DE1431742A1 - Zufuehr- und Foerdervorrichtung fuer Eierwasch- und behandlungsmaschinen - Google Patents

Zufuehr- und Foerdervorrichtung fuer Eierwasch- und behandlungsmaschinen

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DE1431742A1
DE1431742A1 DE19651431742 DE1431742A DE1431742A1 DE 1431742 A1 DE1431742 A1 DE 1431742A1 DE 19651431742 DE19651431742 DE 19651431742 DE 1431742 A DE1431742 A DE 1431742A DE 1431742 A1 DE1431742 A1 DE 1431742A1
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egg
conveyor
eggs
tray
transfer device
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DE19651431742
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Willsey Charles Howard
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Norris Grain Co
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Norris Grain Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
    • A01K43/005Cleaning, washing of eggs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Zuführ- und Fördervorrichtun@ r für@@@@erwasch-und -benandlungsmaschinen Diese Erfindung bezicht sich auf @ierbe@andlun@smaschinen und betrifft insbesondere eine Eierzuführ- und -fördervorrichtung, sie besonders geeignet ist tir Verwen@@@@ an einer Maschine zum Wasches oder anderweitigen @enandeln von in Schalen befindlichen Eiern vor den Aufsc@lagen und IreflILen oder vor ciea Sortior- und/oder Verpackungsvorgängen.
  • ßei der Behandlung von in Schalen befindlichen Eiern vor dem Aufschlagen und Trennen oder der @ortieren und/oder Verpacken für den Stückverkauf ist es üblich, zuerst den angesammelten Schmutz, der sich gewöhnlich an den @ierschalen schalen befindet, und ausserdem möglicherweise annaftende Bakterien oder Keine zu entfernen, indem aie ier einem Wasch- und Sterilisationsvorgang unterworfen werden. Es sind @aschi@en zam automatischen Durchführen dieses Arbeitsvorganges entwickelt worden, in denen die Eier auf einer Kontinuierlich umlaufenden @orizontalfördervorrichtung unter sien vertikal hin- und herbewegenden mit einer Reinigungsflüssigkeit beschickten Bürsten hindurchbewegt werden und in denen die Förderv orricntun- im Abstand angeordnete Walzen aufweist, die sich zwischen seitlichen Ketten erstrecken und taschenförmige Aussparungen naben, SO dass eine Vielzahl von @iern, z. @. sechs, in den Taschen zwischen aufeinanderfolgenden @alzen aufgenommen und die walzen gedreht werden, so dass die @ier fortwänrend um i@re Längsachsen edre::- eI., jr ;- ie UTO c I. 1-chtlan @erä@@@ wer@e@. @@@@ @erartige @@schine ist in der @@-Pa@@@@@@@@rift 2 979 746 beschrieben. Im @etrieb VOll Eierwaschmaschinen dieser Brt wurden die Eier im allgemeinen aus herköm@lichen Verpackungs- und Versandkisten mit dreissig Dutzend zugeführt, die bei der Easschverladung udn -lagerung von @iern nahezu universell verwendet werden. Die Bedienungsperson verwendet einen @eper, der betätigt wird, um eine tage mit fünf Reihen von von sechs Eiern jeweils aus dem Verpackungs- oder Zwischenlapentablett in der Kiste aufzunehmen mid die Eier auf nas Auf@@nmeende der Waschmaschinenfördervorrichtung aufzusetzen. @@ Ende des @aschvorganges werden die sauberen Eior einer Aufschla@maschine zu@eführt oder auf das umlaufende @and einer Sortiermaschine oder einer anderen Fördervorrichtung zur @uleitung zum n@ nächsten Behandlungsvorgang oder zur manuel len Rü@ kfünrung zum @assenverpackungs ben@lt er für die Laüerun@ oder nen @@@@sport auf@@bracht.
  • Diese manuellen @uführ- und Fördervorrichtungen waren aus vielen nahelierenden Gründen nicht zufridenstellend, Art @@ ist ein all@@@@ines @iel der vorlie@en@en Erfindung, @ine verbesserte @uführ- und A@@@@evorrichtung zu sc@@ fen, die au@omatisch aufeinanderfol@@n@e Reihen VOAi @iern aus beladenen Zwischenta@le@@@ aul die Waschmasc@inchfördervorrichtung am @in@@@se@de der Waschmasc@ine befordert und am Ab@abeonde die sa@-beren Eier in leere @aschen in eine@ andere@ @wis@@entablett befördert, so dass die einzi@e Aufga@e der @edien@@ @berson darin besteht, die beladene@ @wischentabletts aus dem Verpackungs@ehälter herauszume@@en und si e einzusetzen, wenn wie mit saucere@@ Eiern gefüllt worden sind. @s Es ist ein eigentümlicheres Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen zum automatischen Befördern von Eiern in einer Reihenanordnung von einem beladenen oder teilweise beladenen auf einen seitlichen Förderer getragenen Zwischentabltt zum Zuführungsende einer Eierwaschmaschinenfördervorrichtung und zum Befördern der sauberen Eier am Ende des Waschvorganges in Reihenanordnung von der Waschmaschinenfördervorrichtung in eine leere Taschenreihe in einem Zwischentablett, das ebenfalls auf einer seitlichen Fördervorrichtung getragen werden kann, Ein noch eigentümlicheres Ziel der erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen zum automatisonen Zuführen von Eiern von einem gefüllten Verpackungs- oder Zwischentablett zum Aufnahmeende einer Eierwaschmaschinenfördervorrichtung und zum automatischen Abnehmen der sauberen Eier am Abgabeende der Waschmaschinenfördervorrichtung und zum Ablegen derselben auf ein leeres Zwischentablett, wobei die Einrichtung eine in paralleler Beziehung entlang einer Seite der Waschmaschinenfördervorrichtung angeordnete Tablettfördervorrichtung mit einem Tablettstapelmechanismus zum Aufnehmen leerer Tabletts an ihrem Zuführende aufweist, einen hin- und herschwingenden Ubergaberahmen, gaberahmen, der am Zuführende der Waschmaschinenfördervorrichtung wirksam ist, um absatzweise eine Reihe von Eiern von einem auf der parallel verlaufenden fördervorrichtung angeordneten beladenen Tablett aufzunehmen und sie auf die Waschmaschinenfördervorrichtung anfzusetzen, einen ähnlichen Übergaberahmen am Abgabeende der Waschmaschinenfördervorri c titung, der absatzweise wirksam ist, um j ede aufeinanderfolgende Reine von gereinigen Eiern von der Waschmaschinenfördervorric htung aufzunehmen und sie in eine @elhe leerer Taschen auf einem auf der parallel verlaufenden Fördervorrichtung angeordneten Tablett abzusetzen, und einen Mechanismus zum absatzweisen Vorwartsbewegen der Fördervorrichtungen und zum Hin- und Herschwingen der Übergaberahmen in zeitlich abgestimmter beziehung zur Bewegung der Fördervorrichtungen, wobei alles, was notwendig ist, um die Waschmaschine mit einer fortlaufenden Zufuhr von Eiern in Betrieb zu halten, darin besteht, mit Eiern gefüllte Zwischentabletts in der Nähe eines Endes der parallel verlaufenden Fördervorrichtung und leere Zwischentablett@s in der Nahe des anderen Endes derselben Fördervorrichtung anzuordnen und die Qabletts, wenn sie durch die Arbeit des Übergaberahmens am Abgabeende der Waschmaschine mit gereinigten Eiern gefüllt wordensind, abzunehmen.
  • Ein Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, in der beschriebenen Einricatung eine Tabletstapelvorrichtung am Kopfende der i1ablettfördervorrichtung vorzusenen, die wirksam ist, um die ZwiscnentaDletts automatisch aufzunehmen, wenn die Eier herausgenommen worden sind und auZeinanderfolgende'Pabletts in einem Stapel anzuordnen, iaioch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, in einer Eierbehandlungsmaschine der beschriebenen Art eine Eierausricht- und -anordnungsvorrichtung vorzusehen, die aufeinanderfolgende reihen von Eiern von einer Fördervorrichtung mit umlaufenden Walzen aufnimmt, in der die Längsachsen der Bier horizontal ausgerichtet sind, die Eier annebt und sie automatisch mit ihren bangsacasen in vertikale Lage und mit ihren breiten Enden nach oben anordnet, um das Entfernen der Reihen von Eiern von der Fördervorrichtung durch einen mit ihr verbundenen Übergabemechanismus zu erleichtern, der einen schwingenden Rahmen aufweist mit Paaren zusammenarbeitender Eiergreifelemente und kraftgetriebenen Mitteln, um den Rahmen in eine Eieraufnahmelage zu schwenken, in der-die Greifelemente um eine Reihe von Eiern auf der Ausrichtvorrichtung geschlossen werden, und aus dieser Lage heraus.
  • Diese Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Oberansicnt einer Eierbehandlungseinrichtung, die zum Zuführen von Eiern am Zuführende einer Eierwaschmaschine und zum Entfernen der gereinigten Eier am Abgabeende der Waschmaschine eingerichtet ist, wobei Teile der Waschmaschine fortgelassen und Teile der behandlungseinrichtung abgebrochen sind, Fig. 2 eine seitenansicht der Eierbehandlungseinricntung, bei der Teile weggebrochen wurden, Fig. 3 eine Endansicht der Einrichtung am Zuführende der Waschmaschine, Fig. 4 einen Schnitt entlang der linie 4-4 i Fig. 1 in grösserem iiasstab, Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der linie 5-5 in kig. 1 in vergrössertem asstab mit der Libergabevorrichtung gabevorrichtung in der Lage, um eine Reihe von Eiern auf die Waschmaschinenfördervorrichtung aufzusetzen, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1 in vergrössertem Masstab, Fig. 7 eine Teiloberansicht des Zuführendes der Waschmaschine in vergrössertem Masstab, Fig. 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 6 in vergrössertem Masstab, kig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. t Fig.10 einen schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 1 in vergrössertem Masstab und Fig. lleinen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1 in vergrössertem Masstab.
  • In den J?ig. 1, 2, 3 und 9 ist eine Fördervorrichtung 10 in Längsrichtung parallel zu einer Eierwaschmaschine scuine 11 mit einer Übergabevorrichtung 12 am Duführende 13 der Waschmaschine 11 gezeigt, die wirksam ist, um aufeinanderfolgende Reihen von Eiern 14 aus Zwischentabletts 15, die auf der Pördervorrichtung 10 angeordnet sind, herauszuneilmen und sie auf eine lalzenfördervorrichtung 16 abzulegen, die das Siertransport- und -Fördermittel für die Waschmaschine 11 bildet, und mit einer zweiten Übergabevorrichtung 17 am Abgabeende 18 der Waschmaschine 11, die wirksam ist, um aufeinanderfolgende Reihen von sauberen Eiern von der Waschmaschinenfördervorrichtung 16 abzunenmen und sie in die i'aschen von leeren Zwischentabletts abzulegen, die ebenfalls auf der Fördervorrichtung 10 angeordnet sind.
  • Die Waschmaschine 11 ruht auf einem aufrechten rechtwinkligen Rahmen 19 und schliesst die horizontal angeordnete Eiertransport- und -fördervorrichtung 16 und einen zugehörigen Mechanismus ( nicht gezeigt) zum Reinigen, Sterilisieren und Trocknen der Eierschalen ein, wenn sie vom Zuführende 13 zum Abgabeende 18 durch die Maschine hindurchgefördert werden. Eine Eierwaschmaschine von der Art, die mit der vorliegenden Anlage kombiniert werden kann, ist in der US-Patentschrift schrift 2 979 746 beschrieben und wird in der yorliegenden Beschreibung nicht erläutert, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Waschmaschinenfördervorrichtung 16 ( Fig. 1, 5 und 7 ) umfasst eine Reihe von in Längsrichtung im Abstand angeordneten parallelen Walzenanordnungen 20 die sich zwischen einem Par beitenketten 21 und 21' erstrecken, die an den gegenüberliegenden zeiten des Waschmaschinenrahmens 19 von Paaren von Kettenrädern 22, 22' und 23, 23' getragen werden, die auf in Längsrichtang im Abstaild voneinander angeordneten parallelen, in den Seitenteilen des Tragrahmens 19 gelagerten Querwellen 24 und 25 befestigt sind. Die Walzenanordnungen 2u sind mit axial im Abstand angeordneten Rillen 26 versehen, die zwischen jeder Walzenanordnung 20 und der. danebenliegenden Walzenanordnung Tachen zum Auf nehmen der £;ier bilden. Die dargestellte Vorrichtung ist konstruiert zum Aufnahmen einer keine von sechs Eiern zwischen jedem Paar von Walzenanordnungen 20.
  • Sie Walzenanordnungen sind mit den Ketten 21 und 21L drehbar verwunden, und Abschnitte 27 an den gegenüberliegenden Enden greifen an festen führungen 28 am Pahmen 19 an, so@dass, wenn sich die Walzenanordnungen gen 20 vorwärts bewegen, sie um ihre eigenen Achsen und die in den Taschen enthaltenen Eier um ihre Längsachsen gedreht werden.
  • Die Fördervorrichtung 10, die die Zwischentabletts 15 für die Eier trägt, ist an einem sich in Längsrichtung parallel zu einer Seite des Rahmens 19 der WascOmaschine 11 und in einem kurzen Abstand von dieser erstreckenden aufrechten rechtwinkligen Rahmen 30 befestigt. Eine endlose Kette 31 wird auf dem Rahmen 30 von Kettenrädern 32 und 33 getragen, die auf parallelen in Längsrichtung voneinander angeordneten Querwellen 34 und 35 getragen werden. Die Kette 31 ist mit in Längsrichtung im Abstand angeordneten Querstangen 36 versehen, die Sctlieber bilden zum Vorwärtsbewegen der Eier tabletts 15 entlang einer oberen Tragplatte 37 auf der i?ördervorricntung 10 und dem aufrecllten Schenkel einer Winkelführungsstange 37ß. Die Querwelle 34 an dem einen Ende der Fördervorrichtung 10 wird von einem später beschriebenen Mechanismus angetrieben, so dass sie die auf ihr angeordneten gefüllten Tabletts 15 absatzweise über einen Abstand vorwärts bewegt, der ausreiciit, um aufeinanderfolgende Reihen von Eiern in genaue Lage zum Herausnehmen durch die Übergabevorrichtung 12 zu bringen.
  • Die Die Eiertabletts 15, die so ausgeführt sind, dass sie auf die Fördervorrichtung 10 aufgesetzt werden können, bestenen aus gepresstein Zellstoff oder Kunststoff und weisen die in D-reissigdutzendbehältern üblicherweise verwendete Form auf. Sie sind mit einer Anzahl von Eieraufnahmetaschen versehen, die in vollbeladenem Zustand fünf Reihen mit je sechs Eiern aufnehmen, wobei die. Eier in den Taschen auf die übliche Weise angeordnet sind, d. a. mit den breiten Enden nach oben.
  • 'ie Eierübergabevorrichtung 12, die am Zuführende 13 der Waschmaschinen 11 zum Überleiten jeder nacheinanderfolgenden Reine von Riern aus den Tabletts 15 auf der Fordervorrichtung 10 in aie laschen zwischen einem Paar von Walzenanordnungen 20 auf der Waschmaschinenfördervorrichtung 16 vorgesehen ist, ist an einem Paar in Längsrichtung im Abstand angeordneten Stützplatten 38 und 38' befestigt, die von einem Grund- oder Endrahmen 40 nach oben ragen, der die Endstütze für den Rahmen 30 der kördervorrichtung bildet. Die Stützplatten 38 und 38' sind in parallelen Querebenen angeordnet und ragen über den Rahmen 30 der Fördervorrichtung zwiscnen dem Raumen 30 und dem Waschmaschinenrahmen 19 nach oben hinaus. Ein rechtwinkliger Übergaberahmen 41 ist an den. den Stützplatten 38 und 38L angeordnet und weist Seitenstreben oder Platten 42 und 42' auf, die an einem Ende an einer Welle 43 befestigt sind, deren Enden in den Stützplatten 38 und 38' gelagert sind.
  • Die Seitenstreben 42 und 42' sind mittels einer Querstange 44 an ihren freien Enden verbunden. Die Rahmentragwelle trägt ein Ritzel 45 in der Mähe ihres einen Endes, das mit einem Zahnsegment 46 in Eingriff steht. Das Segment 46 ist auf einer hin- und herschwingenden Welle 47 befestigt, die in geeigneten Lagern in den vertikalen Stützplatten 38 und 3ad'gelagert ist und sich im wesentlichen über die ganze Länge der Waschmaschine und parallel zu den Fördervorrichtungen 10 und 16 erstreckt. Die Welle 47 kann clnen, um den Rahmen 41 über einen bogen von etwa 180° hin- und herzubewegen. Eine Welle 48 ist in den Seitenstreben 42 und 42' am anderen Ende des Rahmens 41 gelagert und trägt ein Grundelement 49 einer Eiergreifvorrichtung 50.
  • Die Eiergreifvorrichtung 50 ( Fig. 4, 6, 7 und 8 ) umfasst das Grundelement 49, das mit Endplatten 51 und 52 versehen ist, in denen zwei. parallele Stangen oder Stabelemente 53 und 54 gelagert sind, auf denen sechs Paar Eiergreifer bildende Draht schlaufen 55 und 56 be-festigt befestigt sind.- Die Drahtschlaufen 55 und 56, die zusammenarbeitende Eiergreifelemente bilden, bestehen aus U-förmig gebogenem federdraht mit aufgewickelten Abschnitten an den Schenkelenden, deren Endstücke in büchsen In den Stangen. 53 und 54 befestigt sind ( Fig.
  • @ ). An einem Ende ragen die Stangen 53 und 54 durch die Endplatte 52 des Grundelementes 49 hinaus und tragen ein Paar im Eingriff stehende Segmente 57 ulid 58, so dass sich die Stangen um ihre Achsen gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen drehen. oder s. chwenken.-Die beiden Segmente 57 und 58 sind über ein Verbindungsgestänge ( kig. 8 ) miteinander verbunden, das aus einem kurzen @ebel 59 besteht, der mittels eines Stiftes @0 an dem einen Segment 57 befestigt und über ein Gelenk 61 mit dem Ende eines @ffnungsarmes oder -hebels 6;2 verbunden ist, der wiederum mittels eines Stiftes 63 an dem anderen Segment 58 befestigt ist. Eine kurvengesteuerte Schliessrollee 64 ist am äusseren Ende des Zapfens 61 befestigt, und das von den beiden Hebeln 59 und. 62 gebildete Gestänge ist so angeordnet, dass der.
  • Zapfen 61 über den Totpunkt bewegt werden. kann, wobei er die Greifertragstangen 53 und 54 schwenkt. In der in Fig. ö gezeigten Stellung ist der @ffnungsarm 62 geschwenkt, lun die Eiergreifelemente 55 und 5o in geschlossene schlossene Eiergreifstellung zu bringen durch Angreifen der Schliessrolle 64 an einer aufrechtstehenden Kurvenstange 65 an dem Rahmen 30 der Fördervorrichtung, die den Stift 61 über den Totpunkt hinaus bewegt und die Stangen 53 und 54 verschwenkt, um die Greifelemente 55 und 56 an einer Weise von Eiern in einem Tablett 15 auf der Fördervorrichtung zu schliessen. Eine Zugfeder 66 ist zwischen den beiden Stangen 53 und 54 angeordnet, um die Greifelemente 55 und 56 in der offenen oder geschlossenen Lage zu halten abhängig von der Stellung des Zapfens 61. Eine Ansonlagplatte 67 an dem Grundelement 49 begrenzt die bewegung der Rolle 64 in der Richtung zum Schliessen der Eiergreifelemente.
  • Jede Reiiie von Eiern wird durch eine Schwingbewegung des Rahmens 41, der die Greiferanordnung Su trägt, von dem Tablett 15, das durch die Kette 31 auf der order--vorrichtung 10 entlang der Führungsstange 37' vorwärts bewegt wird, in eine Lage oberhalb der Fördervorrichtung 16 gebracht, um sie in die Taschen zwischen einem Paar von Walzenanordnungen 20 einzusetzen. @ine Kurvenstange 6b ist an des @ahren 41 befesti@t, ui;j den Arm 62 zum @ff@en der Greifelenente 55 und 56 auszulösen und und die Eier zur Ablage in den Taschen der Fördervorrichtung freizugeben. Eine Querstange 69 ( 1"ig. l, 5 und 7 ) ist an dem Rahmen 19 am Zuführende der Waschmaschine oberhalb der Fördervorrichtung 16 und in der bahn der von den Greifelementen 55 und 56 getragenen Eier befestigt. Die Querstange 69 weist an ihr befestigte horizontal tericiltete Stifte 70, 71 und 72 auf, die quer zur Fördervorrichtung 16 im Abstand angeordnet sind, um die Eier in die Taschen in vorbestimmter Ausrichtung einzuführen, d. h. drei Eier in der Reihe werden von der Mitte der Fördervorrichtung auf die eine Seite gekippt, so dass sie sich in die laschen legen, wobei ihre breiten Enden in Richtung zur @eite der Fördervorrichtung weisen, -während die drei-Eier auf der anderen Seite der Moitte der Fördervorrichtung in die Taschen geführt werden, wobei ihre breiten Enden in aie entgegengesetzte Richtung zeigen. Die Greif eranordnung 50 wird während der Bewegung des Rahmens 41 in horizontaler Lage gehalten, indem ein am Ende der Querwelle 48 befestigtes Kettenrad 73 durch eine Kette 74 mit einem Kettenrad 75 verbunden ist, das auf der Welle 43 drehbar angeordnet und in fester Lage gehalten wird, indem ein Arm 76, der sich von dem Kettenrad 75 erstreckt, über eine Stütze oder einen bolzen 77 mit der Stützplatte 38' verbunden wird.
  • Die Die hin- und herschwingende Welle 47 und die Fördervorrichtung 10 sind mit einem gemeinsamen Antriebsmechanismus verbunden. Die Welle 47 wird hin- und herbewegt und die Antriebswelle 34 der kördervorrichtung absatzweise in zeitlich abgestimmter Bezierlung durch einen Gestänge- und Klinkenmechanismus gedreht, der von einem an dem Endrahmen 40 ( Fig. 1, 4, 6 und 7 ) am Zuführende der Waschmaschine angebrachten iviotor 80 betätigt wird. Eine Antriebsscheibe 81 des Motors 80 ( kig. 6 3 ist über einen Riemen 82 mit einer Scheibe 83 auf einer Geschwindigkeitswechselvorrichtung 84 verbunden. Die Ausgangswelle o"5 der Geschwindigkeitswechselvorrichtung trägt einen Kurbelarm 86, der bei 87 mit dem unteren Ende einer nach oben gerichteten Hubstange bb gelenkig verbunden ist. Das obere Ende der Hu@stange 88 ist bei 89 mit einem Kurbelarm 90 verbunden, der auf der hin- und herschwingenden Welle 47 befestigt ist. Eine Verschwenkung des Kurbelarmes 90 ver-setzt natürlich die Welle 47 in Schwingung.
  • Die Antriebswelle 34 der Fördervorrichtung lU ist über die Seite des Rz.hmens 30 der Fördervorrichtung hinaus verlängert und trägt ein Kettenrad 91 und ein nahnelement 92. Das Kettenrad 91 ist über eine Kette 93 mit einem einem Kettenrad 94 verbunden, das auf einer Welle 95 befestigt ist, die in in seitlichem Abstand angeordneten lagerförmigen Stüzplatten 96 und 97 gelagert ist, von denen sich die erste von der Seite des Rahmens 30 der Fördervorrichtung und die zweite von der Stützplatte 38 aus nach unten erstreckt. Sie untere Welle 95 trägt ein Zahnelement 98, über nas ein U-förmiges Element 99 übergreift, das an der Welle 95 angelenkt ist und eine federbelastete Klinke 100 zum Eingriff mit den beiden Zähnen 101 auf dem Zahnelement 98 trägt.
  • An dem die Klinke tragenden Element 99 ist über einen Stift 102@ das untere Ende einer Stange 102 angelenkt, deren oberes Ende mit dem Lagerzapfen 89 des Kurbelarmes 90 verbunden ist, so aass eine hin- und Herbewegung oder Schwingung des Kurselarmes 90 das die Klinke tragende Element 99 hin- und herbewegt. Das untere Ende einer Stange 103 ist mit dem Stift 102' des Elementes 99 verbunden, und ihr oberes Ende ist bei 104 an einem anderen U-förmigen Klinkentragelement 105 scnwenkbar angelenkt, das auf der Antriebswelle 34 der Fördervorrichtung schwenkbar angeordnet ist. Das Zlement 105 hat eine federbelastete Klinke 106, die in die Zähne 107 des Zahnelementes 92 eingreift. Das Zahnelement 92 ist mit fünf Zähnen 107 versehenin die die Klinke Klinke 106 eingreift, so dass eine schwingende Bewegung des Elementes 105 durch das Verbindungsgestänge 102, 103 mit dem Kurbelarm 90 und durch Eingriff der Klinke 106 in eine. Zahn 107 des Zahnelementes 92 die Welle 34 dreht, um die das Tablett vorbewegende Förderkette 31 um einen Abstand vorwärts zu bewegen, der dem Abstand zwischen den Mitten von aneinandergrenzenden Eierreihen auf dem durch die Querstange 36 vorw@rtsbewegten Tablett 1@ entspricht. Eine Drehung aer welle 34 durch Drehung des @ahnelementes 92 verursacht, dass die untere @elle 95 infolge einer Untersotzung Voll 2:1 der Kettehräder 91 und 94 um die @älfte des @etra es gedrelit wird. Das Za@nelement 98 auf der unteren Welle 95 ist mit zwei Zähnen lGl versehen, die 180° von ein ander entfernt liegen und die so ausgeführt sind, dass sie von der Klinke 100 auf dem hin- und herschwingenden Element 99 erfasst werden können. sie @annelemente 92 und 98 sind auf Jen Wellen 34 und 95 angeordnet, so dassein @ann 101 auf den @annelement 98 von der @linke l00 auf dem hin- und herschwingenden Element 99 erfasst wird, nachdem der fünfte Zahn 107 auf dem Zahnelement 92 von der Klinke 106 erfasst worden ist und die @ette 71 die fünfte Dierreine auf ae Tablett 15 in inre Lage vorwärtsbewegt hat, in aer sie von der Übergabevorricntung vorrichtung 12 aufgenommen wird. Ein Eingriff der Klinke 100in einem Zahn 1U1 verursacht, dass die Welle 95 und durch die Ketten- und Zahnradverbindung auch die Welle 34 gedreht wird, auf der das Zahnelement 92 angeordnet ist. Dadurch wird die Fördererkette 31 um den notwendigen Abstand vorwärtsbewegt, um die erste Reihe von Eiern in einem nacniolgenden Tablett 15 in Aufnanmestellung zu bringen, während das vor ihm liegende leere Tablett 15 zu einem Stapelmechanismus 110 am Ende der Kette 31 bewegt wird. Ausserdem wird dadurch das nahnelement 92 gedreht, um den ersten Zahn 107 nach dem nächsten Verschwenken des Elementes 105 in eine Lage zum Eingriff durch die Klinke 106 zu bringen.
  • Der Stapelmechanismus 11 für die leeren Tabletts weist eine @ubplatte oder -plattform 111 auf, die an einer nacil unten ragenden vertikalen Stange oder Säule 112-befestigt ist, die zur vertikalen Bewegung in Führungen bildenden Lagerelementen 113 aufgenommen ist. Die Hubplatte 111 hat aucn eine nach unten gerichtete Bührungsstange 114, die in paralleler beziehung zur Stange 112 angeordnet ist und in einem eine Führung bildenden Element 115 gleitet, um ein Drehen der Hubplatte 111 um die die Acnse der Tragstange 112 zu verhindern. Die liubplatte 111 ist so angeordnet, dass sie sich zwischen einem Paar in seitlichem Abs-tand angeordneten, nach oben gerichteten federnden Stapelstützplatten 116 und 116' hin- und herbewegen kann, deren Oberkanten in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas geringer ist als die Breite eines Tabletts 15, so dass, wenn ein Tablett 15 von der kördererkette 31 auf der Hubplatte 111 abgesetzt worden ist, es von der Platte 111 in eine Lage an der Unterseite des Stapels gehoben werden kann, wobei die Platten 116 und 116' ausreichend weit auseinanderfedern, um zu ermöglichen, dass das Tablett sich in eine Lage über ihnen bewegen kann, während der Stapel auf den Oberkanten der Platten 116 und 116' liegen bleibt, wenn die Hubplatte 111 abgesenkt wird, Die Hubplatte 111 wird in vertikaler wichtung in zeitlich abgestimmter Beziehung zur bewegung der Fördererkette 31 durch ein Paar Arme 117 auf- und abbewegt, die auf einer Querwelle lLS befestigt sind, die in, den Seitenplatten des Raumens 30 der Fördervorrichtung gelagert ist und an einem MMe einen Arm 119 trägt, der sich in die bahn eines Armes 12b erstreckt, der am Ende der Antriebswelle 34 der Fördervorrichtung getragen wird, so dass, wenn die Welle 34 gedreht wird, um um ein Tablett 15 auf die Hubplatte 111 vorzuschieben, der Arm, 120 all dem Arm 119 angreift und eine Drehung der welle 118 und ein Anheben der Hubplatte 111 verursacht, um das leere Tablett 15 auf die Unterseite des Stapels. anzuheben.
  • Am Abgabeende 18 der Saschmaschine ( kig. 1 und, ) werden die Reihen von Eiern von der Fördervorrichtung 16 durch die Ubergabevorrichtung 17 abgehoben, die dieselbe Konstruktion aufweist wie die Ubergabevorrichtung l2 ai Zuführende der Maschine. Die ubergaoevorrichtung 17 wird betätigt, um aufeinanderfolgende Reihen von Eiern am Abgabeende 18 der Fördervorrichtung 16 der Waschmaschine aufzunehmen und sie in die, leeren Taschen eines Tabletts 15' einzusetzen, das auf, der Tablettfördervorrichtung 10 liegt. Die leeren Tabletts 15' konnen durch die Bedienungsperson von Hand auf die Fördervorrichtung 10 aufgelegt oder automatisch von ein} C nicht gezeigten ) Magazin zugeführt werden, das mit der Fördervorrichtung 10 verbunden ist Jeder geeignete Mechanisumus zum Abneumen leerer Tabletts von einem Stapel und zum Zuführen derselben zur Aufnamme durch die Querstangen 36 kann verweno.et werden. bie Die @bergabevorrichtung 17 am Aus@abeende ( Fig. 1 und 9 - 11 ) besteht aus einem Stützrah@en 41', der deren Rahmen 41 der @bergabevorrichtung 12 entspricht, und einer Greifervorrichtung 50', die der Greifervorrichtung 5w der obergabevorrichtung 12 entspricht, jedoch mit ihren Enden in umgekehrter Richtung an dem Rahmen 41' angeoracht ist. Der Rahmen 41' ist auf einer Welle 121 befestigt, die in in Längsrichtung Im Abstand angeordneten vertikalen Stützplatten 122 und 122'gelagert ist und ein Ritzel 123 trägt, das mit einem Zahn segement 124 auf der hin- und herschwingenden Welle 47 iii Eingriff steht, die ebenfalls in den Stützplatten 122 und 122' gelagert ist. Die Jtützplatten 122 und 122' sind oberhalb einer Endrahmenstütze oder eines Grundrahmens 125 für die Fördervorrichtung 10 befestigt.
  • Jede nacheinanderfolgende Reihe von Eiern wird am Abgabeende 18 der Fördervorrichtung 16 der Waschmaschine angeliefert, um von den Greifelementen 55' und 50' der 2bergabevorrichtung 17 mittels eines hin- und herschwingenden U-förmigen Ranmens 12@ aufgenommen zu werden, der oicä auf einer vertikalen @ann zwischen einem Paar inl Abstand angeordneter Querstangen 127 und und 128 hin- und herbewegt, die am Ende des Waschmaschinenrahmens 19 befestigt sind, an dem jede aufeinanderfolgende Reihe von Eiern von den Taschen in der Fördervorrichtung 16 abgegeben wird. Die Querstange 127 in der Nähe des Endes der Fördervorrichtung 16 ist mit Polstern 129 in Porm von Führungen versehen, um die Eier aufzunehmen, wenn sie aus den Taschen zwischen den Walzenanordnungen auf die Stangen 127 und 128 rollen. Der sich hin- und heruewegende Rahmen 126 zum Anordnen der Eier ist mit einer Anordnung von aufrechtstenenden drahtförmigen Stangen oder Stiften versehen, die in symmetrischer Beziehung an gegenüberliegenden Seiten der Längsmitt,ellinie der Fördervorrichtung im abstand zueinander angeordnet und so konstruiert sind, dass sie die Eier gleichmässig mit dem breiteren Ende nach oben und im genauen Abstand aufstellen, so dass sie von den Greifelementen 55' und 56' aufgenommen werden können. Die innersten Ausrichtstangen 130, 130' und 131, 131' sind in paarweiser Beziehung angeordnet, wobei die oberen Enden jedes Paares geringfiigig nach aussen gebogen und die Stangenpaare gleichmassig von der Längsmittellinie der Fördervorrichtung 16 entfernt angeordnet sind. Die Stangen jedes Paares sind in Längsrichtung der Maschine im Abstand stand voneinander angeordnet. Die äussers-ten Ausrichtstangen 132, 132' und 133, 133' sind auf ähnliche Weise in Paaren angeordnet, und diese Paare sind von der Längsmittellinie der Maschine gleichmässig entfernt, wobei ihre oberen Abschnitte uacn oben und nach aussen winklig abgebogen sind, so dass sie die am Ende der Reihe befindlictien Eier zwingen, sich um ihre schmalen Enden in die Taschen hineinzudrehen, die zwischen den äussersten Stangenpaaren unü den nächsten angrenzenden Einzelstangen 134 und 135 gebildet werden, die im gleichmässigen Abstand zwischen den äussersten und inneren Stangenpaaren angeordnet sind. denn die Stangen in der besonders in Fig. 10 gezeigten Art angeordnet sind, werden die Eier durch Aufwärtsbewegung des Ranmens 126 so angehoben, dass sie eine Lage einnehmen, in der ihre Längsachsen senkrecht und ihre Mitten quer über dem Rahmen in denselben Aostanden angeordnet sind wie die-Greifelemente 55' und 56' auf der Greiferanordnung 50 er @ Der Ausrichtrahmen 126 ist an gegenüberliegenden Enden mit den Enden eines Paares voll Tragarmen 136 und 136' verbunden, deren entgegengesetzte Enden an den @eitenelementen des Waschmaschinenrahmens 19 angelenkt sind. Der Rahmen 126 zum Ausrichten und Anheben der Eier wird zwischen den Stangen 127 und 128 in zeitlich abgestimmter abgestimmter Boziehung zur Bewegung der Fördervorrichtung lb und der Übergabevorrichtung 17 durch einen Mechanismus hin- und herbewegt, der mit der Welle 47 verbunden ist. Ein Kurbelarm 137 ist auf der Welle 47 befestigt und mit dem oberen Ende, eines vertikal gerichteten nebels 138 schwenkbar verbunden, der mit seinem, unteren Ende bei 139 an einem kurzen Hebelarm 140 angelenkt ist, der auf einer sich zwischen den Stützplatten 122 und 122T erstreckenden-Lagerwelle 141 angeordnet ist. Ein zweiter senkrecht gerichteter nebel 142 ist mit einem unteren Ende bei 143 schwenkbar an den Kurbelarm 14U und mit seinem oberen Ende bei 144 an einer Ecke einer Dreiecksplatte 145 angelenkt, die au Ende der Welle 25 schwenkbar befestigt ist, die die Fö rd o rv orrichtung 16 des Waschmase hinenrahmens antreibt.
  • Die Platte 145 trägt eine federhelastete Klinke 146, die eine @annscheibe 147 betätigt, die an der Antriebswelle er der Fordervorrichtung befestigt ist, um die Fördervorrichtung 16 der Waschmaschine absatzweise in zeitlicn abgestimmter beziehung zur Schwingbewegung der Antriebswelle 47 und zur Schwingbewegung der Übergabevorrichtung 17 vorwärts zu bewegen. Die Platte 145 ist aucn mit einem otift. l48 versehen, auf dem der Stützarm 136 für den Ranmen 126 aufliegt, so dass die Hin- und Herbewegung Herbewegung des Hebels 142 den Ausrichtrahmen 126 in zeitlich abgestimmter Beziehung zur bewegung der Übergabevorrichtung 17 und der Fördervorrichtung 16 der Waschmaschine hebt und senkt. Ein kurvenformiges Element zur ist am Raumen 19 der Fördervorrichtung der Waschmaschinen befestigt und in der Bahn der Rolle 64' zum Schliessen der Greifelemente 55' und 56' angeordnet, wenn die Vorrichtung 50' die Aufnah@estellung erreicht. bin Abfalltisch 151 erstreckt sich am Ende der Fördervorrichtung 16 von der äussersten Querstange 12b nacn aussen.
  • @eim betrieb er Vorrichtung nimmt die @edienungsperson mit Eiern gefüllte Tabletts 15 aus einem @ormoehält er heraus und legt sie auf die Fördervorrichtung 10 in eine Lage, in der sie von den querstangen 36 an linken Ende der Fördervorrichtung aufgenommen werten, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Fördervorrichtung wird durch betätigung des Antriebsmechanismus absatzweise vorwärtsbewegt, um aufeinanderfolgende Reinen von Eierii in eine genaus Lage zu bringen, in der sie von der Über@abevorrichtung 12 am Zuführende aufgenom@en werden, die jede Reihe von eiern automatiscn aufnimmt und die Bier in die Taschen der Fördervorrichtung 16 legt, auf auf der die Eier durch die Waschmaschine 11 hindurch zum Abgabe ende 18 gefordert werden, wo Jede aufeinanderfolgende Reihe von Eiern auf die parallelen Stangen 127 und 128 abgelegt wird. Wenn ein Tablett durch die Arbeit der Ubergabevorrichtung 12 geleert worden ist, wird es von der Ubergabestation fort zu dem Stapelmechanismus für die Tabletts bewegt. Der Ausricht- und Hubrahmen 126 wird in zeitlich abgestimmter Beziehung zur Zuführung der Eier auf die Stangen und zur Bewegung der Ubergabevorrichtung 17 am Abgabeende vertikal bewegt.
  • Die Eier Werden am Ende durch Aufwärtsbewegung des Rahmens 12G mit ihrem breiten Ende nach oben gedreht und in richtige Höhe angehoben, um von den Greifelementen 55' und 56' der Übergabevorrichtung 17 am Abgabeende aufgenommen zu werden. Jede nacheinanderfolgende Reihe von Eiern wird aufgenommen und durch betätigung der Übergabevorrichtung 17 in genaue Lage gebracht, um in eine Reihe leerer Taschen in einem Transporttablett abgelegt zu werden, das am rechten Ende der Fördervorrichtung 10 entweaer durch die bedienungsperson oder mittels einer automatischen Entstapel- und -zuführvorricatung angeordnet worden ist. Wenn ein Tablett am rechten Ende der Maschine mit sauberen Eiern gefüllt worden ist und slcn bis zur, Mitte der Fördervorrichtung 10 bewegt bewegt hat, wird es durch die Bedienungsperson von der Fördervorrichtung abgenommen und in einen behälter für saubere Eier eingesetzt. Somit braucht die Bedienungsperson zum Inbetriebhalten der Maschine bei voller Leistung nur volle Eiertabletts an einem Ende der Fördervorrichtung lG und leere Eiertabletts am anderen Ende aufzusetzen und die mit den sauberen Eiern gefüllten Tabletts abzuneumen.
  • Patentansprüche

Claims (2)

1 a t e n t a n s-p r ü c ihre 1. Eierwaschmaschine mit-einer norizontal angeordneten endlosen Eier transportierenden Fördervorrichtung mit im Abstand angeordneten Walzen, die sich zwischen seitlichen Ketten erstrecken und in Axialrichtung im Abstand angeordnete, in Längsrichtung der Fördervorrichtung fluchtende Rillen aufweisen, um zwischen aufeinanderfolgenden walzen Eieraufnahmetaschen zu bilden, gekennzeichnet deren die Kombination mit einer' Eiertabletts transportierenden Fördervorrichtung, die ebenfalls horizontal und in paralleler-Beziehung entlang einer Seite der Eierfördervorrichtung angeordnet ist, einer in der Nähe des Eieraufnahmeendes der Eierfördervorrichtung angeordneten Ubergabevorrichtung, die so angelenkt ist, das -sie auf einer quergerichteten Bahn oberhalb der Fördervorrichtungen schwingen kann und eine querliegende Eiergreifvorrichtung aufweist, die an ihr'-angelenkt ist, so dass sie zwischen einer Eieraufnahmestellung oberhalb eines Diertabletts auf der Tablettfördervorrichtung und ener Eierabgabestellung oberhalb der Eierfordervorrichtung schwingen kann, Kafln, Mitteln zum Setätigen der Eierübergabevorrichtung, so dass sie aufeinanderfolgende Reiben von Eiern von der Tablettfördervorrichtung zu der Eierförd ervorrichtung bewegen kann, eine zweite Eierübergabevorrichtung, die in der wähe des li:ier abgabenndes der Eierfördervorrichtung befestigt und so angelenkt ist, dass sie auf einer querverlaufenden @ahn oberhalb der Fördervorrichtungen schwingen kann, und eine quer angeordnete Eiergreifvorrichtung aufweist, eie an ihr augelen@t ist, so dass sie zwischen einer die Eier aufnehmenden Stellung oberhalb des Eierabgabeendes der Eierfördervorrichtung urld einer Eierabgabestellung oberhalb eines auf der Tablettfördervorrichtung angeordneten Eiertabletts nin-und herbewegbar ist, unn Mitteln zum Betätigen der zweiten Eierübergabevorrichtung, so dass sie aufeinanderfolgende Reinen von biern von der @ierfördervorrichtung auf Tabletts bewegt, die auf der r Tablettfördervorrichtung angeordnet sind.
2. Eierwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der die Eier von der Eierfördervorrichtung in weitem Abstand voneinander voneinander mit horizontal liegenden Längsachsen transportiert werden und auf den von der Tablettfördervorrichtung transportierten Tabletts in dichtem Abstand mit vertikal stehenden längsachsen angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination mit Ausrichtmitteln am Zuführende der Eierfördervorrichtung zum Überführen der Eier aus der dichten vertikalen Lage, in der sie von der Übergabevorricntung angegeben werden in die weitere horizontale Lage, die der Eierfördervorrichtung entspricht, und Ausrichtmitteln am Abgabeende der Eierfördervorrichtung zum Zurückführen der Eier in die vertikale Lage mit dichtem Abstand, damit sie von der Übergabevorrichtung am Abgabeende aufgenommen und in ein auf der Tablettfördervorrichtung angeordnetes leeres Tablett eingesetzt werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6848765B1 (en) 1993-04-30 2005-02-01 Lance Cleveland End-of-page advance-distance decrease, in liquid-ink printers
DE102010017544A1 (de) * 2010-06-23 2011-12-29 Bergmeier Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Transport von aus mehreren übereinander angeordneten mit rohen Eiern bestückten offenen Eierverpackungen gebildete Stapel, sowie eine Vereinzelungsvorrichtung für die Eierverpackungen und eine Stapelvorrichtung für die entleerten Eierverpackungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6848765B1 (en) 1993-04-30 2005-02-01 Lance Cleveland End-of-page advance-distance decrease, in liquid-ink printers
DE102010017544A1 (de) * 2010-06-23 2011-12-29 Bergmeier Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Transport von aus mehreren übereinander angeordneten mit rohen Eiern bestückten offenen Eierverpackungen gebildete Stapel, sowie eine Vereinzelungsvorrichtung für die Eierverpackungen und eine Stapelvorrichtung für die entleerten Eierverpackungen

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