DE1434404A1 - Verbindungsschellen fuer den Rohgeruestbau - Google Patents
Verbindungsschellen fuer den RohgeruestbauInfo
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- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
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- E04G7/12—Clamps or clips for crossing members
- E04G7/14—Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently
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Description
PATENTANWÄLTE .
DR. ING. KARL BOEHMERT
DIPL-ING. ALBERT BOtHMERt
28 BREMEN, FELDSTR. 24
(0421)491760
Neuanmeldung
MILLS SCAFFOLD ..,
MILLS SCAFFOLD ..,
M 1020
2 8. MA11964
MILLS SCAFFOLD COMPANY LIMITED, London W, 5 (England)
Verbindungsschellen für den Rohgerüstbau
Die Erfindung betrifft Verbindungsschellen« wie sie im
Gerüstbau zur Verbindung zweier Rohre verwendet werden, die nebeneinander oder quer, ζ«Ββ rechtwinklig, zueinander
liegen». Die Erfindung befaßt sich mit Gerüstbau-VerbindungsseheIlen
für vorstehenden Zweck, welche zwei im wesentlichen U-förmige Klemmelernente aufweisen, die
an ihren Fußabschnitten so miteinander verbunden sind,
daß zwei Schenkel des einen Elements sich von ihren Fußabschnitten
entgegengesetzt zu den beiden Schenkeln des
anderen Elements erstrecken« Die beiden Schenkel eines
jeden Elements sind relativ zueinander beweglich, so daß sie einen Klemmdruck auf ein sich zwischen ihnen erstreckendes
Gerüstrohr ausüben können, wobei die freien
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^eden ü-förmigen Klemmeleiaents alejjaaeh außen von dem
freien Sndabschnitt des gegenüberliesenden Schenkels fortgebogene Lippe aus gebildet war„ wobei diese Lippe öder
jade der Lippen mit dem Schraubenkopf und unter Zvyi«
sclieufügungeiner Unterlegscheibe mit der Mutter der
Klemmschraube an der am weitesten von dem Rohr ent=» fernten Seite zur Anlage kanu i
Bei einer derartigen Konstruktion wirdläie Klemriischraube
wenigstens an einem ihrer beiden En'dabschnitte» gewöhn«=
lieh jedoch an beiden ^ndabschnitten einer Beanspruchung
ausgesetzt, welche quer zur Schraube sum benachbarten
Gerüstrohr hin wirkt„ wobei letzteres eine Reaktionskraft
an einer Stelle zwischen den beiden Buden des Schaftes auf die Klemmschraube ausübt9. welche vom Rohr ·
fortgerichtet isto Demgemäß wird ein in der Praxis erheb=·
liches Biegemonient auf die Klemmschraube ausgeübt, so daß
es bisher als notwentg" erachtet viurde« den Kleinmschraubenschaft
mit quadratischem Querschnitt auszubilden, um
ein Verbiegen der Klemmschraube durch das^ausgeübte BLe^
gemoinent au ^rerhinderno Durch diese Querschnittsform ^^
wurden die Kosten der Klemmschrauben erheblich erhöhtg:j$.
Babei war es ferner notwendig,, die Klemmschraube aus
vei'gütetem Kohienstoffstahl mit einem Kohlenstoffgehalt,
von 0„4-0'% herzustellen,, wodurch sich die- Kosten der
BAD ORIGINAL
«ηp.pn ι /η 1 κτ '
:
Klommschrauben noch mehr erhöhteno
ßer Erfindimg liegt die Aufgabenstellung zugrunde,, eine
verbesserte Konstruktion su schaffen,, bei der das
snvor erwähnte Biegemoment bei beiden Klemmschrauben
bei einer gegebenen Belastung der beiden Klemmelemente
reduziert wird, wobei ferner eine wesentlich verbesserte Wirtschaftlichkeit der Herstellung sowohl bei den
Klemmschrauben als auch bei den U-förmigen Klemmelementen der Verbindungsschelle erzielt werden solle
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost9
daß anstatt die Gerüstbau-Verbindungsschelle mit sich
gerade erstreckenden Klemmschrauben auszubildenB jede
Klemmschraube eine gebogene Form mit zwei gerade verlaufenden
Endabschnitten aufweist,, die durch einen mittleren, gewinkelten oder gekrümmten Abschnitt verbunden
sind, so daß sich die beiden Endabschnitte geneigt zueinander erstrecken3 wobei die Innenseite des Winkels
oder der Krümmung, wenn eingebaut, zum Gerüstrohr hin gerichtet ist; daß die freien Endabschnitte beider
Schenkel eines jeden Klemmelementes mit Aufnahmeöffnun
gen für die Klemmschrauben versehen sind9 welche in
Längsrichtung der Schenkel eine größere Breite als der Schaftdurchmesser der Klemmschraube aufweisen.« um
beim Anziehen der Klemmschrauben eine Bewegung derselben
, BAD ORIGINAL
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in Längsrichtung der benachbarten Teile des Klemmelements
zum Gerüstrohr hin zuzulassen? und daß die Außenflächen
der freien Endabschnitte beider Schenkel eines jeden Klemmelements$ an denen die Klemmschrauben angreifen, relativ in solchem Maße geneigt sind, daß sies wenn die
beiden Schenkel eines jeden Klemmelements durch die Klemmschraube in IClenimeingriff mit dem Gerüstrohr gebracht sind, rechtwinklig zur Achse des benachbarten
Endabschnitts der Klemmschraube und Flache auf Fläche
des den Klemmdruck der Klemmschraube übertragend©n Teils
liegen, wobei die geraden Ehdabschnitte der Klemmschraube
unter Druck am Gerüströhr an Stellen angreifen, die in
Längsrichtung der Klemmschraube einen Abstand voneinander
aufweisen und g'e in einer Ebene liegen, die
einen rechten Winkel sur Lange des zugeordneten geraden
Sadabsehnitts der Klemmschraube bildet«,
Dadurch, daß jede Klemmschraube an den beschriebenen
Stellen ah dem entsprechenden Gerüstrohr angreift, wird
das Biegemoment in:Jeder'Klemmschraube niedriggj1 gehalsten :als es sonst bei einer gegebenen äußeren Last auf
dem Gerüst der Fall sein würde.
Wenn die beiden geraden Endabschnitte der Klemmschraubi
durch eJLnen mittleren gekrümmten und ni cht abgewinkel-
-V-A >/ ■ ... - BAD
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- i 1
ten Abschnitt» wie es bevorzugt wird, verbunden sind*
liegen die vorstehend erwähnten beiden Angriffsstellen
zwischen dem Bohr und dem geraden Endabschnitt der Klemmschraube nahe den Verbindungsstellen zwischen den
geraden.Endabschnitten und dem gekrümmten Mittelabschnitt
der Klemmschraubea
Wenn somit der mittlere Abschnitt einer Jeden Klemmschraube eine gekrümmte Fora aufweist, wird vermieden,
daß die konkave Seite des gekrümmten Abschnitts der Klemmschraube am Gerüstrohr mit Druck anliegt·
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung muß darin gesehen
werden, daß sich SeäQV Endabschnitt einer äeden Klemmschraube frei entlang der Lunge des zugeordneten Schenkels
eines £eden Klemmelements bewegen kann· Diese Bewegung ist erforderlich t um die pfeile in ungespanntem
Zustand zusammenbauen zu können, während gleichzeitig die zuvor erwähnte Flächenanlage bzw» die in Normalrichtung
erfolgende Kraftübertragung zwischen den relattiv
geneigten Außenflächen der Sndab schnitte' der Klemmelement
schenkel und den Teilen der Klemmschraube, welche den Elemmdruck darauf ausüben$ erreicht wird·
' Die Erfindung kann bei Konstruktion»» zur Anwendung
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kommen,, bei denen die beiden Schenkel eines jeden Unförmigen Klemmelements gelenkig miteinander verbunden sind,,
wobei sie jedoch vorzugsweise bei Konstruktionen zur Anwendung kommt5 bei denen die beiden Schenkel federnd
miteinander verbunden sind«
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der beigefügten !Solchnungen
beschrieben werdeno Es zeigen:
1 eine Seitenansichteiner Ausführungsform
einer Gerüstbau-Verbindungsschölle gemäß
der Erfindung, wobei mit den Teilen swei
Gerüstrohre miteinander verbunden gezeigt sind;
figβ 2 eine Ansicht einer Einzelheit in Bieht-uag
des Pfeiles 2 der Fig« 1 gesehen? .
Pig» 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Hg«,
Kg, Λ eine Seitenansicht eines Teiles eines Baugerüstes
mit der in Fig» I gezeigten ■
¥erbindungsscheile9 wobei ein Haüptrote
zunächst in die Schelle eingeklemmt wird*
Bs wird zunächst auf die Figo 1 ~ 3 Bezug genommen$ in
welchen eine Baugerüst-Verbindungsschelle dargestellt
ist,. welche zwei ΐϊ-förmige Klemmelemente 10 aufweist,
von denen jedes zwei Klemmschenkel H9 12 hat9 die
durch einen Fußabschnitt 13 miteinander-verbünden-sind·-.
Jeder Fußabschnitt 13 des einen Elementes erstreckt sieb.
zwischen den beiden Schenkeln 1I9.12 des anderen EIe-
sents 5 so daß dadurch die beiden Eleraente miteinander in
einer Stellung verbunden sind$ vm zwei sich rechtwinklig
zueinander erstreckende Gerüstrohre au verbinden*
Gemäß der Erfindung erstrecken sich die äußeres Abschnitte
lla5 12a der beiden Schenkel geneigt zueinander, wie
dies in Hg, 1 ge sseigt ists wobei die Außenflächen Hb1,
12"b dieser End abschnitte relativ in Richtung auf die Enden der beiden Schenkel U„12 divergierend verlaufeno
Dementsprechend sind diese Außenflächen lib,12b Fläche
auf Fläche liegend angeordnet, so daS sie die äußeren
Endabschnitte lla,12a entlang ihrer gansen Länge a&t
dem. Kopf und der Mutter einer entsprechend gekrümmten Klemmschraube 14 in kraftübertragen&eia Eingriff stehen«,
Die Klemmschraube 14 hat einen runden und keinen quadratischen Querschnitt und weist zwei gerade Abschnitte
14a„14b aufs welche durch einen mittleren gekrümmten
Abschnitt 14c verbunden sind, wobei das äußere ..,~.„.
Ende des geraden Abschnitts 14a den Schraubenkopf 15 und
der andere Endabschnitt 14b Gewinde 16 aufweist„ Dieser mit Gewinde versehene Abschnitt trägt eine Klemmmutter 1? und eine Unterlegscheibe 18»
BAD OR|GiNAL
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Der Schraubenkopf 15 steht mit seiner Innenflache in
Eingriff mit der Außenfläche 11b des Klemmechenkels
und weist einen fortgesGhnittenen Teil 15a auf, um einen
Spielraum für den benachbarten Teil des Schenkels 11
zu bildenö Mit der Kiemmutter 1? kann über die Unterleg~
scheibe 18 ein Klemmdruck auf die Fläche 12b des Klemmschenkel
12 ausgeübt werden«
Die äußeren Endabschnitte lla$ 12a der Klemmschenkel
eines 3'eden der beiden Klemmelemente 10 sind jeweils mit
Sehraubenaiifnahmeöfföangen lic, 12c versehen,
durch welche sich die geraden Abschnitte Wa, 14b
der entsprechenden Klemmschraube erstrecken« Jede dieser öffnungen lic, 12c ist schlitzförmig ausgebildet9
so daß die Öffnungen in Längsrichtung der Klemmschenkel ein Maß aufweisens welches größer als der Durchmesser
der Klemmschraube 14- ist, so daß sich ^eder Endabschnitt
einer e|eaen Klemmschraube entlang der Länge des zugeordneten Schenkels des Klemmelements für die bereits beschriebenen
Zwecke bewegen kann»
Da die Klemmschraube 14 eine gekrümmte Form aufweist,
kann einer der beiden Schenkel eines deden Klemmelements?
nämlich wie dargestellt^ der Schenkel 11 kurzer gehalten
sein a^s der andere Schenkel 12 und kann außerdem kürzer
"iÖ99-0t7-0t83
sein als es bei den zuvor bekannten Konstruktionen, wie sie einleitend beschrieben worden sind, so daß
eine wesentliche Materialeinsparung bei der Herstellung der Schelle erzielt wird«
Jeder Schenkel 11,12 ist im Bereich von lld, 12d etwa
in der Mitte seiner Länge gekrümmt ausgebildet, wobei
der längere Schenkel 12 bei G eine örtliche Flächenberührung mit einem Gerüstrohr etwa gleicher Uiafangskrümraung
hat·
Sie Anordnung ist derarts daß die verschiedenen Teile
beim Anziehen der Mutter 17 in Klemmeingriff mit dent Gerüstrohr 19 an den Stellen C, D4 E, G\ H4 wie in Mg.
1 gezeigt, kommen, wobei vorzugsweise, wie dargestellt, keine weitere Berührung außer diesen fünf Stellen stattfindet«
Bie Angriffasteilen G, H zwischen dem Hohr und
den beiden Schenkeln 12, 11 liegen jeweils an der Seite
des Rohres, welche von der Berührungsstelle K fortgerichtet
ist, so daß das Hohr gegen den Bußabschnitt 13
des Klemmelements 10 gedrückt wird, wenn die Klemmschraube
14 angezogen wird, ferner hat die Klemmschraube 14 infolge ihres runden Querschnitts eine Fuaktberührung
mit dem Gerüstrohr an den geraden Endabschnitten 14a, 14b
der Klemmschraube nahe den Verbindungsstellen mit dem
009901/0163 bad
gekrümmten Abschnitt 14c„ Diese Punkte O und D liegen in
Ebenen C8 ds die radial durch die Achse des Gerüstrohres und senkrecht zur länge der geraden Abschnitt©
14a und 14b verlaufene
Bat der zuvor beschriebenen Konstruktion werden die beiden Endabschnitte 14a und 14b einer Jeden Klemmschraube
bei fest angezogener Elemmaitter -17 auf Zug beansprucht,
welcher sich auf die Lange der läidabschnitt© auswirkt, so daß diese minimal auf Biegung beansprucht werden,, wobei die Reaktionkraft, die vom Gerüstrohr auf die
Klemmschraube ausgeübt wird, in den zuvor erwähnten radialen Ebenen c, d8 .cLh«. rechtwinklig sur Länge der geraden Abschnitte 14a und. 14b verläuft« Auf diese Weise
wird das Biegemoment in JederKlemmschraube 14 im ¥er-, "
gleich mit den zuvor beschriebenen vorbekannten Konstruktionen stark vermindert«
Eine weitere Realisierung des Biegemoments in Jeder Klemmschraube 14 wird bei der dargestellten Konstruktion dadurch erzielt, daß der längere Schenkel 12 eines jeden Klemme lern ents 10 mit einem gekröpften Abschnitt 12©
versehen wird, welcher zwischen dem freien Endabsclmi#&
12a und dem gekrümmten Abschnitt 12d■angeordnet' ist»
Der gekröpfte Abschnitt 12e ist so g|.eformt-,-. daß . daä-
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äußere Ende 12a^ einen Abstand von dem benachbarten Ge=
rüstrohr "bekommt,, wie es sonst nicht der Fall sein
würdev wobei jedoch die Krölfoung derart ist» daß die
Außenfläche 12b des Schenkels 12 Fläche auf Fläche liegenden$ kraftubertragenden Eingriff mit dem
benachbarten Teil der Unterlegscheibe 18 steht.
Diese Biegung oder Krqfung des Schenkels 12 bewirkt
zweierlei9 erstens bekommt der Schenkel durch die
Kröpfung einen gewissen zusätzlichen Widerstand gegen dauernde Verformung unter Belastung und zweitens wird
die Federungseigenschaft des Schenkels 12 erhöhte Diese erhöhte Federtmgseigenschaft gestattet es„ daß
die-iäeßenflache 12b des ungespannten und anfänglich
£> Klemmschraube 14· angegriffenen Schenkels 12 etwas^a&neigt
au der benachbarten Stirnfläche der unterlegscheibe 18 ausgeführt sein kann? so daß anfänglich nur
ein Eingriff damit am freien Ende 12a des Schenkels erfolgte Wenn nunmehr die Mutter 17 angezogen wirds
obwohl die Klemm schraube 14 noch entlang der Länge des Schenkels 12 versetzt ists kann sich der gekröpfte Abschnitt 12e etwas unter dem durch die Mutter 17 ausgeübten Druck öffnen„ so daß sich der freie Endabschnitt
des Sehenkels 12 bei vollständig angezogener Mutter In
eine Stellung biegts in welcher die Ai^anflache 12b eine
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-gleichmäßige Druckanlage an der benachbarten Stirnfläche
der Unterlegscheibe 18 hat» wobei eine exzentrische oder
unsymmetrische Beanspruchung der Klemmschraube 14 ■
durch den Schenkel 12„ welche zu übermäßigen Biegemomenten in der Klemmschraube 14 führen könntes vermieden
werdenο Ohne die Kröpfung 12e würde der Schenkel 12 beim
Anziehen der Klemmschraube 14 dazu neigen, sich als Ganzes in eine Stellung zn biegen * in welcher di©
Außenfläche 12b nicht mehr in symmetrischer gleichmäßiger Anlage an der unterlegscheibe 18 liegen würde, wobei
das Biegemoment in der Klemmschraube 14 größer sein würde« Auch wird bei zunehmender Aufbiegung der Krönung
der Widerstand des Schenkels 12 gegen dauernderer formung
erhöht, so daß es nunmehr möglich ist,deh.Anlagedruck
des Schenkels 12 am Rohr 19 zu erhöh ens während
die Schelle größere Maßdifferenzen zwischen den verschiedenen Gerüstrohren zuläßt» Ein Kröpfen des Schenkels
11 ist nicht vorteilhaft, da dieser Schenkel eine verhältnismäßig
kurze Länge hatο
Um weiterhin die Gefahr der unsymmetrischen Belastung
des Endes 14b der Klemmschraube 14 zu vermindern,hat
dieschlitzförmige öffnung 12c in jedem längeren Sehenkel 12 eine, an seinem äußeren Ende geschlossene !Form,
wobei diese Anordnung sicherstellt, daß die Unterleg-
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scheibe 18 in Drucjkanlage an der Außenfläche 12b des längeren Schenkels 12 anliegt$ welche sich im wesentlichen
über die ganze benachbarte Flache der Unterlegscheibe erstreckt, und daß für die Unterlegscheibe keine Möglichkeit
besteht, sich unter der Last zu verformen oder sich winklig gegenüber der Außenfläche 12b des Schenkels
12 zu verschieben» Dieses Merkmal erleichtert das Anzieh©n einer jeden Klemmschraubenmutter 17 mittels eines
Steckschlüssels, wobei der Stellung der Unterlegscheibe 18 keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt zu werden
braucht.
Die schlitzförmige, öffnung lic in jedem kürzeren Schenkel
11 ist am äußeren Ende offene Dieses Merkmal gestattet,
daß die Klemmschraube 14· schnell nach außen vom benachbarten
Gejfüstrohr fortbewegt werden kann, wenn die Mutter
1? am gegenüberliegenden Ende der Klemmschraube gelöst ist, um das Bohr schnell freizugeben und es gestattet
weiterhin einen schnellen Einbau der Verbindungsschelle, da jede Klemmschraube lediglich in Eingriff
in die öffnung lic geschwenkt zu werden braucht9 bis
der Schraubenkopf 15 an der Außenfläche lla des kürzeren
Schenkels 11 anliegt,worauf dann die? Klemmschraubeamutter
17 angezogen werden kann, um die beiden Schenkel eines jeden Klemme leznents und di& zugeordnete Klemm-
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■&■-■■■■"■■■■■■■■'
:
schraube in Druckanlage an das benachbarte Gerüstrohr
zu ziehenο
Bsi der soeben beschriebenen besonderen Anordnung,, wie
sie in Figo 4- gezeigt ist, kann das sine 'der'beiden
Selienkelpaare 11,12 der Verbindungssohelle dauernd mit
dem Gerüstrohr 19? beispielsweise dem hochstehenden Rohr
19as verbunden sein, wobei der längere Schenkel 12
des anderen Schenkelpaares einen vertikalen Abstand nach
unten zu dem kürzeren Schenkel 11 dieses Paares aufweistο
In dieser Stellung kann die zugeordnete Klemmschraube 14·
ohne weiteres aus dem oben offenen Schlitz· lic des kürzeren Schenkels 11 durch Verschiebung der Klemmschraube
relativ sum kürzeren Schenkel in Querrichtung
zur Länge der Klemmschraube entfernt werden9 ohne daß
©s notwendig ist, die Mutter von der Schraub© zu entfernen, wobei die Schraube nachfolgend wieder in die in
SIg0 1 gezeigte Stellung nait dem kürzeren.' Schenkel gebracht werden kann9 indem die Bewegungen umgekehrt wiezuvor
durchgeführt werden ο Wenn die Klemmschraube außer
Eingriff mit dem kürzeren Schenkel 11 gebracht ist t kam
sie, wie in Figo 4 gezeigt «vom freien Ende des längeren
Schenkels 12 nach unten hängenQ Bei dieser Stellung der
Teile bildet der längere Schenkel 12, der in. vertikale®
Abstand nach unten zum kürzeren Schenkel 11 liegt* eine-'
■■■■-, "■■ BAD
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Abstützung für ein zweites, sich horizontal erstreckendes Gerüstrohr 19b s wenn dieses zwischen die Sehenkel
13.5,12 gelebt wird, wobei die nach unten hängende Klemmschraube
sicherstellt„ daß die zwischen den beiden das
Bohr 19b aufnehmenden Schenkeln gebildete öffnung unbehindert ist ο
Wenn andererseits die oben offene Öffnung lic im längeren Schenkel 12 Torgesehen wäre, dann würde beim Befestigen
eines horizontalen Rohres an einem senkrechten Bohr»
wie in Fig«, M- gezeigt," der küraere Schenkel die untere
Stellung einnehmen (so daß die Klemmschraube frei von. der öffnung zwischen dem freien Ende der beiden Schenkel
11„12 hängen würde)„ so daß dann ü&s sich horizontal
erstreckende Rohr 19b dazu neigen würde9 aus seiner
Stellung au rollen- wobei dies nur durch die Klemmschraube
14- verhindert würde» Es dürfte daher einleuchten„ daß
der Schenkel 12 infolge seiner größeren Länge als der Schenkel 11 eine wesentlich bessere Abstützung und Halterung
für das sich horizontal erstreckende Rohr vor dera Anziehen der Klemmschraube bildet*
Iii gleicher Weise kann ein bereits in Stellung befindliches,
aufröcht stehendes Rohr, welches mit einem,, wie
mit Besug auf Figo 4- beschriebenen au.*"- seht stehenden
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'Bohr verbunden Rohr äafmtiUn^
Arbeit splattföln
festg$i&emfflfcee
SSÜtseee$nsitützrohr Ä? «fcne
SSÜtseee$nsitützrohr Ä? «fcne
Im Vergleich zu den eingan|sftiff^iSt§n früher hergestellten
Ausführungen bietet die zuvor beschriebene und
dargestellte' EaugerüitfäverbindungsscheHe folgende
Vorteile:
Vorteile:
Jede Klemmschraube 1I
qdlas
e einem geringeren Biegemoment ausgesetzt ist/aus Einern billigeren Material
r nämifch % riful
öf hergestellt wexäma
2. Eine Wäi^e^ehandltms der-K
;gungsmoment %ί
aaben, utt dae Hf-
chrauben einen run
5.- Infolge iäHs ^SfhgöÄP, Ii
können die
weisen, der mit den kann, ale ein
weisen, der mit den kann, ale ein
en Biegenomentes
Querschnitt auferzeugt wer
A-· Der Schrauben'
sind lediglich errorcLerllcli, um
Flechenanlage zu erhalten, wenn geübt wird, so daß diese Teile
gscheibe 1β
Kltaadruck
einfachere und wenl-
einfachere und wenl-
BAD
ger kostspüLig herstellbare Form aufweisen ο
5· Es wird eine wesentliche Verkürzung der Länge des einen der beiden Schenkel bei beiden Klemmeleraenten
10 erreicht, nämlich, wie dargestellt, beim Schenkel
11, wobei bei einer Anordnung eine Längenverkürzung des Metallstreifens je Klemmelement von etwa 230 - 180 mm erreicht wird, was eine wesentliche Materialersparnis bei der Herstellung der Schellen bedeutet·
10 erreicht, nämlich, wie dargestellt, beim Schenkel
11, wobei bei einer Anordnung eine Längenverkürzung des Metallstreifens je Klemmelement von etwa 230 - 180 mm erreicht wird, was eine wesentliche Materialersparnis bei der Herstellung der Schellen bedeutet·
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80990170163
Claims (1)
- Ansprüchelo. Gerüstbau-Verbindungsschelle der beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt die Klemmschellen mit gerade verlaufenden Klemmschrauben zu versehen, Jede Klemmschraube (14) eine gebogene Form mit zwei gerade verlaufenden Endabschnitten (14a914b) aufweist9 die durch einen mittleren, gewinkelten oder gekrümmten Abschnitt (14c) verbunden sind,, so daß sich die beiden Endabschnitte (14as14b) geneigt zueinander erstrecken, wobei die Innenseite des Winkels oder der Krümmung, wenn eingebaut, zum Gerüstrohr hin gerichtet :l3t, daß die-freien Bndabschnitte (Ha11ISa) beider Schenkel (11,12) eines jeden Klemmelements (10) mit Aufnähmeöffnungen'(licil2c) für die Klemmschrauben (14) versehen sind, welche In Längsrichtung der Schenkel (H012) eine größere Breite als der Schaftdurchmesser der Klemmschraube (14) aufweisen, um beim Anziehen der Klemmschrauben eine Bewegung, derselben in Längsrichtung der benachbarten Teile desKlemmelementes zürn Gerüstrohr (19) hin zuzulassen, und daß die Außenflächen (Hb,12b) der freien Endabschnitte (Ha, 12a) d;erf^beiden Schenkel (11,12) einesjeden Klemmelements (10), an,denen die Klemmschrauben (14) angreifen, relativ in solchem Maße geneigt sind, daß sie, wenn die beiden Schenkel eines (Jeden Kleinmelements durch die Klemmschraube in Klemmeingriff mit dem Gerüstrohr gebracht sind, rechtwinklig zur Achse des benachbarten Endabschnitts der Klemmschraube und Fläche auf Hache des den Klemmdruck der Klea-jiseliraube übertragenden Ί ils liegen, wobei die geraden Hridabschnitte (14a9 14b) der Klemmschraube (14) unter Druck am Gerüstrohr (19) an Stelen angreifen, die in Längsrichtung der Klemmschraube einen Abstand voneinander aufweisen und ^e in einer Ebene liegens die einen rechten Winkel zur Länge des zugeordneten geraden Endabschnitts der Klemmschraube bildet.2. Verbindungsschelle nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet f daß der mittlere Abschnitt (14c) einer ^edenKlemraschr^ube (14) derart gekrümmt ist, daß eine Druckanlage zwischen der konkaven Seite des gekrümmten Abschnitts (14c) der Klemmschraube (14) und dem Gerüstrohr (19) an Stellen zwischen den beiden im Abstand voneinander liegenden Berührungspunkten (C,D) am Rohr (19) vermieden werden„3ο Verbindungsschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurchBAD ORIGINALr ·809901/0163gekennzeichnet, daß der eine (12) der beiden Schenkel (11s12) eines jeden Klemmelements (IG) eine größere Länge als der andere Schenkel (11) aufweist·4o Verbindungsschelle nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet 8 daß die Schraubenaüfnahmeöffmmg (lic) am, freien Endabschnitt (Ha) des kursieren (11) der beiden Schenkel (11*12) eines «Jeden Klemmelements (10) am .Ende des kürzeren Schenkels (11) offen ist, so daß die Klemmschraube (14) durch eine quer zu ihrer Länge relativ zu dem kürzeren Schenkel (11) gerichtete Bewegung in oder außer Eingriff b*.ringbar ist»5. Verbindungsschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet s daß der Klemmschraubenkopf (15) am Endabschnitt (Ha) des kürzeren (11) der beiden Schenkel(11812) des zugeordneten Klemnieleme£ts (10) angreift, und daß die Klemmschraubenmutter (1?) einen Klemmdruck auf den freien Endabschnitt (12a) des längeren (12) der beiden Schenkel (H8IS) des zugeordneten Klemmelements (10) ausübt»6. Verbindungsschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 dadurch gekennzeichnet« daß der eine (12) der beiden Schenkel (11 „12) eines jeden KlemmelenientdBAD809901/0163ClO) an einer zwischen dem freien Endabschnitt (12a) und der Angriffstelle (G) an dem augeordneten Gerüstrohr (19) liegenden Stelle mit einem gekröpften Abschnitt (12e) ausgebildet ist9 und daß die freien Endabschnitte (Ha912a) der beiden Arme (11,12) eines «jeden Klemmelements (10) äußere Flächen (Hb912b) aufweisen, an denen die benachbarten Teile (15«1?) der Klemmschrauben (14) kraftübertragend angreifen, und daß diese Außenflächen (lib,12b) in einem solchen Maße zueinander geneigt sind, daß, wenn beim Spatinen die Schenkel (11,12) durch die Klemmschraube (14) i» Klemmeingriff mit dem Gerüstrohr (19) gebracht werden, der äußere Endabachnitt (12a) des den gekröpften Abschnitt (12e) aufweisenden Schenkels (12) sich um diesen gekröpften Abschnitt federnd um ein solches Maß verbiegt, daß die Außenflächen (Hb512b) der freien Bndabschnitte (Ha,12a) der beiden Schenkel (11,12) relativ zueinander in eine Stellung versetzt werden8 in welcher sie rechtwinklig zu der Achse des benachbarten Endabschnitts (14a,14b) derKlemmschraube (14) liegen« so daß eine Fläche auf fflaohe Berührung mit dem Abschnitt der Klemmschraube (14) erzielt wird, welche den Klemmdruck auf die freien Endabschnitte (Ha,12a) überträgt.ί ' ' 809801/01837. VerMndungsschelle nach Anspruch β, in Verbindung mit Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längere (12) der beiden Schenkel (11,12) eines jeden Klemmelements (10) mit dem ge]cri5pften Abschnitt (I2e) versehen ist*BAD ORIGINAL 80 99 01yo 163
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GB4907063 | 1963-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1434404A1 true DE1434404A1 (de) | 1968-10-31 |
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CH (1) | CH423186A (de) |
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DK (1) | DK107899C (de) |
LU (1) | LU46264A1 (de) |
NL (1) | NL142471B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015101212U1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-06-14 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co. Kg | Anbringvorrichtung für ein Tragelement an einer Tragsäule eines Möbels und Möbel |
-
1964
- 1964-05-29 DE DE19641434404 patent/DE1434404A1/de active Pending
- 1964-06-02 CH CH716764A patent/CH423186A/de unknown
- 1964-06-04 DK DK279864AA patent/DK107899C/da active
- 1964-06-04 NL NL6406278A patent/NL142471B/xx unknown
- 1964-06-05 BE BE648873D patent/BE648873A/xx unknown
- 1964-06-06 LU LU46264D patent/LU46264A1/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015101212U1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-06-14 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co. Kg | Anbringvorrichtung für ein Tragelement an einer Tragsäule eines Möbels und Möbel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK107899C (da) | 1967-07-17 |
LU46264A1 (de) | 1964-12-05 |
NL142471B (nl) | 1974-06-17 |
CH423186A (de) | 1966-10-31 |
NL6406278A (de) | 1964-12-07 |
BE648873A (de) | 1964-10-01 |
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