DE1433913A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Brennen und Roesten von Erzen,Zement-Rohmaterialien usw. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Brennen und Roesten von Erzen,Zement-Rohmaterialien usw.

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DE1433913A1 DE19631433913 DE1433913A DE1433913A1 DE 1433913 A1 DE1433913 A1 DE 1433913A1 DE 19631433913 DE19631433913 DE 19631433913 DE 1433913 A DE1433913 A DE 1433913A DE 1433913 A1 DE1433913 A1 DE 1433913A1
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • C04B7/44Burning; Melting
    • C04B7/45Burning; Melting in fluidised beds, e.g. spouted beds

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  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Brennen und Rösten von Erzen, Zement-Rohmaterialien usw. Es ist bekannt, daß Sulfiderz, Kalkstein oder Zementrohmaterialien in einem fluidisierten Bett geröstet oder gebrannt werden können. In der Industrie haben bereite einige derartige Verfahren Anwendung gefunden. _ lach diesen Verfahren werden die angegebenen pulverförmigen Erze in ein zylinderförmiges Umeetzungegefäß eingeführt, das gegebenenfalls mit wärmefesten Rosten versehen ist. In dieses Umset$ungegefä,ß wird Luft, Brennstofföl oder Gas eingeführt! so daß das pulverförmige Ers eine fluidisierte Masse durch den nach oben gerichteten Luftfluß aus- bilden kann, sowie der Umsetzung in fluidisiertem Zustand unterworfen wird.
  • Das erfindungegemäße Verfahren unterscheidet sich von vorbekannten Arbeitsweisen und zeigt die folgenden Merkmale.
  • Merkmal 1: Es wird kein pulverförmiges Material angewandt, vielmehr wird Sulfiders, Kalkstein oder Zement-Rohmaterialien zerkleinert und in kleine Teilchen sortiert oder in kleine Kügelohen granuliert, und in dieser Form als Rohmaterial angewandt.
    So wird s®B. drbe@ ä ege d "eia:, der K.@en einen Durchmesser von
    1 bis 3 oder 3 - f .y. ,:@@.e.rnd lfm Rohmaterialien aufweisen.
    Untersuchungen haben gezeigt, daß Kügelchen mit einem Durchmesser kleiner als 1 mm oder größer als 6 mm für die Anwendung nicht geeig- net sind, und somit stellt es eines der erfindt"mgsgemäßen Merkmale dar! daß "kleine Kügelchen" mit einem Durehmeseer von 1 bis 6 mit als Rohmaterial angewandt werden. (Im folgenden werden aus Gründen der .Einfachheit Teilchen mit dieser Größenverteilung als "kleine Kügelchen" bezeichnet), Merkmal 21 Wie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, besteht der Erfindungagegenetand aus zwei Teilen, d.h. einem Vorerhitzen (a) mit bewegtem Bete, in das Bett der "kleinen Kügelchen" nach unten bewegt wird, während man heiße Gaee nach oben gegen das sich bewegende Bett der "kleinen Kügelchen" fließen läßt, sowie ein Umeetsungsgefäß (b) mit einem fluidisiertem Bett, in dem das Verbrennungsgas und die Luft nach oben geführt werden, um so die "leinen Kügel-chen" zu fluidisiertn, wodurch dieselben der gewünechten Umsetzungsunterworfen werden. Gegebenenfalls iet,ea weiterhin möglich die gesamte Vorrichtung anzuwenden, die aus zwei Teilen und einem Kühler (c) mit bewegtem Bett für das untere sich bewegende Bett besteht,
    der mit dem Umsetzungegeäß (b) in Verbiadmng steht ® in dem ein Luft-
    etrom für die hlung nach oben gerichtet gegen das sich bewegende
    Bett der "kleinen .Kügelchen" geftL1irt werden kenn®
    Merkmal 3 : -
    facfindungegemäß kommen drei dergep3 Galt Biteinender in Verbindung
    stehende Vorrichtungen in Anrendp daß man das aase dem "kleinen
    Kügelchen" bestehende Rohmoterial dvxoh den Vorerhitser (a), das
    Umeetsungegefäß (b) und den Kühler (e) führt, wobei. Luft nach oben durch den Kühler (c), das Umsetsungagefäß_(b) und den Vorerhitser (a) in der angegebenen Reihenfolge fließen läßt. Merkmal 4a 8rfindun gegemäß kommt eine derartige Vorrichtung in Anwendung, bei der die querseitige Schnittfläche des oberen Vorerhitzere (a) und des Kühlere (o) wesentlich größer als derjenige des Umsetzungsgefäßes (b) ist, und die "ileinen Kügelchen" bewegen sich langsam in dem oberen Yorerhit:er (a) nach unten, und der untere Kühler (c) kann zur Aus- bildung der fluidinierten Masse in dem Umeetzungegefäß (b) führen. Somit ist das erfind emgegemäße Verfahren durch die angegebenen Merkmale 1 bis 4 und die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale 2 bis 4 gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des oberen Vorerhitzers (a) erläutert. Wenn die "kleinen Kügelchen" in den Vorerhitser (a) eingeführt werden, führt man aus dem Ureet:ungegefä,ß (b) kommende Verbrennungsgase nach oben durch das Bett der "kleinen Kügeldhen", so daß das Yorerhitzen, Rösten, Caloisieren und die chemische Ursetzung bei tiefer Temperatur durchgeführt werden können. Somit verlauten diese Arbeitsgänge wirkungsvoller in dem yorerhitzer (a) als in einem Uraetamgegefäß (b), das als Vorerhitzer angewandt wird.
  • Im Vergleich mit der Anwendung pulverförmigen Rohmaterials, das einer Vorerhitsuug in dem bekannten Umeetsungegefäßen, die mit einem iluidiJ eierten Bett arbeiten, unterworfen werden, führt die Anwendung von "kleinen %elohen" zu einem wesentlich besseren Wirkungsgrad bezüg- lieh des Wärmeauetausohee zwischen der Rohmaterial und dem heißen Gas, als bei der Anwendung von pulverföreigem Rohmaterial, da kein Austragen nicht umgesetzter Pulveranteile erfolgt, wie das bei dem Arbeiten mitpulverförnigen Materialien in fluidisierten Bett der Fall ist, und es ergeben sieh weiterhin keine betrieblichen Schwierigkeiten, wie es die äenalbildung durch den Brennstoff und das Gas ist. Diese Wirkung lügt eich auf die Tatsache zurückführen, daß der Pluß der erhitzten Luft leichter gehandhabt werden kann. r,_ __. Bei der Anwendung der "kleinen Kügelchen" z.B. bei dem Verarbeiten von Zement-Rohmaterialien werden diese Kügelchen weiterhin so stark bei dem Granulieren verdichtet, daß die Umsetzung zwischen Pestatoffen (Kombination aus Kieselerde und Kalkstein) wesentlich besser als bei der Umsetzung zwischen Pulvern ist. Weiterhin erfolgt praktisch kein. Aufsteigen von Staub aus dem sich bewegenden Bett und weiterhin kann das sich bewegende Bett in dem Vorerhitzer (a) auch weitere Funktionen ausüben, wie eine gewisse Staubmenge einzuführen, die durch die heißen Gase aus dem Umsetzungsgefäß (b) mitgerissen wird. Bei der Verarbei- tung der "kleinen Kügelchen" aus Zement-Rohmaterialien beläuft sich die optimale Arbeitstemperatur ausgehend von den Vorerhitzer (a) zu dem Umsetsungegefäß (b) auf etwa 1100 biel250°0 und diese Temperatur lä.ßt sich leicht aufrechterhalten.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des mit einem fluidisierten Bett arbeitenden Umsetzungsgefäßes (b) erläutert.
  • In dem Umsetzungsgefäß (b) werden die "kleinen Kügelchen" fluidisiert und bei der gewünschten Umsetzungatemperatur vermittels der Ver- brennungsgase und der Luft gehalten, die aus dem Kühler (o) austreten. Die "kleinen Kügelchen" können im fluidisierten Zustand in das End- produkt umgewandelt werden.-Während des Brennvorgangs können die "kleinen Kügelchen" eine Neigung zum Agglomerieren zeigen, jedoch werden dieselben bei der erfindungegemäßen Arbeiteweiee so heftig vermischend in Bewegung gehalten, daß die Ausbildung von größeren Maanan (Klampen artige Klinker) verhindert werden kann, und zwar trotz der Klebrigkeit der sich umsetzenden "kleinen Kügelchen".
  • Im allgemeinen ist die Anwendung pulverförmiger Rohmaterialien mit dem Nachteil verbunden, daß sich leicht agglomerierende Massen a usbilden. Im Gegensatz hierzu werden bei der Anwendung der "kleinen Kugel- ehen" keine derartigen agglomerierten Massen ausgebildet. Selbst in den fall der Anwendung von hohen Temperaturen in dem Umaetsungegefäß (b) sind die "kleinen Kügelchen" , $.B, aus Zement-Rohmaterialien, für die Durchführung einer Feststoffreaktion bestens geeignet und den pulverförmigen Materialien erheblich überlegen. Der hier erzielte Vorteil ist der gleiche wie er eich bei der Anwendung den mit einem bewegten Bett arbeitenden Vorerhitsens (a) ergibt. Die optimale Temperatur für Zement-Rohmaterialien in Form von "kleinen Kügelchen" beläuft sich in diesem Umsetzungegefäß(b) auf etwa 1400 -1450#C. Diene Temperatur läßt sich leicht aufrechterhalten.
  • Im folgenden wird abschließend die Arbeitsweise des unteren Kühlers (o erläutert, der mit einem bewegten Bett arbeitet.
  • In dieser Vorrichtang wird Luft bei Normaltemperatur in das untere Teil desselben eingedrUokt, ao daß die Abkühlung des Produktes und gleichseitig eine Rückgewinnung der verwertbaren Wärme erreicht werden kann. Da das Rohmaterial in Fort ton "kleinen Kügelchen" abgewandt wird, sowie die Größe der Kügelchen ziemlich einheitlich innerhalb enger Gensen ist, ist deren Abkühlung ebenfalls sehr einheitlich und wirksam. Gleichseitig ist die Beläftung baueefi als bei der Anwendung von Pulvern. Weiterhin neigen Pulver sii einer Agglomerierung unter Ausbilden von Massen unregelmäßiger Größen einereeit$, und anderexaeite werden erhebliche Mengen eines feinen Pulvere ausgebildet, wo- durch die Belüftung gestört und die Kühlung nicht einheitlich sowie der Wirkungsgrad derselben verschlechtert wird. Gleichzeitig werden ekhebliehe Staubmengen abgegeben, und es treten weitere Schwierigkei- ten auf.
  • Erfindungegemäß können diese hier angegebenen Nachteile zufriedenstellend überwunden werden.
  • Die Brfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, die alle in senkrechtem Schnitt ausgeführt sind.
    In den einzelnen Figuren:@@nz@i.cxä3t i#.ae Bexagszeiehen (a) einen
    Yorerhitzer mit sich bewegendem Bett für die "Kügelchen", das Bezugs-
    zeichen (b) ein Umset zungegefäß für die "kleinen K ügelehen" mit einem
    'fluidisierten Bett und das Bezugszeichen (c) einen Kühler für die
    "Kügelchen" mit bewegtem Bett
    Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der ein wärme-
    fester Rost 21 in dem Umsetzungsgefäß (b) angeordned ist. -
    Fig. 2 zeigt eine erfindungegemäße-Vorrichtung, bei der das Rohmateri-
    al in das Umsetzungsgefäß (b) von dem Vorerhitzer (a) aus vermittele
    einer geneigten Anordnung (22), bestehend aus den "kleinen Kügelchen"
    beschickt wird, und zwar .ohne die Anwendung eines wärmefesten Roetee.
    Fig. 3a -und Sb zeigen eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
    bei der ein.- geneigte Ancrdnuzg (23) aus den "kleinen Kügelchen" an
    dem unteren Teil des Vorerhitsers (a) ausgebildet ist, und die heißen
    Gase werden in die Vorrichtung durch diese geneigte Anordnung einge-
    führt. _
    Fig. 4a .und 4c zeigen eine weitere erfindungegemäße* Ausführungsform,
    i
    .bei der eine geneigte Anordnung der "kleinen Kügelchen'% an dem unteren
    Ende des Vorerhitzers Xe) ausgebildet iat, wobei. hier ein Meehaniaaue
    in Form einer Blockierungsplatte 24 vorgesehen ist, die gegen die ge-
    neigte Anordnung der "kleinen Kügelchen" dz#(iekt, um so die zugeführte
    eienge derselben zu steuern. -
    Fig. 4b und 4d sind Schnitte längs der knie A-A b$w. ll-B der Fig. 4a
    bzw. .4e.
    Fig. zeigt eine weitere erfindungegewäße Aueführungeform, bei der
    mehr als zwei Heißluf,#rohre 11 vorgeaehün sind, die eich über das
    obere Teil des Kühlere, bestehend aus "kleinen Kügelchen" und der
    unteren Seitenwand des Umeetzungegefäßee (b) erstrecken. um so den
    Brennstoff in diesen Rohren zu@verbrennen.
    hei der kein Rost in des. Umeetzungegefäß (b) vorgesehen ist.
  • In den-hig. 1 bis 6b kennzeichnet das bezugezeiehen (a) den Vorerhitzer aus "kleinen Kügelchen" mit bewegtem Bett (b), das Umuetzungegefäß mit fluidisiertem Bett (e) und den Kühler mit bewegtem Bett, In den Fig. 1 bis 6b kennzeichnet das Bezugszeichen 1 einen Einlaß für die Einführung der "kleinen Kügelchen" in den Vore*hitzer (a), zweeinen Kanal für den Transport der "kleinen Kügelchen" von dem Vorerhitser (a) zu dem Umeetzungegefäß (b), 3 einen Gasauelaß aus dem Vorerhitzer (a), 4 Wärmefeste Roste in dem Vorerhitzer (a), 5 einen leeren Raum an der unteren Fläche der Roste und 6 einen Kanal für die Abgabe der Verbrennungsgase aus dem @Umeetzungegafäß (b) an der Vorerhitzer (a).
  • Das Rohmaterial wird von dem Transportkanal 2 in das Umsetzungsgefäß (b) abgegeben. Das Besugeseiehen 7 stellt einen Kanal für den Transport des gebrannten Materials an dem Kühler (e), 8 einen hue'iaß für die Abgabe des :Produktes aud dem Kühler (c ), 9 ein Rohr für die Zuführung von Druckluft zwecks Kühlung in dem Kühler (c)9 10 ein Brennstoffrohr für das Umsetsungegefäß (b) und 11 ein Heißluftrohr für die Zuführung eines Teile der vererhitsten Luft 3:n das Umsetzungsgefäß (b zwecks Unterstützen der Verbrennung des Brennstoffs dar, wobei die Luft in dem Kühler (c) vorerhitst wird.
  • In der Fig. 1 stellt das Besugeseiehen 10' ein hilfsweises Brennstoff rohr für den Voreziitser (a), 11' ein Hetßluftrohr für. die Zuführung der vorerhitzten Luft in den Voretitzer (a) aus dem Kühler (e) dar. Es ist gegebenenfalls nicht notwendig, das Heißluftrohr 11' in jedem Fall vorzusehen. -Die in der Fig. 2 gezeigte Vorrihhtung für das Brennen "kleiner Küge2 chen" kennzeichnet sich dadurch, daß der untere Teildes VorerhitserF (a) und'dae Umsetzungsgefäß (b) veQmittele eines gebogenen Rohre 11
    verbunden eindo und des untre Ende einer geneigten Anordnung Idee
    sich in diesem gebogenen Rohr aasbildenden, eich bewegenden Bettes
    tritt in das fluidi$ßrte Bett in des t@mseiz@x@@;sgefäf (o) ein, und der
    Kühler (c) ist direkt mit dem uulteran Teil des Umaetzungegefäßas (b) .
    ahne Anordnung eines würmefeeten Rostes verbunden.
    bei der erfindungeg*cuUßen Vorrichtung endet dag untere Ende des aberea
    eich bewegenden .i3e %tee dar KilgeL.:hien nicht in den rmteren Ende deb ge-
    bogenen £-iuhre (11) " vielmehr fallen die Nage i.ehen In dpa gE3bogenen
    Teil des Rohrs glatt und ohne Unterbrechung in (iaer@s@:i;eangs;afäß
    Die in d er Fig.@ : gezeigte Vorrichtung zum brennen der Kügelchen iet
    eladua@ch g.Rkcnnzeiuhnet, daß die getelgte A'raoranung k3 der "klenen
    FCttgel,2hexn" aus dem unteren Teil. däu Vurdrhitzex-ae(üi angecränz;5 x;Q't,
    dmit rt@-.s '@orl@rcnietxn sg_=.a hoher Temperatur einheitlich durch diese
    genei te Anordnung fließt, so da(? eich ein guter färßeaastat;.r3oh und
    an.gee trebte Umsetzung ergibt. -
    Da hier erfindungegemäß kein Wärmefenter Holt in dem Torerhitzer (a)
    engenrdnet iet, er#6eben eich keine SchwetlgkeJtten aufgrund cinee
    B1ockiereris derost;t@ffs.oangen, und da der Neigurgcwinkel der Im rdnung
    innerhnib weiter Grenzen ebgaän-lo)rt-. werden k@Rrn, sowie e::ne grM.kere
    0'serf?liche der gen(.xigtr-r. Anr)rdnung vorlieatm ergibt Vieh nur ein e-o-
    rJnger Wideretand gegenfiber dann @t.@fl@xß. Semit können die Kügelchen
    Einheitlich durch den Vorerhitzer (a) treten, wodurch ein guter Wärme-
    austauech und angestrebte Umsetzung erzJelt xerden. Da die pinzPJ.nen
    Bauelemente nicht genau gearbeitet Bein müesen, ergibt sieb auch hier-
    in eine sueä;tgliche Wirtschaftlichkeit. Die in der ?1g. 4 gezeigte-
    Vorrichtung für dae Brennen der Kügelchen ist dadurch gekennreiohnet,
    Saß ein wäsmefeetee Einetellteil 24 an der geneigten Anordnung 22 der
    .«Igelehen vorgesehen tat, um eo die -Menge derselben einsuetellen, die
    rcn dem vorerhit$er a in das Umeetzungegedäß (b) eingeführt wird.
    Bei der erfindangegemäßen Vorrichtung ist es mäglieh, die von dem Yorerhitzer (a) aus in das Umset sungagefäß (b) eintretende Menge der Kügelchen in zufrieaenetellender Weise einzuregeln.
  • Die in der Fig. 5 gezeigte Vorrichtung für das Brennen der Kügelchen ist dadurch gekennzeichnet, da ß die Querechnittsfläche eines Verbindungszeile ' 25 des 1Tmeetzung$gefäßes (b) und des Kühlers (c) so vo2gesehen ist, maß dieselbe kleiner als diejenige des Umeetzungegefäßes (b) isi, wobei glelchzei-Gig mehr als zv.;ei Iieipgasrohre 11 vorgeeahen sincc, die sich über das Schulterteil des unteren Kühlere (c) und die Seitenwand den Umeetaungsgefäßes (b) erstrecken.
  • Bei dieser Vorrichtung kann die Menge der Beißluft, die nach oben an dem verjüngten Teil 25 an dem unteren Teil des Umeetzungsaefäßes (b) fließt, verringert werden, während die Menge der Heißluft, die durch mehr als zwei Heißgasrohre 11 nach oben fließt, vergrößert wird. Hierdurch wird die in der Hitze durchgeführte Unisetzung der Kügelchen im Inneren der fluidisierten Masse vermittels der Verbrennungsgase ermöglicht, die in dem Heißgasrohr 11 erzeugt werden. Hierdurch kann die Umsetzung in zufriedenatellender Weise durchgeführt werden.
  • Die in der Fig. 6 gezeigte Vorrichtung für da$ Brennen "kleiner Kügel-chen" ist dadurch gekennzeichnet, maß dort keine derartige Verteilervorrichtung für den huftfluß wie Wärmefeste Roste,. wärmefeste poröse Platten oder ein wärmefestes, ortefeetes Bett, bestehend aus großen inerten Kügelchen vorgesehen ist, so maß die Vorrichtung entsprechend robust ist und langzeitig ohne Unterbrechung betrieben werden kann.
  • Im folgenden werden eine Reihe praktischer Ausführungsformen des erfindungagemäßen Verfahrene und zugeordneter Torrichtung angegeben. Zementrohmaterial: Durchmesser der "kleinen Kügelchen" 5 ®m Zeaentilinker: Tagesleistung 500t optimale Fluidisierangegesehwindigkeit der heißen Gase bei 1400°C:
    kleinste ?lui(iiei.nr.z#-igr9;#-!-:rl;-zi21dii7 #.` t#.`aY' .i-'@#ßn
    Gase bei 1.¢00°0:
    2,2 a/®ec.
    Die Klinker werden bei 1¢00°C auf 20°0 abgeschreckt und es ergibt eich
    eine Menge an Heißgas, die von 20°C auf 1400°v gebracht wird, von etwa
    592 6 Nm /sec. - 3393 m /se;: s ö1400°0) .
    Fläche des fluidiaierten Bettes im Schnitt = 33,'>/13,2 = 2,51 Laa
    Durehtueascr des ;linse tzangsgs@äea mi°4 -
    fluidisiertem Bett 1,8 M -
    Fläche des sich bewegenden Bettes im Schnitt s 33,:,ä'2!2 - 1592 ms
    Durchmesser der Vorrichtung mit bewegtem Bett = -4,4 m.
    Auf der Grundlage dieser hier erläuterten Werte weint der Vorerhitzer
    (a j mit dem bewegten Bett einen Durchmesser von 494 m auf, und bei
    dem langsamen Fließen der Heißgsae nach oben können die "kleinen
    Kügelchen" das sich bewegende Bett ohne Fluidisierung ausbilden.
    Das ümeetzungsgefeß (h) mit fluidis,rtem Bett wei:-it einen @J@@rchmoer
    von 1,8 m. auf und eebeld- die Heißgase durch dasselbe mit hoher Ge--
    echwindigkeit hindurchtreten, werden die "kleinen Kügelchen" in eine
    fluidieierte Messe überführt: und setzen sich schnell um.
    Der VortTpilzeit der X-sgalchen in der fluidii@:rt@n ?Fese beläuft c#ch -
    a Uf 3 - 5 Minuten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Brennen "kleiner Kügelchen", dadurch gekennseiehnet, daß Erzkügelchen größtenteils mit einem Durchmesser von 1 - 6 mm zunäohet durch einen Vorerhitzer (a) mkt eich bewegendem Bett und so- dann durch ein Umeetzungegefäß (b) mit fluidieiertem Bett geführt und die Kügelchen abschließend abgekühlt, sowie Gas für das Abkühlen der gebrannten Ktigelchen angewandt wird, das durch dtie Umeetzungegefäß (b) und anaehließend durch den Vorerhitser (a) geführt wird. 2. Vorrichtung 'zum Durchführen des Verfahrens nach .Anspruch 1, -dadurch sekenazeiehnet, daß die Quermmchnittafläohe des Vorerhitzere (a) and des Umsetzungsgefäßes (b) eo vorgenehen.ist, daß die Kügelchen eine fluidiaierte Masse bilden, der Vorerhitzer (a) und der Kühler (e) so vorgesehen sind, d aß die Kügelchen nicht eine fluidisie.te Masse bil- den können. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil den Vorerhitzere (a) und des Umeetsungsgefäßee (b)vermitble eines gebogenen Rohre verbunden sind, und das untere Ende einer geneigten ;nordnung cbr Kügelchen in dem gebogenen Rohr nicht in dem unteren Ende den gebogenen Teile endet, sondern vielmehr in des fluidieierte Bett den Umetsungggefäßee (b) führt, sowie der Kühler (c) direkt mit dem unteren Teil den Unsetsungegofäßes (b) verbunden ist. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Anordnung aus den kleinen Kügelchen an dem unteren Teil des Vorerhitzere (a) eo ausgebildet ist, daß die kleinen Kügelchen oder luftdurahläasigen Teilchen innerhalb eines engen Teilehengrößenbereichce vorliegen, wodurch das Gas hoher Temperatur einheitlich durch dieselben in den Vorerhitser fließt, wodurch ein guter Wärmeaustausch . und Umsetzung ermöglicht wird. 5. Vorrichtung noch :".ispruoh 49 dadurch geksnnzeichnot, daß an der geneigten Anordnung der kleinen K'dgelchen ein wärmefestes Ein dellteil angeordnet ist, iß das Brennen der Kügelchen eingeregelt und die
    14@@ng der f,.üg@ch@n &rigep&P't werden kenne die: -von dem Varerhitzez° au--, (h) tritt.
    6. Vorrichtung nach Anepruch 2, dadurch gekennzeichnet, äaß dir Quer-- echnittafläche des Yerbindungsteili zwischen dem Umteetzungegeiäß (b und dem kühler (c) kleiner als diejenige des Umeetseungegefifee (b)
    vtiigtterien ist La:d. _.ni;e.,vr°dnet ,"eiDd, die ticger äa:s Kühlere- (c) L)xjc: die Sei".erjv@'bc" ciek. iJma@ttt@ng@:ße- 4 fäf;ee (E)) geführt i:ir:i-#, w.)trriea ein 1#11-sait@.hr!tnär@zrir;@ftirP'den frGnbctoff in. den
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EP0622596A1 (de) * 1993-02-26 1994-11-02 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Verfahren und Anlage für das Zementsintern

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US5595599A (en) * 1993-02-26 1997-01-21 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Method and apparatus for sintering cement clinker

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