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Zuführ- und Fördervorrichtun@ r für@@@@erwasch-und -benandlungsmaschinen
Diese Erfindung bezicht sich auf @ierbe@andlun@smaschinen und betrifft insbesondere
eine Eierzuführ- und -fördervorrichtung, sie besonders geeignet ist tir Verwen@@@@
an einer Maschine zum Wasches oder anderweitigen @enandeln von in Schalen befindlichen
Eiern vor den Aufsc@lagen und IreflILen oder vor ciea Sortior- und/oder Verpackungsvorgängen.
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ßei der Behandlung von in Schalen befindlichen Eiern vor dem Aufschlagen
und Trennen oder der @ortieren und/oder Verpacken für den Stückverkauf ist es üblich,
zuerst den angesammelten Schmutz, der sich gewöhnlich an den @ierschalen
schalen
befindet, und ausserdem möglicherweise annaftende Bakterien oder Keine zu entfernen,
indem aie ier einem Wasch- und Sterilisationsvorgang unterworfen werden. Es sind
@aschi@en zam automatischen Durchführen dieses Arbeitsvorganges entwickelt worden,
in denen die Eier auf einer Kontinuierlich umlaufenden @orizontalfördervorrichtung
unter sien vertikal hin- und herbewegenden mit einer Reinigungsflüssigkeit beschickten
Bürsten hindurchbewegt werden und in denen die Förderv orricntun- im Abstand angeordnete
Walzen aufweist, die sich zwischen seitlichen Ketten erstrecken und taschenförmige
Aussparungen naben, SO dass eine Vielzahl von @iern, z. @. sechs, in den Taschen
zwischen aufeinanderfolgenden @alzen aufgenommen und die walzen gedreht werden,
so dass die @ier fortwänrend um i@re Längsachsen edre::- eI., jr ;- ie UTO c I.
1-chtlan @erä@@@ wer@e@. @@@@ @erartige @@schine ist in der @@-Pa@@@@@@@@rift 2
979 746 beschrieben. Im @etrieb VOll Eierwaschmaschinen dieser Brt wurden die Eier
im allgemeinen aus herköm@lichen Verpackungs- und Versandkisten mit dreissig Dutzend
zugeführt, die bei der Easschverladung udn -lagerung von @iern nahezu universell
verwendet werden. Die Bedienungsperson verwendet einen @eper, der betätigt wird,
um eine tage mit fünf Reihen von
von sechs Eiern jeweils aus dem
Verpackungs- oder Zwischenlapentablett in der Kiste aufzunehmen mid die Eier auf
nas Auf@@nmeende der Waschmaschinenfördervorrichtung aufzusetzen. @@ Ende des @aschvorganges
werden die sauberen Eior einer Aufschla@maschine zu@eführt oder auf das umlaufende
@and einer Sortiermaschine oder einer anderen Fördervorrichtung zur @uleitung zum
n@ nächsten Behandlungsvorgang oder zur manuel len Rü@ kfünrung zum @assenverpackungs
ben@lt er für die Laüerun@ oder nen @@@@sport auf@@bracht.
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Diese manuellen @uführ- und Fördervorrichtungen waren aus vielen nahelierenden
Gründen nicht zufridenstellend, Art @@ ist ein all@@@@ines @iel der vorlie@en@en
Erfindung, @ine verbesserte @uführ- und A@@@@evorrichtung zu sc@@ fen, die au@omatisch
aufeinanderfol@@n@e Reihen VOAi @iern aus beladenen Zwischenta@le@@@ aul die Waschmasc@inchfördervorrichtung
am @in@@@se@de der Waschmasc@ine befordert und am Ab@abeonde die sa@-beren Eier
in leere @aschen in eine@ andere@ @wis@@entablett befördert, so dass die einzi@e
Aufga@e der @edien@@ @berson darin besteht, die beladene@ @wischentabletts aus dem
Verpackungs@ehälter herauszume@@en und si e einzusetzen, wenn wie mit saucere@@
Eiern gefüllt worden sind. @s
Es ist ein eigentümlicheres Ziel der
Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen zum automatischen Befördern von Eiern in
einer Reihenanordnung von einem beladenen oder teilweise beladenen auf einen seitlichen
Förderer getragenen Zwischentabltt zum Zuführungsende einer Eierwaschmaschinenfördervorrichtung
und zum Befördern der sauberen Eier am Ende des Waschvorganges in Reihenanordnung
von der Waschmaschinenfördervorrichtung in eine leere Taschenreihe in einem Zwischentablett,
das ebenfalls auf einer seitlichen Fördervorrichtung getragen werden kann, Ein noch
eigentümlicheres Ziel der erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen zum automatisonen
Zuführen von Eiern von einem gefüllten Verpackungs- oder Zwischentablett zum Aufnahmeende
einer Eierwaschmaschinenfördervorrichtung und zum automatischen Abnehmen der sauberen
Eier am Abgabeende der Waschmaschinenfördervorrichtung und zum Ablegen derselben
auf ein leeres Zwischentablett, wobei die Einrichtung eine in paralleler Beziehung
entlang einer Seite der Waschmaschinenfördervorrichtung angeordnete Tablettfördervorrichtung
mit einem Tablettstapelmechanismus zum Aufnehmen leerer Tabletts an ihrem Zuführende
aufweist, einen hin- und herschwingenden Ubergaberahmen,
gaberahmen,
der am Zuführende der Waschmaschinenfördervorrichtung wirksam ist, um absatzweise
eine Reihe von Eiern von einem auf der parallel verlaufenden fördervorrichtung angeordneten
beladenen Tablett aufzunehmen und sie auf die Waschmaschinenfördervorrichtung anfzusetzen,
einen ähnlichen Übergaberahmen am Abgabeende der Waschmaschinenfördervorri c titung,
der absatzweise wirksam ist, um j ede aufeinanderfolgende Reine von gereinigen Eiern
von der Waschmaschinenfördervorric htung aufzunehmen und sie in eine @elhe leerer
Taschen auf einem auf der parallel verlaufenden Fördervorrichtung angeordneten Tablett
abzusetzen, und einen Mechanismus zum absatzweisen Vorwartsbewegen der Fördervorrichtungen
und zum Hin- und Herschwingen der Übergaberahmen in zeitlich abgestimmter beziehung
zur Bewegung der Fördervorrichtungen, wobei alles, was notwendig ist, um die Waschmaschine
mit einer fortlaufenden Zufuhr von Eiern in Betrieb zu halten, darin besteht, mit
Eiern gefüllte Zwischentabletts in der Nähe eines Endes der parallel verlaufenden
Fördervorrichtung und leere Zwischentablett@s in der Nahe des anderen Endes derselben
Fördervorrichtung anzuordnen und die Qabletts, wenn sie durch die Arbeit des Übergaberahmens
am Abgabeende der Waschmaschine mit gereinigten Eiern gefüllt wordensind, abzunehmen.
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Ein
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, in der
beschriebenen Einricatung eine Tabletstapelvorrichtung am Kopfende der i1ablettfördervorrichtung
vorzusenen, die wirksam ist, um die ZwiscnentaDletts automatisch aufzunehmen, wenn
die Eier herausgenommen worden sind und auZeinanderfolgende'Pabletts in einem Stapel
anzuordnen, iaioch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, in einer Eierbehandlungsmaschine
der beschriebenen Art eine Eierausricht- und -anordnungsvorrichtung vorzusehen,
die aufeinanderfolgende reihen von Eiern von einer Fördervorrichtung mit umlaufenden
Walzen aufnimmt, in der die Längsachsen der Bier horizontal ausgerichtet sind, die
Eier annebt und sie automatisch mit ihren bangsacasen in vertikale Lage und mit
ihren breiten Enden nach oben anordnet, um das Entfernen der Reihen von Eiern von
der Fördervorrichtung durch einen mit ihr verbundenen Übergabemechanismus zu erleichtern,
der einen schwingenden Rahmen aufweist mit Paaren zusammenarbeitender Eiergreifelemente
und kraftgetriebenen Mitteln, um den Rahmen in eine Eieraufnahmelage zu schwenken,
in der-die Greifelemente um eine Reihe von Eiern auf der Ausrichtvorrichtung geschlossen
werden, und aus dieser Lage heraus.
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Diese
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Oberansicnt einer Eierbehandlungseinrichtung, die zum Zuführen von Eiern
am Zuführende einer Eierwaschmaschine und zum Entfernen der gereinigten Eier am
Abgabeende der Waschmaschine eingerichtet ist, wobei Teile der Waschmaschine fortgelassen
und Teile der behandlungseinrichtung abgebrochen sind, Fig. 2 eine seitenansicht
der Eierbehandlungseinricntung, bei der Teile weggebrochen wurden, Fig. 3 eine Endansicht
der Einrichtung am Zuführende der Waschmaschine, Fig. 4 einen Schnitt entlang der
linie 4-4 i Fig. 1 in grösserem iiasstab, Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der linie
5-5 in kig. 1 in vergrössertem asstab mit der Libergabevorrichtung
gabevorrichtung
in der Lage, um eine Reihe von Eiern auf die Waschmaschinenfördervorrichtung aufzusetzen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1 in vergrössertem Masstab, Fig.
7 eine Teiloberansicht des Zuführendes der Waschmaschine in vergrössertem Masstab,
Fig. 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 6 in vergrössertem Masstab, kig.
9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. t Fig.10 einen schnitt entlang der
Linie 10-10 in Fig. 1 in vergrössertem Masstab und Fig. lleinen Schnitt entlang
der Linie 11-11 in Fig. 1 in vergrössertem Masstab.
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In den J?ig. 1, 2, 3 und 9 ist eine Fördervorrichtung 10 in Längsrichtung
parallel zu einer Eierwaschmaschine
scuine 11 mit einer Übergabevorrichtung
12 am Duführende 13 der Waschmaschine 11 gezeigt, die wirksam ist, um aufeinanderfolgende
Reihen von Eiern 14 aus Zwischentabletts 15, die auf der Pördervorrichtung 10 angeordnet
sind, herauszuneilmen und sie auf eine lalzenfördervorrichtung 16 abzulegen, die
das Siertransport- und -Fördermittel für die Waschmaschine 11 bildet, und mit einer
zweiten Übergabevorrichtung 17 am Abgabeende 18 der Waschmaschine 11, die wirksam
ist, um aufeinanderfolgende Reihen von sauberen Eiern von der Waschmaschinenfördervorrichtung
16 abzunenmen und sie in die i'aschen von leeren Zwischentabletts abzulegen, die
ebenfalls auf der Fördervorrichtung 10 angeordnet sind.
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Die Waschmaschine 11 ruht auf einem aufrechten rechtwinkligen Rahmen
19 und schliesst die horizontal angeordnete Eiertransport- und -fördervorrichtung
16 und einen zugehörigen Mechanismus ( nicht gezeigt) zum Reinigen, Sterilisieren
und Trocknen der Eierschalen ein, wenn sie vom Zuführende 13 zum Abgabeende 18 durch
die Maschine hindurchgefördert werden. Eine Eierwaschmaschine von der Art, die mit
der vorliegenden Anlage kombiniert werden kann, ist in der US-Patentschrift
schrift
2 979 746 beschrieben und wird in der yorliegenden Beschreibung nicht erläutert,
da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die Waschmaschinenfördervorrichtung 16 ( Fig. 1, 5 und 7 ) umfasst
eine Reihe von in Längsrichtung im Abstand angeordneten parallelen Walzenanordnungen
20 die sich zwischen einem Par beitenketten 21 und 21' erstrecken, die an den gegenüberliegenden
zeiten des Waschmaschinenrahmens 19 von Paaren von Kettenrädern 22, 22' und 23,
23' getragen werden, die auf in Längsrichtang im Abstaild voneinander angeordneten
parallelen, in den Seitenteilen des Tragrahmens 19 gelagerten Querwellen 24 und
25 befestigt sind. Die Walzenanordnungen 2u sind mit axial im Abstand angeordneten
Rillen 26 versehen, die zwischen jeder Walzenanordnung 20 und der. danebenliegenden
Walzenanordnung Tachen zum Auf nehmen der £;ier bilden. Die dargestellte Vorrichtung
ist konstruiert zum Aufnahmen einer keine von sechs Eiern zwischen jedem Paar von
Walzenanordnungen 20.
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Sie Walzenanordnungen sind mit den Ketten 21 und 21L drehbar verwunden,
und Abschnitte 27 an den gegenüberliegenden Enden greifen an festen führungen 28
am Pahmen 19 an, so@dass, wenn sich die Walzenanordnungen
gen 20
vorwärts bewegen, sie um ihre eigenen Achsen und die in den Taschen enthaltenen
Eier um ihre Längsachsen gedreht werden.
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Die Fördervorrichtung 10, die die Zwischentabletts 15 für die Eier
trägt, ist an einem sich in Längsrichtung parallel zu einer Seite des Rahmens 19
der WascOmaschine 11 und in einem kurzen Abstand von dieser erstreckenden aufrechten
rechtwinkligen Rahmen 30 befestigt. Eine endlose Kette 31 wird auf dem Rahmen 30
von Kettenrädern 32 und 33 getragen, die auf parallelen in Längsrichtung voneinander
angeordneten Querwellen 34 und 35 getragen werden. Die Kette 31 ist mit in Längsrichtung
im Abstand angeordneten Querstangen 36 versehen, die Sctlieber bilden zum Vorwärtsbewegen
der Eier tabletts 15 entlang einer oberen Tragplatte 37 auf der i?ördervorricntung
10 und dem aufrecllten Schenkel einer Winkelführungsstange 37ß. Die Querwelle 34
an dem einen Ende der Fördervorrichtung 10 wird von einem später beschriebenen Mechanismus
angetrieben, so dass sie die auf ihr angeordneten gefüllten Tabletts 15 absatzweise
über einen Abstand vorwärts bewegt, der ausreiciit, um aufeinanderfolgende Reihen
von Eiern in genaue Lage zum Herausnehmen durch die Übergabevorrichtung 12 zu bringen.
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Die
Die Eiertabletts 15, die so ausgeführt sind,
dass sie auf die Fördervorrichtung 10 aufgesetzt werden können, bestenen aus gepresstein
Zellstoff oder Kunststoff und weisen die in D-reissigdutzendbehältern üblicherweise
verwendete Form auf. Sie sind mit einer Anzahl von Eieraufnahmetaschen versehen,
die in vollbeladenem Zustand fünf Reihen mit je sechs Eiern aufnehmen, wobei die.
Eier in den Taschen auf die übliche Weise angeordnet sind, d. a. mit den breiten
Enden nach oben.
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'ie Eierübergabevorrichtung 12, die am Zuführende 13 der Waschmaschinen
11 zum Überleiten jeder nacheinanderfolgenden Reine von Riern aus den Tabletts 15
auf der Fordervorrichtung 10 in aie laschen zwischen einem Paar von Walzenanordnungen
20 auf der Waschmaschinenfördervorrichtung 16 vorgesehen ist, ist an einem Paar
in Längsrichtung im Abstand angeordneten Stützplatten 38 und 38' befestigt, die
von einem Grund- oder Endrahmen 40 nach oben ragen, der die Endstütze für den Rahmen
30 der kördervorrichtung bildet. Die Stützplatten 38 und 38' sind in parallelen
Querebenen angeordnet und ragen über den Rahmen 30 der Fördervorrichtung zwiscnen
dem Raumen 30 und dem Waschmaschinenrahmen 19 nach oben hinaus. Ein rechtwinkliger
Übergaberahmen 41 ist an den.
den Stützplatten 38 und 38L angeordnet
und weist Seitenstreben oder Platten 42 und 42' auf, die an einem Ende an einer
Welle 43 befestigt sind, deren Enden in den Stützplatten 38 und 38' gelagert sind.
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Die Seitenstreben 42 und 42' sind mittels einer Querstange 44 an ihren
freien Enden verbunden. Die Rahmentragwelle trägt ein Ritzel 45 in der Mähe ihres
einen Endes, das mit einem Zahnsegment 46 in Eingriff steht. Das Segment 46 ist
auf einer hin- und herschwingenden Welle 47 befestigt, die in geeigneten Lagern
in den vertikalen Stützplatten 38 und 3ad'gelagert ist und sich im wesentlichen
über die ganze Länge der Waschmaschine und parallel zu den Fördervorrichtungen 10
und 16 erstreckt. Die Welle 47 kann clnen, um den Rahmen 41 über einen bogen von
etwa 180° hin- und herzubewegen. Eine Welle 48 ist in den Seitenstreben 42 und 42'
am anderen Ende des Rahmens 41 gelagert und trägt ein Grundelement 49 einer Eiergreifvorrichtung
50.
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Die Eiergreifvorrichtung 50 ( Fig. 4, 6, 7 und 8 ) umfasst das Grundelement
49, das mit Endplatten 51 und 52 versehen ist, in denen zwei. parallele Stangen
oder Stabelemente 53 und 54 gelagert sind, auf denen sechs Paar Eiergreifer bildende
Draht schlaufen 55 und 56 be-festigt
befestigt sind.- Die Drahtschlaufen
55 und 56, die zusammenarbeitende Eiergreifelemente bilden, bestehen aus U-förmig
gebogenem federdraht mit aufgewickelten Abschnitten an den Schenkelenden, deren
Endstücke in büchsen In den Stangen. 53 und 54 befestigt sind ( Fig.
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@ ). An einem Ende ragen die Stangen 53 und 54 durch die Endplatte
52 des Grundelementes 49 hinaus und tragen ein Paar im Eingriff stehende Segmente
57 ulid 58, so dass sich die Stangen um ihre Achsen gleichzeitig in entgegengesetzten
Richtungen drehen. oder s. chwenken.-Die beiden Segmente 57 und 58 sind über ein
Verbindungsgestänge ( kig. 8 ) miteinander verbunden, das aus einem kurzen @ebel
59 besteht, der mittels eines Stiftes @0 an dem einen Segment 57 befestigt und über
ein Gelenk 61 mit dem Ende eines @ffnungsarmes oder -hebels 6;2 verbunden ist, der
wiederum mittels eines Stiftes 63 an dem anderen Segment 58 befestigt ist. Eine
kurvengesteuerte Schliessrollee 64 ist am äusseren Ende des Zapfens 61 befestigt,
und das von den beiden Hebeln 59 und. 62 gebildete Gestänge ist so angeordnet, dass
der.
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Zapfen 61 über den Totpunkt bewegt werden. kann, wobei er die Greifertragstangen
53 und 54 schwenkt. In der in Fig. ö gezeigten Stellung ist der @ffnungsarm 62 geschwenkt,
lun die Eiergreifelemente 55 und 5o in geschlossene
schlossene
Eiergreifstellung zu bringen durch Angreifen der Schliessrolle 64 an einer aufrechtstehenden
Kurvenstange 65 an dem Rahmen 30 der Fördervorrichtung, die den Stift 61 über den
Totpunkt hinaus bewegt und die Stangen 53 und 54 verschwenkt, um die Greifelemente
55 und 56 an einer Weise von Eiern in einem Tablett 15 auf der Fördervorrichtung
zu schliessen. Eine Zugfeder 66 ist zwischen den beiden Stangen 53 und 54 angeordnet,
um die Greifelemente 55 und 56 in der offenen oder geschlossenen Lage zu halten
abhängig von der Stellung des Zapfens 61. Eine Ansonlagplatte 67 an dem Grundelement
49 begrenzt die bewegung der Rolle 64 in der Richtung zum Schliessen der Eiergreifelemente.
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Jede Reiiie von Eiern wird durch eine Schwingbewegung des Rahmens
41, der die Greiferanordnung Su trägt, von dem Tablett 15, das durch die Kette 31
auf der order--vorrichtung 10 entlang der Führungsstange 37' vorwärts bewegt wird,
in eine Lage oberhalb der Fördervorrichtung 16 gebracht, um sie in die Taschen zwischen
einem Paar von Walzenanordnungen 20 einzusetzen. @ine Kurvenstange 6b ist an des
@ahren 41 befesti@t, ui;j den Arm 62 zum @ff@en der Greifelenente 55 und 56 auszulösen
und
und die Eier zur Ablage in den Taschen der Fördervorrichtung
freizugeben. Eine Querstange 69 ( 1"ig. l, 5 und 7 ) ist an dem Rahmen 19 am Zuführende
der Waschmaschine oberhalb der Fördervorrichtung 16 und in der bahn der von den
Greifelementen 55 und 56 getragenen Eier befestigt. Die Querstange 69 weist an ihr
befestigte horizontal tericiltete Stifte 70, 71 und 72 auf, die quer zur Fördervorrichtung
16 im Abstand angeordnet sind, um die Eier in die Taschen in vorbestimmter Ausrichtung
einzuführen, d. h. drei Eier in der Reihe werden von der Mitte der Fördervorrichtung
auf die eine Seite gekippt, so dass sie sich in die laschen legen, wobei ihre breiten
Enden in Richtung zur @eite der Fördervorrichtung weisen, -während die drei-Eier
auf der anderen Seite der Moitte der Fördervorrichtung in die Taschen geführt werden,
wobei ihre breiten Enden in aie entgegengesetzte Richtung zeigen. Die Greif eranordnung
50 wird während der Bewegung des Rahmens 41 in horizontaler Lage gehalten, indem
ein am Ende der Querwelle 48 befestigtes Kettenrad 73 durch eine Kette 74 mit einem
Kettenrad 75 verbunden ist, das auf der Welle 43 drehbar angeordnet und in fester
Lage gehalten wird, indem ein Arm 76, der sich von dem Kettenrad 75 erstreckt, über
eine Stütze oder einen bolzen 77 mit der Stützplatte 38' verbunden wird.
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Die
Die hin- und herschwingende Welle 47 und die
Fördervorrichtung 10 sind mit einem gemeinsamen Antriebsmechanismus verbunden. Die
Welle 47 wird hin- und herbewegt und die Antriebswelle 34 der kördervorrichtung
absatzweise in zeitlich abgestimmter Bezierlung durch einen Gestänge- und Klinkenmechanismus
gedreht, der von einem an dem Endrahmen 40 ( Fig. 1, 4, 6 und 7 ) am Zuführende
der Waschmaschine angebrachten iviotor 80 betätigt wird. Eine Antriebsscheibe 81
des Motors 80 ( kig. 6 3 ist über einen Riemen 82 mit einer Scheibe 83 auf einer
Geschwindigkeitswechselvorrichtung 84 verbunden. Die Ausgangswelle o"5 der Geschwindigkeitswechselvorrichtung
trägt einen Kurbelarm 86, der bei 87 mit dem unteren Ende einer nach oben gerichteten
Hubstange bb gelenkig verbunden ist. Das obere Ende der Hu@stange 88 ist bei 89
mit einem Kurbelarm 90 verbunden, der auf der hin- und herschwingenden Welle 47
befestigt ist. Eine Verschwenkung des Kurbelarmes 90 ver-setzt natürlich die Welle
47 in Schwingung.
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Die Antriebswelle 34 der Fördervorrichtung lU ist über die Seite des
Rz.hmens 30 der Fördervorrichtung hinaus verlängert und trägt ein Kettenrad 91 und
ein nahnelement 92. Das Kettenrad 91 ist über eine Kette 93 mit einem
einem
Kettenrad 94 verbunden, das auf einer Welle 95 befestigt ist, die in in seitlichem
Abstand angeordneten lagerförmigen Stüzplatten 96 und 97 gelagert ist, von denen
sich die erste von der Seite des Rahmens 30 der Fördervorrichtung und die zweite
von der Stützplatte 38 aus nach unten erstreckt. Sie untere Welle 95 trägt ein Zahnelement
98, über nas ein U-förmiges Element 99 übergreift, das an der Welle 95 angelenkt
ist und eine federbelastete Klinke 100 zum Eingriff mit den beiden Zähnen 101 auf
dem Zahnelement 98 trägt.
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An dem die Klinke tragenden Element 99 ist über einen Stift 102@ das
untere Ende einer Stange 102 angelenkt, deren oberes Ende mit dem Lagerzapfen 89
des Kurbelarmes 90 verbunden ist, so aass eine hin- und Herbewegung oder Schwingung
des Kurselarmes 90 das die Klinke tragende Element 99 hin- und herbewegt. Das untere
Ende einer Stange 103 ist mit dem Stift 102' des Elementes 99 verbunden, und ihr
oberes Ende ist bei 104 an einem anderen U-förmigen Klinkentragelement 105 scnwenkbar
angelenkt, das auf der Antriebswelle 34 der Fördervorrichtung schwenkbar angeordnet
ist. Das Zlement 105 hat eine federbelastete Klinke 106, die in die Zähne 107 des
Zahnelementes 92 eingreift. Das Zahnelement 92 ist mit fünf Zähnen 107 versehenin
die die Klinke
Klinke 106 eingreift, so dass eine schwingende Bewegung
des Elementes 105 durch das Verbindungsgestänge 102, 103 mit dem Kurbelarm 90 und
durch Eingriff der Klinke 106 in eine. Zahn 107 des Zahnelementes 92 die Welle 34
dreht, um die das Tablett vorbewegende Förderkette 31 um einen Abstand vorwärts
zu bewegen, der dem Abstand zwischen den Mitten von aneinandergrenzenden Eierreihen
auf dem durch die Querstange 36 vorw@rtsbewegten Tablett 1@ entspricht. Eine Drehung
aer welle 34 durch Drehung des @ahnelementes 92 verursacht, dass die untere @elle
95 infolge einer Untersotzung Voll 2:1 der Kettehräder 91 und 94 um die @älfte des
@etra es gedrelit wird. Das Za@nelement 98 auf der unteren Welle 95 ist mit zwei
Zähnen lGl versehen, die 180° von ein ander entfernt liegen und die so ausgeführt
sind, dass sie von der Klinke 100 auf dem hin- und herschwingenden Element 99 erfasst
werden können. sie @annelemente 92 und 98 sind auf Jen Wellen 34 und 95 angeordnet,
so dassein @ann 101 auf den @annelement 98 von der @linke l00 auf dem hin- und herschwingenden
Element 99 erfasst wird, nachdem der fünfte Zahn 107 auf dem Zahnelement 92 von
der Klinke 106 erfasst worden ist und die @ette 71 die fünfte Dierreine auf ae Tablett
15 in inre Lage vorwärtsbewegt hat, in aer sie von der Übergabevorricntung
vorrichtung
12 aufgenommen wird. Ein Eingriff der Klinke 100in einem Zahn 1U1 verursacht, dass
die Welle 95 und durch die Ketten- und Zahnradverbindung auch die Welle 34 gedreht
wird, auf der das Zahnelement 92 angeordnet ist. Dadurch wird die Fördererkette
31 um den notwendigen Abstand vorwärtsbewegt, um die erste Reihe von Eiern in einem
nacniolgenden Tablett 15 in Aufnanmestellung zu bringen, während das vor ihm liegende
leere Tablett 15 zu einem Stapelmechanismus 110 am Ende der Kette 31 bewegt wird.
Ausserdem wird dadurch das nahnelement 92 gedreht, um den ersten Zahn 107 nach dem
nächsten Verschwenken des Elementes 105 in eine Lage zum Eingriff durch die Klinke
106 zu bringen.
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Der Stapelmechanismus 11 für die leeren Tabletts weist eine @ubplatte
oder -plattform 111 auf, die an einer nacil unten ragenden vertikalen Stange oder
Säule 112-befestigt ist, die zur vertikalen Bewegung in Führungen bildenden Lagerelementen
113 aufgenommen ist. Die Hubplatte 111 hat aucn eine nach unten gerichtete Bührungsstange
114, die in paralleler beziehung zur Stange 112 angeordnet ist und in einem eine
Führung bildenden Element 115 gleitet, um ein Drehen der Hubplatte 111 um die
die
Acnse der Tragstange 112 zu verhindern. Die liubplatte 111 ist so angeordnet, dass
sie sich zwischen einem Paar in seitlichem Abs-tand angeordneten, nach oben gerichteten
federnden Stapelstützplatten 116 und 116' hin- und herbewegen kann, deren Oberkanten
in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas geringer ist als die Breite
eines Tabletts 15, so dass, wenn ein Tablett 15 von der kördererkette 31 auf der
Hubplatte 111 abgesetzt worden ist, es von der Platte 111 in eine Lage an der Unterseite
des Stapels gehoben werden kann, wobei die Platten 116 und 116' ausreichend weit
auseinanderfedern, um zu ermöglichen, dass das Tablett sich in eine Lage über ihnen
bewegen kann, während der Stapel auf den Oberkanten der Platten 116 und 116' liegen
bleibt, wenn die Hubplatte 111 abgesenkt wird, Die Hubplatte 111 wird in vertikaler
wichtung in zeitlich abgestimmter Beziehung zur bewegung der Fördererkette 31 durch
ein Paar Arme 117 auf- und abbewegt, die auf einer Querwelle lLS befestigt sind,
die in, den Seitenplatten des Raumens 30 der Fördervorrichtung gelagert ist und
an einem MMe einen Arm 119 trägt, der sich in die bahn eines Armes 12b erstreckt,
der am Ende der Antriebswelle 34 der Fördervorrichtung getragen wird, so dass, wenn
die Welle 34 gedreht wird, um
um ein Tablett 15 auf die Hubplatte
111 vorzuschieben, der Arm, 120 all dem Arm 119 angreift und eine Drehung der welle
118 und ein Anheben der Hubplatte 111 verursacht, um das leere Tablett 15 auf die
Unterseite des Stapels. anzuheben.
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Am Abgabeende 18 der Saschmaschine ( kig. 1 und, ) werden die Reihen
von Eiern von der Fördervorrichtung 16 durch die Ubergabevorrichtung 17 abgehoben,
die dieselbe Konstruktion aufweist wie die Ubergabevorrichtung l2 ai Zuführende
der Maschine. Die ubergaoevorrichtung 17 wird betätigt, um aufeinanderfolgende Reihen
von Eiern am Abgabeende 18 der Fördervorrichtung 16 der Waschmaschine aufzunehmen
und sie in die, leeren Taschen eines Tabletts 15' einzusetzen, das auf, der Tablettfördervorrichtung
10 liegt. Die leeren Tabletts 15' konnen durch die Bedienungsperson von Hand auf
die Fördervorrichtung 10 aufgelegt oder automatisch von ein} C nicht gezeigten )
Magazin zugeführt werden, das mit der Fördervorrichtung 10 verbunden ist Jeder geeignete
Mechanisumus zum Abneumen leerer Tabletts von einem Stapel und zum Zuführen derselben
zur Aufnamme durch die Querstangen 36 kann verweno.et werden. bie
Die
@bergabevorrichtung 17 am Aus@abeende ( Fig. 1 und 9 - 11 ) besteht aus einem Stützrah@en
41', der deren Rahmen 41 der @bergabevorrichtung 12 entspricht, und einer Greifervorrichtung
50', die der Greifervorrichtung 5w der obergabevorrichtung 12 entspricht, jedoch
mit ihren Enden in umgekehrter Richtung an dem Rahmen 41' angeoracht ist. Der Rahmen
41' ist auf einer Welle 121 befestigt, die in in Längsrichtung Im Abstand angeordneten
vertikalen Stützplatten 122 und 122'gelagert ist und ein Ritzel 123 trägt, das mit
einem Zahn segement 124 auf der hin- und herschwingenden Welle 47 iii Eingriff steht,
die ebenfalls in den Stützplatten 122 und 122' gelagert ist. Die Jtützplatten 122
und 122' sind oberhalb einer Endrahmenstütze oder eines Grundrahmens 125 für die
Fördervorrichtung 10 befestigt.
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Jede nacheinanderfolgende Reihe von Eiern wird am Abgabeende 18 der
Fördervorrichtung 16 der Waschmaschine angeliefert, um von den Greifelementen 55'
und 50' der 2bergabevorrichtung 17 mittels eines hin- und herschwingenden U-förmigen
Ranmens 12@ aufgenommen zu werden, der oicä auf einer vertikalen @ann zwischen einem
Paar inl Abstand angeordneter Querstangen 127 und
und 128 hin-
und herbewegt, die am Ende des Waschmaschinenrahmens 19 befestigt sind, an dem jede
aufeinanderfolgende Reihe von Eiern von den Taschen in der Fördervorrichtung 16
abgegeben wird. Die Querstange 127 in der Nähe des Endes der Fördervorrichtung 16
ist mit Polstern 129 in Porm von Führungen versehen, um die Eier aufzunehmen, wenn
sie aus den Taschen zwischen den Walzenanordnungen auf die Stangen 127 und 128 rollen.
Der sich hin- und heruewegende Rahmen 126 zum Anordnen der Eier ist mit einer Anordnung
von aufrechtstenenden drahtförmigen Stangen oder Stiften versehen, die in symmetrischer
Beziehung an gegenüberliegenden Seiten der Längsmitt,ellinie der Fördervorrichtung
im abstand zueinander angeordnet und so konstruiert sind, dass sie die Eier gleichmässig
mit dem breiteren Ende nach oben und im genauen Abstand aufstellen, so dass sie
von den Greifelementen 55' und 56' aufgenommen werden können. Die innersten Ausrichtstangen
130, 130' und 131, 131' sind in paarweiser Beziehung angeordnet, wobei die oberen
Enden jedes Paares geringfiigig nach aussen gebogen und die Stangenpaare gleichmassig
von der Längsmittellinie der Fördervorrichtung 16 entfernt angeordnet sind. Die
Stangen jedes Paares sind in Längsrichtung der Maschine im Abstand
stand
voneinander angeordnet. Die äussers-ten Ausrichtstangen 132, 132' und 133, 133'
sind auf ähnliche Weise in Paaren angeordnet, und diese Paare sind von der Längsmittellinie
der Maschine gleichmässig entfernt, wobei ihre oberen Abschnitte uacn oben und nach
aussen winklig abgebogen sind, so dass sie die am Ende der Reihe befindlictien Eier
zwingen, sich um ihre schmalen Enden in die Taschen hineinzudrehen, die zwischen
den äussersten Stangenpaaren unü den nächsten angrenzenden Einzelstangen 134 und
135 gebildet werden, die im gleichmässigen Abstand zwischen den äussersten und inneren
Stangenpaaren angeordnet sind. denn die Stangen in der besonders in Fig. 10 gezeigten
Art angeordnet sind, werden die Eier durch Aufwärtsbewegung des Ranmens 126 so angehoben,
dass sie eine Lage einnehmen, in der ihre Längsachsen senkrecht und ihre Mitten
quer über dem Rahmen in denselben Aostanden angeordnet sind wie die-Greifelemente
55' und 56' auf der Greiferanordnung 50 er @ Der Ausrichtrahmen 126 ist an gegenüberliegenden
Enden mit den Enden eines Paares voll Tragarmen 136 und 136' verbunden, deren entgegengesetzte
Enden an den @eitenelementen des Waschmaschinenrahmens 19 angelenkt sind. Der Rahmen
126 zum Ausrichten und Anheben der Eier wird zwischen den Stangen 127 und 128 in
zeitlich abgestimmter
abgestimmter Boziehung zur Bewegung der Fördervorrichtung
lb und der Übergabevorrichtung 17 durch einen Mechanismus hin- und herbewegt, der
mit der Welle 47 verbunden ist. Ein Kurbelarm 137 ist auf der Welle 47 befestigt
und mit dem oberen Ende, eines vertikal gerichteten nebels 138 schwenkbar verbunden,
der mit seinem, unteren Ende bei 139 an einem kurzen Hebelarm 140 angelenkt ist,
der auf einer sich zwischen den Stützplatten 122 und 122T erstreckenden-Lagerwelle
141 angeordnet ist. Ein zweiter senkrecht gerichteter nebel 142 ist mit einem unteren
Ende bei 143 schwenkbar an den Kurbelarm 14U und mit seinem oberen Ende bei 144
an einer Ecke einer Dreiecksplatte 145 angelenkt, die au Ende der Welle 25 schwenkbar
befestigt ist, die die Fö rd o rv orrichtung 16 des Waschmase hinenrahmens antreibt.
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Die Platte 145 trägt eine federhelastete Klinke 146, die eine @annscheibe
147 betätigt, die an der Antriebswelle er der Fordervorrichtung befestigt ist, um
die Fördervorrichtung 16 der Waschmaschine absatzweise in zeitlicn abgestimmter
beziehung zur Schwingbewegung der Antriebswelle 47 und zur Schwingbewegung der Übergabevorrichtung
17 vorwärts zu bewegen. Die Platte 145 ist aucn mit einem otift. l48 versehen, auf
dem der Stützarm 136 für den Ranmen 126 aufliegt, so dass die Hin- und Herbewegung
Herbewegung
des Hebels 142 den Ausrichtrahmen 126 in zeitlich abgestimmter Beziehung zur bewegung
der Übergabevorrichtung 17 und der Fördervorrichtung 16 der Waschmaschine hebt und
senkt. Ein kurvenformiges Element zur ist am Raumen 19 der Fördervorrichtung der
Waschmaschinen befestigt und in der Bahn der Rolle 64' zum Schliessen der Greifelemente
55' und 56' angeordnet, wenn die Vorrichtung 50' die Aufnah@estellung erreicht.
bin Abfalltisch 151 erstreckt sich am Ende der Fördervorrichtung 16 von der äussersten
Querstange 12b nacn aussen.
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@eim betrieb er Vorrichtung nimmt die @edienungsperson mit Eiern gefüllte
Tabletts 15 aus einem @ormoehält er heraus und legt sie auf die Fördervorrichtung
10 in eine Lage, in der sie von den querstangen 36 an linken Ende der Fördervorrichtung
aufgenommen werten, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Fördervorrichtung wird durch
betätigung des Antriebsmechanismus absatzweise vorwärtsbewegt, um aufeinanderfolgende
Reinen von Eierii in eine genaus Lage zu bringen, in der sie von der Über@abevorrichtung
12 am Zuführende aufgenom@en werden, die jede Reihe von eiern automatiscn aufnimmt
und die Bier in die Taschen der Fördervorrichtung 16 legt, auf
auf
der die Eier durch die Waschmaschine 11 hindurch zum Abgabe ende 18 gefordert werden,
wo Jede aufeinanderfolgende Reihe von Eiern auf die parallelen Stangen 127 und 128
abgelegt wird. Wenn ein Tablett durch die Arbeit der Ubergabevorrichtung 12 geleert
worden ist, wird es von der Ubergabestation fort zu dem Stapelmechanismus für die
Tabletts bewegt. Der Ausricht- und Hubrahmen 126 wird in zeitlich abgestimmter Beziehung
zur Zuführung der Eier auf die Stangen und zur Bewegung der Ubergabevorrichtung
17 am Abgabeende vertikal bewegt.
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Die Eier Werden am Ende durch Aufwärtsbewegung des Rahmens 12G mit
ihrem breiten Ende nach oben gedreht und in richtige Höhe angehoben, um von den
Greifelementen 55' und 56' der Übergabevorrichtung 17 am Abgabeende aufgenommen
zu werden. Jede nacheinanderfolgende Reihe von Eiern wird aufgenommen und durch
betätigung der Übergabevorrichtung 17 in genaue Lage gebracht, um in eine Reihe
leerer Taschen in einem Transporttablett abgelegt zu werden, das am rechten Ende
der Fördervorrichtung 10 entweaer durch die bedienungsperson oder mittels einer
automatischen Entstapel- und -zuführvorricatung angeordnet worden ist. Wenn ein
Tablett am rechten Ende der Maschine mit sauberen Eiern gefüllt worden ist und slcn
bis zur, Mitte der Fördervorrichtung 10 bewegt
bewegt hat, wird
es durch die Bedienungsperson von der Fördervorrichtung abgenommen und in einen
behälter für saubere Eier eingesetzt. Somit braucht die Bedienungsperson zum Inbetriebhalten
der Maschine bei voller Leistung nur volle Eiertabletts an einem Ende der Fördervorrichtung
lG und leere Eiertabletts am anderen Ende aufzusetzen und die mit den sauberen Eiern
gefüllten Tabletts abzuneumen.
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Patentansprüche