DE1428398A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C18/0084—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
- B02C18/0092—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage for waste water or for garbage
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4225—Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps
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- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/26—Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft IPlüssigkeitssprühsysteme
für automatische G-eschirrspülmaschinen und dgl., insbesondere eine Vorrichtung zur Zerkleinerung gröberer
Speisereste in der zu versprühenden Flüssigkeit.
Automatische 3-eschirrspülmaschinen vom Reaktionssprühtyp
sind im allgemeinen so- ausgelebt, daß ihr Arbeitszyklus
eine fieihe von getrennten '^asch- oder Spülvorgängen enthält,
bei denen jeweils eine verhaltniSiiiäfsig kleine Wassermenge in
den .;asGhbehälter eingeführt, umgewälzt und dann wieder aus der iiascJrine entfernt v/ird. Das ',.'aschv;asser wird im allgemeinen
auf das ö-escisir'r in einer. Anzahl von strahlen in einem
Sorühsv-ateoi gesi;ritzt, das einen umlaufenden crausearm und
einen irumpiiiechanisinus enthält, der aas zu versprühende '.Yasser
unter einen geeigneten Druck setzt. Der renutzer einer solchen ..•ascLine soll iru allgemeinen größere Speisereste vom ü-eschirr
2 -
BAD ORfQINAl.
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entfernen, bevor er es in die Maschine einsetzt, gelegentlich
gelangen jedoch trotzdem größere Speisereste in das Spritzsystem und verstopfen dann die Sprühdüsen. Der 'Waschvorgang
kann dadurch empfindlich gestört werden.
Durch die Erfindung soll daher eine Zerkleinerungsanordnung
für das Flüssigkeitsspritzsystem einer Geschirrspülmaschine
angegeben werden, durch die gröbere Speisereste genügend weit-^
zerkleinert werden, um ein Verstopfen von Kanälen oder Düsen >£»
im Sprühsystem zu verhindern.
3-emäß einem Aspekt der Erfindung ist ein drehbarer Spritzarm unterhalb dem unteren ΰ-esehirrgestell in der Geschirrspülmaschine angeordnet, der 'durch die liückwirkungskraft der aus
einer Anzahl von öffnungen in dem Arm austretenden-Flüssigkeit
gedreht wird. Die Flüssigkeit wird dem Spritzarm und -gegebenenfalls
zusätzlichen Spritzdüsen durch eine Axialpumpe zugeführt, auf deren Gehäuse der Spritzarm drehbar gelagert ist. Zwischen
die Pumpe und den Spritzarm ist ein Diffusor, d.h. eine Leitvorrichtung, eingeschaltet, die den die E-urnpe verlassenden
rotierenden Flüssigkeitsstrom bis zum üinlafi des Spritzarmes
in eine annähernd geradlinige Strömung verwandelt. Zwischen ·
die Flügel des Diffusors erstrecken sich ein oder" mehrere
/•.esserelemente mit scharfen Kanten, die dazu dienen, gröbere
Speisereste, die etwa von der gepumpten Flüssigkeit mitgeführt
werden, -zu zerteilen. - ■
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen'näher er—
• ' '■' ■ ■": . ... ,...^.■.".■.:■ ■- ■ ■ --3 ■-■■-
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läutert werden, es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene, teilweise
weggebrochen gezeichnete Seitenansicht einer tragbaren automatischen
G-e schirr spülmaschine mit einem Pumpmechanismus gemäß
der Erfindung;
Pig. 2 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Axialpumpe für das Spritzsystem, bei der
die Zerkleinerungsvorrichtung auf einem Diffusor stromabwärts vom Läufer der lumpe angeordnet ist;
Pig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der kombinierten Strömungsgleichrichter- und Zerkleinerungsanardnung längs der
Ebene 3-3 in i'ig. 2 und
Pig. 4 eine vergrößerte Teilansicht längs einer übene
4-4 in Pig. 3. .
Pig. 1 der Zeichnung zeigt eine tragbare automatische Geschirrspülmaschine mit einem 3ottich 9, der durch Seitenwände
10, 11, 12, 13 begrenzt wird und einen Loden 14 enthält, der nach unten und innen abfällt und dabei einen Aufnahmeraum 15
zum Sammeln der Spülflüssigkeit bildet. Die Anordnungen zur
Einführung der Ilusdi^keit in die .,.aschine, die in beliebiger,
bekannter ..eise ausgebildet sein können, sind nicht dargestellt,
da sie. keinen Teil aer vorliegenden .arfinäun^ bilden. .6ei dem
dargestellten j-escLirravülmaschinentyp ist der Bottich oben
durch einen Deckel 16 verschlossen, aer a.:. r.iiiterrana. bei 17
angelenkt ist, die lirfirduzK ist natürlich ?<icht aui" eine
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G-eschirrspülmaschine mit einer solchen Zugangsöffnung beschränkt
. Am.Vorderrand kann eine geeignete Klinke 18 irorge-r·
sehen sein, die den Deckel während des Betriebes der Geschirrspülmaschine
geschlossen hält und eine Deckeldruckplatte 19 dient zur Erleichterung des Qffnens und- Schließena des Deckels.
An der Yorderwand 20 des lehäuses können die üblichen Bedienungsknöpfe
der Maschine angebracht sein? dort kann sich auch ein Handgriff 21 befinden, mit dem die Maschine auf ihren
Rädern 22 verschoben werden kann. ' . " ..
Innerhalb des. Bottichs 9 befindet sich ein oberes G-eschirrgestell
23 und in einem geeigneten Abstand darunter ein* getrenntes G-eschirrgestell 24. Zusätzlich kann innerhalb des
Bottichs unter den ü-estellen 23, 24 ein Heizelement 25 montiert
sein. Ein Pumpmechanismus durchsetzt den Boden 14 des
aöttichs. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Irumpmechanisnius
so montiert, daß er an einen reversierbaren Elektromotor 30 angeschlossen ist, der eine Axialpumpe antreibt,
die im oberen turapgehäuse 31 lie^'t und die S^ülfliis-sigke.it
in das Spritzsystem einschließlicii des mit einer
Anzahl von kleinen Öffnungen 50 versehenen drehbaren Spritzarmes
32 drückt. Der ...otor 30 dient außerdem zum üifilp'ieb einer
Zentrifugsl-Sntleerungspurnpe, die im unteren iumj.enjehäuse 33
liegt und je naci· Drelriciitun^ des . otors entweder in die
üücLführspritzleiTuni 34 oder in die iiatleerungsleitun^ 25
fördert. Die in -axe. leitung 34 iepu^pte iiüssi^keit dient zam
BAOOBJQJNAi
Waschen und gelangt über eine Leitung J6 in eine umlaufende
Spritzanordnung 37» die nach unten auf das im oberen G-estell
23 befindliche Geschirr spritzt.
Die in I'ig. 2 dargestellte Axialpumpe enthält einen
Eotor 40 mit gebotenen !Flügeln 41 , die innerhalb der die
Strömung begrenzenden Seitenwände des Gehäuses 31 umläuft; die Zentrifugalpumpe enthält einen Läufer 42 mit flügeln 43,
die innerhalb der Seitenwände des .'iehüuses 33 umlaufen, .oeide
Pumpen werden von einer einzigen '/eile 34 des Jotors angetrieben.
Die Axialpumpe hat eine größere Förderleistung als •die Zentrifugalpumpe. Die Axialpumpe ist außerdem mit einer
verhältnismäßig großen kreisförmigen Einlaßöffnung 45 versehen, die von einem gitterartigen Sechen von eng benachbarten Stäben
38 gebildet wird, die das Pumpengehäu'se umgeben und von einem
Pumpeneinlaßdeckel 46 getragen werden. Der Pumpeneinlaßdeckel dient zur Führung des in die !Pumpe eintretenden j?lüssigkeitsstroma
und glättet diesen in Verbindung mit vertikalen Gleitblechen, bevor die Flüssigkeit die !Flügel des Läufers 40 erreicht..
Die Zentrifugalpumpe ist mit einer kleineren, ringförmigen Einlaßöffnung 47 versehen, die in einem Einlaßdeokel
48 für das Gehäuse 33 vorgesehen ist, beide Einlaßöffnungen 45, 47 stehen jedoch mit demselben Rücklaufraum 15 in Verbindung.
Während des Umlaufes der Spülflüssigkeit sammeln sich gröbere Speisereste im Eücklaufraum 15 an und können leicht
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durch die vertikalen Stäbe 38 in die größere Einlaßöffnung 45
angesaugt werden. Es ist deshalb besonders wichtig, Maßnahmen zu treffen, um ein Verstopfen der Düsen des Spritzsystems
stromabwärts von der Axialpumpe zu verhindern, da-solche Speiseteilchen
schwer zu entfernen sind, wenn 'sie einmal in öen hohlen
Spritzarm 32 gelangt sind.
Der Durchmesser des lumpen gehäuses 31 verringert sicii am
oberen Hände und ist mit einem Einstich versehen, so daß ein
Sitz gebildet wird," auf'dem sich der Kohle Spritzarm 32 unter
der Eeaktionskraft, die durch die aus den Öffnungen 50 austretende Flüssigkeit erzeugt wird, drehen kann. Bogenartige
Innenbleche 51 sind oben im Pumpengehäuse angebracht und
stützen eine feststehende Ivlittelnabe 52, die von einem Bolzen
53 durchsetzt wird. Auf den Bolzen ist eine mit einem Flansch versehene mutter: 39 aufgeschraubt, um den Spritzarm oben auf
dem Pumpengehäuse schwenkbar zu lagern* Der Bolzen dient auch
dazu, ein sich nach unten erstreckendes Strömungsgleichrichteroder Leitschaufelteil 57 an der labe 52 zu befestigen. Das
Teil 57 umfasst eine Reihe von radial verlaufenden Schaufeln
58 und einen im wesentlichen zjrlindrischen unteren vV'andteil
54» dessen Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des obersten
Teiles 55 des j. ittelkörpers des Pumpenläufers 40 ist, wie am
besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.Zwischen diesen Teilen und
der zyli-nderförmigen Innenwand 56 des oberen Pumpengehäuses 31
wird ein ringförmiger Auslaßkanal für die von der Pumpe unter
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Brück gesetzte Flüssigkeit gebildet.
Die von den Rotorflügeln 41 geförderte Flüssigkeit führt
eine Drairbewegung mit "beträchtlicher Geschwindigkeit aus,
wenn sie jedoch auf die radial verlaufenden j feststehenden
Schaufeln 57 des Gleichrichters trifft, wird diese Drehbewegung
in eine im wesentlichen axiale Strömung bezüglich des
Pumpenläufers umgewandelt. Die Leitschaufeleinrichtung 57
enthält eine größere Anzahl von gebogenen Schaufeln 58 verglichen mit den Flügeln 41 des Pumpenläüfers und zwischen
diesen Leitschaufeln befinden sich nur verhältnismäßig kleine Zwischenräume 59>
die von der Flüssigkeit mit hoher ü-esehwindigkeit
durchströmt werden. Der Zwecic der Schaufeln 58 ist ebenfalls,
die Flüssigkeitsströmung zu glätten und eine Rotation am Auslaßende des Pumpenläufers 40 zu unterdrücken. -Diese
Schaufeln sind gegenüber denen üblicher Leitschaufelanordnungen dadurch abgeändert, daß sie mit scharfen Vorderkanten 62
versehen sind, die sich in nächster Nachbarschaft der abgeflachten
oberen Fläche des Pumpenläufers 40 befinden, so daß
sie wie ein Fleischwolf wirken.
Die Erfindung umfasst außerdem zusätzliche Zerkleinerungsvorrichtungen in diesem .bereich, durch die gröbere Speisereste
gezwungen werden, r.it hoher u-eschwinai^keit durch die kleinen
Zwischenräume 59 zu treten, und vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise,
umfassen die Zerkleinerungsvorrichtungen eine Anzahl von dünnen n.etao.lischen ..esserelementen oder klingen,
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BAD &
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die konzentrisch zur Achse des Diffusors angeordnet sind.
Wie Pig. 5 und 4 zeigen, können ein erster Ring 60 und ein
zweiter Ring 61 vorgesehen sein, die jeweils in geeignete
Schlitze in den ruhenden Leitschaufein an deren stromabwärts
gelegenen Ende eingebettet sind und die jeweils mit einer
scharfen Schneidkante versehen sind, die zur stromaufwärts,
gelegenen .Seite der Leitschaufeln hin gerichtet sind. Diese
Ringe sind verhältnismäßig dünn und da der Drall der ELüssigkeit im wesentlichen abgeklungen ist, bevor die Flüssigkeit
diese Ringe erreicht, vergrößern diese den Strömungswiderstand
nicht nennenswert. Die Anzahl der ^esserringe und die Abmessungen des Zwischenraumes 59 zwischen benachbarten Leitschauf ein können in einem weiten Bereich schwanken, ohne daß
der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Gröbere Speisereste,
die mit hoher G-eschwindigkeit auf diese Ringe aufprallen,
werden sofort soweit unterteilt, daß sie durch die uffnung 50 im Spritzarm gehen oder sie werden zumindest soweit
zerkleinert, daß sie nach weiterer Erosion durch die
Spülflüssigkeit durch die Öffnungen 50 iffi oi'.ritzarm jJ2 treten
können. ■-■..■-■ - .' -
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Claims (2)
14-28098
Patentansprüche
' ( 1.J Geschirrspülmaschine mit einem i'lÜHsigkeitsspritzsystem,
einem Pumpmechanismus, der einen axial fördernden, in einem Pumpengehäuse umlaufenden Pumpenläufer und eine ringförmige
Auslaßöffnung in de<a G-ehäuse umfasst, einem mit einer Anzahl
von Düsenöffnungen versehenen Spritzelement, das von der durch die Auslaßöffnung strömenden Flüssigkeit gespeist
wird, einexn innerhalb ües G-ehäuses in Strömungsrichtung
hinter der Pumpe und vor dem Spritzeleraent angeordneten
Strömungsgleichrichter, der eine Vielzahl von radial verlaufenden Leitschaufeln enthält, die im Abstand voneinander
in der ringförmigen Auslaßöffnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daßfsich eine
Zerkleinerungsvorrichtung derart zwischen die Leitschaufeln
erstreckt, daß von der gepumpten !flüssigkeit mitgeführte gröbere Speisereste beici Durchlaufen des otrömungsgleichrich-ters
in Berührung mit der Zerkleinerungsvorrichtung kommen und soweit unterteilt werden, daß sie. die Düsenöffnungen
nicht mehr verstopfen können.
2. -xeschirrspülmaschine· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Zerkleinerungsvorrichtungen mindestens einen x-etallring umfassen, der an den
Leitschaufeln des ijtrömungsgleichrichters befestigt ist
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und eine auf die Flügel des Pumpenläufers gerichtete ■
Schneidkante aufweist.'
3· G-es chirr spülmaschine nach Anspruch 1 , d a d u r c Ii
gekennzeichnet , daß de-r Strömungsgleichrichter
aus einem harten Kunststoff besteht und daß die textschaufein des Strömungsgleichrichters mit scharfen
Vorderkanten versehen sind, die sehr nahe beim Pumpenläufer
liegen, so daß sie eine fcahl- oder Schneidwirkung
entfalten und daß die Zerkleinerungsvorrichtung .außerdem
eine inzahl von r,:et allring en enthält, die konzentrisch
in der ringförmigen öffnung montiert und mit einer Sehneidkante
versehen sind, die auf die flügel des Pumpenläufers
gerichtet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1428398B2 DE1428398B2 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=22319591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- NL NL278052D patent/NL278052A/xx unknown
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- 1962-05-04 CH CH537562A patent/CH392797A/de unknown
Also Published As
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