DE1430488B - Lastfahrzeug mit einem zur Aufnahme eines auswechselbaren Aufbaus dienenden Rahmen - Google Patents
Lastfahrzeug mit einem zur Aufnahme eines auswechselbaren Aufbaus dienenden RahmenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrzeug mit einem zur Aufnahme eines auswechselbaren Aufbaues
dienenden Rahmen, der zum Wechseln des Aufbaues mittels einer Hubvorrichtung um die Vorderachse
als Schwenkachse aus der Fahrstellung nach oben schwenkbar und mit Laufschienen zum
Führen des mittels Rollen im Bereich seiner vorderen unteren Kante beweglich gelagerten Aufbaues
versehen ist. Bei einem derartigen aus der französischen Patentschrift 1 372 836 bekannten Lastfahrzeug
ist es zum Absetzen des in üblicher Weise mit Stützen versehenen Aufbaues lediglich notwendig,
den Fahrzeugrahmen mittels der Hubvorrichtung etwas anzuheben, so daß die in Bereitstellung gebrachten
Stützen des Aufbaues den Boden noch nicht berühren, hierauf den Rahmen wieder zu senken, so
daß das hintere Ende des Aufbaues mittels der Stützen am Boden oder auch unmittelbar an einer Rampe
aufsetzt, und das Fahrzeug dann unter dem Aufbau hinweg fortzufahren. Ebenso einfach vollzieht sich in
umgekehrter Reihenfolge das Beladen des Rahmens mit einem anderen Aufbau.
In der bekannten Bauart eines derartigen Lastfahrzeuges dienen zur Lagerung des Aufbaues auf
dem Rahmen drei Kalotten, von denen sich die eine auf einem Wagen befindet, der mit Rollen auf Schienen
über nahezu die ganze Länge des Rahmens fahrbar ist, während die beiden übrigen Kalotten an einer
Traverse ausgebildet sind, die um eine quer zur Fahrtrichtung liegende horizontale Achse schwenkbar
ist. Dies hat den Nachteil, daß der Aufbau in aufgeladenem Zustand nur in drei Punkten unterstützt
ist und sich somit zwischen den drei Punkten durchbiegen kann. Solche Durchbiegungen haben
bleibende Formänderungen zur Folge und können im Laufe der Zeit dazu führen, daß der Aufbau unbrauchbar
wird. Hierzu gesellt sich der Nachteil, daß die Traverse, welche zwei der drei Kalotten trägt,
heruntergeklappt werden muß, damit beim Abladen der Aufbau zurückbleibt, wenn das Fahrzeug vorgefahren
wird. Wird das Herunterklappen der Traverse versehentlich unterlassen, so mißlingt das Abladen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für den aufgeladenen Aufbau eine einwandfreie
Unterstützung zu schaffen, welche Durchbiegungen auch bei der Beförderung schwerer Lasten und bei
starken vertikalen Fahrstößen ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß in an sich bekannter Weise die Rollen unmittelbar
am Aufbau vorgesehen und ferner die zugehörigen Laufschienen am Vorderende abwärts geneigt. Dadurch
wird erreicht, daß der Aufbau beim Aufladen mit seinen an der Vorderkante befindlichen Rollen
zunächst auf den Schienen läuft und sich sodann in der letzten Phase dieser Bewegung, wenn die Rollen
auf die abwärts geneigten Vorderenden der Laufschienen gelangen, mit satter Auflage auf die Laufschienen
absenkt, also in aufgeladenem Zustand durch zwei lange, sich in seiner Längsausdehnung
erstreckende Träger in Form der Laufschienen unterstützt wird, was jede bleibende Formänderung
unter der Wirkung der Last ausschließt. Damit werden zugleich der Wagen und die Traverse der bekannten
Bauart überflüssig, was eine erhebliche bauliche Vereinfachung bedeutet und zugleich die Gefahr
ausschließt, daß das Abladen mißlingt, weil versehentlich irgendeine Maßnahme, wie das Niederklappen
der Traverse bei der bekannten Bauart unterblieben ist.
Lastfahrzeuge mit einem zur Aufnahme eines auswechselbaren Aufbaues dienenden Rahmen, bei
denen an oder nahe der vorderen Unterkante des Aufbaues Rollen angeordnet sind, die beim Aufladen
und Abladen auf Längsschienen des Fahrzeugs laufen, sind an sich bekannt.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu-.
tert. Es zeigt
F i g. 1 ein Lastfahrzeug in Ansicht von der Seite mit einem zugehörigen Aufbau, der auf dem Boden
abgesetzt ist,
Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht,
F i g. 3 das Lastfahrzeug nach F i g. 1 und 2 während des Aufladens des Aufbaues,
F i g. 4 das Fahrzeug mit vollständig aufgeladenem Aufbau,
F i g. 5 ein Beispiel für eine Verriegelung in Ansicht von der Seite,
Fig.6 ein anderes Beispiel für eine Verriegelung
in Stirnansicht, . .
F i g. 7 ein weiteres Lastfahrzeug in Xnsicht von der Seite,
Fig. 8 den Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7
in vergrößerter Darstellung und
F i g. 9 ein gemäß F i g. 7 und 8 gestaltetes Lastfahrzeug in Verbindung mit einem Aufbau beim Absetzen
an einer Rampe.
Der Rahmen 1 des Lastfahrzeugs nach Fig. 1 und 2 ist nähe seinem" hinteren Ende mit zwei mechanischen
oder hydraulischen Druckstelzen 2 aus-. gerüstet, die niedergefahren werden können und
dann gemäß Fig. 4 bei 3 auf dem Boden aufsetzen, so daß sie, wenn sie weiter ausgefahren werden, den
Rahmen 1 wie einen Hebel um seine Vorderachse 4 als Drehpunkt hochschwenken, wobei jedoch im
Normalfall die Hinterräder 5 vermöge der Federung Bodenberührungbehalten. Diese Druckstelzen bilden
die Hubvorrichtung im Sinne der einleitenden Ausführungen.
Auf dem Rahmen 1 sind zwei Laufschienen 6 angebracht, an deren langgestreckte horizontale Teile
sich vorn je ein abwärts geneigter kürzerer Abschnitt 7 und ebenso hinten je ein abwärts geneigter
kürzerer Abschnitt 8 anschließt.
Ein zu dem Fahrzeug passender Aufbau 9 ist an der Vorderkante seines Rahmens 10 mit einem RoI-lenpaar
11 versehen. Am Rahmen 10 sind ferner zwei Vorderstützen 12 bei 13 gelenkig angebracht.
Außerdem sind zwei Hinterstützen 14 vom Teleskoptyp vorgesehen, deren ausfahrbare Stempel 15 mittels
nicht gezeichneter Lochreihen durch Steckbolzen in verschiedenen Stellungen feststellbar sind.
Zum Aufladen wird das Fahrzeug rückwärts mit seinem Rahmen 1 unter den Aufbau 9 gefahren. Dabei
gelangen die Rollen 11 über die geneigten Abschnitte 8 auf die Schienen 6, wobei der Aufbau
vorn etwas angehoben wird, so daß die Stützen 12 sich vom Boden abheben und hochgeschwenkt werden
können, während die Stützen 14 noch auf dem Boden ruhen. Die Rollen 11 gelangen schließlich auf
die abwärts geneigten Abschnitte 7, so daß sich der Aufbau 9 wieder etwas senkt und sich dabei mit seinem
Rahmen 10 auf den Rahmen 1 des Fahrzeugs satt und damit sicher und unverrückbar aufsetzt. Zugleich
greift ein Haken 16 über die Achse der Rollen
11 und sichert damit den Aufbau gegen vertikale Bewegungen relativ zum Rahmen 1. Nunmehr werden
gemäß F i g. 4 die Druckstelzen 2 ausgefahren und setzen auf dem Boden auf, womit die Stellung
nach F i g. 4 erreicht ist und schwenken bei weiterem Ausfahren den Rahmen 1 mit dem Aufbau 9 um die
Achse 4 nach oben. Dabei lösen sich die Stützen 14 vom Boden, so daß die Stempel 15 entriegelt, hochgeschoben
und wieder verriegelt werden können. Die Druckstelzen 2 werden schließlich wieder eingefahren,
so daß der Rahmen 1 in seine normale Fahrstellung zurückkehrt. Damit ist das Aufladen beendet.
Das Absetzen eines geladenen Aufbaues 9 vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge, beginnend mit
dem Ausfahren der Druckstelzen 2 und Hochschwenken des Rahmens 1, Ausfahren der Stempel 15 bis
nahe auf den Boden und Verriegeln durch Einstekken der Bolzen in das nächstbeste Loch der Lochreihen,
Absenken des Rahmens 1 bis zum Aufsetzen der Stempel 15, Niederklappen der Stützen 12 und
Vorwärtsfahren des Fahrzeugs in die Stellung nach F i g. 1, wobei nunmehr auch die Stützen 12 auf den
Boden aufsetzen. Dabei bewirken die abwärts geneigten Abschnitte 7 der Laufschiene 6, daß der Aufbau
vom Rahmen 1 abgehoben wird und allein mit den Rollen 11 auf dem Rahmen 1 ruht, der Bewegung
des Fahrzeugs relativ zum Aufbau 9 also keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt.
Von den Druckstelzen 2 wird eine Sperre betätigt, die den Aufbau verriegelt, wenn die Druckstelzen
eingefahren werden. Im Beispiel nach F i g. 5 ist zu diesem Zweck an einer Führung 17 der einen Stelze
in einem Gelenk 18 ein Hebel 19 drehbar, der einen Bolzen 20 trägt und einen Nocken 21 aufweist. An
der Unterseite des Aufbaues 9 befindet sich ein Haken 22, der mit dem Bolzen 20 zusammenwirkt. Bei
nach unten ausgefahrener Stelze befindet sich der Hebel 19 in der strichpunktiert gezeichneten Lage.
Der Bolzen 20 liegt dann außerhalb der Bahn des Hakens 22. Ist der Aufbau 9 in die Stellung nach
F i g. 4 gebracht worden und werden die Druckstelzen eingefahren, so drückt der Schaft 23 der einen Stelze
den Nocken 21 nach oben und bringt den Hebel 19 damit in die mit vollen Linien gezeichnete Lage, in
der der Bolzen 20 hinter den Haken 22 greift und den Aufbau sowohl in Längsrichtung als auch in
vertikaler Richtung festlegt.
Im Beispiel nach F i g. 6 ist am Rahmen des Fahrzeugs in einer Büchse 24 ein zylindrischer Riegel 25
gegen eine Schraubenfeder 26 verschiebbar gelagert. Am Schaft 23 der einen Stütze 2 ist eine geneigte
Steuerfläche 27 ausgebildet, die den Stift 25 gegen die Feder 26 nach innen verschiebt, wenn die Druckstelze
2 hochgefahren wird. Dabei greift der Stift 25 in eine Aussparung 28, die an der einen Laufschiene
des Rahmens 1 ausgebildet ist, um den Aufbau auch dadurch zu verriegeln.
Von den soeben beschriebenen Ausführungsbeispielen unterscheidet sich das Beispiel nach F i g. 7
und 8 dadurch, daß die Hubvorrichtung nicht zwischen dem Rahmen und dem Boden wirkt, sondern
zwischen dem Rahmen und der Hinterachse. Zu diesem Zweck sind gemäß F i g. 8 am Rahmen 1 des
Fahrzeugs 2 hydraulische Druckstelzen 29 angebracht, deren Stempel 30 beim Ausfahren auf
Widerlager 31 treffen, die oben auf der Hinterachse 32 vorgesehen sind. Beim weiteren Ausfahren drükken
die sich auf den Widerlagern 31 abstützenden Stempel 30 den Rahmen 1 innerhalb des Federweges
der hinteren Radabfederung 33 nach oben und bewirken dadurch ebenso wie im Beispiel nach F i g. 1
ίο bis 4, daß der Rahmen 1 um die Vorderachse 4 als
Schwenkachse hebelartig angehoben wird.
Die Ausführung nach F i g. 7 und 8 hat eine Reihe zusätzlicher Vorteile. Einmal ist der Einfluß der Bodenbeschaffenheit
ausgeschaltet, weil das Fahrzeug auch beim angehobenen Rahmen ausschließlich auf
seinen Rädern ruht, während es bei der Ausführung nach F i g. 1 bis 4 geschehen kann, daß die ausfahrenden
Druckstelzen in weichen Boden eindringen, statt den Rahmen zu heben. Zum anderen ist das Fahrzeug
auch bei angehobenem Rahmen und während des Hebens und Senkens fahrbar. Das ist beispielsweise
von Bedeutung, wenn der abgesetzte Aufbau nicht wie oben beschrieben auf vier Stützen ruht,
sondern etwa gemäß F i g. 9 an einer Rampe abgesetzt wird, die selbst das Stützmittel bildet. Bei angehobenem
Rahmen 1 kann der Aufbau dann mit seiner Hinterkante über eine an der Rampe 34 befindliche
Konsole 35 gefahren und durch Senken des Rahmens auf der Konsole 35 abgesetzt werden, worauf
sich alles weitere in der beschriebenen Weise abspielt.
Besondere Vorteile hat die Ausführung nach F i g. 7 und 8 auch dann, wenn der Aufbau auf ein
Schienenfahrzeug übergesetzt werden soll, was wiederum dadurch geschehen kann, daß das Straßenfahrzeug
auch bei angehobenem Rahmen fahrbar bleibt und daher in der Lage ist, den Aufbau auf der
ruhenden Ladefläche des Schienenfahrzeugs abzusetzen.
Die Druckstelzen 2 und 29 sind am besten hydraulisch oder mechanisch so gekuppelt, daß sie
stets gleichzeitig aus- und einfahren. Auch die beiden Stützen 12, und bei geeigneter Gestaltung ebenfalls
die Stützen 14, können miteinander verbunden sein, um nicht einzeln betätigt werden zu müssen.
Das Patentbegehren richtet sich ausschließlich auf die Anordnung der Rollen am Aufbau und die Neigung
der Laufschienen an ihrem Vorderende.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lastfahrzeug mit einem zur Aufnahme eines auswechselbaren Aufbaues dienenden Rahmen, der zum Wechseln des Aufbaues mittels einer Hubvorrichtung um die " Vorderachse als Schwenkachse aus der Fahrstellung nach oben schwenkbar und mit Laufschienen zum Führen des mittels Rollen im Bereich seiner vorderen unteren Kante beweglich gelagerten Aufbaues versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Rollen (11) unmittelbar am Aufbau (9) vorgesehen, und daß die zugehörigen Laufschienen (6) am Vorderende (7) abwärts geneigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2105081A1 (de) * | 1971-02-04 | 1972-08-10 | Wackenhut, Ernst, 7270 Nagold | Lastfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Absenken einer Wechselpritsche |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2105081A1 (de) * | 1971-02-04 | 1972-08-10 | Wackenhut, Ernst, 7270 Nagold | Lastfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Absenken einer Wechselpritsche |
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