DE1428278A1 - Fluessigkeitsring-Gaspumpe mit Spaltrohrantrieb - Google Patents

Fluessigkeitsring-Gaspumpe mit Spaltrohrantrieb

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DE1428278A1
DE1428278A1 DE19641428278 DE1428278A DE1428278A1 DE 1428278 A1 DE1428278 A1 DE 1428278A1 DE 19641428278 DE19641428278 DE 19641428278 DE 1428278 A DE1428278 A DE 1428278A DE 1428278 A1 DE1428278 A1 DE 1428278A1
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Germany
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ring gas
gas pump
liquid ring
liquid
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Withdrawn
Application number
DE19641428278
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English (en)
Inventor
Udo Segebrecht
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Siemen and Hinsch GmbH
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Siemen and Hinsch GmbH
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Publication of DE1428278A1 publication Critical patent/DE1428278A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
    • F04C19/004Details concerning the operating liquid, e.g. nature, separation, cooling, cleaning, control of the supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • FiüssIgkeitsring-Gaspumpe mit Spaltrohrantrieb
    Die Erfindung bezieht sich auf e:'-ne Flüssigkeitsring-Gaspumpe
    mit Spaltrohrmotor- oder Spaltrohrmagnetantrieb.
    Pumpenaggregate mit Spaltrohrantrieb fanden in den letzten Jahren immer häufiger Verwendung in der chemischen Industrie bzw. in der Reaktortechnik, insbesondere dann, wenn an die Aggregate die Forderung absoluter Dichtheit gestellt werden mußte, weil ein sehr aggressives, explosives, giftiges oder auch sehr wertvolles Medium zu fördern war. Solchen Ansprüchen genügten die Pumpen mit Stopfbuchspackung oder auch Gleitringdichtungen häufig nicht, so daß gezwungenermaßen hier stopfbuchslose Pumpen eingesetzt werden müßten.
  • Bei Flüssigkeitspumpen ist die Kombination einer Pumpe mit Spaltrohrantrieb bereits seit längerer Zeit bekannt und auch in vielen Variationen ausgeführt, wobei die zunächst aufgetretenen Probleme und Schwierigkeiten inzwischen westgehend gelöst bzw. beseitigt werden konnten.
  • Auch Flüssigkeitsr*.ng-Gaspumpen, die den hohen Anforderungen nach absoluter Dichtheit entsprechen, sind bereits bekannt als stopfbuchslose Aggregate. Gelegen der hydraulischen Besonderheiten dieser Pumpen treten jedoch hier Schwierigkeiten auf, deren Beseitigung bis heute nicht völlig gelang. Insbesondere die auf die Welle wirkenden mehr oder weniger großen Radialkräfte, welche bei. diesen Pumpen stets auftreten, haben Schwierigkeiten an den Pumpen- und Motorlagern zur.Folge gehabt. Als Kühl-und Schmiermittel für den Antrieb bzw. die Kupplung und auch für die Lager dient die Betriebsflüssigkeit der Pumpe, deren Eignung sich jedoch hauptsächlich nach dem Fördermedium und dem Pumpenwerkstoff richtet, ohne daß ihrer -Schmierfähigkeit und möglicherweise auch ihrer Fähigkeit, die entstehende Wärme abzuführen, besondere Beachtung gewidmet wird. Erfahrungsgemäß kommen hierbei häufig ungünstige Momente zusammen, so daß bei der relativhohen Lagerbelastung dieser Pumpen auch noch die Schmierfähigkeit des Lagerschmiermittels gering Lt, was zu einem starken Verschleiß der Lager führt und häufig ihre schnelle: Zerstörung bewirkt. Bei den Pumpen mit Spaltrohrantrieb kommt noch erschwerend hinzu, daß Antriebsrotor- und Pumpenwelle häufig aus einem Stück geferltigt bzw. starr gekuppelt sind. Nach Beschädigung der Pumpenlager infolge Überlastung würde eine Überlastung der Antriebslager eintreten und der Rotor des Antriebes dann nicht mehr genügend geführt sein, am Spaltrohr anlaufen und der Motor bzw. die Magnetkupplung dadurch zer-.stört.
  • Um diese Schwierigkeiten - wenigstens teilweise - zu beheben, kann man die Lager in der Pumpe möglichst dicht an die-Flügelräder bringen bzw. die Welle in der Pumpe mehrfach lagern. Man vermeidet dann weitgehend die ebenfalls schädliche Wellendurchbiegung, hat aber auf der anderen Seite Schwierigkeiten mit der Schmierung und Kühlung der Lager bzw. bei Vorhandensein mehrerer Lagerstellen mit den genauen Fluchten der einzelnen Lager. Eine entscheidende Verminderung der Lagerbelastung läßt sich auch durch diese Maßnahme nicht erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, alle Förderstufen der Pumpe mehrfach wirkend auszubilden. Dadurch läßt sich erreichen, daß sich die hydraulisch bedingten Radialkräfte auf die Welle aufheben und die Lager nur noch durch das Gewicht der Welle, Flügelräder und Antriebsrotoren belastet sind.
  • Wie schon eingangs erwähnt, kann auch die ausreichende Zufuhr von Schmier- und Kühlflüssigkeit zu den Lagern und dem Antriebsrotor Schwierigkeiten bereiten. Bei bestimmten Betriebsverhältnissen können die Druckunterschiede in der Pumpe so gering werden, daß an keiner Stelle Flüssigkeit mit ausreichend hohem Druck zur Spülung der Lager und des Rotors zur Verfügung steht. Es hat sich deshalb als vorteilhaft erwiesen, in diesen Pumpen eine zusätzliche Flüssigkeitsförderstufe vorzusehen, die ebenfalls auf der Pumpenwelle sitzt.
  • Diese zusätzliche Flüssigkeitsförderstufe soll zweckmäßigerweise eine mehrfach wirkende teilbeaufschlagte Seitenkanalstufe sein. Radialkräfte auf die Welle treten dann nicht auf und die Abmessungen dieser Förderstufe lassen sich trotz der relativ geringen Drehzahl und der notwendigen Förderhöhe klein halten. Da die .Flügelräder mit sehr engem Spiel zwischen den Steuerscheiben laufen und - zum mindesten wenn sie fest auf der Welle sitzen - axial sehr genau geführt werden müssen, hät es sieh ,weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Pumpe mit einem Aaialgleitlager zu versehen.
  • In Fortführung des Erfindungsgedänkens kann man die Betriebsflüssigkeit der Pumpe über die Lagerstellen zuleiten. In diesem Falle ist gewährleistet, daß die Lager stets in ausreichendem Maße Kühlflüssigkeit erhalten.und ein Heißlaufen nicht eintritt. Da bei den Spaltrohrantrieb-Aggregaten äuch die Kühlung des Rotorraumes des Antriebs von Bedeutung ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Kühl- und Spülstrom für den Spaltrohr- " antrieb der Förderflüssigkeitsstufe direkt zu entnehmen, unter Umgehung der Gasförderstufen. Es läßt sich damit erreichen, daß der Spülstrom durch den Antrieb bei verschiedenen Betriebszuständen der Pumpe nahezu konstant bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, den Kühl und Spülstrom des Spaltrohrantriebs zur Druckseite der Pumpe zurückzuführen. Diese Maßnahme soll verhindern, daß die beim Durchströmen des Motors sich erwärmende Flüssigkeit zur Saugseite der Pumpe gelangt, was dann eine Minderleistung zur Folge hat.
  • Bekanntlich nehmen Flüssigkeitsring-Gaspumpen beim Betrieb mit hohem Vakuum eine größere Flüssigkeitsmenge auf als bei Betrieb mit niederem Vakuum. Um die Flüssigkeitsförderstufe nicht zu groß auszuführen und der Pumpe,-auch wenn sie mit saugseitig. hohem Vakuum arbeitet,, genügend Betriebsflüssigkeit zuzuführen, . wird erfindungsgemäß eine zusätzliche Flüssigkeitszuführung unter Umgehung der gesonderten Flüssigkeitsförderstufe vorgesehen. Durch ein Regelorgan in dieser zusätzlichen Betriebsflüssigkeitszuführungsleitung läßt sich erreichen, daß nur bei Betrieb mit saugseitig hohem Vakuum die Stufenzusätzlich die notwendige Betriebsflüssigkeit zugeführt erhalten. Man kann dieses Regelorgan als einfaches Rückschlagventil ausführen, das durch den Druck an der Nabe der ersten Stufe automatisch gesteuert wird. Es läßt sich jedoeh,auch eine Regelung vorsehen über ein elektrisches Schaltrelais, das vom saugseitigen Vakuum der Pumpe gesteuert wird.
  • An Harid der beigefügten schematischen Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise an einer zweistufigen Pumpe erläutert.
  • An den Spaltrohrmotor 1 ist die Pumpe mit der Welle 2 und den Flügelrädern 3 und 4 direkt angeflanscht. Das Fördermedium strömt durch den Saugstutzen 5 in den Saugraum 6 der Pumpe, der von dem saugseitigen Gehäuse 7 und der ersten Steuerscheibe 8 =schlossen wird. Das Flügelrad 3, die Steuerscheibe 8, das Gehäuseteil 9 und die Steuerscheibe 10 bilden die erste Pumpenstufe; das Flügelrad 4, die Steuerscheibe 11, das Gehäuseteil 12 und die Steuerscheibe 13 die zweite Pumpenstufe. Erfindungsgemäß sind beide Stufen doppelt beaufschlagt.
  • Radialgleitlager 14 und Axialgleitlager 15 mit de^dazu gehörigen auf der Welle 2 befestigten Lagerscheibe 16 führen die Welle innerhalb der Pumpe.
  • Die Betriebsflüssigkeitszufuhr zu den Flüssigkeitsring-Gaspumpen erfolgt einmal durch die auf der Pumpenwelle 2 sitzende Seitenkanalkreiselstufe mit dem Flügelrad 17, den beiden Steuerscheiben 18 und 19 sowie dem dazu gehörigen Gehäusedeckel 20. Durch den Stutzen 21 tritt die Flüssigkeit in den Saugraum 22 der Flüssig-. keitsförderstufe ein, gelangt in deren Druckraum 23 und strömt von hier einmal durch die Lager 14 und 15 zur Nabe des ersten Flügelrades 3, zum anderen durch nicht gezeigte Kanäle in den Raum 24 und von hier durch die Bohrungen 25 in den Steuerscheiben 8, 10, 11 und 13 sowie durch die Bohrung 26 in den Raum 27 an .der Welle vor dem Spaltrohrmotor. Die Durchströmung der Lager
    14 und 15 kann anötigenfalls durch Nuten erleichtern.
    Vom Raum 27 gelangt ein kleiner Teil der Flüsaigkeit durch das Lager 14 an die Nabe des Flügelrades 4 der zweiten Stufe. Der größte Teil dieser Flüssigkeit durchströmt jedoch den Spaltrohr,-motor 1, dient hier zur Kühlung und Schmierung und, wird über die Leitung 28 zum Druckraum 29 der Flüssigkeitsring-Gaspumpe zurückgeführt. Zusammen mit dem Fördermedium verläßt diese Flüssigkeit durch den Stutzen 30 die Pumpe. Der Stutzen 30 befindet sich am Druckdeckel 31 der Pumpe, an den auch der Elektromotor 1 direkt angeflanscht ist.
  • Am Saugdeckel 7 befindet sich eine weitere Flüssigkeitszuführungsleitung 32 mit dem Regelorgan 33. DurePAie Bohrungen 34 im Saugdeckel 7 und die Bohrungen 35 in der saugseitigen Steuerscheibe.8 gelangt diese zusätzliche Betriebsflüssigkeitebenfalls an die Nabe der ersten Stufe der Pumpe.
  • Das Regelorgan 33 kann dabei erfindungsgemäß von einem schematisch angedeuteten elektrischen Relais gesteuert werden, das je nach saugse tLgem Druck der Pumpe das Regelorgan 33 der Pumpe öffnet oder schließt. Wie bereits in der Beschreibung erwähnt, läßt sich das Regelorgan 33 jedoch auch als Rückschlagventil ausbilden und allein durch den an der Nabe des Flügelrades 3 der ersten Stufe herrschenden Druck automatisch steuern.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Flüssigkeitsring-Gaspumpe mit Spaltrohrmotor 1) Flüssigkeitsring-Gaspumpe mit Spaltrohrmotor oder Spaltrohrmagnetkupplung zusammengebaut, dadurch gekennzeichnet, daß . alle Förderstufen mehrfachwirkend sind.
  2. 2) Flüssigkeitsring-Gaspumpenaggregat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der gemeinsamen Pumpenwelle eine Flüssigkeitsstufe angeordnet ist.
  3. 3) Flüssigkeitsring-Gaspumpenaggregat nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Flüssigkeitsförderstufe eine teilbeaufschlagte Seitenkanalkreiselstufe und ebenfalls mehrfachwirkend ist. FlüssigkeitsringGaspurnpenaggregat nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ein Axialgleitlager enthält. 5) Flüssigkeitsring-Gaspumpenaggregat nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daƒ der Pumpe die Betriebsflüssigkeit über die Lagerstellen zugeleitet wird. 6) Flüssigkeitsring-Gaspumpenaggregat nach Anspruch 2 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Spül- und Kühlstrom für den Spaltrohrantrieb der Flüssigkeitsförderstufe direkt entnommen wird unter Umgehung der Gasförderstufen. .7) Flüssigkeitsring-Gaspumpenaggregat nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Spül- und Kühlstrom des Spaltrohrantriebes zur Druckseite der Pumpe zurückgeführt wird. 3) Flüssigkeitsring-Gaspumpenaggregat nach Anspruch 2 - 7 dadurch gekennzeichnet, daB eine zusätzliche Betriebs- flüssigkeitszuführung unter Umgehung der gesonderten Flüssigkeitsförderstufe vorgesehen ist. a) Flüssigkeitsring-Gaspumpenaggregat nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Betriebsflüssigkeits- zuführungsleitung ein Regelorgan enthält. @) Flüssigkeitsring-Gaspumpenaggregat nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan selbsttätig arbeitet und durch. den saugseitigen Druck der Flüssigkeitsring-Gaspumpe gesteuert wird.
DE19641428278 1964-12-18 1964-12-18 Fluessigkeitsring-Gaspumpe mit Spaltrohrantrieb Withdrawn DE1428278A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015503050A (ja) * 2011-11-24 2015-01-29 ステアリング・インダストリー・コンサルト・ゲゼルシャフト・ミット・ベシュレンクテル・ハフツングSterling Industry Consult GmbH 液体リング真空ポンプ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2015503050A (ja) * 2011-11-24 2015-01-29 ステアリング・インダストリー・コンサルト・ゲゼルシャフト・ミット・ベシュレンクテル・ハフツングSterling Industry Consult GmbH 液体リング真空ポンプ

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