DE1434943C - Feuerloschbrause zur wahlweisen Abgabe von Wasser oder Schaum - Google Patents

Feuerloschbrause zur wahlweisen Abgabe von Wasser oder Schaum

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DE1434943C
DE1434943C DE19621434943 DE1434943A DE1434943C DE 1434943 C DE1434943 C DE 1434943C DE 19621434943 DE19621434943 DE 19621434943 DE 1434943 A DE1434943 A DE 1434943A DE 1434943 C DE1434943 C DE 1434943C
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water
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DE19621434943
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DE1434943A1 (de
DE1434943B2 (de
Inventor
Eric P Providence R I Hanson (V St A)
Original Assignee
Mather & Platt Ltd, Manchester, Lancashire (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerlöschbrause zur wahlweisen Abgabe von Wasser oder Schaum mit einem Düsenkörper für das Wasser oder für das Wasser-Schaummittel-Gemisch und einem koaxial zum Düsenkörper angeordneten, abgabeseitig offenen rohrförmigen Gehäuse, das einen mit Abstand zum Abgabeende des Gehäuses und koaxial zu diesem gehaltenen, kegelförmigen Verteilerkörper trägt.
Es ist eine derartige Feuerlöschbrause (USA.-Patentschrift 2 601 899) bekannt, die eine Vielzahl von Düsen sehr geringen Durchmessers, Luftzutrittsöffnungen und ein zylindrisches Gehäuse aufweist. Wegen der in Vielzahl angeordneten kleinen Düsendurchtrittsöffnungen und wegen der zylindrischen Ausbildung des Gehäuses erfolgt in der Praxis aber keine ausreichende Einwirkung der Luft, so daß auch eine ausreichende Schaumbildung nicht gewährleistet ist, die nur dann erreichbar ist, wenn die Luft in innigen Kontakt mit dem aus der Düse austretenden Wasser-Schaummittel-Gemisch tritt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß die sehr kleinen Düsenöffnungen leicht durch feste Filmteile von Oxydationsprodukten des Schaummittels verstopft werden können, wodurch die Betriebssicherheit der bekannten Feuerlöschbrause erheblich beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerlöschbrause der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem und unkompliziertem Aufbau sich durch eine zuverlässige und absolut störungsfreie Arbeitsweise und damit eine optimale Betriebssicherheit auszeichnet, und bei der eine größtmögliche Schaumerzeugung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Düsenkörper eine einzige, mittig angeordnete Abgabeöffnung mit großem Querschnitt aufweist und über Querstege mit dem auch auf seiner Eintrittsseite offen ausgebildeten Gehäuse verbunden ist, welches einen mit geringem Abstand zum Düsenkörper beginnenden ersten Abschnitt aufweist, dessen einlaßseitiger Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser des Düsenkörpers und der sich zu einem Hals konisch verjüngt, an den sich ein kurzer zweiter Abschnitt mit stark nach außen geneigter Wandung anschließt, der in einem zylindrischen dritten Abschnitt übergeht, dessen Durchmesser dem Einlaßdurchmesser des ersten Abschnitts entspricht und der über Stege den Verteilerkörper trägt, und daß im ersten Abschnitt des Gehäuses mit Abstand zum Hals ein kugelförmiger Prallkörper über Stege mittig" angeordnet ist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Abgabeöffnung des Düsenkörpers. *.
Durch die Verwendung nur einer Abgabeöffnung im Düsenkörper mit einem großen Austrittsquerschnitt wird die Gefahr einer Verstopfung durch Festteile vermieden. Zur einwandfreien Zerstäubung und Schaumbildung muß die Zerstäubung in einem sphärisch ausgebildeten Strahl erfolgen, der in seinem gesamten Querschnitt eine absolute Gleichmäßigkeit aufweist. Dies wird erreicht durch den Prallkörper, der oberhalb der venturiartigen Einengung angeordnet ist. Durch die hinter der venturiartigen Einengung sich plötzlich im Durchmesser vergrößernde Gehäuseinnenwand wird erreicht, daß diejenigen Tropfen des zerstäubten Flüssigkeitsstrahles, . die sich auf der Innenwandung des eingeengten Gehäuseteils niederschlagen, an der Stelle der größten Einengung von der Gehäusewand abgerissen werden und. unter Mitnahme von Luft wieder in den zerstäubten Strahl eintreten. Auf diese Weise wird der aus der Abgabeöffnung austretende Flüssigkeitsstrahl in vollem Umfange zerstäubt und dem kegelförmigen Verteiler zugeführt, der eine zuverlässige Berieselung der erforderlichen Bodenfläche gewährleistet.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Feuerlöschbrause, teilweise im Schnitt,
Fig.2 den Schnitt nach der Linie2-2 der Fig. 1, F i g. 3 und 4 Schnitte nach den Linien 3-3 bzw. 4-4 der F i g. 2 bei Betrachtung in Pfeilrichtung.
Die Feuerlöschbrause besitzt einen Düsenkörper 10, der mit Außengewinde 12 versehen ist zum An-Schluß an eine unter Druck stehende Quelle aus Wasser bzw. aus Wasser mit Schäumungsmittel. Die Bohrung 14 des Düsenkörpers 10 verjüngt sich zu einer Abgabeöffnung 16. Durch kurze Querstege 18 ist an dem Düsenkörper 10 ein rohrförmiges Gehäuse 20 befestigt, das in axialer Verlängerung der Achse 30 des Düsenkörpers 10 liegt und an seinem Abgabeende 24 offen ist. Das Einlaßende 22 ist in einigem Abstand von der Abgabeöffnung 16 der Düse entfernt angeordnet; in gleicher Weise ist ein axial angeordneter Verteilerkörper 26 mit kurzen Stegen 28 in einem Abstand von dem offenen Abgabeende 24 des Gehäuses 20 angeordnet. Wenn ein unter Druck stehendes Strömungsmedium, beispiels-
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weise eine Mischung aus Schäumungsmittel und schleudert, ohne die Geschwindigkeit dieser Flüssig-Wasser, aus der Abgabeöffnung 16 des Düsenkör- keit erheblich zu verzögern. Ein weiterer Vorteil bei pers 10 austritt, besitzt es die Form eines vollen Verwendung eines kugelförmigen Prallkörpers liegt Strahles, der auf der Gehäuseachse 30 in das offene darin, daß die Prallfläche in bezug auf die Abgabe-Einlaßende 22 des Gehäuses eintritt und auf einen in 5 öffnung 16 nicht sorgfältig ausgerichtet zu werden dem Gehäusedurchgang durch zwei Stege 36 auf der braucht, da es genügt, den kugelförmigen Prallkörper Gehäuseachse 30 gehaltenen kugelförmigen Prallkör- 32 in der Bewegungsbahn des aus der Abgabeöffper 32 trifft. Hierbei wird der Strahl nach 'außen ge- nung 16 ausströmenden Strahles anzuordnen, wobei gen die Gehäusewand 34 in Strömungsrichtung hin- durch Drehung der Kugel die Aufspaltfläche nicht ter den Prallkörper 32 geschleudert. Der Prallkörper io verändert wird.
32 besitzt einen Durchmesser, der etwas größer ist Der Hals 3OZ? hat eine wesentlich größere Querais die Abgabeöffnung 16, so daß praktisch der ge- schnittsfläche als die projizierte Fläche des Prallsamte Strahl selbst dann, wenn er sich zwischen der körpers 32.
Abgabeöffnung 16 und dem Prallkörper 32 etwas Der Verteilerkörper 26 hat die Form eines in
auflockert, auf den Prallkörper 32 auftrifft. 15 axialer Richtung auf der Gehäuseachse 30 liegenden
Der Prallkörper 32 ist an dem in Strömungsrich- Kegels, dessen Spitze 38 dem Abgabeende 24 des
tung vorderen Ende eines ersten Gehäuseabschnittes Gehäuses zugekehrt ist. Bei dem Ausströmen aus
30 α angeordnet, der durch gerade, sich verjüngende diesem Gehäuseende 24 wird die Mischung aus Flüs-
Wände zu einem Hals 30 b sich verengt. Der Quer- sigkeit und Luft durch das Auftreffen auf den Kegel
schnitt des ersten Abschnittes 30 a ist im wesentli- 20 weiter durcheinanderbewegt und dadurch erneut
chen rund. nach außen gegen geeignete Zinken 40 gerichtet, die
In Strömungsrichtung unmittelbar hinter dem sich über die Kante des Kegels hinaus erstrecken und
Hals 30 b weitet sich die Gehäuseinnenwandung ent- die Verteilung des Schaumes auf dem vor dem-Brand
lang eines kurzen zweiten Abschnittes 30 c in einer zu schützenden Raum bewirken. Dies^ Zinken 40
Schrägung auf, die eine wesentlich größere Steigung 25 sind auf einer gesonderten Platte 42 angeordnet, die
besitzt als der konisch verlaufende erste Abschnitt durch einen mit dem Verteilerkörper 26 aus einem
30 a. An den zweiten Abschnitt 30 c schließt sich ein Stück gefertigten Niet 44 an seiner Grundfläche befe-
zylindrischer dritter Abschnitt 30 d an, dessen stigt sind.
Durchmesser im wesentlichen gleich ist dem größten Die Wirkungsweise der Feuerlöschbremse ist fol-Durchmesser des eisten Abschnittes 30 a. In diesem 30 gende: Wenn die Flüssigkeit auf den Prallkörper 32 ersten Abschnitt 30 α trifft der durch den Prallkörper auf trifft, wird ein Teil derselben nach vorn durch den 32 nach außen geschleuderte Strahl auf die schrägge- Hals 30 b in Form von Tropfen versprüht, während stellten Gehäusewände, wobei durch die Bewegung ein anderer Teil auf den ersten Abschnitt 30 a aufder so bewegten Flüssigkeit entlang des ersten Ab- trifft und an dessen Wandung entlang durch den schnittes 30 α durch das offene Ende 22 des Gehäu- 35 Hals 30 b zum breiten Abschnitt 30 c fließt. Dort ses 20 Luft angesaugt wird, so daß in dem Gehäuse fließt der größte Teil der Flüssigkeit die Innenwan-20 eine Mischung aus Luft und Flüssigkeit im Be- dung in Form von Tröpfchen und gelangt durch den reich des ersten Abschnittes 30 α entsteht. Diese Mi- zylindrischen Abschnitt 30 d hindurch. Das Ergebnis schung stellt den Anfang der Schaumbildung dar, dieser Vorgänge besteht darin, daß der zylindrische wobei durch weitere gegenseitige Einwirkung von 40 Abschnitt 3Od vollständig mit Tröpfchen des Flüssigkeit und Luft bei weiterem Durchgang durch Schaumbildners angefüllt wird, die von dem Pralldas Gehäuse 20 die Zerstäubung beendet wird, so körper 32 und von dem zweiten Abschnitt 30 c her in daß ein fertig zerstäubtes Gemisch auf den Verteiler- Richtung auf die Zinken 40 bewegt werden. Hierkörper 26 gelangt. Der Prallkörper 32 bietet dem durch erfolgt das Ansaugen einer großen Luftmenge Flüssigkeitsstrahl eine Aufspaltfläche dar, deren Pro- 45 durch die Einlaßöffnung 22 des Gehäuses, wodurch jektion etwas größer ist als der Durchmesser der Ab- die Erzeugung eines Schaumes der gewünschten gabeöffnung 16, so daß praktisch der gesamte, aus Konsistenz gesichert ist. Die Tatsache, daß mit den der Abgabeöffnung 16 austretende Strahl auf den geschilderten einfachen Mitteln die Abgabeöffnung Prallkörper 32 trifft und nach außen geschleudert 16 des Düsenkörpers 10 durch feste Bestandteile des wird. Ein Vorteil des kugelförmigen Prallkörpers 32 50 Schaumbildners nicht verstopft werden kann und die liegt darin, daß ein großer mittlerer Abschnitt seiner weitere Tatsache, daß keinerlei bewegte Teile innerOberfläche geeignet ist, um die auf diesen Abschnitt halb der Feuerlöschbrause verwendet werden, obtreffende Flüssigkeit durcheinanderzubewegen, wo- wohl eine völlig gleichmäßige Verteilung der bei gleichzeitig ein großer Randabschnitt vorhanden Schaumtröpfchen im Inneren des Gehäuses 20 erist, der in einem solchen Winkel verläuft, daß er die 55 reicht wird, stellen einen bedeutenden technischen auf ihn treffende Flüssigkeit ablenkt und nach außen Fortschritt dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Feuerlöschbräuse zur wahlweisen Abgabe von Wasser oder Schaum, mit einem Düsenkörper für das Wasser oder für das Wasser-Schaummittel-Gemisch und einem koaxial zum Düsenkörper angeordneten abgabeseitig offenen rohrförmigen Gehäuse, das einen mit Abstand zum Abgabeende des Gehäuses und koaxial zu diesem gehaltenen kegelförmigen Verteilerkörper trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (10) eine einzige, mittig angeordnete Abgabeöffnung (16) mit großem Querschnitt aufweist und über Querstege (18) mit dem auch auf seiner Eintrittsseite offen-ausgebildeten Gehäuse (20) verbunden ist, welches einen mit geringem Abstand zum Düsenkörper (10) beginnenden ersten Abschnitt (30 α) aufweist, dessen einlaßseitiger Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser des Düsenkörpers (10) und der sich zu einem Hals (30 6) konisch verjüngt, an den sich ein kurzer zweiter Abschnitt (30 c) mit stark nach außen geneigter Wandung anschließt, der in einen zylindrischen dritten Abschnitt (30 <J) übergeht, dessen Durchmesser dem Einlaßdurchmesser des ersten Abschnitts (30 a) entspricht und der über Stege (28) den Verteilerkörper (26) trägt, und daß im ersten Abschnitt (30 a) des Gehäuses (20) mit Abstand zum Hals (30 b) ein kugelförmiger Prallkörper (32) über Stege (36) mittig angeordnet ist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Abgabeöffnung (16) des Düsenkörpers (10).
DE19621434943 1961-04-03 1962-04-03 Feuerloschbrause zur wahlweisen Abgabe von Wasser oder Schaum Expired DE1434943C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US100359A US3051397A (en) 1961-04-03 1961-04-03 Foam-water sprinkler device
US10035961 1961-04-03
DEM0052364 1962-04-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1434943A1 DE1434943A1 (de) 1968-11-21
DE1434943B2 DE1434943B2 (de) 1973-01-25
DE1434943C true DE1434943C (de) 1973-08-16

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