DE1429877A1 - Mischvorrichtung fuer Getraenkeautomaten - Google Patents

Mischvorrichtung fuer Getraenkeautomaten

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Publication number
DE1429877A1
DE1429877A1 DE19651429877 DE1429877A DE1429877A1 DE 1429877 A1 DE1429877 A1 DE 1429877A1 DE 19651429877 DE19651429877 DE 19651429877 DE 1429877 A DE1429877 A DE 1429877A DE 1429877 A1 DE1429877 A1 DE 1429877A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing chamber
whisk
funnel
flushing
projections
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651429877
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Daum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAGGON U MASCHINENFABRIK GmbH
Original Assignee
WAGGON U MASCHINENFABRIK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

  • "Mischvorrichtung für Getränkeautomaten" Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für Getränkeautomaten, in der pulverisierte Substanzen mit einer-Flüssigkeit unter Verwendung eines in eine Mischkammer ragenden Quirls vermengt werden. Bei den bekannten MisQhvorrichtungen dieser Art sitzt der Quirl an. einer von oben in die Mischkammer ragenden Welle. Eine derartige Lösung vermag, viie die Erfahrung gezeigt hat, deshalb nicht zu befriedigen, weil sich an der Welle pulverige Substanzen ablagern. Diese Ablagerungen können im Laufe der Zeit mehrere Millimeter dick werden. Letzteres ist insbesondere dann unerfreulich, wenn die Vorrichtungen in Getränkeautomaten-verwendet werden sollen, die Flüssigkeiten unterschiedlicher Art abgeben, also z.B. nicht nur Kaffee mit oder ohne Milch bzw. mit oder ohne Zucker, sondern auch Kakao und Brühe verkaufen. In derartigen Fällen muß nämlich mit einer gegenseitigen Geschmacksbeeinträchtigung gerechnet werden, wenn der Aufsteller den Automaten nicht einer außerordentlich sorgfältigen und ständigen Pflege unterzieht.
  • Die geschilderten Nachteile lassen sich vermeiden, wenn der Quirl mit seiner Welle von unten her in die Mischkammer eingeführt wird. Eine derartige Lösung hat sich indessen ebenfalls als unzweckmäßig erwiesen, da hierbei die Abdichtung der Welle an der Durchtrittsstelle in die Kammer Schwierigkeiten bereitet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Mischvorrichtung zu entwickeln, bei der weder Ablagerungserscheinungen zu befürchten sind, noch Dichtschwierigkeiten auftreten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Quirl aus einem im Innern der ?Mischkammer drehbar gelagerten Permanentmagneten besteht, der durch ein sich änderndes äußeres Magnetfeld angetrieben wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet die Gewähr für eine einwandfreie-Vermischung der pulverigen Substanz mit der jeweils zur Verwendung gelangenden Flüssigkeit und unterdrückt die Bildung von Ablagerungen in außerordentlich wirkungsvoller Weise. Darüber hinaus kommt die vom Antriebsmotor unabhängige Anordnung des Quirls dessen leichter Montaggund Demontage entgegen. Die Folge i st, daß auch die Mischkammer und die ihr zugeordneten Teile leichter der Wartung zugänglich sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Mischvorrichtung erwiesen, bei der unterhalb des Bodens der Mischkammer ein von einem Motor angetriebener Magnet angeordnet ist, dessen Drehachse mit der Drehachse des Quirls fluchtet und der diesen mitnimmt. Der Quirl-und der Mitnahmemagnet haben zweckmäßigerweise die gleiche Polzahl. Gelagert ist der Quirl auf einem vom Boden der Mischkammer getragenen Wellenstumpf. Bei einer aus Kunststoff bestehenden Mischkammer kann dieser Wellenstumpf in den Kunststoff eingespritzt sein. Am Um-±ang des Quirls sind Vorsprünge vorgesehen, die vorzugsweise von einem dem Permanentmagneten des Quirls umgebenden B:tatoffüberz.g gebildet werden. Auch die Mischkammer
    t teekmUigexweise an ihrer Innenwandung mit Vorsprüngen
    .,x ]EiI,:kammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung
    .t-stxic.ter angeordnet, in den die Zuleitung für
    @-.:..t imündet. Dieser Spültrichter kann leicht
    er abgenommen werden. TÜb er dem Spültrich-
    .._@°'s sitzt ein Einwurftrichtera gegenüber dem der
    Spültrichter mindestens um die Höhe- eines den-Spültrichter oberhalb der Mischkammer haltenden-Zwischenflansches verschiebbar ist. Die Zuordnung von Mischkammer, Spültrichter und Eintvurftrichter ist derart, daß der Spültrichter . leicht entfernt und so die Mischkammer zur Wartung freigelegt werden kann.
  • In der beigefügten -Zeichnung -ist eine `besonders vorteilhafte Ausführung- der @erfindungsgemäBen Mis.chenrichtung dargestellt. Es -zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im'Schnitt, und Fig._2 eine Vorderansicht .der Mischvorrichtung gemäß Fig. 1.
    In ,den Figuren ist mit 11 die Mischkammer he-zeichnet, welche
    mit einem AusfluBkanal 12 versehen ist-. Diese Mischkammer
    sitzt auf einer Auflageplatte 13, die am Motorbock 14 be-
    festigt ist.' welcher von einer Grundplatte 15 getragen @`
    wird. In der Mischkammer 11 sitzt auf dem- Jellenzäpfen 16 '
    ein als Quirl 17 ausgebildeter Perruan`eritmägnet. Sowohl "der
    Quirl --17 als auch die Mischkammer 1'1 'sing- mit° rippenförmigen
    _
    Vorsprüngen 18 b zw. 19 versehen. Unterhalb des Bodens-20
    der lllischkammer 11 ist ein Mitnahmemagnet 21 angeordnet,
    der auf der Welle 22 des Motors 23" sitzt-. Der 'Mitnähme= .
    magnet _21 hat zwecknäBigerweise die gleiche Polzahl rre -
    der Permanentmagnet des @ Qürls 17-: Da die -I'el.dlinie -des - : --
    Mitnahmemagne:t en durch ..den 3o den 20- der r"Tzschkammer., die -
    ch=. _
    aus ni cht magnet'is ierb crem ;"hat e2ial . b*es.t eht-, hindur_,
    greifen,.: wird:-b-eim Antrieb des -l1@itnahmemagnet,en --21 der
    Quirl 17 mitgenommen.
    Die Mischkammer wird oben durch einen Deckel 2¢ abgeschlossen, der den Spültrichter 25 trägt, in den die Zuleitung 26 für die Flüssigkeit an der Stelle 27 endet. In den Spültrichter 25 ragt wiederum der Einwurftrichter 27, welcher mit DosiergefäBen 28, 29 in Verbindung steht. Mit 30 ist das Absauggehäuse bezeichnet, welches durch einen BajonettverschluB an der Grundplatte 15 gehalten wird. Die Mischkammer besteht ebenso wie der Spül- und Einwurftrichter vorzugsweise aus Kunststoff, während der Wellenzapfen 16 zweckmäßigerweise aus nichtrostendem Stahl gefertigt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet, wie eingangs bereits erwähnt, nicht nur einwandfrei, sondern sie läßt sich auch sehr leicht auseinandernehmen, falls dies erforderlich sein sollte. So läßt.sich die Mischkammer 11 zusammen mit dem Quirl 17 leicht ausbauen, indem zunächst die Zuleitung 26 zum Spültrichter 25 entfernt wird, dann der Spültrichter 25 vom Deckel 27 nach oben gehoben wird und schließlich Deckel 2¢ und Gehäuse 11 zusammen mit dem Quirl 17 über den Zantrierwulst 31 geschoben und entfernt werden. -Selbstverständlich läßt die erfindungsgemäße Mischvorrichtung sich in vielfacher Weise abwandeln. So wäre es beispielsweise möglich, den Quirl als Rotor eines Elektromotors auszubilden, dessen Stator das Gehäuse 11 umgibt. Eine derartige Lösung hätte allerdings den Nachteil, daß beim Auswechseln der Mischkammer stets die elektrischen Zuleitungen ab- bzw. angeklemmt Werden müßten. Außerdem . entfiele die Möglichkeit zur Verwendung von Standardteilen, welche bei der dargestellten Konstruktion möglich ist.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ä 1. Mischvorrichtung für Getränkeautomaten, in der pulverige Substanzen mit einer Flüssigkeit unter Verwendung eines in eine Mischkammer ragenden Quirls vermengt werden, dadurch gekennzeichnet , daß der Quirl (17) aus einem im Innern der Mischkammer (11) drehbar gelagerten Permanentmagneten besteht, der durch ein sich änderndes äußeres Magnetfeld angetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e ich n e t , daß unterhalb des Bodens (20) der Mischkammer (11) ein von einem Motor (23) angetriebener Magnet (21) angeordnet ist, dessen Drehachse mit der Drehachse des Quirls (17) flüchtet und der diesen mitnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e - i c h n e t , daß der Quirl (17) und der Mitnahme -magnet (21) die gleiche Polzahl haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch-.g e k e n _n z e -ich n e t , . daß der Quirl (17) auf einen vom Boden (20) der Mischkammer (11 ).getragenen_ Wellenstumpf (16) gesteckt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e n 'n z e i c h n e t , daß der Quirl (17) an seinem Umfang mit Vorsprüngen (18) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z eich n e t , daß die Vorsprünge (18) von einem den Permanentmagneten des Quirls (17) umgebenden Kunststoffüberzug gebildet werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z eich n e t , daß die Mischkammer (11) an ihrer Innenwandung mit Vorsprüngen (19)` versehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e -n n z e i c h n e t , daß oberhalb der Mischkammer (11) ein Spültrichter (25) angeordnet ist, in den die Zuleitung (26) für die Flüssigkeit einmündet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daB der Spültrichter (25) von der Mischkarner (11) abnehmbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Aalspruch 8 oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , d:aB oberhalb des Spültrichters (25) ein Einwürftricht er (27) sitzt, gegenüber dem der Spültrichter (25) mindestens um die Höhe eines den Spültrichter (25) oberhalb der Mischkammer (11) haltenden Deckels (2¢) verschiebbar ist.
DE19651429877 1965-12-10 1965-12-10 Mischvorrichtung fuer Getraenkeautomaten Pending DE1429877A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323361A1 (fr) * 1974-01-10 1977-04-08 Coffee Corp Sa Melangeur-batteur destine a la preparation de boissons par melange de poudres solubles ou lyophilisees, avec de l'eau dans des distributeurs automatiques ou machines analogues
DE102021101271A1 (de) 2021-01-21 2022-07-21 Melitta Professional Coffee Solutions GmbH & Co. KG Getränkezubereitungsvorrichtung, Getränkeautomat und Verfahren zum Zubereiten eines Getränks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323361A1 (fr) * 1974-01-10 1977-04-08 Coffee Corp Sa Melangeur-batteur destine a la preparation de boissons par melange de poudres solubles ou lyophilisees, avec de l'eau dans des distributeurs automatiques ou machines analogues
DE102021101271A1 (de) 2021-01-21 2022-07-21 Melitta Professional Coffee Solutions GmbH & Co. KG Getränkezubereitungsvorrichtung, Getränkeautomat und Verfahren zum Zubereiten eines Getränks

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