DE1434250A1 - Mehrfachscheiben-Verglasungseinheit - Google Patents
Mehrfachscheiben-VerglasungseinheitInfo
- Publication number
- DE1434250A1 DE1434250A1 DE19611434250 DE1434250A DE1434250A1 DE 1434250 A1 DE1434250 A1 DE 1434250A1 DE 19611434250 DE19611434250 DE 19611434250 DE 1434250 A DE1434250 A DE 1434250A DE 1434250 A1 DE1434250 A1 DE 1434250A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spacer
- container
- desiccant
- unit
- panes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/677—Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
- Bebrfacbscbeiben-Verglasungseinheit Die vorliegende Erfindung bezieht sieb auf Mebrfacbsabeiben-Verglasungseinbeiten.
- Im allgemeinen besteht die Verglasungseinheit, mit deben sieb die Erfindung befaßt, aus im Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben, die rings um ihren Rand bermetiscb abgediebtet sind und so einen toten Luftraum zwiseben sieb bilden. Dieser Raum kann mit getrockneter Luft oder Gas gefüllt oder bis zu einem Teilvakuum evakuiert sein. Derartige )Lebrfacb scbeiben-Verglasungseinbeiten sind bekannt und werden weitgehend benutzt, um den Wärmeübergang zu vermindern und um die Kondensation von Feuchtigkeit am Glas in den verglasten Öffnungen zu verhindern.
- Die Wirksamkeit und der Erfolg dieser Verglasungseinheiten hängt jedoch weitgehend davon ab, ob der Raum zwischen den beiden Glasscheiben bermetiscb abgedichtet bleibt. Denn wenn diese Dichtung unterbrochen wird oder wenn auch nur die kleinste Isekstelle entsteht, so daß atmospbäriscbe Luft oder Wasserdampf zwischen die äebeiben eintreten kann,
ist der Isolationswert der Einheit weitgehend vermindert. Die wohl störendste Folge der sehr kleinen Leckstellen, die aus dem einen oder anderen Grunde bei hermetisch ab- gedichteten IvTehrfacbscheiben-Verglasungseinheiten auftreten können, ist darin zu sehen, daß die Einheit früher oder später beginnt, an den Innenfläcbeh der Aasscheiben Kon- densationsspuren zu zeigen. In einigen Fällen kann die Leckt stelle so klein sein, daß sie mit Hilfechr Herstellungsprü- fungen, die üblicherweise für die Feststellung benutzt wer- den, o das neue Erzeugnis luftdicht ist oder nicht, unbe- merkbar bleiben. Eine solche Leckstelle kann sich auch erst durch eine falsche Behandlung oder einen fehlerhaften Eibau der Einheit ergeben. Demzufolge kann die Einheit absolut brauchbar erscheinen, und erst nach kontinuierlicher Be- nutzung während eines relativ langen Zeitraumes tritt die Kondensationsspur auf, die den Fehler der Einheit anzeigt. Eine solche Situation ist natürlich sowohl für den Versteller wie für den Benutzer dieser Einheiten äußerst unangenehm. Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Absorption von Wasserdämpfen aus der Luft, die in der Einheit enthalten ist oder in diese eintritt, ein Trocknungsmittel oder Trocknungs- mittel enthaltende Elemente in die Einheit einzubauen. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ergab sich jedoch immer ein Nachteil aus der Tatsache, daß das Trocknungsmittel im allgemeinen schon Feuchtigkeit aus der Atmosphäre zu einer gewissen Zeit während der Fabrikation der Verglasungseink heia und /oder des Einbringens des Trocknungsmittels in die Einheit aufgenommen bat. Es ist-daber ein wicbtiges Ziel der vorliegenden Er- findung, diese #'jcbwiergkeiten wirksam zu überwinden und die Qualität, Braucbbarkeit und Lebensdauer der Mebrfacb- scbeiben-Verglasungseinbeiten zu verbessern, u,a. indem eine verbesserte Form eines eingebauten Trocknungselemente für derartige Uinbeiten vorgeschlagen wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Scbaffung einer Mebrfacbadbeben-Verglasungseinbeit mit einem ver- besserten Tröcknungsmittelbebälter zusammen mit neuartigen Mitteln zur Befestigung des Behälters zwischen den Glas- Des'-weiteren zielt d'ie 'Erfindung auf die Schaffung eines neuen Trocknungsmittelbebälters aus feucbtigkeits-- durchlässigem Kunststoffmaterial,-bei dem die Durcbtritts- gesebwindigkeit der Feuchtigkeit wirksam gesteuert werden kann,. um `dadurcb'die Jibsorptions= oder Adsorptionsgesebwin- digkeit'des'Trockenmittels zu bestimmen. Ein 'Zi£el der Erfindung liegt auch in der Schaffung eines- Trackenmittelbebälters in der Form eines rohrförmi- gen Elements aus Kunststoff, das an beiden Enden gesdblossen ist, in V'erbIndung mit neuartigen Mitteln zu seiner Hal- terung und Festlegung zwischen den Glasscheiben.. Noah -ein 'anderee Ziel der Erfindung ist in der Bobaffung einer kehrfaobeoberiben-Verglesungseinbeit mit " wenigstens z* ei `Gleaboheiben zu gehen, die Im Abstand r parallel zueinander durob Trennmittel gehalten worden, bei der ein verbesserter Troeknungsmittelbebälter der oben - Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sieb aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenbang mit der Zeichnung. Es zeigen: Fig.-1 eine räumliebe Darstellung einer Mebrfacb-.
- @acbeiben-Verglasungseinbeit gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1s -Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine räumliche Teilansicht eines Trockenmittelbebälters, Fig. 5 eine räumliebe-Darstellung eines Befestigungselements, - -- Fig. 6 in scbematiscber Darstellung den Einbau des -Trockenmittelbebälters, Fig. 7 einen vertikalen Q "uerscbnitt durch eine andere form eines- Trockenmittelbebälters und -Fig. 8 eine bruebstückbafte räumliebe Darstellung des .Trockenmittelbebälters naeb Fig. ?.
- Gemäß der Erfindung ist eine Mebrfsobsobeß.-ben-Verglasungseinbeit, bei der zwei Giasscbeiben mittels eines ringsumlaufenden Trennelements im Abstand- gebelten werden E .-und einen abgeschlossenen Luftraum zwiecb$n nleb bilden, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Behälter aus' feucbtigkeitsdurcblässigem Kunststoff in dem Luftraum und und durab ein Trocknungsmittel in dem Bebälter.
- Es wird nun auf die Zeicbnungen und insbesondere auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, in denen ein-Ausfübrungsbeispiel einer Nebrfacbscbeiben-verglasungseinbeit 15 ge--zeigt ist, auf welcbe die Erfindung angewendet werden kann. Diese Einbeit bestebt aus zwei Glasscbeiben 16 und 17, die mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und einen Luftraum zwiscben siab bilden. Dieser Luftraum entstebt durcb einen Metallabstandsstreifen 19, der ringsum und innerbalb der Kanten der Glasscbeiben 16 und 17 verläuft sowie mit den Innenfläcben dieser Scbeiben unter Zwiscbenlage eines Metallüberzuges 20 verbunddn ist.
- Bei einer lLetbode der Herstellung der -Mebrfacbscbeiben-Verglasungseinbeiten dieser Art werden die Randabscbnitte der beiden Glasscbeiben mit einem fest anbaftenden Metallüberzug 20 verseben, auf dem anacbließend eine Lötmetallsobicbt aufgebracbt wird. Ein Abstandselement, z.B. der Streifen 19, aus Blei oder Bleilegierung, der ebenfalls mit einem Lötmetallüberzug verseben ist, wird mit einer Kante auf den metalliscben Überzug auf einer der Glasscbeiben innerbglb ibrer Kanten aufgesetzt. Ein entsprecbendes Heizwerkzeug, z.B. ein Löteisen, wird dann längs der Verbindung des Abstandsstreifens 19 und des metalliscben Überzuges auf der Glassabeibe entlang bewegt, um die Lötmetallscbicbten zu scbmelzen und somit die Ausfüllungen 21 längs beider Seiten des Abstandsstreifens berzustellen.
- Wenn siob die Lötmetallscbicbten vermiscben oder amalgamieren, baften die Ausfüllungen 21 dauernd an dem Ab- standsstreifen und.dem,metalliscben Überzug der Glasscbeibe,
so daß eine bermetiscb dichte Bindung entsteht. Die erste Glasscheibe 16 mit dem damit vereinigten Streifen 19 wird dann in einer umgekehrten Lage auf die zweite Glasscheibe 1'7 gebracht, woraufhin durch Schmelzen der Lötmetallscbicbten der Abstandsstreifen mit der zweiten scbeibe verbunden wird, so daß sieb eine Mebrfacbscbeiben-Yerglasungseinbeit ergibt. Nach dem Zusammenbau der Einbeit.ist es üblich, Injektionsnadeln od.dgl. durch den Streifen 19 bis in den Raum 18 zwischen den Glasscheiben zu stechen, um sämtliche Luft von dort zu entfernen und sie durch getrocknete Luft t oder ein entsprechendes inertes Gas'zu ersetzen. Dann werden diese Öffnungen mit Lötmetalltropfen verschlossen. Auf diese Weise wird jede Feuchtigkeit so vollständig wie möglich aus dem abgedichteten Luftraum entfernt, so daß die innen lie- genden Glasflächen kondensationsfrei gehalten werden können. Um die Ränder und Kanten der Glasscheiben 16 und 17 vor zufälligen Beschädigungen oder vor Bruch bei der Beband Jung zu schützen, ist ein Scbutzrabmen 22 rings um die Ver- glasungseinheit 15 gelegt. Dieser Rahmen wird üblicher- weise durch mehrere Metallschienen 23 mit U-förmigem Querscbnitt gebildet, die an den ganten der Glasscheiben anliegen und durch Scbicbten 24 aus einer organischen polymeren Tonverbin- dung (organic polymer clay composition) mit bobem Molekular- gewicbt oder einem anderen Klebstoff abgepolstert sind. Für diese Scbi@enen 23 kann jedes geeignete Metall, beispielsweise rostfreier Stahl oder Aluminium, verwendet- werden. Wie Fig. 2 zeigt, ist jede der Schienen im Bereich - Bevor die Schienen 23 an Ort und Stelle gebracht werden, wird ein organischer polymer-mikrokristalliner Wachsüberzug mit bobem Molekulargewicbt über den metallischen Abstandsstreifen 19 und die Lötmetallausfüllungen 21 gebreitet, um einen feuebtigkeitswiderstandsfäbigen Film 2? zu schaffen, der das Metall vor Feudbtigkeit schützt, die sich in dem Kanal 28 sammeln könnte. Solch eine Zusammensetzung erwies sieb als sehr gute Dampfsperre, weil sie wirksam verhindert, daß Feuchtigkeit mit dem metallischen Abstandsstreifen 19 und den Metallfüllungen 21 in Berührung kommt und außerdem weil sie leicht in Form einer momogenen Flüssigkeit narb dem Erbitzen aufgetragen werden kann.
- Um die Einheit vor extremen Drücken zu scbützenli die sieb in dem Kanal 28 bilden können, falls darin vorhandene Feuchtigkeit frieren sollte, ist in dem Kanal 28 ein flexibles Rohr 29 aus Polyäthylen eingelegt, das an seinen beiden Enden gescb lossen ist. Die Nachgiebigkeit des Rohres bat die Wirkung, daß jeder Druck der sieb in dem Kanal der Einheit wegen Eisbildung zeigt, absorbiert wird, so daß die bermetiscbe Dichtung zwischen dem metallischen Abstandsstreifen und den Glasscheiben von diesem Druck entlastet wird.
- All diese VorsicbtsmaBnabmen sind jedoch umsonst, falls die kleinste, nicht feststellbare Deckstelle vorbanden ist, wenn die Einheit hergestellt wird,_oder sieb später durob falsche Behandlung oder falschen Einbau bildet oder auf Grund anderer Vorkommnisse, die außerbalbder Kontrolle des Herstellers liegen, entsteht. Deshalb ist es der Zweck der vorliegenden Erfindung, verbesserte Mittel zum Scbutz-einer Einheit dieser Art vor jeglicher F7aucbtigkeit zu schaffen, die sieb in den Luftraum sammeln könnte, indem diese Feucbtigk keit kontinuierlich mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der sie in die Einheit eintritt, adsorbiert wird. Demgemäß wird, bevor der Abstandsstreifen 19 mit der zweiten Glasscheibe 1? verbunden wird, ein abgeschlossener Behälter 31, der. ein Trockenmittel 32 enthält, an und mit Abstand von der Innenfläet cbe des Abstandsstreifens mit Hilfe eines Stützgehäuses 33 angebracht, seinerseits an-dem Abstandsstreifen mit Befestigungsklammern 34 gehalten ist.
- Der Trockenmittelbebälter 31 bat die Form eines Rohres aus Polyätbylen-Kunststoff, das an beiden@Enden geschlossen ist. Polyäthylen ist besonders brauchbar, da es einen steuerbaren Faktor der Wasserdampfdurcblässigkeit besitzt, der von der Dichte und Dicke des Materials abbängt. Ein Polyätbylen-Robrbebälter kann leicht durch Lieben hergestellt I und@unter Wärmeeinwirkung verschweißt werden. Er ist weiter- bin reebt billig und enthält keine Weicbmacber.
- Für Trockenzwecke haben sieb verschiedene Zusammensetzungen als geeignet berauggestellt, u.a. aktiviertes Aluminiumoxyd, anbydriertes Kalziumsulfat und Bilikagei.
- a . Es wurde darüber hinaus gefunden, daß sie Bog. Molekular- -siebe, die aus Natrium-Aluminium-Silikaten und Kalzium-Aluminium-Silikaten einzeln oder in Kombination beigestellt sind, eine bemerkenswerte Kapazität für die scbnelle Adsorption und eine bemerkenswerte Wirksamkeitsdauer besitzen.
- Das Stützgebäuse 33, das insbesondere in Fig. 9 veransobaulicbt ist, bestebt aus Aluminium oder einem anderen Material und besitzt einen länglicben Körper 35, dessen Wand 36 im Quersebnitt etwa U-förmig ist. Dies fübrt zu einer Art Kanal, in dem der robrförmige, aus Polyätbylen bestebende Trockenmittelbebälter 31 aufgenommen ist. Ein wesentlicber Teil des Bebülters 31 liegt frei, damit eine möglicbst große feucbtigkeitsdurcblässige Oberfläcbe vorbanden ist, durcb die jeglicber Wasserdampf, der in der Einbeit vorbanden sein kann, durcbtreten kann.
- Der Körper 35 des btützgebäuses 33 trägt an seinen beiden Endenflacbe Flanscbe oder Obren 37 mit einer Stufe 38, die in einer Befestigungslascbe 39, gegenüber dem Flanscb 37 naob oben versetzt, endet. Die Größe und Länge des Stützgebäuses 33 bängt natürlicb von der Größe und Länge des robrförmigen Kunststoffbebälters 31 ab, den man für eine berecbnete Menge des Trockenmittels benötigt. Wenn nun der robrförmige Bebülter 31, wie in Fig,. 4 gezeigt. in das Stützgebäuse 33 gebracbt worden ist, werden die Ränder der Wand 36 an einzelnen Stellen über die Länge des-Körpers 35 wie bei 40 umgebogen, um den robrförmigen Bebälter lose in dem Gebäuse festzubalten.
- Wäbrend des Zusammenbaus einer Mebrfacbscbeiben-yerglasungseinbeit, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, und nach der Befestigung des Abstandsstreifens 19 rings um den Umfang einer Glassobeibe, wird ein Stützgebäuse 33 längs und in der Näbe der Innenfläche des Streifens angebracht. Offensiebtlieb gibt es keinen bestimmten Bereich der Einheit, wo der Trocknungseinfluß des Trockenmittels besonders gut wirksam ist, so daß für alle praktischen Zwecke das Stützgebäuse 33 an irgendeinem Teil des Abstandsstreifens angebracht werden kann.
- Das Stützgehäuse 33 wird an dem Abstandsstreifen 19 mit Hilfe der Klammern 34 befestigt. Eine glammernform, die in Fig. 5 gezeigt ist, bat die Form eines J mit einem verbältnismäßig kurzen Schenkel 42, einem Steg 43 und' einem längeren kcbenkel 44, der etwa auf der Hälfte zwischen dem' Steg 43 und seinem äußeren Ende abgebogen ist, so daß ein nach innen gebogener Endabschnitt 45 entsteht. Wenn das Stützgehäuse montiert wird, ordnet man es derart an, daß seine offene Seite zu dem Abstandsstreifen hingewandt ist und die Befestigungslaschen 39 am Streifen anliegen.
- Da die Stufe 38 vorbanden ist, befindet sieb der Körper 35 des Stützgehäuses in geringem Abstand von dem Abstandsstreifen, so daß der rohrförmige Trockenmittelbebälter 31 gegenüber dem Innenraum der Einheit freiliegt. Die Befestigungsklammern 34 werden dann über den Abstandsstreifen geschoben, wie es Fig. 6 zeigt, wobei der kurze Schenkel 42 gegen die Außenseite des Abstandsstreifens und das äußere Ende 45 des längeren Schenkels 44 gegen die Befestigungslasche 39 anliegt, die dadurch gegen die Innenfläche des Abstandsstreifens gedrückt wird. Die Biegung in dem Schenkel 34 führt dazu, daß das äußere Ende 45 einen nachgiebigen Zwangsdruck gegen die Befestigungslaschen 39 ausübt.
- Wenn das Schmelzen der Utmetallacbicbten an der Verbindung der Kante des Abstandsstreifens und des Metallüberzuges der zweiten Glasscheibe und insbesondere in der Nähe der Klammern 34 an den beiden Enden des Stützgehäuses 33 durobgefübrt wird, wird der Schenkel 42 und der Steg 43 jeder Klammer in die Lötmetallfüllung 21 eingebettet. Die Klammern besteben natürlich aus sehr dünnem Metall, so daß sie die Befestigung des Abstandsstreifens an der Glasscheibe nicht stören. Auf diese Weise werden die Klammern 34 sicher in ihrer Lage mit Bezug auf*den Abstandsstreifen 19 gebalten. Auf Grund der Tatsache, daß die Befestigungslaschen 39 des Gehäuses 33 durch die Klemmwirkung der nach innen geborgenen Sobenkelteile 45 der Klammern gehalten wer- den, ist das stützgebäuse nicht fest an dem Abstandsstreifen angebraabt. Dies ist wichtig, da bei jeder Expansion oder Kontraktion zwischen den Glasscheiben auch der Abstandsstreifen und das Stützgehäuse auf Grund ihrer unterscbiedlicb® Wärmeabarakteristika eine .Relativbewegung durcbfübren können, hierbei aber die Laschen 39 mit Bezug auf die zugebörigen Klammern 34 sieb verschieben können, so daß die Befestigung zwisoben dem Stützgehäuse und dem Abstandsstreifen nicht nachteilig beeinflußt wird.
- $s ist bekannt, gebrfaobsobeiben-Yerglasungseinbeiten in einer großen Zabl verschiedener Größen und auch mit Lufträumen versobiedener Breiten herzustellen. Demzufolge. ändert siob die Menge des sinzusebließenden Trockenmittels mit der Größe der Einheit und der Breite des Luftraumes, wodurch wiederum die Größe des zu verwendenden Polyätbylenbebälters bestimmt. wird. Als Beispiel sei angefübrt,'daß bei der in Fig. 3 geschilderten Einheit die Glasscheiben 32 mm dick und der Luftspalt zwischen den beiden Glasscheiben 6,4 mm'breit sei, wobei die Größe der Einheit 45 x 90 cm ist. Bei dieser Einheit muß ein Polyätbylenrobr 4 ,mit einem bestimmten Durchmesser, Diebte,.Wanddicke und Länge und mit einer bestimmten Menge eines Trockenmittels verlwendet werden, damit sich der erwünschte Wasserdampfabsorptioni und/oder -adsorptionsfaktor ergibt.. Andererseits muß, wenn eine. Einheit mit größeren Abmessungen, beispielsweise, 90 cm x 180 cm, und einedLuftspalt von 12,? mm, wie es in. Fig. ? gezeigt ist, füg gewöbnliab ein Polyätbylenrob r mit einem größeren Durcbmeeser, einer größeren Länge und einer größeren Menge des Trockenmittels verwendet werden. Wegen der größeren Länge des@Robres und des zusätzlichen -Gewiobts des Trockenmittels kann ein etwas abgewandelter Typ des Stützgebäusas zum Halten des Polyätbylenrobre® verwendet werden, wie es in den Fig. 7 und 8 vorgeschlagen ist.
- Beim Zusammenbau der Verglasungseinheit 46 der Fig. 1` wird ein Stützgehäuse 4? verwendet, das eine größere Länge besitzt und einen Körper mit einem größeren Fassungsvermögen aufweist. Ih diesem fall wird die Porderl.ugl der Körper 48 müsse einen Troakenmittelbebälter größeren Durch-,' messers $ufnebmen, dadurch erfüllt, daß ein vergrößerter U-förmiger Querschnitt dar Wand 49 vorgesehen ist. Der .Körper 48 des Stützgebäuees 4? endet jedoab, wie beim Stütw- . gebäuse 33 an beiden Enden mit entsprechend ausgeformten Befeatigungslascben 50. Nun kann mit dem proportionalen inmecbsen der Länge des Plastikrobres, wie es zur Aufnabme der Trockenmaterialmenge erforderlicb ist, die für eine Einbeit mit einem Luftrau# größeren Volumens berecbnet -worden ist, und in dnbetracbt des verbältnismäßig dünnen Blecbs, aus dem das Stützgebäuse geformt ist, ein Durcbeacken zwiscben den Enden auftreten. Dies stört natürlicb scbon vom Ausseben ber, insbesondere aber kann der Durcbsackeffekt die Länge des Gebäuses verkürzen, wodurcb sieb das Gebäuse von den zugebörigen Befestigungsklammern an einem oder beiden Enden lösen und demzufolge den Trockenmittelbebälter freigeben kann.
- Um diese Möglicbkeit zu verringern oder ganz auszuacbalten, wird wenigstens der Körper 48 des Gebäuses 4? durcb ein Veracblußelement oder Deckel 51 verstärkt. Wie Fig. 8 zeigt, besitzt dieser Deckel länglicb verlaufende Wellungen 52 und naeb unten geriebtete Längsflanscbe 53. Nacb dem Einbringen des robrförmigen Bebälters 54 mit dem Trockenmaterial in das Stützgebäuse wird der Deckel 51 darüber befestigt, indem die Flanscbe 53 nacb unten in verbältnismäBig fester Beziebung über die Kanten der Gebäusewand 49 gerollt werden, wie es Fig. ? zeigt. Dementsprecbend kann der Deckel als Strebe über die offene Seite des Stützgebäuses dienen, und es ergibt sieb durcb das Zusammenwirken der beiden Teile ein Stützelement mit wesentlicb größerer Festigkeit. Der Deckel erstreckt sieb niebt über die gesamte Länge des ßtützgebäuses, sondern endet ein Stück vor den beiden Enden des Körpers 48, so daß der robrförmige Be-Ir`älter 54"keiterbin jeglicbem Wasserdampf in der Einbeit ausgesetzt ist. Ein anderer Vorteil in der Benutzung des Deckels K 51 ist darin zu seben, daß, wenn eine Verglasungseinbeit 46, wie in Fig. 7 gezeigt, zusammengebaut wird, der Deckel als Sperre gegenüber der Wärmetransmission zu dem Polyätbylenbebälter wäbrend des Verlotens des Metallabstandsstreifens mit der zweiten Glasscbeibe dient. Trotz der Tatsacbe, daß die Befestigungslascben 50 des Gebäuses 47 gegsnüber dem Körper 48 durcb die Stufe 55 versetzt sind, kann die Größe des robrförmigen Bebälters 54 Anlaß geben, daB sich seine freie Wand sonst verbältnismäßig dicbt längs der Innenfläcbe des Abstandsstreifens erstrecken würde, wie s zig. 7 zeigt, verformt der Deckel 51 narb dem Aufbringenauf das Gebäuse 47 das verbältnismäßig dünne Robr oder den Trockenmittelbebälter 54, so daß er genau in den Körper 48 des Gebäuses paßt ünd in diesem begrenzt ist.
- Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung nicbt auf -die Verwendung eines speziellen Polyätbylens bescbränkt ist. Jedocb baben sieh zweiverscbiedene Poylätbylenart.en als besonders geeignet berausgestellt. Diese Typen sind bekannt als "Alatbon 2o", bergestellt von B.I. duPont de Nemours & Co., Wilmington, Delaware und "Spencer 2405", bergestellt durcb Spencer Obemical Co, Kansas City, Missourio Alatbon 20 Polyätbylen bat eine Dicbte von 0,920 und Spencer 2405 Polyätbylen von 0,929.
- .Es wurde eine Reibe von Versucben durcbgefübrt, um die Wasserdampfdurablässigkeit dieser beiden Polyätbylenarten zu untersuchen, wobei Rohre von 0,12 mm und 0,25 mm Wandstärke bei einer relativen Feuabtigkeit von 806 unter-®uebt wurden. In jedem Fall hatte das Robr einen Außendurabmesser von 5,5 mm, war 23 cm lang, an seinen Enden gesoblossen und enthielt 3 g@eines 14 x 30 Molekularsiebes. Dieses Robr wird normalerweise in Doppelglaseinbeiten mit einem Luftspalt von 12,7 mm benutzt. Die folgende Tabelle I zeigt die tatsäablicbe Feucbtigkeitsaufnabme in Gramm (g) über einen Zeitraum von Tagen bei 806 relativer Feuchtigkeit.
Tabelle I Beispiel Zeit des Aussetzens ALATHON 2o SPENGFR 2405 Nr. bei 8096 rel.Feucbtig- o,12 mm 0,25 mm o,12 mm 0,25mm keit T a g e 1 4 Tage o,o121g o,oo54g o,ol5og o,oo44g 2 4 " o,o122g 0,00539 0,0113g 0,0039g 3 - 4 - " 0,01139 0,00539 o,o124g o,oo Durobsobnitt 4 " 0901199 0,00539 0,o12% o,oo%g 1 17 " o,o618g 0,0347g o,o783g 0,0263g 2 17 " o,o636S 0,o3589 o,o585g o,o216g 3 17 090596s o . o 334B 03 o63?g 090213s %robsobnitt 17 " o,o617S 0,0346g o,o668g o,o231g Tabelle II Beispiel No. Dicke (Zoll)- a,ufnahme in Tagen bei 80% rel. Feucbti keit __ 11 11 1 1 o,oo61-o,oo69 o,oo20 o,oo?o o,olo4 0,0133 0,0170 2 0,oo56-o,oo68 o,oo24 o,oo65 o,olo4 0,o128 . o,0165 3 0,0058-0,0070 0,0o22 o,oo69 o,olo8 0,o134 0,0177 4 o,oo62-o,oo68 o,oo20 o,oo66 o,olo3 090136 0,0171 5 0,o059-o,oo69 o,oo.2o o,oo66 o,oloo o,0131 o,ol67 6 0,0058-0,0o68 o,oo24 o,oo61 0 0096 0o12 oio162 urabsabnitts- ufnabme. o,oo22 o,oo66 090103 0,0132 0,o169 Die nscbfolgende Tabelle III zeigt die tatsäobliche PeÜcb- tigkeitsaufnabme in Gramm von 6 Röhren des Polyäthylen Spencer 24o5, wobei jede Röhre einen Außendurchmesser von 3,Z,mm, eine Wandstärke von o,25 mm und eine Länge von 20 cm sowie eine Füllung von o,6 g Molekularsieb aufwies. Tabelle III Beispiel No. Zeit des Aussetms Aufnabme in Gramm bei 80% rel.Feucbtigk. .l 4 Tage o,Oo23 2 4 o,oo22 4 n O,oo20 Dnrcbsabnitt 4 " o,oo22 1 7 ° 0,0052 2 17 n O,oo48 n 0,o048 Durcbscbnitt ? " 0,0049 Die obigen Tabellen I, II und III zeigen die Ergeb- nisse der Wasserdampfdurcblässigkeitaversucbe bei Alatbon 2o und Speneer 24o5- Polyätbylenrobren mit verscbiedenen Durcb- »essern und Wandstärken. $ine Zabl von Doppelglasscbeiben wurde mit Poly- ätbylenrobren und Kolekularsieben als Trockenmaterial aus- gestattet, und die folgenden Beispiele zeigen die Feucbtig- keitsaufnabme des Trockenmittels bei verscbiedenen typiscben Sinbeiten. 0945 g Wasserdampf von dem Trockenmittel,adsorbiert worden ist. . Beispiel IV Eine 9o x 12o cm große,Doppelglasscbeibe aus 3,2 mm starken Glasscbeiben mit einem Luftspalt von 6,4 mm wurde mit ,einem Polyätbylenrobr ausgestattet, das eine Dicbte von 0,92o, einen Außendurcbmesser von 3,2 mm, eine Wandstärke ,von o,o12 mm, einQ Länge von 15 cm und eine Füllung von 1g Molekularsieb aufwies. Diese Einbeit -wurde geprüft, und es. wurde gefunden, daß ein Wasserdampfgebalt von o,ooooooo91 g/cm3 und ein Taupunkt vob -40°C vorhanden war. Es wurde . angenommen, daß am Ende*einea Jabres diese Binbeit auf Grund von %eok-arerlusten o,0ooo149 g Wasserdampf/am3 und einen Taupunkt von -12,8°C besitzt. Jedocb gestattet das Poly- ' ätbylenrobr, das das Molekulirsieb den Wasserdampf mit einer .sehr viel größeren Gescbwindigkeit adsorbiert, so daß die Menge des Wasserdampfes in der Binbeit geringer als zu An- fang ist und einen niedrigeren Taupunkt besitzt. In der Tat wurde berecbnet, daß das Trockenmaterial die Einbeit -'für einen Zeitraum von Jabren bei dieser Leckgeacbwindigkeit trocken balten würde, solange die Gesamtmenge den in die Einbeit"eiutretenden Wasserdampfes nicbt die Aasorptionekapaai4 tät von etwa 15% des Gewiobte des Trockenmittels überaabreitat: Wie oben ausgeführt wurde, bat sieb ergeben, daß die Verwendung eines rohrtürmigen Trockenmittelbebälters aus Polyätbylen-gunststoff besonders deshalb nützlieb ist, weil die Perneabilitätscbarakteristik des Polyäthylen, also die Transmissionsgescbwi,ndigkeit für Feuchtigkeit dureb seine Wand bindureb, so eingestellt werden kann, daß wirksam die Adsorptionsgescbwindigkeit des Wasserdampfes durcb die Molekularsiebe gesteuert wird. Diese Steuerung bestimmt sieb durob die Dicke des verwendeten Polyäthylens, den Durchmesser des Rohres und die Menge des Trockenmittels in de' Robr mit Bezug auf die Größe des Luftraumes innerhalb der Einheit.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c b e @Yebrfacbscbeiben-Yerglaaungseinbeit mit zwei Glasscheiben, die im Abstand voneinander durch ein ringsumlaufendes Abstandselement geba',ten werden und einen Luft-raum zwischen sieb aufweisen, gekennzeichnet d urcb einen rohrförmigen Behälter aus einem feucbtigkeitsdurcblässigen Kunststoff in dem Luftraum und durch ein Trockenmittel in diesem Behälter. 2.Yebrfacbscbeiben-Yerglasungseinbeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der rohrförmige Bebälter.sus Polyäthylen besteht. Yebrfacbscbeiben-Yerglasungseinbeit nach den Ansprücben@l bi s12, dadurch gekennzeichnet, daB Mittel zum Abstützen des rohrförmigen Behälters an dem Abstandselenent vorgesehen sind.
4. liebrfacbscbeiben-Yerglasungseinbeit nach Anspruch 3, dadurab gekennzeichnet, daB die Mittel zum Abstützen des robrförnigen Behälters aus einem länglichen Stützgehäuse mit im wesentlioben U-förmigen Querschnitt besteben, in welchem der robrförzige Behälter aufgenommen ist, wobei Mittel vor- gesehen sind, um das Stützgehäuse an den Abstandselement derart zu befestigen, daß die offene Seite den Stützgebäuser den Abstandselement zugewandt ist und einen Abstand divon bat. 5. Y#brfacbeabeiben-Yerglanungneinbeit naob Anßprucb 4, dadurob gekennzeiabnet, daß dar längliche Btützgebäzee mit
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0038670 | 1961-04-07 | ||
DEL0038670 | 1961-04-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434250A1 true DE1434250A1 (de) | 1968-11-14 |
DE1434250C DE1434250C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4576841A (en) * | 1981-11-04 | 1986-03-18 | Helmut Lingemann Gmbh & Co. | Desiccant application for double-glazed windows, etc. and a spacer section filled with the desiccant application |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4576841A (en) * | 1981-11-04 | 1986-03-18 | Helmut Lingemann Gmbh & Co. | Desiccant application for double-glazed windows, etc. and a spacer section filled with the desiccant application |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2035121C3 (de) | Druckreduziervorrichtung | |
DE1646234A1 (de) | Verglasung,mit mehreren Scheiben aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material | |
EP2415942A1 (de) | Dichtband | |
EP2643534B2 (de) | Gebäudeumhüllungselement mit thermischem isolierelement | |
DE1659608B2 (de) | Tuerblatt fuer eine feuerschutztuer | |
DE3505822C2 (de) | ||
DE102010010432B3 (de) | Abstandhalter zur Beabstandung von Glasscheiben | |
DE202010008322U1 (de) | Schaumstoff-Dichtband in einer Bauwerksfuge und Schaumstoff-Dichtband | |
DE19523133A1 (de) | Mehrfachverglasungseinheit | |
DE69921692T2 (de) | Wasserdampfsperre und verfahren zur herstellung derselben | |
EP0008718B1 (de) | Folienscheibe aus organischem Werkstoff | |
EP0338495B1 (de) | Dach- oder Wandabdeckung | |
DE1811998A1 (de) | Absorptionsschicht fuer die Schallwellen in Fluessigkeiten | |
DE6903785U (de) | Abgedichtete mehrfachscheibe mit abstandshalter | |
DE1434250A1 (de) | Mehrfachscheiben-Verglasungseinheit | |
DE1937998A1 (de) | Aus Kunstharzfilmen aufgebaute Druckluft-Schichtkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2507244C2 (de) | Lichtdurchlässige Brandschutz-Verbundscheibe, bestehend aus mindestens zwei Glasplatten und einer Zwischenschicht aus einem bei Hitzeeinwirkung expandierenden Ma terial | |
DE102009000377A1 (de) | Feuerschutzverglasung | |
AT397529B (de) | Verbundfolie | |
DE4102696C2 (de) | Brandschutzverglasung | |
DE3711869C2 (de) | ||
DE7725803U1 (de) | Isolierplatte fuer rohre | |
DE1434249A1 (de) | Mehrfachscheiben-Verglasungseinheit | |
DE102008024575A1 (de) | Flächige, vorzugsweise flexible Brandschutzeinheit sowie Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid, insbesondere eine brennbare Flüssigkeit | |
DE1709398A1 (de) | Mehrscheiben-isolierglas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |