DE1429341C - Schaukelsessel mit starrer1 Sitzlehneneinheit und ausfahrbarer Beinstütze - Google Patents

Schaukelsessel mit starrer1 Sitzlehneneinheit und ausfahrbarer Beinstütze

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DE1429341C
DE1429341C DE1429341C DE 1429341 C DE1429341 C DE 1429341C DE 1429341 C DE1429341 C DE 1429341C
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Description

Der Schaukelsessel nach der Zeichnung besitzt ein Grundgestell 12, einen Sesselrahmen 14 und eine Sitzlehneneinheit 16 mit einem Sitz 20 und einer Rückenlehne 18, die in dem Rahmen 14 so gelagert ist, daß sie sich zwischen einer ersten normalen Sitzgesehen. Bei diesen bekannten Stühlen wird beim 15 stellung (dargestellt in Fig. 1) und einer zweiten Ausfahren der Beinstütze der Schwerpunkt ein- leicht zurückgeneigten Stellung (dargestellt in Fig. 2) schließlich des Schwerpunktes des Benutzers auto- bewegen kann. Unterhalb des vorderen Endes des matisch nach vorn verschoben, so daß der Stuhl eine Sitzes 20 ist eine Beinstütze 22 angeordnet, die über unerwünschte Neigung nach vorn erhält und nicht ein Beinstützengetriebe 24 aus der eingeklappten die für ein entspanntes Sitzen erforderliche, leicht 20 Stellung nach F i g. 1 in die ausgefahrene Stellung zurückgeneigte Stellung. Um-auch diese Stellung ein- nach F i g. 2 ausgeschwenkt werden kann,
nehmen zu können, sind bei den bekannten Stühlen In dem dargestellten Beispiel besitzt das Gruhd-
besondere Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen, gestell 12 ein Beingestell mit vier Beinen 26, die sich mit denen die Sitzlehneneinheit bei ausgefahrener radial und abwärts von einer Dreheinrichtung 28 er-Beinstütze in einer auf den Kufen zurückgeneigten 25 strecken. Die Dreheinrichtung, die üblicher Bauart Lage festgehalten werden können. Die Sessel sind in ist und vielfach abgewandelt und variiert werden dieser verriegelten Stellung jedoch nicht mehr schau- kann, besitzt eine feststehende Platte 30, die als festkelbar. . . stehender Laufring dient. An ihr sind die Beine 26
Es ist weiter ein Verstellsessel bekannt, bei dem ' befestigt. Oberhalb der feststehenden Platte 30 ist im Sesselgestell über ein Lenkersystem eine starre 30 eine drehbare Platte 32 und zwischen den beiden Sitzlehneneinheit relativ zum Sesselgestell unter Platten ist ein Kugellager 24 angeordnet. Die beiden gleichzeitiger Rückwärtsneigung und Ausschieben Platten 30 und 32 sind über einen Zapfen 36 miteiner Beinstütze nach hinten verschiebbar ist. Das einander verbunden.
Sesselgestell steht in seinem vorderen Bereich mit Das Ausführungsbeispiel ist mit einer Drehanord-
einer geraden Aufstandsfläche auf dem Boden auf, 35 mmg dargestellt. Der Sessel kann selbstverständlich so daß der Sessel in der normalen Sitzstellung ein auch ohne eine solche Drehanordnung gebaut werfeststehender Sessel ist. Der hintere Bereich der Auf- den. Der Sesselrahmen 14 besitzt zu beiden Seiten Standsfläche ist kufenartig gekrümmt, so daß in der aufrecht angeordnete Armlehnen 38, die durch einen zurückgeneigten Stellung der Sitzlehneneinheit der oder mehrere Querholme, beispielsweise den mitt-Benutzer auf dieser Kufenfläche über einen begrenz- 40 leren Querholm 40 und den hinteren Querholm 42, ten Winkelbereich schaukeln kann. verbunden sind. An den Querholmen 40 und 42 ist
Es ist weiter ein Schaukelstuhl mit einem nach eine Schaukelkufe 44 befestigt, die mit einer ge-Art eines Gartenliegestuhles ausgebildeten matten- krümmten Fläche 46 auf ihren Unterseite versehen artigen Sitz bekannt, dessen hintere Halterung in ist. Die Schaukelkufe 44 bildet damit eine Einheit einem unmittelbar auf dem Boden aufliegenden 45 mit dem Rahmen 14.
Schaukelgestell schwenkbar ist und bei dem über die Die Kufenfläche 46 ruht auf der Oberfläche 50
hintere Halterung und eine Druckstange eine Fuß- eines Traggliedes 48 und wälzt sich beim Vor- und stütze nach vorn ausfahrbar ist. Zurückschaukeln auf dieser Oberfläche 50 ab. Zwi-
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schaukelsessel sehen dem Tragglied 48 und der Schaukelkufe 44 der eingangs erwähnten Art dahingehend weiterzu- 50 sind in Ausschnitten 44 α, 48 α der Schaukelkufe 44 -ntwickeln, daß eine vorbestimmte optimale Rück- und des Traggliedes 48 ein vorderes und ein hinteres
Federpaar 52, 54 angebracht.
Die Federn 52, 54 sind mit ihren Enden auf dem Grund der Ausnehmungen 44 α, 48 α durch entspre-55 chende Haltemittel befestigt.
Die Sitzlehneneinheit ist mit der Schaufelkufe 44 über ein Verstellgetriebe verbunden, mit dem die Sitzlehneneinheit gegenüber der Schaufelkufe aus der normalen Sitzstellung nach F i g. 1 in eine zurück-
ihnliches Lenkersystem nach hinten in eine zweite 60 geschobene Stellung nach Fig. 2 verschiebbar ist. jebrauchsstcllung verlagerbar ist, wobei die Bein- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Verliilze ebenfalls über ein Lenkersystem zwangläufig Stellgetriebe einen vorderen Führungslenker 56, der η die Betriebslage ausgefahren wird, und daß diese in der Sitzstellung etwas nach vorn geneigt ist und xnkersysteme so bemessen sind, daß nach Über- über das Gelenk 58 mit der Schaukelkufe und über uhren der Sitzlehneneinheit in die zweite Gebrauchs- 65 das Gelenk 60 mit der Sitzlehneneinheit verbunden
iehnstellung ohne zusätzliche Verriegelungsmittel erreicht wird und daß der Stuhl sowohl in seiner normalen Sitzstellung als auch in der Rücklehnstellung ,chaukelbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sitzlehneneinheit gegenüber den ichaukclkufen über ein dem bei Verstellsesseln mit Üücklehnstellung gebräuchlichen Lenkersystemen
teilung die Sitzlehneneinheit in der Ruhe- und damit ileichguwichtslage selbsttätig eine der genannten iücklehiistellung entsprechende Lage einnimmt.
ist. Im Abstand hinter dem Lenker 56 ist ein hinterer Führungslenker 62 angebracht, der gleichfalls in der Sitzstellung etwas nach vorn geneigt ist und

Claims (5)

  1. 3 4
    über das Gelenk 64 mit der Schaukelkufe und über getrieben verwendet werden, wie sie in zahlreichen das Gelenk 66 mit der Sitzlehneneinheit verbunden Ausführungen bekannt sind und mit denen eine erste ist. Die Länge der Lenker 56 und ihre Anordnung und eine zweite Gleichgewichtslage für die Schaukelsind" so gewählt, daß beim Zurückschieben der Sitz- kufe 44 auf dem Tragglied 48 hervorgerufen werden lehneneinheit im wesentlichen keine Änderung des 5 kann, um die die Sitzlehneneinheit unter Einwirkung Winkels zwischen der Sitzlehneneinheit 16 und der des Benutzers hin- und hergeschaukelt werden kann. Schaukelkufe44 auftritt. Wie aus den Fig. 1 und2 je- In der Stellung nach Fig. 2 ist der Schwerpunkt doch hervorgeht und im nachstehenden beschrieben ist, der Sitzlehneneinheit gegenüber dem Schwerpunkt in nimmt die Kufenfläche 46 nach dem Zurückschieben der normalen Sitzstellung nach F i g. 1 nach hinten der Sitzlehneneinheit eine andere Gleichgewichtslage 10 geschoben, so daß eine zweite Gleichgewichtslage auf der Oberfläche 50 der Platte 48 ein, nämlich die erreicht wird, um die die Sitzlehneneinheit 16 mit in F i g. 2 gezeichnete, so daß eine Neigung der Sitz- ausgefahrener Beinstütze 22 geschaukelt werden kann, lehneneinheit relativ zum Boden erreicht wird. Der Der Neigungswinkel der Schaukelkufe 48 und damit Schwerpunkt der Sitzlehneneinheit 16 in der ersten der Sitzlehneneinheit 16 kann leicht durch den Betrag oder normalen Sitzstellung nach Fig. 1 gibt der 15 der Rückwärtsverschiebung des Schwerpunktes be-Schaukelkufe 44 auf der Tragplatte 48 eine erste stimmt werden.
    Gleichgewichtslage, so daß die Sitzlehneneinheit um In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt
    diese erste Gleichgewichtslage schaukeln kann, wie das Beinstützengetriebe 24 drei Lenkerpaare, die an
    in Fig. 1 durch die strichpunktierte und gestrichelte ihren angrenzenden Enden untereinander und mit
    Stellung der Rückenlehne angedeutet. Es sei hierbei ao den Lenkern, die von ihnen gekreuzt werden, ge-
    darauf hingewiesen, daß das vordere und hintere lenkig miteinander verbunden sind, und zwar nach
    Federpaar 52 bzw. 54 in dieser Gleichgewichtslage, Art einer Nürnberger Schere. Die freien Enden der
    die in Fig. 1 in vollen Linien dargestellt ist, im Lenker 78 und 84 sind in den Gelenken 98, 100 an
    wesentlichen unbelastet sind. Das hintere Federpaar der Beinstütze 22 angelenkt, während die freien
    54 wird beim Rückwärtsschaukeln in die strichpunk- 25 Enden der Lenker 70, 76 über die Gelenke 88, 90 am
    tiert dargestellte Stellung zusammengedrückt, wäh- Sitz 20 angelenkt sind. Derartige Beinstützengetriebe
    rend das vordere Federpaar 52 gleichzeitig gespannt sind an sich bekannt.
    wird. Umgekehrt wird beim Vorwärtsschaukeln das Das Beinstützengetriebe wird gesteuert über einen
    vordere Federpaar zusammengedrückt und das hin- Steuerlenker 102, der sich mit seinem hinteren Ende
    tere Federpaar ausgezogen. 30 in dem Gelenk 106 gegen die Schaufelkufe 44 ab-
    Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weisen die stützt, während sein vorderes Ende in dem Gelenk
    Kufenflächen im Bereich der hinteren Gleichge- 104 an dem Lenker 70 angelenkt ist, und zwar zwi-
    wichtslage einen größeren Radius auf als im Bereich sehen dessen Gelenken 74 und 88. Auch der be-
    der vorderen Gleichgewichtslage. schriebene Steuerlenker ist an sich bekannt. Statt des
    Wenn die Sitzlehneneinheit auf der Schaukelkufe 35 beschriebenen Beinstützengetriebes können auch an-44 mit Hilfe des Getriebes 56, 62 nach hinten ver- dere bekannte Beinstützengetriebe verwendet werden, schoben wird, verschiebt sich der Schwerpunkt der In der normalen Sitzstellung nach Fig. 1, bei der Sitzlehneneinheit nach hinten, ^ei dieser Verschie- die Beinstütze eingeklappt ist, kann der Benutzer des bung werden die Lenker 56,62 zunächst aufwärts und Sessels diesen nach vorn und rückwärts schaukeln nach Überschreiten des Totpunktes abwärts ge- 40 oder aber eine gewünschte Neigungsstellung der Sitzschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird durch einen lehnenejnheit erreichen, indem er mit den Füßen Anschlag 68 an dem hinteren Lenker 62 begrenzt, gegen den Boden stößt. Zum Überführen der Sitzder gegen die Schaukelkufe 44 anschlägt. lehneneinheit in die Stellung nach Fig. 2 drückt der
    Während des ersten Teiles der Verschiebebewe- Benutzer des Sessels mit seinen Händen gegen die gung muß der Schwerpunkt der Sitzlehneneinheit 45 Armlehnen 48 und mit seinem Rücken gegen die etwas angehoben werden. Damit verbleibt die Sitz- Rückenlehne 18, wodurch die Sitzlehneneinheit in die lehneneinheit ohne Einwirkung äußerer Kräfte in der Stellung nach Fig. 2 übergeführt wird. Dabei wird Stellung nach Fig. 1. Nach Überschreiten der Tot- gleichzeitig die Beinstütze ausgefahren, und die Sitzpunktstellung der Lenker 56, 62 fällt der Schwer- lehneneinheit geht in die zweite Gleichgewichtslage punkt wieder ab. Die damit frei werdende Kraft kann 50 über. In dieser zweiten Stellung kann die Sitzlehnendazu benufzt werden, die Beinstütze 22 in ihre aus- einheit gleichfalls nach vorn und hinten schaukeln, gefahrene wirksame Stellung zu bringen. Der Be- Zum Überführen der Sitzlehneneinheit aus der Stelnutzer des Sessels hat daher beim Überführen der lung nach Fig. 2 genügt es, wenn der Benutzer sich Sitzlehneneinheit aus der Stellung nach F i g. 1 in nach vorn lehnt und mit den Beinen nach abwärts die Stellung nach F i g. 2 zunächst gegen die Rücken- 55 auf die Beinstütze drückt,
    lehne eine Kraft auszuüben. ,. ,
    Wie bereits angeführt, wird über das Verstellge- Patentansprüche:
    triebe die Sitzlehneneinheit 16 nicht oder nur gering- 1. Schaukelsessel mit starrer Sitzlehneneinheit
    fügig gegen die Schaukelkufe geneigt. Die Neigung und ausfahrbarer Beinstütze, bei dem die Sitz-
    der Sitzlehneneinheit wird vielmehr vollständig 60 lehneneinheit mit Schaukelkufen verbunden ist,
    durch die Schwenkbewegung der Schaukelkufe 14 die auf einem Untergestell gelagert sind, bei dem
    unter dem Einfluß der Rückverschiebung des Schwer- ferner zwischen den Schuukelkufcn und dem
    punktes der Sitzlehneneinheit, d. h. des sich aus dem Untergestell als Haltemittel Federn angeordnet
    Schwerpunkt der Sitzlehneneinheit und dem Schwer- sind und bei dem bei der Ruhe- und damit
    punkt des Sesselbenutzers resultierenden gemein- 65 Gleichgewichtslage der Sitzlehneneinheit sich
    samen Schwerpunktes, hervorgerufen. Statt des in der diese selbsttätig in die der bei Sesseln üblichen
    Zeichnung dargestellten, sehr zweckmäßigen Verstell- Sitzstellung entsprechende Lage einstellt, d a -
    getriebes können auch andere Arten von Verstell- durch gekennzeichnet, daß die Sitz-
    lehncneinheit (16) gegenüber den Schaukelkufen (44) über ein dein bei Verstellscsscln mit Rücklehnstellung gebräuchlichen Lenkersystemen ähnliches Lenkersystem (56, 62) nach hinten in eine zweite Gcbrauchsstellung verlagerbar ist, wobei 5 die Beinstütze (22) ebenfalls über ein Lenkersystem (24) zwangläufig in die Betriebslage ausgefahren wird und daß diese Lenkersysteme so bemessen sind, daß nach Überführen der Sitzlehneneinheit in die zweite Gebrauchsstellung die Sitzlehneneinheit in der Ruhe- und damit Gleichgewichtslage selbsttätig eine der genannten Rücklehnstellung entsprechende Lage einnimmt.
  2. 2. Schaukelsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beinstützengetriebe (24) in an sich bekannter Weise am Sitz (20) angelenkt ist und daß zwischen dem Beinstützengetriebe und der Schaukelkufe (44) ein bei der Überführung in die Rücklehnstellung auf Druck beanspruchter Steuerlcnker (102) vorgesehen ist.
  3. 3. Schaukelsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzlehnencinheit mit zwei im Abstand hintereinander angeordneten stehenden Lenkerpaaren (56, 62) auf der Schaukelkufe gelagert ist, die in der Sitzstellung nach vorwärts geneigt sind, während sie in der Rücklehnstellung nach rückwärts geneigt sind.
  4. 4. Schaukelsessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Lenker (56) eine größere Länge aufweisen als die hinteren Lenker (62).
  5. 5. Schaukelsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufenflächen (46) im Bereich der hinteren Gleichgewichtslage . einen größeren Radius aufweisen als im Bereich der vorderen Gleichgewichtslage.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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