DE1426918A1 - Kraftwerkskombination - Google Patents

Kraftwerkskombination

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DE1426918A1
DE1426918A1 DE19641426918 DE1426918A DE1426918A1 DE 1426918 A1 DE1426918 A1 DE 1426918A1 DE 19641426918 DE19641426918 DE 19641426918 DE 1426918 A DE1426918 A DE 1426918A DE 1426918 A1 DE1426918 A1 DE 1426918A1
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DE
Germany
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coal
well
construction
den
power plant
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Pending
Application number
DE19641426918
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Siebeck
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ENERGIEPROJEKTIERUNG VEB
Original Assignee
ENERGIEPROJEKTIERUNG VEB
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K13/00General layout or general methods of operation of complete plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • ,trattwerkekombinatidt Die &einduag betrifft einen neuaa X»ttwerkat7p, bei den dich eine bisher nicht bekannte Korbination der in jüng- ster Zeit entwickelten Verfahren und durch zusätzliche Ideen ein bedeutender volkswirtschaftlicher Nutzen erzielt wird.
  • Die bisher im internationalen Maßstab umstrittene Frage der Ökonomie von Breiluft- oder Halbfreiluftkraftwerken wird durch die vorgeschlagene Lösung auf Grund der opti- malen Anordnung sowie durch Nehrzweakfunttionen verschie- dener Siarichtungen klar für eine neue Form der Freiluftbauweise entschieden. Es sind zahlreiche Anordnungen fair Kraftwerksanlagen bekannt. Für neuzeitliche Kraftwerke wird bereits zwecks Verkürzung der Bauzeit-die sogenannte Yreibauweise vorgesehen, bei der maschinelle Anlagen und andere Biorichtungen im Freien aufgestellt werden. Ferner gibt es Krane, die für die Kesselmontage auf diesen montiert werden. .Auch die Verwendung von Kunststoffen ist. im Prinzip nicht neu. Die Erfindung geht jedoch durch die Art der Kombinierung, durch bisher nicht in Betracht gezogene Formgebungen und Ergänzungen über den bisherigen Stand der Technik hinaus, Die erwähnten bekannten Formen und Methoden des Kraftwerksbaus, die erfindungsgemäß kritisiert werden, sind im wesentlichen nur auf Teilaggregate zugeschnitten. Die volle Wirksamkeit der Neuerungen für Bau und Betrieb der Kraftwerke kann jedoch erst durch die hierfür vorgeschla- gene Kombinationslösung mit den darin enthaltenen zusätzlichen neuen Gedanken erreicht werden.
  • Der Zweck der Erfindung ist, den Platzbedarf für Kraftwerksneubauten wesentlich zu verringern und eine ent- sprechende Senkung der Investitionskosten, des Materialbe- darfs - besonders auf der Bauseite - und der Bauzeit zu
    erreichen. Ferner sollen die.- Montage-, Betriebs- und
    Reparaturbedingungen verbessert und damit besonders_
    die bei bisherigen Freiluftkraftwerken vorhandenen
    Nachteile überwunden werden.
    r Wioäung liegt dedie e s, durch
    dis im, folgenden näher eriiatsrtem Kombinationen und
    Bauweisen einen volkswirtschaftliohOn Mutzen zu erzielen,
    der in Verainderung den Bauseit- nM Mdteri@laaf@PindeB in
    der Reduzierung der Baustelleneioricht«gg in der Verbesse-
    rung den Montageablaufs und der Reparaturbedingungen sowie
    in der Einsparung von Bedienungspersonal seinen Ausdruck
    findet,
    Un Vergleich mit bisher ausgeführten und vorge®ohlage-
    neu Kraftwerksanordnungen zeigt, das die erfindungegemMe
    äombiaation den bekannten Kombinationen Überlegen ist,
    da das Prinzip der äreibaine als Gegenalternative zu
    der klassischen Bauwdiss konsequent durchgeführt wurde
    und deren typische Mängel durch neue Gedanken beseitigt
    wurden.
    Durch die Einsparung den üblichen Bersahwerbaues sowie
    den ebenfälls-bisher üblichen ®elbständigen Maschinen-
    hausen sind die sonst mindestens 3® mehr Fläche in
    Anspruch nehmenden Baulichkeiten auf einen für Montage
    und Betrieb gleich günstigen übersichtlichen R8m zu-
    . ammeagefaßt..
    Die wesentlichen technisch-Ökonomischen Auswirkungen der
    erfindungsgemäßen Kraftwerkskombination bestehen in der
    Reduzierung den Bauaufwandes und Inder beträchtlichen
    Verringerung der Zeit, die bisher zwischen Baubeginn
    und Inbetriebnahme erforderlich war. Das Kraftwerk dieser
    Art wird wesentlich früher produktionswirksam.
    Die Erfindung soll nachstehend an zwei Auafübuuagebei-
    spielen näher erläutert werden:
    Variante As
    Die Figur 1 stellt schematisch die wesentlichen Erfin-
    dungegedanken.dar. Zunächst ist aus der Figur 1 die
    Anordnung den Turbonat:e® 1 in der "Keaselgasi3e" zu
    ersehen, d.h, der Turbosatz 1 ist zwischen den beiden
    Daapferseugera 2 angeordnet. Der Portalkran 3 ist - ab-
    weichend von den bisherigen Ausführungsfonaea - auf den
    in ?reibauweise errichteten Dampferzeugern 2 montier und
    dient sowohl der Montage den Dampferzeugers 2 selbst als
    auch der Montage den Turbosatzes 1 und aller anderen
    Iolagenteile. Auf des Portalkren 3 kann auBsrä«,eia
    hier nicht dargestellter verfahrbsrer uä drehbarer Auä-
    legerkran zur Zwecke der Montage der 8lektrofilter 23
    (siehe Pigur 2) angeordnet werden.
    Der Bedienungsplatz den Portalkrans 3 kann mit Plaste
    überdacht bzw. eingehasst
    sofern es sich als nötig
    erweist. Die Pigur 1 zeigt weiterhin die erfindungsgeaäle
    der Kranunterstützung auf der Ra@ta6jawibs,
    welche die zusätzliche Aufgabe hat, einen Teil der Fasten
    der Bekohlnngsbühai 4 und der Kohlebuaker 5 aufzunehaen.
    Die Mpeisewasservorwärmer 1? sind beiderseits den Tnrbo-
    satsea 1 Unbradht. Auf gleicher Höhe mit de= Turbo-
    säts 1 kam die Blockwarte 10 untergebracht werden. Bei
    'Heislraftwerken dient die Blockwarte 10 gleichzeitig der
    Überwachung der fernwärmversorgnog. Außerdem verdea in
    dieses Balle zwischen den ßemratoren die RohrleituNm
    zu den laraeaastausahera entlanggefßhrt.
    Die Wände der Dampferzeuger 2 schützen bei dieser Anord-
    nmg weitgeheM den Turbosatz 1 und die Nebenanlagen.
    Derüber hinaus ist es aber als ein wesentlicher Teil den
    Gesas«o»ple»s zu betrachten, darb die Deck« der Dampf-
    ersonger 2 in einer nicht zeichnerisch dargestellten,
    seil hinreichend bekannten leise durch vorzugsweise aus
    Plasten bestehende glichen aitei»nler v«bundea werden
    können, so das auch bei schlechtem fetter oder in Winter
    eia ungehinderter Reparaturablauf bz*. Betrieb ermöglicht
    wird. Diese Abdeckßlächen können verschiebbar angeordnet
    werden, so da8 der Zwischenraum zwischen den Denpferzeugern
    2 entweder auf Höhe der Decke der Dampferzeuger 2 oder un-
    mittelbar über dem Turbosatz, mittels eines Schiebedaches 20
    völlig freigegeben werden kann. In ähnlicher
    können
    anah Vertikale Zwischenwände uni zusätzliche horizontale
    Decken in flexibler oder jalousieartiger gomtsnktiea
    für die zeitweilige Schaffung geschlossener Bäsare einge-
    ordnet verdang wobei daran ged»ht ist, eine ass» d,aoh-
    ziegelartige @iwtßhrueg mit transparenten Plasteplatten,
    die en Drahtseilen Verschiebbar aufgehängt sind, zu
    a>. . 0 -
    platzsparende 8tehMuhäsasemte für den Turbosatz 1 wären
    geeignet, den Bauteil itber ± 0.o au! eia ltänism zu re-
    duzierens. Durch 'die perspektivische Darntellmgsweise
    lUt PLM 1 die erfiaduagsgesäae Anordnung der it
    wichtigen Anlagenteile, wie der Zuteiler 6, der ligesbe-
    darfsanlege8 B. md 9, der' Zabei- und leglor11 uM 129
    den Aufzuges 13, den Prisehltitters 14, des. #pisewasser*. .
    behälters 15, der ß"isewassezeepo 16. des 'IUtilatoamtihle
    18, den Blockeigenbeäas t smspaaners 19 so*" den Eratzer-
    baaäes 21 eindeutig erkSimes, so daß sich weitere mdslä.
    rangen dun sAösigea. Unter anderen ist das Prinzip der
    äebzaweokveswenäuag beispielsweise dadurch erreichte daB
    den Danpferzeugergeriist für die Aufnahme Von @ebensalegen
    (8psisewasserbehälter 1y, Portalkram 3) ausgebildet sowie
    portalkr®n 3 rar äogtego und Mparatar der »anptmeuger-
    und 8troaerzeugertisile gleicherzen eimigesetzt worden .
    . leaan. .
    Variante Bs _
    Die gigur 2 neigt einen Qusrsohnitt durch die Haaptenla-
    gen den EreIMmrkes bei @atozdamana@g der Kohlebunker 5 zwischen
    den illektrofiltera 23.
    Die enordrg den Turbosatzeo 1, des erseagers 2,
    den Portalkrans 3, der Noatageöffnuag ?,
    der äigesaabsäarfsaflagef 8 uM 9, der Block-
    warte 10, der Mabel. und Beglerbödem 11 md 12,
    den Angsages 13, den Prischlütters 14, den
    8pewasserbohglters 15. der MW*i@ovrasser@.
    puffl 160 I erassor@uerseder r 1', der
    9entiiatortle 18' . den aloaketgenbe4arts-
    _ n>espaaners 19, den' - hiebedaohss 20 sowie
    _ den äratzerbamd®s 21
    erfolgt hierbei e'beaso, wie `s fair die Variante A ia
    1r 1 äakensbellt ist. Dapg« sied inteige der Ei»..
    sel@Ltttatehres ür tohleb@tdcer jetzt auch die Bekojr-
    . l@pbübse 4 Emd die ZWeiler 6@ aus dem Baukomplex des
    'sas 1 mg da« Deaptersiugers 2 sowie der weiteren
    den AUpgeutteile herausgelöst UM mit den Bin#-
    "e%gohIebaakesa 3 organisch sns@iansngei^ägt. Die Variante B
    artsr@erb den »Laban entapsechend langer Gurtförderer 22.
    Die Aestellmrs der Xoblebanl= 5 zwischen den alektro-
    tgirera ?3 paü Variante B der Mtiodung ist sowohl bei
    " der übrigen Hauptanlagenteile entsprechend
    Varia0re # (Eigar 1) der Erfindung als auch für den Ball,
    dai der farbosats 1, der Dempferzeuger 2 und weitere
    lrelggentelle- ia lmsUaalioher Weise angeordnet werden,
    beMutend wirtschaftlicher als die bisher übliche grrich-
    tnpg eisen &znkerschwerbaus.
    Die ligns 3 zeigt in Grnadriß die erfindungsgemäße in-
    erdsoag der Kohlebanier 5 zwischen den Elektrofiltern 23
    bei Aufstellung der Dampferzeuger 2 in konventioneller
    eamwiae.
    Bignr 4 zeigt in GrundsiB prinzipiell die gleiche ,An-
    ordnung der tohlebunker 5 zwischen den Blektrofiltern ?"3,
    jedoch bei Aufstellung des Turbosatzes 1 zwischen den
    Dampferzeugern. 2 gemäß Variante A der Erfindung. Für
    den letzteren ?all Wissen, wie ebenfalls aus rigur 4
    ersichtlich ist, die aiazel-äohlebunker 5 noch weiter
    rämlich von einander getrennt werden, um eine zweck-
    mäßige Einbaulage der Gurttörderer 22 zu ermöglichen.
    Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Kraftwerks-
    kombination entsprechend Variante A oder B ist, daß das
    Fassungsvermögen der aa Stelle des bisher üblichen Bun-
    kerschmerbaus vorgesehenen Biazel-Kohlebunker 5 nicht
    mehr für eine Reserve von vier bis acht Stunden, sondern
    nur noch für die Menge bemessen wird, die sich aus den
    Beschickuagsinterrallen ergibt (Begelbunker).
    Bei der lusfiihruag der erfindungsgemäßen Kraftwerkskote
    bination nach Variante B ist ein Kälteschutz der Kohle-
    bunker 5 durch deren Uasantelung mit der in den Elektro-
    filtern 23 aaallenden heißen Plugasche vorgesehen, wo-
    durch gleichzeit die bisherigen ?ilterasehebuaker ent-
    fallen können und der Umeinhalt der Vilterasche ZU
    Prostschatzzweckea und zum Zwecke der Verhinäermg den
    lnklebeae der Kohle an den Bunkerwänden ausgenutzt wirde

Claims (1)

  1. e, t ® a- t ans D r ü c h e a
    1..1 Krsttwer ®mbination ia-Freibauweise oo :unk er- _% Schwerbau und ohne. Maachinenhausban ch Tarite A dadurch gekeanzeichhet fl d.aß die Tu.-2#b®LRätze (1) Ulla für bgstate Leistugeeinheitena mach @rato nee sonstig® Aggregate zwischen den pf®rz@e (2) e e® et sind und von einem dar P- f® evz@e2 (2) an diesen befestigten. ührzwe -Portal-. kr@3) -22, gleichzeitig ®der chQidew dnrchzua f®@o Kob-gerbsiten für Bau tmd. M®nt®g r-3,-rieb un R®p` aller Haupt- °eund f®be @reio @3 @ sp t ,%®
    @® ai@tn.@p'@ °ƒ@binati®a giaAnsprach 1 dadm°eT ,@ S®kenL--- @®ic o`@@ ddie Seit®nwe dem (2) @@`(@a@@@'` als ß#-.hat@we fu die b t--@1' =@=`"m@3 Q Dou#-O CLLC @@®@t®@'@ ar? UJOUG-T°FiSO N®boi su5iaehon den, @- ""o@@o @- (22) übo2L ,c,nso @i a s a12202- 0 `,La- T70#F3@3#@# aus Plaste (Ls"@@.@ die d ®Q o ,rr@n°@@@;a dv®ewoID(D zu`Lochen e.av Turb®- aätzoa (1 ) bzt7v auf derb®gert®=@®@ die Aufstellung der @p®is®@a®s@rppe@ (16) der lagen dos elektrischen Eigeab®davfo (8- 9) -erfolgt sowie die Blockwarte (10) und Zegebenealls auch die goatrale für die Ferewärmevers®rgsich jeweils
    im Bereich des Turbosatzes (1) befinden und optimal® - Roleit s®, Kabel- sowie Maß- ud Stenerleit s® längen erreicht werden® - 4. Kraitwerksk®mbinati®n nach Anspruch 1 bis 3 dadurch geke=zeichnet, daß beispielsweise für Winterrepapa-
    @rsn aüsätslichs horizontale oder vertil@ale @wieahear. erde ans flexiblen oder jaleusisartigen gunstatbtt- plattanteXem je nach Bedarf =gebracht nod wieder entfernt werden können infolge einer neuerttgen, an Btahlasilen.oäar Bahren doch siegelehäliah auagetührten Art der LL1tf;Ärigntlg. . 5. äratteerkskoübination nach Anspruch 1 bis 4 dadurch geücem@sichast, daß bei Verlaute L die an den Stützen der @esgr alter (2) angebrachte Unterstütznogakon- r slacuktiod für den Portalkran (3) die zuarätzliahe Aufga- be hat, ein feil der Lasten dir gohlebnnker nM der @atohim@as" tntzunehmen. . !i, @rai"trW@bi.natio@a nach Anspruch 1 bis 5 dadurch mteiehMt, daß nntar Verzicht auf den bisher Mich» ssWmerbaa in gesseibereiöh mit einer " . II1@O1a»sere via vier bis acht Stnnded die Kohle.. i) @5mr .tgr die sich aal den ft»Uetno-siaiervallaa 1Cohlesenge disalsitaieat werden und deaourch den Charakter von 'itMlbno»ra erhalten. ?.rierlrs@ooabinatioa nach Anspruch 1 bis 6 dadurch ge1 emseic@eti daß nach Variante B die Kohlebunker (5) bei Aatstellmd zwischen den glektrotiltern (23) durch Urnut blnf fit der iA den älektrotiltern (23) «lallen- den heißen ?lugesabs einen Kälteschutz erhalten sowie mit ä»ser Methode das Anbacken der Kohle an den Bun- loeräsn verhindert Wirä.-
DE19641426918 1964-04-23 1964-04-23 Kraftwerkskombination Pending DE1426918A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1004751A1 (de) * 1998-11-25 2000-05-31 "Patelhold" Patentverwertungs-& Elektro-Holding AG Dampfkraftwerk

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1004751A1 (de) * 1998-11-25 2000-05-31 "Patelhold" Patentverwertungs-& Elektro-Holding AG Dampfkraftwerk
WO2000031380A1 (de) * 1998-11-25 2000-06-02 Alstom Power Generation Ag Dampfkraftwerk
US6735947B1 (en) * 1998-11-25 2004-05-18 Alstom Power Generation Ag Steam power plant

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