstant waren und zwische» 0,21 und 0,35 kg/cm lagen und bei diesen Brücken entsprechenden ieiaperaturen, die innerhalb 1°0 konstant waren und zwischen 104 und 109°0 lagen, gehalten. Der Dampf trat am unteren Ende des Rohres und an seiner Mitte ein und wurde mittels Rohren und einem Gebläse daraus abgezogen}* um eine Kondensation auf den Zuführungewalaen der Kräuselungsvorrichtung zu vermeiden.catchy, at return pressures that are constant within 0.01 kg / cm were and between 0.21 and 0.35 kg / cm and were at these Bridges correspond to Ii peratures, which are constant within 1 ° 0 and were between 104 and 109 ° 0, held. The steam entered at the lower end of the tube and at its center and was withdrawn from it by means of tubes and a fan condensation on the crimper feed rollers to avoid.

Dieser Dampf hatte eine Sättigungstemperatur von etwa 101⁰C entsprechend einem Sättigungsdruck'von ötwa O,j kg/ca²* Die Dampf auslasse des Dampf rohrea waren ausreichend klein, um den Dampf darin bei etwa Uberatmosphärisc&em Druck, zu halten. Wenn man den Dampf von dem Dampfrohr i^^die Atmosphäre austreten ließ, so kondensierte er nicht zu einem Hebel, bevorThis steam had a saturation temperature of about 101 ⁰ C corresponding to a Sättigungsdruck'von ötwa O, j kg / ca ² * The steam outlets of the steam rohrea were sufficiently small to maintain the vapor therein at about Uberatmosphärisc & em pressure. If the steam was allowed to escape into the atmosphere from the steam pipe, it did not condense into a lever before

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er in der luft etwas abgekühlt war. Die Temperatur des Dampfrohres betrug 101 + 1⁰C.it had cooled down a bit in the air. The temperature of the steam pipe was 101 + 1 ⁰ C.

Als Kräuselungsvorrichtung wurde die oben beschriebene verwendet .As the curling device, the one described above was used.

Die sechs Garnenden wurden von dem Dampfrohr als flaches Band zu der Kräuselungsvorrichtung abgezogen. Die Geschwindigkeit des der Kräuselungsvorrichtung zugeführten Garnes variierte zwischen 223 und 235 m/min, das Gewicht auf der Klappe der Kräuselungsvftrrichtung betrug 0,45 kg, der Kaximaiausschlag der Klappe betrug 0,5 cm und die Geschwindigkeit des Aufwiokelns des gekräuselten Garnes variierte von 171-174 m/min, und war so eingestellt, daS das Garn etwas langsamer (bezogen auf das Gewicht) abgenommen als zugeführt wurde, so daß de* Schalter die ZufUhrungswalzen periodisch sofort stoppte. Die Temperatur des in die Kräuselungsvorrlohtung eintretenden Garnes war etwa die des Dampfrohres, d.h. etwa 95-10O⁰C und kann unmittelbar Jenseits der Spaltwalzen gestiegen sein; im Hauptteil der Kräuselungakaramer betrug die Temperatur des Garnes jedoch etwa 70⁰C und sein Feuchtigkeitsgehalt beim Eintreten in die Kräuselungsvorrichtung betrug etwa 2,5 Gew.-^S. The six yarn ends were pulled from the steam pipe as a flat tape to the crimper. The speed of the yarn fed to the crimper varied between 223 and 235 m / min, the weight on the flap of the crimping device was 0.45 kg, the maximum deflection of the flap was 0.5 cm and the speed of winding the crimped yarn varied from 171- 174 m / min, and was set so that the yarn was taken off somewhat more slowly (based on weight) than it was fed in, so that the switch periodically stopped the feed rollers immediately. The temperature of the yarn entering the crimping device was about that of the steam pipe, ie about 95-10O ⁰ C and may have risen immediately beyond the nip rollers; however, in the main part of the crimping karamer, the temperature of the yarn was about 70 ^° C. and its moisture content on entering the crimper was about 2.5% by weight.

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11 an der
kg/cm² at the
kg / cm ² 104104 Mittlere
freauenz Medium
fr eauence Mittlere {¥}
prozentualeMedium {¥}
percentage Beisp*Example * 22 0,210.21 105,0105.0 4,154.15 21,921.9 Beisp.Ex. 33 0,240.24 106,0106.0 4,154.15 21,821.8 Beiap»Beiap » 44th 0_r280 _r 28 108,0108.0 4,04.0 26,826.8 Beisp,Example, 55 0_s310 _s 31 109,0109.0 4,154.15 25*225 * 2 Beisp.Ex. 0.350.35 4,04.0 Zl₉ 8 Zl ₉ 8

Ca) Mittel von 30 iPeste, KorSuselwsgea js cm.Approx. Mean of 30 iPeste, KorSuselwsgea js cm.

(Ib) Mittel yon 18 fests, (gelrrSugelt© läage/gerads Länga) x 100,(Ib) mean of 18 fixed, (gelrrSugelt © läage / straads Länga) x 100,

Die in den obigen Beispielen ersielte Regulier-.iasdar
liings£requ@nzen war ausgezeiolmat, dea? Bersici. war bei all«Ji feste 3,9 bis 4,3 Xräuselursgeii j* sm.Haxn mit dieser regelmäßigen Kräuselungef requeue zeigt gute Gl^lcicäÖigkeit tteia Pärben, die für die meisten technischen AnwsndiangeBi wichtig isfe.The regulatory .iasdar obtained in the above examples
liings £ requ @ nzen was excellent, dea? Bersici. Was a firm 3.9 to 4.3 Xräuselursgeii j * sm.Haxn with this regular ripple requeue shows good happiness tteia pairs, which is important for most technical applications.

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Claims

Claim

1.) Verfahren zura Kräuseln von vorstreckten Nylon-6-Fäden und -Garnen, insbesondere Padenbilndeln von wenigstens 1000 Denier, die alt einen Schlichtungsmittel versehen sind, wobei die Fäden in einer Dämpfzone mit trockenen Dampf, der unmittelbar bevor er in die Dämpf zone eintritt» bei einer Temperatur von 103 bis 13G¹C gehalten wird, in Berührung gebracht werden« bis ihr Feuchtigkeitsgehalt 2 bis 3 Gew.-Ji betragt, und die Fäden dann unter solohen Bedingungen in eine Stauchkräueelzone eingeführt werden, daß sie keine weitere Wärme aufnehmen und kein weiteres Verfestigungsmittel auf sie einwirkt und am Eintritteende der Kräuselungszone eine höhere Temperatur aufweisen als in ihrem Hauptteil, dadurch gekennzeichnet, das man trockenen Dampf, dessen Druck unmittelbar vor seinem Eintritt In die Dämpfzone innerhalb 0,01 kg/cm und dessen Temperatur sowohl vor seinem Eintritt in die Dtapfzone als auch in der Zone innerhalb 1<C konstant gehalten werden, verwendet und daß die Temperatur der Fäden im Hauptteil der Kräuselzone zwischen 60 und gehalten wird.1.) Method for crimping pre-stretched nylon 6 threads and yarns, in particular Padenbilndeln of at least 1000 denier, which are provided with a sizing agent, the threads in a steaming zone with dry steam that enters the steaming zone immediately before it "Is kept at a temperature of 103 to 13G ¹ C, are brought into contact" until their moisture content is 2 to 3 wt no further solidifying agent acts on them and have a higher temperature at the entry end of the crimping zone than in its main part, characterized in that one dry steam, the pressure of which immediately before its entry into the steaming zone within 0.01 kg / cm and its temperature both before its Entry into the Dtapfzone as well as in the zone are kept constant within 1 <C, and that the temperature of the Threads in the main part of the crimp zone between 60 and is held.

New Unleriagon (Art 7, Paragraph 1, Paragraph 2, No. 1, Support 3 of the Amendment of 4.9.1967J

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H35317 *

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Temperatur des Dampfes, unmittelbar bevor er lh die DKmpfzone eintritt zwischen 105 und HO¹C und sein Drüok zwischen 0,21 bis 0*25 kg/cm liegt, daß der Dampf in der DKmpfzone etwas über Atmosphärendruck besitzt und eine Temperatur von 101V aufweist und die BerUhrungszeit von Garn und Dampf in der Größenordnung von einer Sekunde liegt.2. The method according to claim 1, characterized in that the temperature of the steam immediately before it enters the DKmpfzone between 105 and HO ¹ C and its pressure is between 0.21 to 0 * 25 kg / cm that the steam in the The pressure zone is slightly above atmospheric pressure and has a temperature of 101V and the contact time of yarn and steam is in the order of magnitude of one second.

3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Fäden durch eine geneigte rohrförmlge Zone geführt werden» in die der Dampf sowohl am unteren Ende als auch3. The method according to claim 1 and 2, characterized in that the threads are guided through an inclined tubular zone into which the steam both at the lower end and into an einer Stelle, die von beiden Ende etwa gleich weit entfernt ist» eingeleitet wird.at a point about the same distance from both ends »is introduced.

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