DE1427263A1 - Einrichtung zum Pruefen eines Schneidwerkzeuges,wie eines Fraesers - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen eines Schneidwerkzeuges,wie eines Fraesers

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DE1427263A1
DE1427263A1 DE19611427263 DE1427263A DE1427263A1 DE 1427263 A1 DE1427263 A1 DE 1427263A1 DE 19611427263 DE19611427263 DE 19611427263 DE 1427263 A DE1427263 A DE 1427263A DE 1427263 A1 DE1427263 A1 DE 1427263A1
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Germany
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cutting tool
master gear
testing
holder
line
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Application number
DE19611427263
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Bean Arthur Insley
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Fellows Gear Shaper Co
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Fellows Gear Shaper Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
    • G01M13/021Gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1218Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth

Description

  • Einrichtung zum Prtlfen eines Sohneidrrerkzeuges, wie einen gräsers.
    auf Schneidtiefe vorgeführt werden, wenn die Zähne des Sehneidwerkzeuges durch den äußeren Umfang des Werkstück- rohlings hindurchgehen, um an ihm Zähne auszubilden.
  • Die Erfindung kann in Verbindung mit Maschinen zum Fertigbearbeiten von Zahnrädern oder zum Herstellen von Gewinden oder mit beliebigen anderen Maschinen verwendet werden, die ein Schneidverkzeug dieser Art benutzen.
  • Die Einrichtung kann an einer der oben genannten Ma- schinen angebracht werden, wenn es erwünscht ist, eine Exzentrizität oder ein Abweichen von der Teilkreislinie eines Schneidwerkzeuges oder seiner Halterung festzustel- len, bevor ein Schneidvorgang anläuft, wodurch es dem Be- dienenden möglich ist, das Scbneidwerkzeug auszurichten, bin es sich in einen konzentrischen Bewegungsmuster oder -achema drehte In Schneidwerkzeughalterungen sind zahlreiche Exzentrsitäten möglich, und es ist oft schwierig, diese zu beatmmn, da gewöhnlich eine Vielzahl kleiner Exzentrizitä,. ten in der Halterang jeden einzelnen Schneidwerkzeuges auf- tritt: Beispielsweise kaut das Schneidwerkzeug selbst eine Abweiohun4 von gebe kleiner Art zwischen der Mitte seiner Bohrung und der Teilkreislinie seiner Zähne haben. gine soloh* Exzentrizität kann durch ei=re Vorrichtung derjenigen Art bestirnt werden, bei welcher das Sohneidmerkzeug im Eingriff mit einem Haupt- oder Westenzahnrad gedreht wird. falls die Änderung des Mittenabztandes bestimmt werden kann, ist es einfach, diese Ementrizität zu beseitigen, indem das Schneidwerkzeug auf der Spindel so angeordnet wird, daß die Exzentrizität auf ein Minimum herabgesetzt wird.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann für eine End- prüfung an der Halterung eines Schneidwerkzeuges verwendet werden. Falls diese Prüfung nicht befriedigend ist, ist es abglich, das Sahneidwerkzeua nachzurichten und erneut zu prüfen, bis die bestmögliche Bedingung erhalten ist und bevor mangelhafte Zahnräder geschnitten werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zum Prüfen eines Schneidwerkzeuges, wie eines Frilsers, geschaffen, das in einer Maschine zum Fertigbaarbeiten von Zahnrädern, in einer Maschine zum Herstellen von Gewinde oder in einer ähn- lichen Maschine verwendet wird und auf einer Schneidwerk- zeugspindel angeordnet ist, und diese Einrichtung weist Mittel zu ihrer Anbringung an der Maschine nahe dem Schneidwerkzeug und ein isterzahnrad auf, das sich in Eingriff mit dem Schneidwerkzeug dreht und das durch seine Verlagerungen eine Exzentrizität oder Teilkreislinienabweichung des Schneidwerkzeuges oder seiner Halterung anzeigt, Die Erfindung schafft eine Einrichtung dieser Art, die eine Verkleinerung der Exzentrizität ermöglicht, wo- durch ein Falschlauf des Sohneidwerkzeuges beseitigt und damit ein Falschlauf in den zu schneidenden Zahnrädern ausgeschaltet wird. Die Erfindung schafft ferner eine Einrichtung, mit- tels deren eine maximale Konzentrizität in zu schneiden- den Zahnrädern erhalten werden kann.
  • Die Erfindung schafft weiterhin eine Einrichtung der beschriebenen Art, welche das getrennte Prüfen von Zahnradfräswerkzeugen beseitigt, bevor das Schneidwerk- zeug in der Sehneidstellung angeordnet wird, und welche außerdem ermöglicht, während der Fertigbearbeitung einer Reihe von Zahnrädern Prüfungen auf eine Exzentrizität des Schneidwerkzeuges in Intervallen vorzunehmen und dadurch jedweden Falschlauf, der durch die maschinelle Bearbeitung hervorgerufen sein kann, zu beseitigen.
  • Weiterhin ermöglicht die Erfindung die Prüfung eines Schneidwerkzeuges auf Exzentrizität und auf Ungenauigkei- ten in dem Schneidwerkzeug nelbst, indem ein Meisterzahn- rad verwendet wird; das im Eingriff mit dem Sahneidwerkzeug läuft, während es an der Zahnradfräsmaschine angeordnet ist.
  • Zusätzlich schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von tatsächlichen Fehlern in einer ZahnradfräsausrUstung, bevor irgendein Sahneidschaden verursacht wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, welche die Einrichtung gemäß der Erfindung und die Schwenkhalterung wiedergibt, durch die sie in einer Winkelstel- lung relativ zu der Maschine, an der sie angebracht ist, gedreht werden kann.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Einrichtung und zeigt das Meisterzahnrad, das mit dem Schneid- werkzeug kämmt, welches auf der Schneidwerkzeugspindel angeordnet ist, Fig. 3 zeigt einen Teil eines Aufzeichnungsstreifens, der die Ablesungen wiedergibt, die an drei ge- trennten Anordnungen eines Schneidwerkzeuges während eines Schneidwerkzeugausrichtvorganges gemäß der nachfolgenden Beschreibung erhalten worden sind.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach äßr Linie 4-4 der Fig. 2. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1 und gibt den Halteschlitten für das Meisterzahnrad und die Art seiner Anordnung wieder.
  • Fis. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2 und gibt die Schwenkspindellagerung gemäß der Erfindung wieder. In den verschiedenen Figuren benennen gleiche Bezugszeioben gleiche Teile.
  • An der Kasahine !! ist ein Lagerara 1 durch eine Reihe von Holzen 2 befestigt. In der Lagerara 1 ist eine Spindel angeordnet, die in dem Lagerarm durch-eine Hubschraube 5 einstellb ar ist. Der vordere Lageraratell, der mit den Bezugszeichen 1 a benannt ist, klemmt die Spindel 4 an dem La- gerarm 1 durch eine Reihe von Bolzen 6 fest.
  • An dem unteren Ende der Spindel 4 wird eine Sockel- platte 7 auf einem Tragteih8 durch Bolzen 9 gehalten. Der Tragteil 8 wird auf der Spindel 4 vermittels einer Stellschraube 10 festgehalten.
  • Auf der Sockelplatte 7 ist eine Führungsklemme 11 an- geordnet, die in ihrer Lage durch-drei Bolzen 12 gehalten wird, die in die Sockelplatte 7 eingeschraubt sind. In je- des Ende der Klemme sind Stellschrauben 13 und 14 einge- schraubt. Diese Schrauben können auf die richtige Tiefe eingestellt werden, und sie werden in ihrereingestellten Lage durch Muttern 15 bzw. 16 festgelegt, wenn die notwen- dige Gleitspannung an dem Meisterzahnradhalter 17 erhalten worden ist, der in Kugellagern 18 zwischen Führungsbahnen 19 und 20 des Meisterzahnradhalters angeordnet ist. Auf dem Halter 17 ist das Meisterzahnrad X drehbar mgeadnet, das in senkrechter Richtung durch Drehen der Schraube 5 in eine höhere oder niedrigere Stellung in Ab- hängigkeit von der Inge den Schneidwerkzeages, mit dem es kämen soll, eingestellt werden kann.
  • An dem Ende jeder der Führungsbahnen 19 und 20 des Meisterzahnradhalters befindet sich eine Platte 21, die durch eine Schraube 22 gehalten wird, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Diese Platten 21 verhindern, dag Fremd- stoffe zwischen den gleitenden Teil und die Bahnen gelan- gen, und sie wirken weiterhin als Mittel zum Zurückhalten von Schmierfett.
  • Der Halter 17 wird durch eine Feder 23 (Fig. 4) in eine vordere Stellung gedrückt, um das Meisterzahnrad X in dauernder Berührung mit dem Schneidwerkzeug C zu hal- ten. Die Spannung der Feder 23 kann durch Drehen einer Schraube 24 geändert werden, die in einen an der Sockel- platte 7 befestigten Block 24a eingeschraubt ist. Eine Schraube 25, die in den Tragteil 8 eingeschraubt und an der Sockelplatte 7 festgelegt ist und die eine Handkurbel 26 hat, ist vorgesehen, um die Sockelplatte 7 und den Halter 17 mit den Meisterzahnrad X in und außer Kämmeingriff mit dem Schneidwerkzeug C zu bewegen.
  • Es ist ersichtlich, daß in der Sockelplatte 7 Längs- schlitze 35 vorgesehen sind, so daß die gesamte Einrichtung sich ändernden radialen Durchmessern des Schneidwerkzeuges C und des Meisterzahnrades X angepaßt werden kann.
  • Ein üblicher Anzeiger 27 mit Skalenscheibe ist, wie dargestellt,-vorgesehen, dessen Zeiger sich gegen eine Stange 28 legt. Die Stange 28 ist auf dem Halter 17 des Meisterzahnrades vermittels Schrauben 29 angeordnet, Jed- wede Längsbewegung des Halters 17 des Meisterzahnrades spiegelt sich in einer Ablesung auf der Scheibe des An-9eigers 27 wieder und lenkt weiterhin den Fühler 30 eines elektrischen Anzeigekƒpfes 31 ab, der zum Zweck des Verstitrkens und des Aufzeiähnens jeder Ablenkung des Fühlers 30 verwendet wird, die durch eine Abweichung des Schneid- werkzeuges C von dem Teilkreis oder durch einen Zahnfehler des Schneidwerkzeuge: verursacht ist. .
  • Die durch den elektrischen Anzeigekopf 31 übertragene Verstärkung wird in an sich bekannter Weise fortlaufend auf eine Karte oder einen Streifen aufgezeichnetf wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dieses Aufzeichnen erfolgt durch bekannte elektrische Übertragungsmittel von dem Griffel oder Fühlerkopf auf den Aufzeichnungsträger, beispielsweise durch eine Vorrichtung, die derjenigen gemäßcbr U.S.-Patentschrift 2 305 264 ähnlich ist.
  • Eine Stellschraubenvorriehtung 32 zum winkligen Ver- stellen des elektrischen Anzeigekopfes 31 ist auf einer Abdeekplatte 33 vermittels Schrauben 34 angeordnet.
  • In Fig, 3 stellt die Linie A eine Farblinie dar, die durch den elektrischen Anzeigekopf 31 während des ersten Laufes des Meisterzahnrades X und des Schneidwerkzeuges C nach der ersten Anbringung aufgezeichnet ist. Es ist er- sichtlich, daß bei dieser ersten Anbringung ein sich stark änderndes Abweichen von der Teilkreislinie vorherrscht, da der Abstand zwischen den Linien auf dem Aufzeichnungsstrei.. fen 1/4 Millionntel Zoll entspricht* Die Linie B stellt eine zweite Farblinie dar, die in gleicher Weise während eines zweiten Laufes des Meisterzahn- rades X und des Schneidwerkzeuges C aufgezeichnet worden ist, nachdem das Schneidwerkzeug gelöst und gedreht und dann wie- der befestigt war. Es ist ersichtlich, daß jetzt ein geringeres Abweichen von der Teilkreislinie vorhanden ist, und zwar wegen der schwächeren Wellung der Linie, die durch den Farbaufzeiehner erzeugt wurde. Die Linie C stellt die endgültige Anbringung dar. Die- se Linie ist durch den Farbaufzeichner während einer drit- ten Drehbewegung des Meisterzahnrades X und des Schneid- werkzeuges C erzeugt worden, nachdem das Schneidwerkzeug C erneut gelöst und gedreht unedann wieder befestigt war. Es ist ersichtlich, daß hier die Linie eine noch geringere Wel-Ung hat, die ein noch weiter vermindertes Abweichen von der Teilkreislinie andeutet. Mit der dargestellten und beschriebenen Erfindung ist es möglich, für irgendein Schneidwerkzeug das a«imale Abweichen von der Tsilkreislinie zu ermitteln und dann durch wiederholtes Anordnen und mittels des Verfahrens des Beseitigens der Abweichung die richtige Lagegebung zu finden, die das am meisten konzentrische Muster liefert und bei dir Zahnruder mit einer geringsten Abweiohung ihrer Zähne von des Tülkreie hergestellt worden können. Es ist zwar bekannt, eins Anzeigevorrichtung mit Ska-»naoheibe oder eine ähnliche an der Maschine befestigte Anzeigrvorriohtun zu vernenWa, um das öchneltbrsrkzeug
    i,erte Prüfung zu erhalten, die bisher nicht möglich war. Durch die Verwendung eines Meisterzahnrades, das sich im Eingriff mit dem Schneidwerkzeug dreht, ist eine Prüfung möglich, die erkennen läßt, ob-der Teilkreis des Schneidwerkzeuges konzentrisch läuft. Es ist weiterhin eine Prüfung möglich, die erkennen läät, ob jeder Zahn des Schneid- Werkzeuges richtig geformt ist, da offensichtlich jedwede Ungenauigkeit des Schneidwerkzeuges, wie z.8. eine Änderung der Zahndicke, sich in einer Bewegung des Meisterzahnrades wiederspiegelt.

Claims (1)

  1. .kennzeichnet, daß der Halter elastisch gegen das Sehnei.dwerkzeug gedrückt wird. 6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte gegen das Sehneidwerkzeug und von ihm weg einstellbar bewegtich ist. 7,) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dacbreh gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, welche die Verlagerungen der Achse des Meisterzahnrades anzeigt. . 8.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da- durch gekennzeichnet, daß eine Aufzeichnungsvorrichtung vorgesehen ist,.welche die Verlagerungen der Achse des Mei- sterzahnrades aufzeichnet. 9.) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung sich gegen den Meisterzahnradhalter legt und' so ausgebildet und angeordnet ist, da13 sie jede Bewegung des Meisterzahnrades gegen das Schneidwerkzeug und von ihm weg anzeigt. 1®.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekynnzeiohnet,-daßchs Meisterzahnrad Zähne hat, die zu den Zähnen des Schneidverkzevges konjugiert sind,
DE19611427263 1960-12-02 1961-11-30 Einrichtung zum Pruefen eines Schneidwerkzeuges,wie eines Fraesers Pending DE1427263A1 (de)

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