DE1428419A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE1428419A1
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Germany
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vacuum cleaner
nozzle
housing
arm
nozzle body
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Pending
Application number
DE19641428419
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English (en)
Inventor
Humphrey Warren Arthur
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger mit einem Düsenkörper, der in seinem vorderen Teil eine Saugdüse bildet, sowie mit einem langgestreckten Gehäuse für andere Teile des Staubsaugers, wobei ein Ende des Gehäuses mit dem Düsenkörper gelenkig bzw. drehbar verbunden und während des normalen Gebrauchs gegenüber dem Düsenkörper nach oben und hinten geneigt ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Verbindung zwischen dem langgestreckten Gehäuse und dem Düsenkörper.
Gemäß der Erfindung besitzt der Düsenkörper zwei hohle, auf der Unterseite offene Arme, die sich von den Enden der Düse aus nach hinten erstrecken und das Gehäuse wird mit dem Düsenkörper von dessen Unterseite aus vereinigt und ist mit Lagerorganen versehen, die gegenüber voneinander abgewandten Seitenflächen vorspringen und von sich nach unten öffnenden Schlitzen in den inneren Wänden der Arme aufgenommen und darin mit Hilfe von Mitteln befestigt werden, welche von der offenen Unterseite der hohlen Arme aus zugänglich sind.
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Der obere Teil des Gehäuses kann einen Filter enthalten, während im unteren Teil des Gehäuses ein Motor— und Gebläse— ' aggregat untergebracht ist, das dazu dient, Luft über die Saugdüse und den Filter anzusaugen. In diesem Falle kann einer der hohlen Arme einen Teil des Saugluftkanals bilden oder enthalten, der von der Saugdüse zum Filtereinlaß führt. Dieser Kanal kann einen flexiblen Schlauch umfassen, der sich längs des Arms und nach außen durch eine Öffnung in der Wand des Arms sowie in das Gehäuse hinein erstreckt. Der Kanal oder Schlauch kann mit der Düse durch eine lösbare Kupplung verbunden sein, die über die offene Unterseite des Arms zugänglich ist.
Die Düse kann ein zum Erzeugen von Bewegungen dienendes Organ enthalten, und das Motor- und ^ebläseaggregat kann mit einer Welle versehen sein, die gleichachsig mit der drehbaren Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Düsenkörper in einen der hohlen Arme hineinragt und eine Riemenscheibe trägt öder bildet, mittels deren das erwähnte Organ über einen Riemen angetrieben wird, welcher sich durch den Innenraum des hohlen Arms erstreckt und über dessen offene Unterseite zugänglich ist. «
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergehen sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen. Staubsaugers.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe die Unteransicht des Staubsaugers nach Fig. 1 bei Betrachtung desselben von der Linie 2-2 Aus. . . -.
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Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung, welche die Beziehung zwischen den verschiedenen Teilen vor der Vereinigung des kombinierten Beutel- und Motor/Gebläse-Aggregats mit dem Düsenkörper zeigt.
Pig. 4 ist eine auseinandergezogene Darstellung und zeigt die betreffenden Teile bei Betrachtung derselben von der Linie 4-4 in Mg. 2 aus, wobei man die Anordnung einer der Halterungen gegenüber dem Düsenkörper von dem Zusammenbau erkennt.
Pig. 5 ist eine auseinandergezogene Darstellung und zeigt die betreffenden Teile bei Betrachtung derselben von der Linie 5-5 in Pig. 2 aus, wobei man die Lage der anderen Halterung gegenüber dem Düsenkörper vor dem Zusammenbau erkennt.
Der hier gezeigte Staubsauger umfaßt einen Düsenkörper mit einer oberen Wand 11, der an seinem Vorderteil eine Düse aufweist, von deren Enden aus sich zwei hohle Arme 13 und nach hinten erstrecken. Diese Arme sind an ihren rückwärtigen Enden durch eine Querstange 15 sowie durch eine querliegende Wand 16 miteinander verbunden, welch letztere gegenüber der Düse nach hinten versetzt ist, so daß eine allgemein rechteckige öffnung 17 dazwischen verbleibt. Diese Düse 12 weist eine vordere Lippe 18 und eine hintere Lippe 19 sowie einander gegenüber liegende Stirn- oder Seitenwände 20 und 21 auf. In den Seitenwänden 20 und 21 der Düse 12 ist ein Bewegungsorgan drehbar gelagert, das mit einer Eiemenscheibe 23 versehen ist, welche auf der Außenseite der Seitenwand 20 angeordnet ist·
Der höhle Arm 13, der sich während des uebrauchs des Staubsaugers sowie in Pig. 2 auf der linken Seite befindet,
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wird durch einen Teil der oberen Wand 11 und eine nach unten verlaufende äußere Wand 24 gebildet, die sich von der vorderen lippe 18 der Düse aus zu einer gekrümmten hinteren Wand 25 erstreckt sowie durch eine nach unten verlaufende innere Wand 26, die sich von der hinteren lippe 19 der Düse aus nach hinten erstreckt. Eine querliegende Trennwand 27, die gegenüber der gekrümmten hinteren Wand 25 versetzt ist, bildet das hintere Ende eines Riemenkanals 28, der im übrigen durch die Seitenwände 24 bis 26 und die obere Wand 11 abgegrenzt wird. Der hohle Arm auf der rechten Seite besitzt eine äußere Wand 29» die sich von der Vorderwand 18 der Düse zu einer gekrümmten hinteren Wand 30 erstreckt; außerdem ist eine innere Wand 31 vorhanden, die von der hinteren Lippe 19 der Düse aus nach hinten verläuft. Eine querliegende Trennwand 32 ist gegenüber der gekrümmten hinteren Wand 30 nach vorn versetzt und bildet das hintere Ende eines Schlauchkanals 33» der durch die äußere Wand 29» die innere Wand 31 und die obere Wand 11 begrenzt wird.
Der Düsenkörper 10 wird durch zwei vordere Räder 34 unterstützt, die auf einer Achse 35 angeordnet sind, welche in · die inneren Wände 26 und 31 der beschriebenen Kanäle zwischen der hinteren Düsenlippe 19 und der Querwand 16 eingebaut ist; die hinteren Stützräder 36 sind auf Halterungen 37 an den hinteren Enden der Arme 13 und 14 gelagert.
Auf den Armen 13 und 14 ist in dem Raum 17 ein Gehäuse 40 drehbar gelagert, das auf seiner Unterseite eine Kammer 41 aufweist, in welcher ein durch einen Motor 54 antreibbares Geblä-. se 53 angeordnet ist. In einem Abstand oberhalb des. Motor- und Gebläseaggregats ist eine Mlterkanmer 44 vorgesehen, deren
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Deckel 45 in seiner geschlossenen Stellung durch eine Falle bzw. einen Riegel .46 festgehalten wird. Eine Zwischenwand 43 trennt die beiden Kammern 41 und 44 voneinander. In der Filterkammer 44 ist auf geeignete Weise ein Filterbeutel 47 angeordnet, mit dessen Einlaß ein Schlauch 48 verbunden ist, der zu der Düse 12 führt. Der Schlauch 48 erstreckt sich von dem Gehäuse 40 aus durch eine Öffnung 49 im rechten Arm 14 zu dem Schlauchkanal 33 und weiter nach vorn zu einem Verbindungsstück 50, das herausnehmbar in einer Öffnung in der hinteren Düsenlippe 19 angeordnet ist, um eine Verbindung zu der Düse 12 herzustellen, damit die Schmutz mitführende Luft dem Beutel 47 zugeführt werden kann.
Ein in der Trennwand 43 vorgesehener Lufteinlaß 51 ermöglicht das Abströmen reiner Luft aus der Filterkammer 44 zu der das Motor-Gebläse-Aggregat enthaltenden Kammer 41, und diese Kammer ist mit einem Auslaß 52 versehen, über den die Luft zur Atmosphäre entweichen kann. Somit erzeugt das Motor- und Gebläseaggregat 53-54 in der Düse 12 einen Unterdruck, um Schmutz mitführende Luft von der Düse aus Über den Schlauch 48 in den Filter 47 zu fördern, welcher den Schmutz zurückhält, während die gefilterte reine Luft über den Lufteinlaß 41 zu dem Motor- und Gebläseaggregat gelangt, um dann über den Auslaß 52 an die Atmosphäre abgegeben zu werden.
Das untere Ende 42 des Gehäuses 40 ist in seiner linken Seitenwand 55 mit einem Lagerzapfen 56 versehen, und in die rechte Seitenwand 57 des Gehäuses 40 ist ein Bolzen 58 eingebaut. Die Ankerwelle 59 des Motors 54 ragt durch den Lagerzapfen 56 nach außen und bildet oder trägt eine Riemenscheibe, die durch
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einen Riemen 60 in dem Riemenkanal. 28 mit der Riemenscheibe 23 zum Antreiben des -^ewegungsorgans 22 verbunden ist. Der Lager-' zapfen 56 wird von einer Öffnung 62 aufgenommen, die gemäß Mg. 4 durch einen ringförmigen Flansch 63 einer Halterung 61 abgegrenzt wird. Die Halterung 61 wird ihrerseits von einem sich nach unten öffnenden Schlitz 68 der inneren Wand 26 des Riemenkanals 28 zwischen zwei senkrecht verlaufenden Rippen 66 aufgenommen, die einen Sitz bilden, an denen sich der Plansch 63 der Halterung 61 abstützen kann. Ein Fuß 64 am unteren Ende der Halterung 61 stützt sich an den unteren Enden 65 der senkrechten Rippen 66 ab, und die Halterung 61 wird dadurch festgelegt, daß man gemäß Fig. 4 Schrauben 67 in die Rippen 66 einschraubt.
Der Bolzen 58 auf der rechten Seite 57 des Gehäuses greift in einen sich nach unten öffnenden Schlitz 73 der inneren Wand 31 des Schlauchkanals 33 ein und ist in einer Bohrung 69 eines Lagerklotzes 70 drehbar gelagert. Der Lagerklotz 70 ist nach Art eines Stehlagers ausgebildet, und wird an der oberen Wand 11 des Schlauchkanals 33 mit Hilfe von zwei in einen Klotz 72 eingeschraubten Schrauben 71 befestigt. Der Schlitz 73 bildet einen Sitz, an dem sich ein Teil 74 des Lagerklotzes oder Stehlagers 79 abstützt, wenn dieses mit Hilfe der Schrauben 71 an der oberen Wand 11 befestigt wird.
Ein Handgriff 75 ist am oberen Ende des Gehäuses 40 befestigt und trägt einen Schalter 76 zum Steuern der Zufuhr des elektrischen Stroms über ein Kabel 77 zu dem Motor 54.
Um das Gehäuse 40 zusammen mit der Filterkammer 44 und der Kammer 41 für das Motor- und ^ebläseaggregat an dem Düaenkörper 10 zu befestigen, legt man den Düseakörper in umgekehrter
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Lage auf eine geeignete Unterstützung. Die Halterung 61 wird auf den Lagerzapfen 56 aufgeschoben, der Lagerklotz 70 wird auf den Bolzen 58 aufgesetzt, und der Griff 75 sowie das obere Ende des Gehäuses 40 werden in den Raum 17 von der Unterseite des Düsenkörpers 10 aus eingeführt und zwischen den Armen 13 und angeordnet. Die Schlitze 68 und 73 führen das Gehäuse 40 zwischen den Armen 13 und 14 dadurch, daß die halterung 61 von dem Lagerzapfen 56 und das Lager 70 vom zugehörigen Bolzen 58 aufgenommen wird. Das Gehäuse 40 wird in seiner Einbaulage durch die Schrauben 67 festgehalten, die sich durch die Halterung 61 erstrecken und in die Rippen 66 eingreifen, sowie durch die Schrauben 71, die durch den Lagerklotz 70 hindurch in den Klotz 72 eingeschraubt werden. Danach wird der Schlauch 48 dadurch in dem Kanal 33 festgelegt, daß das Anschlußstück 50 mit der hinteren Lippe 19 derDüse verbunden wird.
; -■ , Patentansprüche;
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Staubsauger, gekennzeichnet durch einen Düsenkörper, der längs seines.vorderen ieils eine Saugdüse bildet und zwei hohle, auf der Unterseite offene Arme aufweist, die sich von den Enden der Düse aus nach hinten erstrecken, sowie durch ein langgestrecktes ^ehäuse für andere Teile des Staubsaugers, das mit einem Ende gelenkig bzw. drehbar mit dem Düsenkörper verbunden ist und sich beim normalen Gebrauch des Staubsaugers gegenüber dem Düsenkörper schräg nach oben und hinten erstreckt, wobei das Gehäuse mit dem Düsenkörper von dessen Unterseite her vereinigt ist und Lagerorgane aufweist, die gegenüber voneinander angewandten Seiten des Gehäuses vorspringen und von sich nach unten öffnenden Schlitzen in den inneren Yfänden der Arme aufgenommen werden, wobei die lagerorgane durch Mittel in den Schlitzen festgehalten werden, welche von der offenen Unterseite der hohlen Arme aus zugänglich sind«
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Gehäuses einen Filter und der untere Teil ein Motor- und Gebläseaggregat enthält, das dazu dient, luft von der Saugdüse aus über den Filter anzusaugen·
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der hohlen Arme einen Teil eines Saugluftkanals bildet oder enthält, welcher von der Saugdüse zum Einlaß des Filters führt»
  4. 4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal einen flexiblen Schlauch umfaßt, der sich längs
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    des Arms und durch eine Öffnung in einer #and des Arms zu dem Gehäuse erstreckt und in letzterem mündet.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal mit der Düse durch eine lösbare Kupplung verbunden ist, die über die offene Unterseite des Arms zugänglich ist.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse ein Organ zum Erzeugen einer Bewegung enthält, und daß das Motor- und ü-ebläseaggregat eine Welle umfaßt, die gleichachsig mit der drehbaren Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Düsenkörper in einen der hohlen Arme hineinragt und eine Riemenscheibe trägt oder bildet, welche das Organ zum Erzeugen einer Bewegung über einen Riemen antreibt, der sich innerhalb des hohlen Arms erstreckt und über dessen offene Unterseite zugänglich ist«
    7· Staubsauger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder jedes Lagerorgan von einem Lagerring umgeben ist, der mit einer kreisrunden Öffnung zum Aufnehmen des Lagerorgans versehen ist, eine Stützfläche aufweist und z.B. mittels Schrauben an einer Wand des Arms befestigt werden kann.
    Den Patentanwalt:
    809809/0322
DE19641428419 1963-03-08 1964-03-04 Staubsauger Pending DE1428419A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US263957A US3212119A (en) 1963-03-08 1963-03-08 Suction cleaners

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1428419A1 true DE1428419A1 (de) 1968-11-21

Family

ID=23003964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641428419 Pending DE1428419A1 (de) 1963-03-08 1964-03-04 Staubsauger

Country Status (6)

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US (1) US3212119A (de)
DE (1) DE1428419A1 (de)
ES (1) ES297350A1 (de)
FI (1) FI44838C (de)
GB (1) GB1037793A (de)
SE (1) SE302669B (de)

Families Citing this family (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Publication number Publication date
SE302669B (de) 1968-07-29
FI44838B (de) 1971-09-30
US3212119A (en) 1965-10-19
FI44838C (fi) 1972-01-10
ES297350A1 (es) 1964-04-16
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