DE1431737A1 - Vorrichtung zum Auflockern von Schuettgut durch Druckluft - Google Patents

Vorrichtung zum Auflockern von Schuettgut durch Druckluft

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DE1431737A1
DE1431737A1 DE19651431737 DE1431737A DE1431737A1 DE 1431737 A1 DE1431737 A1 DE 1431737A1 DE 19651431737 DE19651431737 DE 19651431737 DE 1431737 A DE1431737 A DE 1431737A DE 1431737 A1 DE1431737 A1 DE 1431737A1
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compressed air
blowpipes
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DE19651431737
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Walter Killiches
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/70Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using fluid jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auflockern von Schüttgut durch Druckluft Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflockern von Schüttgut, das pneumatisch durch eine Aufnahmedüse abzufördern ist, durch Zuführen ton Druckluft ja der Nachbarschaft der Aufnahmedüse, Der Zweck der Einrichtung ist es, lose und gewöhnlich in großen Mengen gelagertes Schüttgut durch Einblasen von Luft in einen Zustand zu versetzen, ja den es sich für die pneumatische Förderung durch Rohrleitungen eignet. Du Gut soll also ja einen fließfähigen oder annähernd fließfähigen Zustand versetzt werden, und zwar insbesondere in der Ungebung der Aufnahmedüse, durch die das Gut abgefördert werden soll. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Einrichtung ist die Aufnahme von Schüttgut Mittels Saugluft, wie sie bei der Entladung von Schiffen üblich ist.
  • Eine aus der deutschen Patentschrift 956 928 bekannte Einrichtung bezieht sich auf eine doppelwandig. Saugdüse, bei der durch eine besondere Leitung Druckluft ja den Bereich des Saugdüsenkopfes zugeführt wird. Dabei ist unterhalb der Saugöffnung der Aufnahmedüse ein sogenanntes Scheitelstück angeordnet, von dessen kugelig gewölbter Unterseite aus aus zahlreichen Blasöffnungen Druckluft in du Schüttgut eingeblasen werden soll. Die Oberseite des Scheitelstückes, die der Mündung der Aufnahmedüse zugekehrt ist, ist dabei kegelig geformt, um als Leitfläche für die Saugluft beim Eintritt in die Aufnahmedüse zu dienen und um Verstopfungen dieser Düse zu verhindern.
  • Die bekannte Einrichtung soll nicht nur nun Fördern vop Staubgut, wie Tonerde, Ersstaub und Zement, sondern sogar auch nun Ansaugen von Wischen bei deren Massentransport benntzt werden. « ist nachteilig, daß dabei nur eine verhältnismäßig eng begrenzte Zone unmittelbar unter der Mündung der Aufnahmedüse von den sogenannten Scheitelstück aus Mit Druckluft beeufschlagt wird. Du Scheitelstück muß ferner durch mindestens drei Halterungen, die als Zuführungsrohre fUr Druckluft ausgebildet sind, mit der Die verbunden sein. Diese drei Halter beengen den Zutritt zur Flündung der Aufnahmedüse ja unerwünschter Weise. Außerdem entsteht infolge der Pora des Scheitelstücks UM seiner Halterungen bein Absenken der Aufnahmedüse ja du Schüttgut ein verhältnismäßig hoher Widerstand, da sich bei schwierigem Gute nicht immer sicherstellen läßt, daß eine Zone unterhalb des Scheitelstücks durch die Druckluftstrahlen freigehalten wird. 3s ist sogar möglich, daß durch die verhältnismäßig große Fläche der Unterseite des Scheitelstücks Schüttgut in ungünstiger Weise zusammengedrückt wird, wodurch das Gegenteil einer Auflockerung bewirkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und die pneumatische Aufleckerung auch bei Gut zu erreichen, das bei der pneumatischen Förderung besondere Schwierigkeiten bereitet. Es handeit sich verzugsweise darun, sehrstartige Produkte, beispielsweise @utte@@ttelschret, mittels eines @aughebers aus einem Schiffe zu entn@@@@@ Während oiner längeren Liege zeit, wie sie bei einem Übersectranspert eintritt, entweicht der größte Teil der Luft, die bei der Einlageru@@ innerhalb des Sch@@@ tes eingeschlessen wird. Da@ Gut sach@ @@@@@@l@@ ausammen, und das ohiittwit nitr% U» Di¼t% cflL?i< ?ff¼''ffiW7 vcC ?;£Scw gungen wird dieser Prozeß noch verstärkt. Es@ @@@@@ts üblicher Saugdüsen zur Entladung des Schiffes wird d@@@ @@@@@@al nur ein schachtertiges Loch in das Schüttgut g@@@@@@@ der Saugkopf muß häufig neu angesetzt werden, es werden St@cherarbeiten erforderlich, und auf diese Weise werden der Fersonalbederf und die Liegezeit in unzulässiger Weise vergrößert.
  • Die Aufgabe, auch schwieriges oder empfindliches Gut, zum Beispiel Futtermittelschrot, auch in weiterer Ungebung einer Aufnahmedüse so aufzulockern, daß es sich pneumatisch abfördern läßt und von selbst nachrutscht, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur Druckluftzufuhr lanzenartige, verschiebbare Blasrohre im Schüttgut angeordnet sind, die in der Nähe ihres unteren Endes Löcher für den Austritt von Druckluft aufweisen. Diese Blasrohre können bei der Entladung eines Schiffes unabhängig von der Aufnahmedüse verschiebbar und schwenkbar gestaltet sein, um von oben her auch die seitlichen Räume im Schiffsinneren zu erreichen, die nicht unmittelbar unter einer Ladeluke liegen. Die Blasrohre können jedoch auch rings ui die Aufnahmedüse angeordnet sein und mit ihr zusasmmen verschaben werden. Bs können auch Blasrohre an der Aufnahmedüse angebracht sein und außerdem davon unabhängige Blasrohre benutzt werden, um das Gut in @@@ Ansamgbereich der Aufnahmedüse abrutsehen zu lassen. Dabei ist die Aufnahmedüse normalerweise in üblicher Art mit einem Neutelrchr zu versehen, durch das die Außenluft Zutritt zum Scküttgut gewinnt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestell@ und werden in felgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt zwei halbe Querschnitte eines seegehenden Schiffes. Seitlich von einer Ledeluke 1 ist ein geredes Blasrohr 11 von außen bis in da Lader@@@ durchgeführt, das in seiner Längsrichtung auf- und abwärts bewegt werden kann. Das Rohr ist in der Nachbarschaft seines umteren Endes und unmittelbar an diesen Ende mit düsenartigen Löeharn 14 für den Austritt von Druckluft versehen, so daß sich nach seinen Anschluß en eine Druckluftanlage mittels eines Schlauohes 16 sahlreiche Luftstrahlen 15 ausbilden, dt. du Schüttgut im Laderaun 2 durchdringen und es so weit fließfähig nachen, daß es sich entsprechend seinen natürlichen Böschungswinkel abböscht und für eine pneumatische Abförderung geeignet wird.
  • In rechten Ml der Abbildung ist ein Blasrohr 12 dargestellt, das nicht nur in seiner Längsrichtung verschiebb@@ ist, sendern sich @@@@ wegen seiner Befestigung in einer Malterung 3 an der Ladeluke 1 auch so weit schwenken läßt, daß schwer zugängliche Seitenteile das Laderau@@ 2 betrichen werden können. Auch dieses Lansenartige Blaerehr ist in seinen unteren Teil Mit Austrittalöche@@ 14 für Druckluft versehen, so daß fächerartige Luftstrahlen 15 gebildet werden. Etwa gebildete steile Wände 4 von schwierig abzuförderndem Gut stürzen daher nach da Einführen derartiger Blasrohre zusammen und ermöglichen eine wirtschaftliche Entladung des Laderaums auf pneumatischen Wege auch für Schrote und ähnliches Gut.
  • Zur Entnahme des Gutes dient ein Saugkopf, der an einen lotrecht herabhängenden Strang 5 des pneumatischen Hebers angeschlossen ist.
  • Der Saugkopf enthält eine gestrichelt eingezeichnete Saugdüse 6, deren Mündung 7 in bekannter Weise erweitert und abgerundet sein kann. Die Düse 6 ist von einem Mantelrohr 8 umgeben, du in ebenfalls bekannter Weise zur Zufuhr von Außenluft zu des angesaugten Bchiittgut dient. Außen am Mantelrohr 8 des Saugkopfes sind beispielsweise vier Blasrohre 13 befestigt, deren untere freie Enden rings un die Mündung 7 der Sangdüse 6 angeordnet sind. In der bereits beschriebenen Art sind auch diese Blesrohre 13 mit sahlreichem Austrittsöffnungen für Blesluft ausgestattet, so daß nach den Seiten und nach unten hin kräftige Luftstrahlen 15 austreten.
  • Die nötige Druckluft wird den Blasrohren 13 durch einem Schlauch 17 zugeführt, der an die gleiche Konpressoranlage angeschlossen sein kann wie die frei bewegbaren Auflockerungslanzen oder Blasrohre 11 und 12.
  • Beim Absenken des en dem Rohrstrang 5 hängenden Saugkopfes der pneumatischen Fördera@lage werden die Blasrohre 13 mit Druckluft beaufchlagt. Die Reuckluftstrahlen 15 dringen in das Gut ein, so daß auch festgerütteltes schrotartiges Gut so weit fließfähig wird, daß es der Saugdüse 6 unter Ausbildung eines Böschungskegels 9 zurieselt. Die geraden freien Enden der Blssrohre 13 vermögen ohne großen Widerstand auch in etwa gebildete Materialbrücken einzudringen, die dann durch gesteigerte Druckluftbeaufschlagung zum Einsturs gebracht werden können. Die Mündung 7 der Saugdüse 6 findet also auch dann ein für die Abzaugung ausreichend aufbereitetes S@@@@tugut ver. Stocherarbeit und Schaufelarbeit von Hand läßt sich daher beim Einsatz dieser Einrichtung gewöhnlich auf die Entleerung der Rente bes@@@änken. Die zum Auflockern zugeführte Preßluft wird übrig@@@ zum größten Teil zusammen mit dem Schüttgut wieder mit abgesaugt, so daß keine unsuträgliche Staubentwicklung auftritt.
  • Es ist möglich, die freien Endstücke der Blasrohre 13 an ihren unteren Enden oder in einigem Abstande davon durch eine Ringleitung In verbinden, die ebenfalls nach unten zu und nach den Seiten mit Austrittsöffnungen für Auflockerungsluft versehen sein kann. nie Blasrohre 11,12,13 sollen Mit den entsprechenden Schlauchleitungen 16,17 in an sich bekannter Weise durch schnell lösbare Schlauchkupplungen 10 verbunden sein. Auch bein plötzlichen Ausfall der Druckluftzufhr läßt sich der beschriebene Saugkopf Mit den einfachen geraden Blasrohrenden leicht wieder aus dem Schüttgut heraussiehen, und der freie zutritt des Gutes zur Mündung 7 der Saugdüse 6 wird durch die Auflockerungseinrichtung nicht eingeschränkt. In Gegensats zu den Verhältnissen bein Einsatz einer mechanischen Lockerungseinrichtung für das Gut wird das Gewicht des Saugkopfes durch die beschriebene Einrichtung nur geringefügig erhäht, der Platsbedarf steigt ebenfalls mir wenig, und die Beweglichkeit wind wegen der Benutzung der Schlauchverbindungen 17 nicht beschränkt. Die nötige Kompressoranlage kann transpertabel sein und entweder auf Deck oder aa der Kai@auer abgesetzt werden, sie kan jedoch auch in den pneumatischen Heber untergebracht sein. Die beschriebene Einrichtung weist da zusätzlichen Vorteil auf, daß sie sich ohne besonderen Aufwand noch nachträglich an die Saugkörpfe bereits ausgeführter pneumatischer Schiffsentlader und dergleichen anbauen läßt. Es ist ferner vorgesehen, die Blasrohre 13, die an da Sangkopf befestigt sind, relativ zur Sangdüse in Längsrichtung verschiebbar zu nachen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung nun Auflockern von pneumatisch durch eine Aufnahmedüse abzufördernden Schüttgut durch Zuführen von Druckluft in der Nachbarschaft der Aufnahmedüse, dadurch gekennzeichnt, daß zur Druckluftzufuhr lanzenartige, verschiebbare Blasrohre (11,12,13) ii Schüttgut angeordnet sind, di. in der Nähe ihres unteren Bades Locher (14) für den Austritt von Druckluft (15) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blasrohre (13) rings um die Aufnahmedüse (6) angeordnet und Mit ihr ausammen verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rings um die Aufnahmedüse (6) angeordnete Blasrohre (13) in der Nachbarschaft ihrer unteren Enden durch eine Ringleitung verbunden sind, die L8cher für den Austritt von Druckluft aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmedüse (6) mit einem Mantolrohr (8) für den Zutritt von Außenluft versehen ist UM die Blasrohre (13) außen al Mantelrohr (8) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einselne, unabhängig von der Aufnahmedüse (6) verschiebbare Blasrohre (12) schwenkbar in Halterungen (3) gelagert sind.
DE19651431737 1965-12-11 1965-12-11 Vorrichtung zum Auflockern von Schuettgut durch Druckluft Pending DE1431737A1 (de)

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