DE1427673A1 - Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von UEberzuegen - Google Patents
Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen von UEberzuegenInfo
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- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf unter Ausnutzung elektrostatischer Ladungen arbeitende Vorrichtung der Spritzpistolenbauart
zum Herstellen.von Überzügen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Üfrerzugsmaterial mit Hilfe von Druckluft zerstäubt
und das zerstäubte Überzugsmaterial auf dem zu überziehenden Gegenstand mittels elektrostatischer Kräfte niedergeschlagen
wird.
Da die Teilehen des Überzugsmaterials eine gewisse Anfangsgeschwindigkeit
besitzen, wenn'das Material mittels bekannter Verfahren zerstäubt wird, fliegen gewisse Mengen der
Überzugsmaterialteilchen, welche die elektrostatische Kraft
überwinden, aus dem elektrostatischen Feld heraus, so daß Überzugsmaterial
verloren geht. Um dies zu verhindern, muß man die Spritzgeschwindigkeit herabsetzen, doch werden die Teilchen des
Überzugsmaterials bei Verwendung von Spritzdüsen bekannter Konstruktion größer, wenn man den Druck der Luft vermindert, und
das Volumen des ausgespritzten Überzugsmaterials wird kleiner, wenn man mit Düsen von kleinerem Durchmesser arbeitet, so daß
man für die Erzeugung eines gewünschten Überzugs eine längere Zeitspanne benötigt. 809812/0416 BAD
Ein Ziel der Erfindung "besteht nunmehr darin, die Ausstoßgeschwindigkeit
des Überzugsmaterials herabzusetzen, ohne das Volumen des je Zeiteinheit ausgespritzten Materials zu
vermindern, ferner die Zerstäubung des Überzugsmaterials in einer solchen Weise zu bewirken, daß im wesentlichen die gesamte
Menge des Überzugsmaterials auf den zu überziehenden Gegenständen niedergeschlagen wird, sowie ohne Rücksicht auf die
unterschiedliche Form der zu überziehenden Fläche gleichmäßige Überzüge zu erzeugen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, zu verhindern,
daß das zerstäubte Überzugsmaterial bzw. die Farbe aus dem elektrischen Feld herausfliegt, und die Verluste an
Überzugsmaterial dadurch herabzusetzen, daß die Breite des
Sprühstrahls und die Stellung der Spritzpistole variiert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Geschwindigkeit
des Luftstroms herabzusetzen, der das ausgespritz te Überzugsmaterial enthält, ferner die Wirkung der adsorbierenden
Kraft des elektrischen Feldes, zu steigern, dem das zerstäubte
Überzugsmaterial ausgesetzt wird, und die Menge des Überzugsmaterials zu vermindern,. die,aus dem elektrischen Feld
herausfliegt, wobei außerdem-eine-gleichmäßigere Ausbildung des
Oberflächenüberzugs gewährleistet ist. .-.-., .., ..
Weiterhin sieht die Erfindung eine tragbare Vorrichtung für die elektrostatische Erzeugung von Überzügen vor, die" einen
größeren Anwendungsbereich-« besitzt-.-und. sich' a-n beliebigen Punkten.,benutzen,
läßt, z.B.. innerhalb-;. od,er außerhalb ,eines Gebäudes
sowie an hoch oder tief liegenden Stellen. OA^
8098.12/GA 16 ■
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, welche·
die elektrostatische Erzeugung von Überzügen ermöglicht, und zwar insbesondere unter Verwendung eines wasserlöslichen Überzugsmaterials,
wobei die Zerstäubung nicht auf elektrischem Wege, sondern mittels Druckluft erfolgt.
Ein System zur elektrostatischen Erzeugung von Überzügen, bei dem mit pneumatischer Zerstäubung gearbeitet wird, liefert
zwar eine sehr gute Zerstäubung, und dem Überzugsmaterial wird eine bestimmte Geschwindigkeit verliehen; bei einer gewöhnlichen
Spritzpistole benötigt man zu diesem Zweck einen Spritz-
druck von etwa 3i5 kg/cm , während bei einer sogenannten Kie-
derdruck-Spritzpistole mit einem Druck von etwa 2 kg/cm gearbeitet
werden kann; die Geschwindigkeit, die dem zerstäubten Überzugsmaterial durch den. Spritzdruck verliehen wird, beträgt
in einer Entfernung von 30 cm von der Düsenöffnung 15 m/sec.
Wenn der zu überziehende Gegenstand in einer solchen Entfernung von der Düse angeordnet ist und eine Spannung von 90 000 V angelegt
wird, wird ein Anteil von etwa 40 $ des Überzugsmaterials auf dem Gegenstand niedergeschlagen, während der restliche
Anteil von 60 $> nicht auf den zu überziehenden Gegenstand
gelangt, sondern sich an anderen Punkten niederschlägt; außerdem
können die Teilchen des Überzugsmaterials bei einer Geschwindigkeit von etwa 15 jn/see selbst dann nicht einwandfrei
angezogen werden, wenn eine starke Coronaentladung von etwa 90 000 T vorhanden ist.
Wenn dae zerstäubte Überzugsmaterial vollständig unter
dem Eirifliiß des elektrischen leides gehalten werden soll, muß
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U27673
man die Geschwindigkeit, mit der das Überzugematerial ausgespritzt
wird, innerhalb eines Bereichs halten, innerhalb dessen die auftretenden Kräfte kleiner sind als·die elektrostatische
Anzieheungskraft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit mehreren Düsen
ausgerüstet, wobei auf jede Düse, ein Teil des Spritzdrucks entfällt,
um die Spritzgeechwindigkeit des Überzugematerials innerhalb
dieses Bereichs zu halten, innerhalb dessen die auftretenden Kräfte kleiner sind als die elektrostatische Anziehungskraft,
so daß die weiter oben erwähnten Ziele erreicht werden.
Somit wird die Spritzgeschwindigkeit auf einem solchen
Wert gehalten, daß die auftretenden Kräfte kleiner sind als die elektrostatische Anziehungskraft; mit anderen Worten, diese
Forderung läßt sich gemäß der Erfindung erfüllen, und es läßt sich erreichen, daß das Volumen des ausgespritzten Materials
gleich der Summe der von den verschiedenen Düsen abgegebenen Materialmengen ist.
Weitere Einzelheiten und Torteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtungο
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Mg.1.
Fig. 5 veranschaulicht die Benutzung einer erfindungsgemäßen
Spritzpistole in einer perspektivischen Darstellung.
BAD ORIGINAL 8098 1 2/0A16
Pig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Anordnung, die sioh von derjenigen nach Fig. 3 untersoheidet.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform einer erfindungegemäßen Spritzpistole.
Fig. 6 ist ein teilweise als waagerechter Schnitt gezeichneter Grundriß der Spritzpistole nach Fig. 5, der die Zufuhr
dea Überzugsmaterials und der Druckluft zu den Düsen erkennen läßt.
Das in Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsbeispiel umfaßt einen Spritzpistolenkopf 13» der an seinem vorderen Teil mehrere
Düsen 10 trägt, welche jeweils in der Mitte außerordentlich kleine Auslässe 11 für das Überzugsmaterial aufweisen, die
von Druokluftauslässen 12 umgeben sind; die Auslässe für das
Überzugsmaterial sind entweder mit einem Behälter 15 (Fig. 5) für das Überzugematerial verbunden, der an dem Spritzpistolenkopf
13 befestigt ist und an eine Bohrung 14 angeschlossen ist, die sioh duroh den Pistolenkopf 13 erstreckt, oder aber mit
einem von der Spritzpistole getrennten Behälter für das Über-' augsmaterial, der duroh eine geeignete Leitung mit der Spritzpistole
verbunden ist? ferner wird von geeigneten Mitteln aus, die ebenfalls von dem Pistolenkopf 13 getrennt angeordnet sind,
BruokXuf* über Kanäle 16 (Flg. 6) zugeführt, die sioh duroh.den
Pietolenkopf 13 eretreoken. feder die Mittel zum Zuführen von
. Druckluft noch der Behälter für dae Überzugsmaterial sind aus
g.Vdta Zeiobnuftgea eraiohtliohi jedooh eeigt Fig. 1 einen Einlaß-'
14a und einen Binlaöatutzen 16a, die beide mit Außen-
669$ 12/041 S BAD ORIGINAL
gewinde versehen sind und mit dem Kanal 14 zum Zuführen des Überzugsmaterials bzw. mit den Luftkanälen 16 innerhalb des
Pistolenkopfes in Verbindung stehen* Der Pistolenkopf 13 besteht aus einem isolierenden Material, während die Düsen 10 aus
Metall hergestellt sind.
Ein Überzugsmaterial, z.B« Farbe, lack, Wachs oder dergl.,
wird über den Verbindungskanal 14 innerhalb des Pistolenkopfes zugeführt und gelangt zu den Auslässen der Düsen 10, wo die Zerstäubung
des Überzugsmaterials erfolgt, wenn es die Düsen zusammen mit der Druckluft verläßt, welch letztere jeweils am Umfang
der Auslässe für das Überzugsmaterial austritt; an den Pistolenkopf wird mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung 18 (Pig.4)
eine hohe elektrostatische Spannung angelegt, so daß der Pistolenkopf
als Elektrode wirkt, deren Polarität derjenigen des zu überziehenden Gegenstandes 19 entgegengesetzt ist, so daß ein
vorbestimmtes elektrisches Feld zwischen dem Pistolenkopf und dem Gegenstand entsteht.
Wenn ζ«Β« fünf Düsen 10 mit einem Durchmesser von 0,5 mm
vorhanden sind und den Düsen ein Druck von etwa 0,5 kg/cm zugeführt
wird, erfolgt eine vollständige Zerstäubung des Überzugsmaterials, und die Geschwindigkeit des zerstäubten Materiale
beträgt in einer Entfernung von 30 cm von den Düsen 10 0,5 nt/seo; das Volumen des ausgespritzten Überzugsmaterials ist
ebenso groß, wie es der Fall sein würde, wenn das Material mit einem Druqk von etwa 2,8 kg/om aus einer einzigen Düse ausgespritzt
würde.
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Somit werden die Teilchen des Überzugsmäterials in dem .
Luftstrom, in dem sie mit geringer Geschwindigkeit zerstäubt werden, in dtr Schwebe gehalten, und wenn die auf diese Weise
erzeugten Teilchen auf den zu überziehenden Gegenstand 19 ge-
leitet werden, kommt die hohe elektrostatische Spannung in hohem Maße zur Wirkung, und die Teilchen des Überzugsmaterials
werden auf wirtschaftliche Weise auf dem Gegenstand 19 nieder-
■ *
geschlagen·
In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausbildungsform der Erfindung
dargestellt, bei der eine in bekannter Weise ausgeführte Spritzpistole mit einem Pistolenkopf 13 versehen ist,
der mehrere Düsen 10 trägt; es ist somit eine größere Zahl von Düsen vorhanden als bei bekannten Spritzpistolen, und jede einzelne
Düse dient zum Ausspritzen eines Teils der Gesamtmenge des Überzugsmaterials, wobei sich die Geschwindigkeit des ausgespritzten
Materials entsprechend vermindert.
Bs sei bemerkt, daß zur Vermeidung erheblicher Spannungsstöße
sowie von Funkenüberschlägen bei.der Benutzung eines elektrostatisohen
Systems in Verbindung mit einer Spritzpistole der beschriebenen Art ein isolierter Drehtisch 25 (S1Ig. 3) aus
isolierendem Material vorgesehen ist, der eine Anzahl von elektrisoh
leitenden Fortsätzen 24 aufweist, welche an seiner Oberseite vorgesehen sind; gemäß Fig. 3 ruht der Drehtisch gemäß
der Erfindung auf einem HoohspannungsIsolator 26, und das Aufbringen
des Überzugs erfolgt mit Hilfe der geerdeten Spritzpistole, wobei eine Ausgangsleitung der Mittel 18 zum Erzeugen
einer Hohen Spannung mit den leitenden Fortsätzen 24 verbunden
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ist, während der zu überziehende Gegenstand 19 auf dem Drehtisch 25 "bzw., den leitenden Fortsätzen 24 ruht. An einem geeigneten
Teil des Griffs der Spritzpistole ist eine Ventilbetätigungsstange
21 vorgesehen, die .nach Art eines Pistolenabzughebels
ausgebildet ist«
Der -Drehtisch 25 kann im vorliegenden lalle von den Mitteln -18 zum Erzeugen einer hohen Spannung getrennt ausgebildet
sein, wobei eine Ausgangsleitung der Mittel 18 mit dem Drehtisch verbunden ist; jedoch kann man auch, die zu übersiebenten
Gegenstände dadurch erdeng daß man eine Isolation zwischen dem
Pistolenkopf 13 und dem Pistolenkörper 1? in Form eines Isolators
20 (lige 4) vorsieht und den Pistolenkopf 13 mit einer
Ausgangsklemme der Mittel 18 sum Erzeugen einer hohen Spannung verbindet ο
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung tragbar ausgebildet
ist5 eignet sie sich sum Überziehen von unregelmäßig geformten
Gegenstanden 9 und sie kann sowohl außerhalb als auch innerhalb
von Gebäuden benutzt werden.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE lVorrichtung der Spritzpistolenbauart zum elektrostati- ! 'eohen Aufbringen von Überzügen, umfassend mehrere Düsen, die in der Riohtung des Auespritzens am Kopf einer Spritzpistole befestigt sind, sowie Druckluftkanäle, welche einen kleinen Durchmesser aufweisende Auslässe für das Überzugsmaterial in der Mitte jeder Düse umgeben, wobei die Auslässe für das Überzugsmaterial und die Druckluftkanäle innerhalb des Spritzpistolenkopfes verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe für das Überzugsmaterial und die Druokluftkanäle mit dem Behälter für das Überzugsmaterial bzw. mit Mitteln zum Ausstoßen des Überzugsmaterials verbunden sind, wobei der Behälter für das Überzugsmaterial und die Mittel zum Ausstoßen des Überzugsmaterials von der Spritzpistole getrennt angeordnet sind, und daß die Austrittsgeaehwindigkeit des Überzugsmaterials erheblich herabgesetzt ist, da sich das aus der Spritzpistole ausgestoßene Volumen auf mehrere Düsen verteilt.2. Vorrichtung der Spritzpistolenbauart zum elektrostatischen Aufbringen von Überzügen, umfassend mehrere Düsen, die in der Richtung des Ausspritzens am Kopf einer Spritzpistole befestigt sind, Druckluftkanäle, welche einen kleinen Durchmesser aufweisende Auslässe für das Überzugsmaterial in der Mitte jeder Düse umgeben, wobei sich die Auslässe für das Überzugsmaterial und die Druckluftkanäle innerhalb des Spritzpistolenkopfes erstrecken, und wobei die Auslässe für das Überzugsmate-. rial rait einem an dem Spritzpistolenkopf befestigten Behälter • für das Überzugsmaterial verbunden sind, während die Druckluft-ä BAD OBlGWAL809812/0416 ^kanäle mit getrennt von der Spritzpistole angeordneten Mitteln zum Ausstoßen des Überzugsmaterials verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Überzugsmaterials erheblich herabgesetzt ist, da sioh das mit Hilfe öes Spritzpistolenkopfes ausgespritzte Volumen auf mehrere Düsen verteilt.3. Vorrichtung der Spritzpistolenbauart zum elektrostatischen Aufbringen von Überzügen, umfassend mehrere Düsen, die in der Richtung des Ausspritzens am Kopf einer Spritzpistole befestigt sind, sowie Druckluftkanäle, welche einen kleinen Durch~ messer aufweisende Auslässe für das Überzugsmaterial in der Mitte ;jeder Düse umgeben, wobei sioh sowohl die Auslässe für das Überzugsmaterial als auch die Druckluftkanäle innerhalb des Spritzpistolenkopfes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftkanäle mit getrennt von dem Spritzpistolenkopf angeordneten Mitteln zum Zuführen von Druckluft verbunden sind, so daß eine erhebliche Verminderung der Austrittsgeschwindigkeit des Überzugsmaterials dadurch erzielt wird, daß sich das auszuspritzende Vojlumen auf mehrere Düsen verteilt, und daß eine nach Art eines Pistolenabzugs ausgebildete Ventilbetätigungsstange zum Öffnen und Schließen der Druckluftkanäle auf einem geeigneten Teil des Griffs der Spritzpistole vorgesehen ist«4o Vorrichtung der Spritzpistolenbauart zum elektrostatischen Aufbringen von Überzügen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzpistolenkopf aus einem isolierenden Material besteht, während sämtliche von mehreren vorhandenen Düsen, die in der Eich« tung des Ausspritzens an dem Spritzpistolenkopf befestigt sind,8Q98V2/0416 BAD ORIGINAL-11- H27673aus Metall hergestellt sind, wobei an diese Düsen eine hohe . Auegangespannung von Mitteln zum Erzeugen einer hohen elektrostatischen Spannung angelegt wird, und daß jede Düse in der Mitte einen Auelaß von kleinem Durohmesser für das Überzugsmaterial aufweist, wobei jeder dieser Auslässe von Druokluftkanälen umgeben ist, die im Inneren des Spritzpistolenkopfes mit anderen Druokluftkanälen sowie den Auslässen in Verbindung stehen, so daß sie ein Spritzsystem bilden, durch das eine erhebliohe Verminderung der Austrittegeschwindigkeit des Überzugsmateriels dadurch erzielt wird, daß ein ausgestoßenes Volumen auf mehrere Düsen verteilt wird.5. Vorrichtung der Spritzpistolenbauart zum elektrostatischen Aufbringen von überzügen, umfassend einen Spritzpistolenkopf aus einem isolierenden Material und mehrere Düsen aus Metall, die in der Richtung des Ausspritzens am Kopf einer Spritzpistole befestigt sind und eine erhebliche Verminderung der Austritt sgesohwindigkeit des Überzuesmaterials bewirken, da das ausgestoßen· Volumen auf mehrere Düsen verteilt wird, dadurch gekenneeichnet, dafl der zu überziehende Gegenstand gegenüberdar Spritsfistole durch eine geerdete Fördereinrichtung unterstützt wird» an die eine hohe elektrostatische Spannung angelegt ist, wobei ein geeigneter Abstand aufrechterhalten wird, um dazwischen ein elektrisches ?eld zu erzeugen.6. Vorrichtung der Spritzpistolenbauart zum elektrostatischen Aufbringen von Überzügen, umfassend mehrere Düsen, die in der Richtung des Ausspritzens am Kopf einer Spritzpistole befestigt sind, wobei die Spritzpistole geerdet ist und Druckluft-809812/0416.12." - 142767ai kanäle aufweist, welche die Auslasse für das Überzugsmaterial in der Mitte der einzelnen Düsen umgeben, und wobei Mittel zum Erzeugen einer Hohen elektrostatischen Spannung isoliert angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zu überziehende Gegenstand auf einer Unterstützung ruht, die an ihrer Oberseite eine Anzahl von leitfähigen Fortsätzen aufweist, wobei der zu überziehende Gegenstand gegenüber den Austrittsöffnungen der Düsen angeordnet ist, wobei eine erhebliche Verminderung der Austrittsgesohwindigkeit des Überzugsmaterials dadurch erzielt wird, daß die Menge des auszustoßenden Überzugsmaterials auf mehrere Düsen verteilt wird, wobei ein geeigneter Abstand aufrechterhalten wird, um ein elektrisches Feld zwischen den Düsen und dem zu überziehenden Gegenstand zu erzeugen»7. Vorrichtung der Spritzpistolenbauart zum elektrostatischen Aufbringen von überzügen, umfassend mehrere Düsen, die in der Richtung des Ausspritzens am Kopf einer Spritzpistole befestigt sind, einen kleinen Durchmesser aufweisende Auslässe für das Überzugsmaterial in der Mitte jeder Düse sowie diese Auslässe umgebende Druckluftkanäle, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangeleitung von Mitteln zum Erzeugen einer hohen elektrostatischen Spannung an den mehrere Düsen tragenden Kopf der Spritzpistole angeschlossen ist, wobei die Austrittegeschwindigkeit des überzugsmateriale erheblich herabgesetzt ist.6. Vorrichtung der Spritzpietolenbauart zum elektrostatischen Aufbringen τοη Überzügen, umfaß«end mehrere Düsen, die . in der Richtung des Ausspritzen· am Kopf einer Spritzpistole / befestigt sind, einen kleinen Durchmesser aufweisende Auslässe8098 12/0416 · BAD OBlGtNALfür das Überaugsmmterial in der Mitte der Düsen sowie Druckluftkanäle, welohe die Auslässe für das Überzugsmaterial umgeben» daduroh gekennzeichnet, daß die Austrittsgeschwindigkeit des überzugemateriaj.·, das aus dem mehrere Düsen tragenden Kopf der Spritspistole ausgestoßen wird, erheblich herabgesetzt iat, und dafl eine Ausgangsleitung ron Mitteln zum Erzeugen einer hohen elektrischen Spannung vorgesehen ist, wobei diese Mittel mit geeigneten Abmessungen als tragbare Einrichtung ausgebildet sind, um eine Benutzung der Spritzpistole mit der Hand zu ermöglichen.BAD 809812/0416
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