DE1426762A1 - Zweiwellen-Rotations-Zahnradmaschine - Google Patents

Zweiwellen-Rotations-Zahnradmaschine

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DE1426762A1
DE1426762A1 DE19641426762 DE1426762A DE1426762A1 DE 1426762 A1 DE1426762 A1 DE 1426762A1 DE 19641426762 DE19641426762 DE 19641426762 DE 1426762 A DE1426762 A DE 1426762A DE 1426762 A1 DE1426762 A1 DE 1426762A1
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machines
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Erich Martin
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/18Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • F01C21/186Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet for variable fluid distribution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/123Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with tooth-like elements, extending generally radially from the rotor body cooperating with recesses in the other rotor, e.g. one tooth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/05Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with pistons intermeshing as gear wheels; with helicoidal rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Zweiwellen-8otations-Zahnradmasohine
    -rmwr mr#r##wrwr#m#r#
    Zweiwellen-Rotations-Zahnradmasahinen sind in vielen Ausfüh-
    rungen mit den verschiedensten Arten von Zahnrädern bekannt.
    So gibt es :. B. Stirnräder mit Außen- und Innenversahnuna,
    Kegelräder, Schraubenräder (Schnecken), auch 0valsahnräder
    und Zahnräder mit polygon-ähnlichen unrunden Zahnkrans-For-
    men.
    Solche Zahnräder werden auch in Pumpen und :Motoren mit glüs-
    sigkeiten und Gasen als Pörder- und Betriebsmedien nicht nur
    als ?tihrunge-, Koppel- oder Gleichlaufräder, sondern auch als
    Arbeitsräder verwendet; als Beispiel für solche Maschinen
    seien die Mhnrad- und ;)'ohraubenpumpen, auch Ovalrad$ähler,
    die Wnradsotore für Flüssigkeits-, Druckluft- und Dampfan-
    trieb, die 2ohraubenverdiqhter und Rootsgebläse für die För-
    derung und Verdichtung von Gasen erwähnt. Auch wurde vielfach
    vorgeschlagen, Zahnradmaschinen als Brennkraftmasohinen zu
    bauen; diese Bestrebungen kamen aber über Versuche nicht hin-
    aus.
    In allen diesen Maschinen werden die Hingräuse »isohen den
    Grund- und Kopfzylindern der Versahnung in viele, relativ
    kleine Teilräume unterteilt. Diese sielen Teilräume, die
    bei Verdichtern zu Förderräumen werden, sind mit Ursache für
    das Entstehen von recht unangenehmen Arbeitsgeräuschen, denn
    jedesmal, wenn ein Förderraum mit dem Kompressionsraum Ver-
    bindung bekommt, strömt aus dem Kompressionsraum bereits
    verdichtetes fas schlagartig in den Förderraum aurUak, was
    eben zur Schallerregung führt; für Zahnrad-Druckluft-Motore
    gilt umgekehrt dasselbe; in übrigen ist bei Verdichtern die-
    aer Art, wie s. b. bei normalen Zahnrad-Maschinen, Schrauben-
    verdichtern und Rootsgebläsen, auch die Druckleitung und ein
    gegebenenfalls vorhandener Druckkessel zum Kompressionsraum
    au rechnen. Das Zurückschlagen des Leitungs- oder Kesseldruk-
    kes ist auch Ursache für den relativ großen Energiebedarf
    dieser Maschinen, denn die Arbeitsräder müssen ständig den
    vollen Leittage- baw. Kesseldruäk überwinden. Der ständig ge-
    gen die Arbeiterader anstehende Leitungs- bzw, Keeseldruck
    ist in Verbindung mit der relativ großen Gesamtspaltfläoht
    auch Ursache für das Auftreten unangenehmer Rtickatrömverlu-
    ete. Bei Dsuokluft-Zahnrad-Motoren erfolgt der Ausgleich zwi-
    schen den Förderraunen und der Atmosphäre; innerhalb der Pör-
    derräume goht bei Druckluft-Zahnrad-klotoren keine Entspannung
    den Treibmitte.® vor sich.
    flieg mUseen aucfä noch die Vorschläge erwähnt werden, die
    sieh mit Drahkolben-Maa®hinen befa®sen, bei denen auf glatte
    oder rersahate, zylindrische Trommeln prismatische Körper als Verdrdnter aufgesetzt und in den gegenläufern entsprechende Durohtrittslüoken vorgesehen sind. Abgesehen davon, da# solche Maschinen mit glatten*Troameln und aufgesetzten Prismen als Nilufer und Gegenläufer aus Gründen der Wärmedehnwng überhaupt nicht als Verdichter und Wärmekraftaasohine laufen können, tritt bei Maschinen mit verzahnten Trommeln und aufgesetzten Prismen die Schallerregung ebenfalls auf, allerdings ist die Zahl der Impulse in der Zeiteinheit hier etwas kleiner, dagegen sind Energieaufnahme und Rückströvrerluste gleich groß. Schallerregung, Energieaufnahme und Rüokströarerlnste können hier jedoch günstiger gestaltet werden, wenn auf der Druohseite ein gesteuertes Aus- oder Einlaßorgan vorgesehen wird.
  • Hei solchen Maschinen sind auch Zahnräder benutzt worden, bei denen zwei gleiche oder unterschiedliche Zahngrößen bsw. Zahn- formen auf verschiedenen Teilkreisen aufgebracht sind, jedoch sind solche AusfUhrungsforaen kaum funktionsfähig.
  • Durch die erfindungsgemäße Maschine sollen die genannten Nachteile behoben oder wenigstens vermindert werden. Die Er-findung besieht sich darauf, daß bei einer Zweiwellen-Rotations-Zahnraddasehine zwei miteinander kämmende je mit zwei Moduln auf den gleichen Teilkreis ausgebildete Arbeitszahnrä- der zum Verdichten bsw. Expandieren von kalten oder heitren, auch brennenden Gasen und/oder Dämpfen oder zum Durchsatz von
    F1ücaigkeiten Anwendung. finden. Zwar rind Zahnräder® bei
    denen eich Veraehnungen mit zwei uduin auf den g1eichan
    Teilkreie befinden, für hrattübsm tr e.gunguwaeehinen bereits
    benutzt worden. Bei der Benutzung eoleher Arbeitoaahnrkder
    zu Verdichten bzw. Expandieren vün Gagen end/oder Dämpfen.
    oder zum Durcheatz von flü®eigkelt®tcoten jedoch neue
    horraa®nde teahniaha Ettekto nfg di o bei rat tb@rtra-
    @e@@e.nen nicht vorhanden o#lm.
    9 zB bei t@ed3 @E3@@@r@'s. @r`f' S l me 5- nit,4t'd l:; e Vo@An.6@h-
    ung mit axialen Trausper ,# de- Gooo 0002
    , findet b®l Ll® @ffi@@@@'Üoo TQC7 nCü' V- Z2 9=o- o
    Transport stattƒ Das bMG ooci'@U E.LLS@;;IL@L'.@ ls':JVooCWdb
    wee geringerenr@ergioauc@rnd o Ango2coo UJ:#wn' t dis'?tR.@
    den V o2tollg daß sich Vordi®ht220oo un
    sowie MascG'inan zum DM2chüatz von, Ü`@,'@-JL#c# t' ioc@S Ü®m
    zahmrädern, bei. Aoaan VerzahnunGen mit o 3®i @3:c@o,e
    Mao"-dn'l'ne auf dem gleich® rotn..toLlJ-
    h leichter herztllen Isa3en alo 9"lo gazECa2 CoLz 06b <' 2mL.o
    beavordicht®r oder der h@®tegelt@o
    Eöz woltor@r Nachfell üe@@@o@to@r@'.ib do2-cIGO
    ec,#tJ ÜÜa ohne Ventile gk Miton aoo@i'."1'.'a za02 c'252 Gm-g-# o nob G@L,o
    G @SLE'5@@3@@ ü@cm obv-,e #v! o3l@j-2Lov he@'C3@@lif.` j o0
    d®ot besteht außerdem bo:lLn- DuroLaoa,#s vom. Gaaoodev
    f;ögliohkeit der BOMMtunQ;12"oo,oou"oe@t@ zi@ '@}c l'@co@
    lagvontile3g wodurch eine g®nano2c: tono2do3,Mllnng I32
    zu ®inar optimalen Le:Lotung m41:IcL9- toto
    Ein besonderer Vorteil für die Fertigung der Maschine läßt sich dann erreichen, wenn die beiden Arbeite-Zahnräder mit- einander kongruent, also deckungsgleich, sind. Dann ist es möglich, die beiden Arbeitsaahnrrder in einem einsigen So. seinearen Pertigungsgang herzustellen.
  • Pier die Arbeitsweise und für die Verwendung der Maschine er- geben sich weitere gUnetige Möglichkeiten, wenn die beiden Arbeitssahnräder auf den gleichen Achsen mit je einem außer- halb des Förderraumes miteinander kämmend rotierenden FUhrungsnaharad gekoppelt sind. Dann können die Arbeits$nharM-der sowohl reibungsfrei zusammenwirken, was ihrer Lebensdauer wegen der fehlenden Abnutzung praktisch keine sren$en setzt, als auch können sie ölfrei arbeiten, was tUr viele Zwecke das kostspielige Entölen der Oase oder Dämpfe hinter der Ma- schine entbehrlich macht. Die Abnutzung der äuzieren fUhrungezahnräder lmBt sich durch ausreichende Jchmierung in normalen Irenaen halten.
  • Von ganz besonderer Bedeutung ist der ";egfall spaltUberdekkender ßinriohtungen, wie Kolbenringe, Dichtleisten und ähnliche,-Gebilde. Die Maschine läßt hohe Drehzahlen au, so daß der an den urlaufenden Kanten als ipaltabdeakung besonders wirksam ist.
  • Bei flüssigen Betriebsaedien zeichnet sich die erfindungsgemäße Maschine gegenüber den gebräuchlichen Zaharadsaaohinen durch erheblich kleinere Mengen an Quetschflüssigkeit aus, was eine Steigerung des hirkungegrades zur Folge hat.
    Zu dar AbbiSCu2S t@t# der eriindung®-
    GentiOeg MaeoMme i rsF@@z@li su den Drehachsen liegen-
    gena@ersehnit° echenatiseh dargestellt und nachsehend be®
    Qahrieb®ng ohne dad die Erfindung 39doch auf diese Aneltih-
    rungsf®rm beschränkt sein voll.
    Auf üen als Zehnräder auBeebildeton Arbeitsrädern 2, 3 befin-
    üen oich aug ü Ja und ümmoelb®Tellkzei® 4, 5 zwei verechie-
    f7n große
    ,'@o @co@ uodn2ah o@ en, Zehnräder mit einer Dop-
    o t, u ne v cr g< L `tl Q 129 13 für jeden Rad er-
    70
    go bon #, Doi :ioc@! ;@1 05o ßto ü@@@.!c@ amt die andere er-
    :Im loiohodo@@;@@c @i#ƒ U9 Mg 17 und 189 199
    `@ o k3@Jor.@'a`DO üol loch QJ@ o v`,7o''o @üd*@' 2 9 3 ei-
    @oäohio@ die Glo `;9or'-lo2C?oa@@ @Lw-@?@ @@c?`' einen Teil®
    von- UOG L'G"o(@nü Q12 UcbW. @o Versahnung
    2011 Modul Maa ü1 o I,#ü o-Go Soll a.ä@ 10 haben
    üie bc-Meg@.c@t@c@lo 3 oZu,#oh@anshih. Dann f®lgt-
    U %-g®n pi20G1 ünz aüF @@nGT@'@@1- 69 79 09 9 ein
    @?$i `® p?g3 6 @t,#.`# 109 #@E L#.-',`?o# n Zähne 9 vom Modul 1
    ülgone um n#ip-z.,ehr a n^ e inan vom. Modul 10 überzuge-
    hen. Dem? t Ao t dar s'd°L'SsäN@t: 6,j 70 239 9 des t rbeitsrsdes 2
    F.;e@lo@ens kmüh körn t gn Z2B-1,1 30 gmr-2.@lo von Indul 1 zwei Zäh-
    ne vom Modul 10 folans auf die tgiolior 50 Zähne vom Modul 1
    kommna wUrdenp um nit uwel#k voll®dul 10 den Zahnkrans
    an schließen. Die Anzcnl L"ßr Vsris t lünsmöglichkeitän Ist sehr
    groß und dis äb9)L@Es ool®h$r Räder mit Doppelverzahnung
    rei.chon von kleinen bij .-u ,ganz aroJen und von schmalen bis
    su sehr broiten Rädern.
    Die ortindaUepaUe Zahnradaaaohine tann mit FUhrungerä-
    dera, die unterhalb des Arbeitsraumes liegen, ausgestattet
    sein. Die Kombination solcher FUhrungaräder mit Zahnrädern
    mit Doppelverist neu, denn diese Kombination unter-
    scheidet eich von den bisherigen besonders in #'!-:chraubenver-
    diehtern und Rootegebläeen bekannt gewordenen derartigen
    Kombinationen dadurch, daß diese FUhrungor*der noch mehr
    als bisher taut nur Steueraufgaben zu arfU3len haben. Die
    Ubertrssuag von Drehnomenten, wie eine solche s. B. bei
    Rootesebläeen auftritt und bei diesen überdies in Form ei-
    nen sehr unangenehmen periodischen haatwAohasls erfolgt,
    fällt bei Zahnrädern mit L#oppelvericitnting fast völlig fort.
    Durch die Zusammenarbeit mit den F,ihrungerädern laufen in
    dieser @ombi__.@ä' n die ,@,^b@=.tnräder 2f 3 praktioch berührungs-
    frei, wodurch " -n4.=133.eriF. tvegI`allen kann, was iUr
    sehr viele @erwendungsa#:_i: r °;o-- se: w- #.,e:idutung Ist.
    Auch beim Betrieb als @rezkraftmdct@is@@=: t'.t: s Innire
    9ohoierung überflUasia, wodurch Druckluf, f, und Abgane ölfrei
    sind. Es besteht auch keine Ezplosions- und Vert:iftungage-
    fahr.
    Sehr erheblich unterscheiden sich die erfindun,4agemäßen Zahn-
    radaaechinen finit doppeltversahnten ürbeiterädcrn 2, ; von den
    bisher bekannten Maschinen dadurch, daß die Unterteilung des
    Ringraunen zwischen dem Grund- und dem Kopf-Zylinder in viele
    reilräuae vermieden wird. Auf diene =Beiss entstehen relativ
    groge Ringräume 22, gar die Förderräume darstellen. Gegenfiber
    den vielen kleinen Teilräumen der bisherigen Zahnradaa-.
    ely
    eehinen, auch der Sehrauiwerdichter, wird durch die Erfin-
    dung die Impulszahl und damit die Schallfrequens vorteilhaft vermindert.
  • Die relativ großen Förderräume 22, 23 ermöglichen auch den Einbau einen gesteuerten Aus- oder Einlaßorganen 24 auf der Druckseite. Dies ist eine weitere neuartige Kombination, durch welche die Energieaufnahme, die Rüeksträmverlriete-und die Lärmentwicklung bei Verdichtern der neuen Hauart gegenüber den bisher bekannten sehr erheblich vermindert werden: Bei ".otoren nach dieser Bauart ergibt sich dabei, eine bessere Ausnutzung der Druckenergie der Gase und eine Verminderung der Spaltverluste.
  • Eire Verminderung der Spaltfläche, die immer wünschenswert ist, wird durch Einspritzen von Wasser oller, wenn die austretende Füllung nicht ölfrei zu s .ein braucht, durch Unepritzen von 01 erreicht, was für viele Anwendungsfälle zulässig ist, de ja überdies eine Wasserabeeheidung bei jeder Art Verdichtung ohnehin erfolgt. Diesen Sperrwaeaer wird zwischen den-itirneeiten der Arbeitsräder 2, ä und den Seitenwänden des Gehäuses i eingespritzt oder eingepreit. Dabei wirkt das Sperrwasser kühlend und zugleich luftverdrängend. Durch die relativ hohen Temperaturen, die sich aufgrund der Verdichtung ergeben, wird das jperrwmsser, das in die Pörder.. räume 22, 23 gelangt, bei steigendem Druck zu Dampf. Dadurch wird durch das Aualaßorgan 24 ein Luft-Daspigesiaoh ausg*-sohoben, von den ein Teil in den Kompressionsraum 27 zurückbleibt. Bekommen dieYöxderrkuse 22, 23 Verbindung mit den Kospressionsraus 27, so tritt eine Entspannung ein, die umso größer wird, als der hier vorhandene Waasordamp:9 sofort zu Wasser kondensiert. Bemerkenswert ist noch, daß der Kom -pressionsraum 27 in keiner Weise mit den bekannten "sohkdlichen Haus" von Kolbenmaschinen verglichen werden kann, da Rückexpansionen, die den ftillungigrad nachteilig beeinflus- sen würden, nicht vorkommen. Bpaltverluate sollen bei dieser Betrachtung unberücksichtigt bleiben.
  • Die Möglichkeit der Wassereinspritzung ist auch bei Brennkrattaasohinen nach diesem Bauprinzip von besonderer Bedeu- tung. Während der Verbrennung eingespritztes Wasser bewirkt eine-sehr erhebliche Volusenrernehrung den Treibmittels, wo- durch erhebliche Antriebskräfte freigestellt werden. Eine solche dassereinepritzung kann bei Maschinen nach den gegenetdndliohen Bauprinzip deshalb erfolgen, weil irgendwelche Waaserschlkge, die die Maschine zerstören könnten, nioht auf- treten.
  • Die erfindungsgemäßen Arbeitsräder 2, 3 mit Doppelverzahnung machen die Verwendung dieses Bauprinzips als Brennkrattsaachine überhaupt erst möglich= denn durch die Doppelvernahnung worden die Wärmedehnungen der Arbeiterleder 2, 3 ausge# glichen. Ein solcher Ausgleich ist erforderlich, da der Ab-
    stand der Wellen '8, 29, deren hager außerhalb des Berei=
    chee hoher Temperaturen liegen, stete gleich bleibt.
    Wenn die Doppelyersßhnung 6, 7, 8, 9 und 10, 11, 129 13 au!
    den Arbeitsrädern 2, 3 als Dichtlabyrinth wirkt, so ist des-
    sen Selbstreinigung von besonderer Bedeutung. Setzt sich an
    den danken der kleinen und großen Zähne während den Betrie-
    bes irgend ein Belag an, so wird derselbe durch das dauernde
    Kämmen gelockert und schließlich durch die fliehkraßt abge-
    gchleudert® wodurch ein Zunetzen oder Verklemmen xermieden
    wird.
    Ergänzend muß noch da-rauf hingewiesen worden, daß bei der
    ?anrke 30 das Steuerorgan 24 Uber seinen Kanal. 26 die Verbin-
    dung zwischen denn lKonpreesicneraum 27 send der nicht gezeich-
    neten Druckleitung herzustellen beginnt (Öffnungsbeginn). Die
    Arbeitsräder 2, 3 haben die gleiche Hinkelgeaehwindigkeit wie
    das dteuerorghn 24. Die Pelle 25 des Drehschlebere 24 und die
    Ansaugöffnung 31 sind in den Zeichnungen ebenfalls dargestellt.
    3.1.n weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen 128echine 2, 3 mit
    Doppelverzahnung gegentiber den PlUgeln der ttootsgebläne ist
    die wesentlich größere mechanische Stabilität, wodurch erhob-
    lieb höhere Drehzahlen möglich sind, was bei gleicher Leistung
    beachtliche Verkleinerungen des ßauvolumene und wesentliche
    Drueketeigerungen mit sich bringt. Die Einschnfrung der ltootsä1V
    gei um die Welle läßt dieses Gebilde in Verbindung mit seiner
    relativ ,großen Länge und besonders in Verbindung mit den perio-
    disohen Druotnroohsel ständig zum Schwingen neigen, daher
    die man *nehmen Beoohränkungen, die dieser Bauart von Na-
    tur aus auferlegt sind. An eine Verwendung der üootsbauwei-
    so als Brennkrattmasohine ist ohäehin nicht zu denken.
    QegenUyer den.getea@a- *_em#Schraubenverdichtern fällt die ganz
    erhehlioh eintaohere Art der iiermtellung der erfindungsgeail-
    len ltasohine i-3-auf. Auch die Rotort von Schraubenverdich-
    tern neigen zu dohwingungen aufgrund von Durchbiegungen; des-
    halb aUsnen die Lager der Drenwelltn dieser notore Kugelbewe-
    gung haben. Wenngleich diese %urohbiegungen nicht so atark
    sind, wie aas bei Aootsflügeln der ia11 ist, so ist die noch
    Arbeit:- i#Inr.#3er ,acr
    gröbere Otabiä itnt derrerfindungmge@n@tßen gaechine ein wesent-
    lioher Vorteil. Liuersei@.s kann dadurch der erzeugbare Druck
    noch größer werden als bei Jßhraubanverdichtern und anderer-
    seits ist die Ausbildung der Lagerung ganz erheblich einfa-
    oher. Ia Ubrigen Bind auch Sahraubenradaaschinen nicht als
    Motors geeignet, da die Jalenkung der Kräfte ein viel zu gro-
    ßes Ausmaß aufweist. Die erfindungegemäße Maschine mit Dop-
    pelverasänun4 bewirkt dagegen eine Umwandlung des Drucks in
    Drehbewegung (Drehaoaent) ohne jede Umlenkung, was ihre Eig-
    nung fUr Motors aller Art besonders bedeutungsvoll er4ehei-
    nen lltgt:
    Zudem e ind .die Spalte, die eine der üauptursachen der RUck-
    ströavorluste sind, gegenüber 3ohraubenvtrdiehtern ganz we-
    sentlich kleiner und gegenüber Rootegebläsen, besonders um
    die Wellen 28, 29 viel günstiger. Bei Rootegebläsen liegen die kleinsten, bzw. kürzesten Spaltlängen genau ix Bereich der kleinsten Bewegung, nämlich ui die Welle, was die Rüekströmverluete sehr erheblich vergrößert.
  • Gegenfiber dem Roote-Gebläse liegt bei der erfindungsgemäßen Maschine der Grundkreis der Verzahnung mit dem kleineren X-odul weiter außen, so maß die Rücketrömstreokef hier größer ist und deshalb einen größeren Widerstand bietet. In glei- chem Sinne wirken durch Erzeugung .einer Verwirbelung die vielen kleinen zähne der auf dem gleichen Teilkreis liegen- den Verzahnungen mit dem kleineren Modul.
  • Die Arbeitsräder der erfindungsgemäßen Maschine können mit im übrigen gebräuchlichen Zähnungen versehen sein, a, B. Dvolventenzahnungen oder Zyoloidenzahnungen, insbesondere _ können für die verschiedenen 'soduln verschiedene Arten der .Zahnungen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. pate-pr- 1. Zweiwellen-ROtation#-Zaharadaieohine, dadurch gekennzeichnet, dall die beiden miteinander kämmenden in an sich bekannter Weise mit zwei verschiedenen Moduln auf den gleichen Teilkreis (4, 5) ausgebildeten Arbeitszahnräder (2, 3) aua Verdichten bsw. Expandieren von kalten oder heißen, auch brennenden Oasen und/oder Dämpfen oder zum Durchsatz von Flüssigkeiten Anwendung finden. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch da8 der Verdiahtunge- oder Expansionsraum (27) mit einem ge- steuerten Ein- oder Auslaßventil (24) versehen ist. 3. Nasohine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dii beiden (2, 3) miteinander kon- gruent (deckungsgleich) sind. 4. Maschine nach Anspruch 1y 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gut' gleichen Achsen je mit einen außerhalb des piirderrauaes miteinander in Eingriff stehend rotierenden Puhrungsrad gekoppelten Arbeitszahnräder (2, 3) berührungsfrei miteinander kämmen,
DE19641426762 1964-11-28 1964-11-28 Zweiwellen-Rotations-Zahnradmaschine Pending DE1426762A1 (de)

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DEM0063302 1964-11-28

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DE19641426762 Pending DE1426762A1 (de) 1964-11-28 1964-11-28 Zweiwellen-Rotations-Zahnradmaschine

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DE (1) DE1426762A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324485A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-24 Josef 6100 Darmstadt Pruner Als zahnradmotor oder als zahnradpumpe geeignete maschine
CN111188651A (zh) * 2019-04-06 2020-05-22 崔有志 一种双转子膨胀机及其使用方法

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