DE1427213A1 - Verfahren zur Steuerung von rotierenden Anlaufscheren im Durchlaufbetrieb - Google Patents

Verfahren zur Steuerung von rotierenden Anlaufscheren im Durchlaufbetrieb

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DE1427213A1
DE1427213A1 DE19621427213 DE1427213A DE1427213A1 DE 1427213 A1 DE1427213 A1 DE 1427213A1 DE 19621427213 DE19621427213 DE 19621427213 DE 1427213 A DE1427213 A DE 1427213A DE 1427213 A1 DE1427213 A1 DE 1427213A1
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Vogelsang Dipl-I Hans-Guenther
Henke Dipl-Ing Hans-Joachim
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D36/00Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D36/0008Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
    • B23D36/0033Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
    • B23D36/0058Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length the tool stopping for a considerable time after each cutting operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steuerimg von rotierenden Anlaufseheren Im Durchlaufbetrieb Mit einer jeweils aus ihrer Ruhelage-anlaufenden rotierenden Schere lUt sich die kleinste Schnittlänge da= erzielen# wenn die Schere nach erfolgtem Schnitt auf die Drehzahl Null abge. bremst wirdt, In der Ruhelage aber nicht verharrt,9 sondern sofort wieder nalliutt.,ZUrigere Schnittlängen als in oben beschriebenen Start-Stop-Betrieb lassen sich im sog. Durchlaufbetrieb erzieleng
    wenn die Echere nach erfolgtem.Schnitt nicht,-wier beschrieben#
    bis zum Stillstand abgebremat wirdi tondern nur bia zu einer
    oog.--Durchlautwinkelgeschwindigkeit, verzögert wird. Mit dieser
    Durchlaufwinkelgeachwindigkeit wird ein bentimter Teil den
    Gesamtwegos zurUökgeleg.t und anwhlioßend wieder gleichen.
    Maße* wie anfange verzögert wurd-eu bin mm nächsten Schnitt-
    beaohleunigte Die Schnittlänge tat hierbei eine Punktion der
    Durchlaufwinkelgeschwindigkeit. Sie Ist In einer Glei Chung
    -höheren Graden ausdrückbarp die nicht explisit lösbar Ist*
    Bisher mußte deshalb für eine gewUnschte sohnittläM* bei -einer
    LYII t
    gegebenen-WoliWieoh*Indigkeit die DurchläufWinkelgeachwindigkeit
    durch Probieren ermittelt wordene Diesen Verfahren ist seit-
    und Materialra.Übende Es ist zu bedenkeng daß auch jede Änderung
    g,u t
    der WelMeechwindigkeit *in& neue Einstellung der Dür*bUgt-.
    winkolgeaohulatigkeit erfordert&
    Die F#tfindung beseitigt diene Nachteile. nie betrifft eln Vor.
    fahren zur Steuerung, von rotierenden Ar"utscheren IM-Durchlaut.
    betrieb unter V'Ozwendubg ein-eä R*glers fUr dort Scherenentriebe-
    notoro dem der positive und der nogatiVe Bäuchleunigungssoll-
    wert fUr die Bewblouni&M und die Verzögerung der schere vor-
    gegeben wird 9, Die 'Erfindung bentebt darini, däß - zur selbettiLii.»
    gen .2r"ttlung der DurühlaufWinkelgeachwindigkeit während der
    Verzögerung näch ersten-Schnitt-in jädiü Augenblick ei*
    Länge berechnet wird# die die augetg-,#
    blJekliche Win»igeijähwiMigkäit die
    keit wäre -und daß diese Unge mit dem Weg verglichen wird# den
    der Kopf den Walsguten bei der gewUnochten IbnichnittlMVe vom
    Jeweiligen Augenblick der Meaaung an bie ruff. mIlicheten Schnitt
    zurücklegen muß und daß die Winkelgtechwindigkeit der Schere#
    die sie Im Augenblick der Gleichheit beider Längen hat ale
    DurchlaufwinkeIggechwindigkeit beibehalten wird» Hierzu wird
    vomugeweine einea Beaohleunigungeregler den ücheremotore
    ein SoUvert tUr die Beschleunigung Null zugetührte
    Vorteilhaft sind zur AuetWarung des Verfahrens Xittel vorhandeng
    die die Produkt* (18 - 2ei) 9 wo und 2%, e vw bilden und mit-
    einander vergleichen* IMenebedeuten 1, die g«Unwbte Behnitt-
    läMeg 2& 1 der Weg# den den Walagut während des Schnitteng der
    Verzögerung und der Beschleunigung zurUckleCt9C0, die augen.
    blickliche Durchlaufwinkelreachwind:Lgkeit der ScherepIkd. 'der
    entaprochende'rurchlaufwinkel undv die
    W
    Anhand der Zeichnung noll den erfindungegeffle, Verfahren aMmr
    beschrieben wurden. En zeigem
    Figur 1- a den Verlauf der Winkelgeaobwindigkeit in AbhUgigkeit
    voim Drehwinkel fur eine konstant beschleunigt* rotie-
    rende Anlaufschereg
    Vigur 1 b die rxeiebewegung dein oberen Geherenteila#-
    rigur 2 ein Beispiel einer Binrichtung zur AusfUhrmg den
    erfindungegeaUen-Verfahrense
    Figur 3 die Winkelsahlung@
    Vigur 4 und 5 swei verschiedene Verläufe der Wiakolgeaohwiadig-
    keit in Abhängigkeit vom Drehwinkele.
    Die Kurve 1 in Pi&ur 1 a gibt den Verlauf der Winkelgegehwin-
    d igkeit W in Abhängigkeit vom Drehwinkel o(/ für reinen Start-
    -Stop-Betrieb an@ d,o h* für den Fall# daß die Schere nach erfolg-
    tem Schnitt bis zum Stillstand abgebremst wirdp aber nicht in
    der Ruhelage verharrt, sondern sofort wieder anläuft. Hiermit
    ergibt sich die kUrzente Schnittlänge im reinen Start-Stop-..#Be-
    trieb.-Eine kürzere Schnittlänge wird erzielt im Durchlaufbe-
    trieb entsprechend der gestrichelt gezeichneten Kurve Ilg d..he
    wenn die Schere nicht bis zum,Stilletand abgebremat wird* son.
    dern nur bis zu einer.soge DurchlaufwinkelZeschwindigkeit 100
    verzögert wird@ die wie dargestellt@ Uber den sog. Durchlauf-
    Winköl 2«do beibehalten-Wird, Naoh 2oC., wird die Schere im
    gleichen ffle beschleunigt# wie sie anfangs verzögert wuxde,
    Pigur 1 b zeigt den Scher:aeseer auf seiner Kreiabehne Der
    Einfachheit halber ist nur des obere Schermesser »h«atisch
    anavdeutete'
    Zum besseren Verständnis den ergindungeg«dMn Verfahrens »rden
    folgende Nimeine gegebens
    mit 4) 0 ist der Winkel 2otdo zu durchlaufen*' Dazu ist eine Zeit
    tdo in 20L4,17w,-erZorderliche Während dieser Zeit legt das
    Walagut einen weg a zurUokt v 2 c(
    11 0 0 do w M , do
    Hierbei ist vw die Wälegutgeechwindigkeite Während den Schnitteng
    "ung der c2,'cbe mit ( ) «
    der Verzögerung und der Beechleunig re Co
    konstant# legt den Welagut inagesamt einen Weg 2a, zurück und
    e v 1 - 291 (2). Au
    .es gilt 18 M a 0 + 2a, oder 0 a a (1) und (2)
    ergibt sich fürca, m f (18) die einfache Gleichung:mitxkxge.»
    (10 ew 2al)coo m 20(-do va
    Diese Gleiebtmg enthält mit &Üomb».der einzuntellenden
    ,enblicksverte der einzelnen
    gehnittlänge 1 nur leicht meßbare Aul-
    Größene
    Vigur 2 zeigt eine Einriehtune zur AuefUhrung den erfindungs-
    gezUen Verfährens.
    Ein mit der Geachwindigkeit v In.Pfellrichtung aus einenlals.
    gerUst 2 austretendes Walzgut 1 wird mitteln einer Schere 3
    in Stücke der LäMe 1 geschnitten* rie Schere wird Über ein
    Getriebe mit einem Motor V. angetrieben. Von dem Motor B worden
    ferner eine Tachometerzaechine, TDI fUr den nicht darßettellten
    Notorregelkrein, eine Techometerranchine TD2 zur Baltiplikation
    mit der augenblicklichen Winkelgeschwindigkeit W p ein Impule.
    0
    geber IG2 zur Leerzählung eines Winkel#sAhlere Z2 und ein Kopier-
    werk EW zur Abgabe von der Winkeletellme der Bohere abh§Migen
    Betztapulem affltriebene
    Utteln, einer Unrichtuns 4 wird eim der sohnittl&wo In
    proportionale Zahl In einen Zähler ZI eingegeben* Eine vom Wals-
    gut angetriebene Taatrolle 5 treibt einen Impulegeber101 eng
    der Impulse der Waligutgeachwindigkeit proportionale Frequenz
    deui Zähler Zl aufUhrt, Der Irpulageber iot ao ausgefUtt, daß
    er je Wegeinheit zwei Impulee abgibt (2a, Mittels diener -Iii.-
    pulee wird der Zähler ZI nach Null gezählt# die Auazählung
    beginnt nach Vorgabe eines Setzimpuleen durch das Kopierwerk-EW
    bei CC - 18009 de he nach dem ernten Schnitt# wenn also. dea
    obere Xeseer In der untersten 211,tellung iate Der näch d«-Zähl-
    beginn sich in jedem Augenblick ergebenden Zählereten4 ist
    la ow 2a1. Er entspricht der bis zum mAchaten Schnitt zuMokzu-
    legenden Weglänge. Der Zählerstand wird mittel& einen Dizital-e
    Analog-Wandlore DA1 in einen -ajanlogen Strom. oder Spännungei-
    -wart umgesetzt*
    Der Strom oder die 42.pannung werden zur Speiaung der ErregerwIck-
    luffl der Taabometermaschine TD2 benutzt& Diese Naechine, zug
    bei konstanter Drehzahl einen linenren Zuvatmenhang zwischen
    der imkerepannung und dem eregerstrom besitzen*-,Zu entspricht
    dem bei einer augenblicklichen Winkolgeechwindiekeitii 0 -der'>
    Schere, die Ankerspannung dem Produkt, (1, q» 291) ew 0 6,« Diia
    Ankerspannung-wird an einen Widerstand r, gelegt» der der
    Anpassung diente
    Ein Zähler Z3 wird auf eine Zahl proportional bzw. 18&'
    eingestellt* MIttelff den vom Kopierwerk-beiöCm- 1800 (Schnitt-
    otellu'na) abgegebenen L>txinkpule4a wird der ZählersteM Z3 In
    einen ZUhler Z2 eiMegebene Der mit der Scherenwelle j;oko»Wlt#e
    impangeber IG2 liefert Je 'ginkeleinhOit Olnün ImPule und nählt
    Uber ein Gatter Ultdite mittelg d48 setziMpuleer, bei o(' la&
    (SOMittetellung) geöffnet wil-du den Zähler 22 nach-Null* Der
    zählerstand entapricht in jedem Augenblick dem Dmhleui'win»1
    do* wie eingangs eruMmte wird fur das zweite rrodukt 2(,X, do
    benötiEte Dieser Paktoz 2 wird in der Digitel-Auslog-Umandlung
    mittels DA2 berUckeichtigte Der dem Winkel 2cL(jo imeiffl Strom
    oder die analoge Spannung worden zur a»einuM der Errertrwick.
    lung einer Techometermanchine T»3 benutst@ die mit der Ta*t.
    rolle 5 in AntriebevtrbiMung stehte Dient Tachometermanchine
    muß das gleiche lin«re Verhalten bezitzung wie TD2,o TD3 lit-
    tort eine dem Produkte 2 06do a vw propoirtionale e#pannun&# mit
    der ein Anpaoumgewidu*otend r. gespeist wird*
    Die beiden durch die Wideretände r, und r. fliegerdene den
    Produkt« (1, -. 2a1) v to, und 2o(,d, e x. propoirtionalen Ströme
    worden mit entgegefflenetztem Vo=eichen olimm Zippverstätrker
    6 zug*ttthrt# der bei Gleichheit beider Etröme kippt und dadurch
    einen Be»bl«nicunsa»Ilwartc-#* « Null einen nicht dargtetell.
    ten Bombl«ni&Mor*gler den aabe»motors Uvorgibt, an w1A
    alao'ia Augenblick der Gleichheit beider Produkte die affleib"
    blickItehe Winkel«eaobwiMig"it als Durchlaufwinkel«o»bwin»
    digkeit beibehalten-,
    Bein Kippen das Kippvereitärk»ra.wird über eine Leitung leIdes
    Gatter 01 ein Ispule augeführtg-der da* Gatter spoirzte Dien.
    hat zur Pageg daß die Auesählung den Zählers Z29 de he die
    Winkelzählung gestoppt wird (ZtüilerstandoLdo). Durch einen
    weiteren Setzimpuls bei 00 36009,de b. bei oberster
    Messerstelliung wird die Winkelzählung wieder freiäegeben und
    der Zähler Z2 bis Null leergezählt* Dieses wird erreiohtil wenn
    das obere Schermeauer über-die oberste Messerstellung um den
    herausgelaufen iet* Durch diese einfache ZäWmi#thode
    wird eine Symetrie dee Winkeln CL". zur obersten Messerstellung
    (Vgl. Fiaur 1,3) erzielt6 Hat der, Zähler U'Null erreie bt,0 de
    gibt er Uber eine Leitung L2 einen RUckstellimpule-ab, der ein
    ZurUckkippen d-es Kippveretärkers bewirkt, Dadurch wird dem Be-
    achleunigungeregler ein Beaohleunigungssollwert W* m konstant
    zugeführt, der d.-Ie Größe das ursprünglichen Versögerungesoll-
    werten besitzt, Der Zähler Z2 let so beschaffen, däß er nur
    bis Null herunterzähltl,-
    Es sei noch bemerkt, däß die Ermittlung von la - 2ä, auch rein
    analog möglich ist. Ferner ist die.Produktbildung (1, l» 281) 4 Wo
    und 2cU do * Vw aÜch mittels Stellmotoreteuerungen und Pötentio.
    meterschaltungen möglich» Z, B. kann die U. d. proportionale
    'Auagangespannung des DA-Wendlere 2 die Speisespennung *Ins*
    Potentiometern-sein, dessen Schleifer mittels itellmotorgteuerung
    abhänsig von v" verstellt wird*
    In Pigur 4 und 5 zeigen als Anwendungisbeispiele für errin..
    dungegemäße 'verfahren. die gestrichelt gezeieihneten Kurven swei
    weitere Verläufe der Scherenbewegunge
    Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird £Ur jeden Ver. lauf derliinkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Drehwinkel .während der Verzögerung nach dem ersten Schnittg der zweckmäßig ein Schopfachnitt istu die richtige Durchlaufwinkel. geBchwindigkeit aelbtittätii; ermittelt und eingestellt* Bediz4",un,G ist lediglichv daß ein symüetrischer Verlauf vorliegt, d* h. daß die positive und die negative Beschleunigung der Schere gleich groß sind und daß der doppelte Durchlaufwinkel sym»trisch zur obersten HennerBtellung liegt.

Claims (2)

  1. PatentaiisprUr,lie - i 1 Verfahren zur Steuerung von rotierendän-Anlaufscheren -) im Durchlaufbetrieb unter. Verwendung sines Reglers für den Sche renantriebemotorl, dem der positive und der negative Besohleunigungasollwert fUr die Beschleunigung-.und. die Verzögerung der Schere vorgegeben wird, dadurchgekennzeichnet, daß zur selbsttätigen B=ittlung der Durchlaufwinkel.geschwindigkeit während. der Verzögerung ,nach dem ernten Ochnitt in jedem Aug#enblick die Länge berechnet wird" die geschnitten würdet wenn die augenblickliche Winkelgeachwindigkeit dIe Durchlaufwigkel. geschwindigkeit wläeew, daß diese Länge mit dem Weg vergliehenwird, den der-Kopf des Walagutes-bei der gewUnschten Sohnittlänge vom jeweiligen Augenblick der Meseung an bis zua nächaten Schnitt zurUcklegen muß, und daß die Winkelgezehwindigkeit der Schere, die sie im Augenblick der Gleichheit beider, Längen hatg als Purchlaufwinkelgeschwindigkeit beibehalten wird,
  2. 2. Verfahren noch Anspruch lg dadurch gekennzeichnet.. daß zur Einstellung der Durehlaufwinkelgenchwindig chheit keit bei Glei der berechneten Länge und des Wegen dem Beeehleunisuneeregler des Schertinan-triebenotora ein Sollwert für- die Beschleunigung Null zugeführt wird. Biar:Lehtung zur AuefUhrung den Verrbbrene nach Anspruch 1 und 2,e gekennzeichnet durch Mittel zur Bildimg der Produkte' (1 13 # 281) le wo Und 2CLdcv . vw und durch ilittel zus Ver- gleich beider I?rodtikte* 4* Vertehren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet# daß bei Gleichheit der berechneten Länge und'das Weges zur ]Urzielung einer ay=etrischen Lage des Durchlaufwinkele (2014o) zur obersten Ueaaerstellung (C#m 3600) die Winkel. zählung gestoppt wird (Zählerstand Z2 wO#do)t und w*M d"* Schere die oberste Stellung erreicht hat* wieder fztigegeben wird# no daß die WinkelaMlunß null wirdf, wenn die Scher* wiederum den Durchlaufwinkelddo erreicht (Pigur 3)*
DE19621427213 1962-08-28 1962-08-28 Einrichtung zur regelung von rotierenden anlaufscheren im durchlaufbetrieb Pending DE1427213B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428219C2 (de) * 1974-06-11 1984-11-22 L. Schuler GmbH, 7320 Göppingen Einrichtung zum Steuern und Regeln von Schnittabstand und Gleichlauf an einem Bandmaterial bearbeitenden Schneidgerät

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AT239040B (de) 1965-03-10
LU43811A1 (de) 1963-07-25

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