DE1426590C - Hydraulische Anlage mit zwei Gruppen von Verbrauchern und zwei Pumpen - Google Patents

Hydraulische Anlage mit zwei Gruppen von Verbrauchern und zwei Pumpen

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DE1426590C
DE1426590C DE19611426590 DE1426590A DE1426590C DE 1426590 C DE1426590 C DE 1426590C DE 19611426590 DE19611426590 DE 19611426590 DE 1426590 A DE1426590 A DE 1426590A DE 1426590 C DE1426590 C DE 1426590C
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DE19611426590
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Ulrich 6000 Frank fürt Bender Alfred 6238 Hofheim Baumgarten
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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Description

net sind. Der Steuerkreis für die Umlaufventile ist besonders dargestellt (A b b. 2). Er enthält auch das Symbol ri für die entsprechende Einrichtung am Steuerventil η und die Symbole e', V für die entsprechenden Einrichtungen an den Umlaufventilen e, I.
Im vorliegenden Beispiel sind die Schaltventile a, b, c, f, g, h, i von Hand und das Steuerventil η " durch ein Fußpedal zu betätigen. Die Umlaufventile werden automatisch vom Druckmittel gesteuert.
,In der Zeichnung ist der Druckmittelweg, den das Druckmittel von der Pumpe zum Verbraucher — beispielsweise in dem Schaltventil a — nimmt, mit ρ und der Druckmittelweg, den das vom Verbraucher zum Behälter m durch das Schaltventil α nehmende Druckmittel mitr bezeichnet. Die Druckmittel wege der. Hilfssteuerkreise tragen die Bezeichnung r'. und r". Da die Funktion einer solchen Anlage bezüglich der zusammengeblockten Schaltventile mit dem jeweiligen Umlaufventil und der dazugehörigen Pumpe sowie dem Verbraucher und dem Behälter bekannt sind, erübrigt sich ihre Beschreibung. Es sei nur er- \ währit, daß, solange keines der Schaltventile a, b, c, "' f, 8, h, i betätigt ist, das Druckmittel, das von der Pumpe gefördert wird, durch das Umlaufventil e bzw. I in den Behälter m drucklos abläuft. Erst bei Betätigung eines beliebigen Schaltventils werden vom Druckmittel die Leitungen p, r durchströmt und die Durchstfömung von ρ nach r' und ρ nach r" unterbrochen. ' ,
Das Steuerventil η in A" b b. 3 besteht aus einem Gehäuse 1 und dem Schieberkolben 33, der durch eine in einem Raum 17 der Längsbohrung 7 . angeordnete Feder 5 in einer Ausgangsstellung gehalten wird. Die Längsbohrung 7 des Ventilgehäuses, in der der Schieberkolben 33 gleitet, enthält die Steuernuten 8, 9, 11, 12, 44. Die Steuernuten 8, 9 stellen über die Bohrungen 13, 14 die Verbindung zu den Pumpen d und k her. Über die Bohrungen 16, 52 ist dej: Behälter angeschlossen. Die Nut 11 ist an die Leitungen r' des Steuerkreises der einen Schaltventilgruppe, die Nut 12 an die Steuerleitung r" der anderen Schaltventilgruppen angeschlossen. Die Steuerkreise/ und r" sind in jeder Neutralstellung aller J Schaltventile und des Steuerventils kurz geschlossen.
Zur Zusammenarbeit mit den Steuernuten 8 und 9 ist eine Steuernut 22 im Schieberkolben 33 angeordnet.
Das Steuerventil ist in seiner Ausgangsstellung dargestellt. Durch einen entsprechenden Anschlag am Gehäuse ist nur eine Schieberbewegung nach rechts möglich. In der Ausgangsstellung ist die Schaltventilgruppe a, b, c von den Schaltventilgruppen /, g, h, i getrennt. Zur Betätigung der den Schaltventilgruppen zugeordneten Verbrauchern kann in dieser Stellung nur die Druckmittelmenge herangezogen werden, die die Pumpe d bzw. k fördert. Wenn das Bedürfnis besteht, eines der Geräte zur Erzielung eines Schnellgangs mit einer größeren Druckmittelmenge zu beaufschlagen, als sie die Pumpen d oder k liefern können, verschiebt der Bedienungsmann der Anlage den Schieberkolben 33 nach rechts, so daß die Nuten 8, 9 im Gehäuse von der Nut 22 im Schieberkolben 33 überbrückt werden. Dadurch wird die Bohrung 13 mit der Bohrung 14 verbunden, und die Druckmittelströme aus beiden Pumpen d und k fließen zusammen durch die Leitung ρ über den entsprechenden Steuerschieber dem Gerät zu, das in Schnellgang versetzt werden soll.
Die Steuernuten 11, 12. für den Steuerkreis r', r" werden verschlossen. Es ist kein Umlauf mehr durch den Steuerkreis möglich, das Umlaufventil schließt sich und das von beiden Pumpen geförderte Druckmittel strömt zu dem eingeschalteten Arbeitsgerät.
An dem Schieberkolben 33 des Steuerventils η ist eine Drosseleinrichtung 34, 35 vorgesehen, die durch Abstufungen der Steuerkante 34 gebildet wird. Diese Drosselkanten arbeiten mit der Steuerkante 35 des
ίο Gehäuses 1 zusammen und bewirken je nach Schieberstellung eine mehr oder weniger starke Drosselung des von der zugeschalteten Pumpe zu dem in Schnellgang zu versetzenden Verbraucher fließenden Druckmittelstromes.
Bei diesem Ventil kann die bekannte Maßnahme getroffen werden, daß die Zuströmrichtung von den Pumpen d und k über ein separates Wegeventil erfolgt, so daß die Kanäle 14 und 15 angeschlossenen Pumpen vertauscht werden können. Im folgenden sei unterstellt, daß der Druckmittelstrom aus der Pumpe k zusätzlich aus ein Gerät zur Einwirkung gebracht werden soll, das der Pumpe d zugeordnet ist. ■—
Durch die Drosselung des Druckmittelstromes zwischen den Steuerkanten 34 und 35, die die Drosseleinrichtung bilden, besteht eine Druckdifferenz zwischen den Steuernuten 8 und 9. Der reduzierte Druck wirkt über eine Abzweigung 36 auf die unter der Einwirkung einer Druckfeder 37 stehende Fläche 38 eines Regelkolbens 39 einer Mengenregeleinrichtung 40. Der Schieberkolben 33 enthält eine Kammer 41 mit Radialbohrungen 42 und 43. Die Radialbohrungen 42 münden in die Steuernut 22. Wenn die Steuerkante 34 durch Verschieben des Schieberkolbens 33 nach rechts zum Zusammenwirken mit der Steuerkante 35 gebracht wird, entsteht über die Radialbohrungen 43 eine Verbindung mit dem Gehäuseringraum 44, so daß Druckmittel von der Pumpe k durch die Kammer 41 in eine Verbindungsleitung 45 und dort durch .Radialbohrungen 46 in das Innere des Regelkolbens 39 gelangt.
Dieser Regelkolben 39 trennt mittels einer Wand 47 den unter dem Druck des Druckmittels in der Abzweigung 36 stehenden, als Federkammer ausgebildeten Raum 48 von dem Raum 49, in den das Druckmittel durch die Radialbohrung 46 von der Pumpe k her einströmt. Mit 50 sind schräggestellte Steuerbohrungen bezeichnet, die bei einer Bewegung des Regelkolbens 39 nach rechts die Verbindung zwischen dem Raum 49 und dem Nebenweg 16 zum Behäker m herstellen. Die Büchse 51 ist ein Bestandteil des Gehäuses 1 und wird nur aus Montagegründen als selbständiges Bauteil ausgeführt.
Die Mengenregeleinrichtung 40 wirkt in bekannter Weise derart, daß bei ansteigender Druckdifferenz zwischen Förderdruck stromauf und dem Förderdruck stromab der Drosseleinrichtung 34, 35 eine Verschiebung des Regelkolbens 39 nach rechts erfolgt, so daß ein Teil der Pumpe k geförderten Druckmittels dem Nebenweg 16 zugeführt wird. Derjenige Teil der Fördermenge der Pumpe k, der durch die Kanäle 14 der anderen Schaltventilgruppe zufließt, wird entsprechend dem eingestellten Drosselquerschnitt konstant gehalten.
Bei Betätigung des Schieberkolbens 33 wird auch die Verbindung zwischen den Steuernuten 11, 12 unterbrochen. Der Kanal 52 zur Verbindung des Umlaufs mit dem Behälter m ist dazu vorgesehen, daß der Umlauf von der Pumpe zum Rücklauf in den
einen Steuerkreis erhalten bleibt, bis er von einem der Schaltventile dieser Gruppe abgesteuert wird.
Auf bekannte Weise können, z. B. durch einen doppeltwirkenden Regelkolben mit zwei Federpaketen, der aus einer Mittellage heraus in zwei Richtungen verschiebbar ist, beide Schaltventilgruppen wahlweise an beide Pumpen angeschlossen und von der Mengenregeleinrichtung beeinflußt werden, auch wenn die Drosseleinrichtung nur mit der einen Gehäusekante zusammenarbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des VerPatentansprüche: brauchers zusammenzuführen. Gemäß der USA.- Patentschrift 2 898 737 ist es weiterhin bekannt,
1. Hydraulische Anlage, bestehend aus zwei durch Zusammenführung der Förderströme zweier Gruppen von Verbrauchern und zwei Pumpen, 5 von einem Fahrzeugmotor angetriebenen Pumpen einem Rücklaufbehälter, zwei Gruppen von zu- die Änderung der Antriebsdrehzahl dieser Pumpen sammengeblockten Schaltventilen, die den Ver- im Hinblick auf die Konstanthaltung der dem Verbrauchergruppen zugeordnet sind und die je ein braucher zugeführten gesamten Fördermenge vorzugemeinsames Umlaufventil haben, und aus einem nehmen. Schließlich ist es bekannt (deutsche Ausle-Steuerventil, dessen Schieberkolben bei Betäti- io geschrift 1 108 996), die von einer Pumpe einem gung die durch die Schaltventile geführten Druck- Verbraucher zugeführte Druckmittelmenge unabmittelwege für den Förderstrom der Pumpen hängig von der Temperatur und damit von der Vismiteinander verbindet, um die einem Verbrau- kosität des Druckmittels zu regeln. Bei dieser becher zugeführte Fördermenge z. B. zur Erzielung kannten Regeleinrichtung ist in dem Zu- öder Rückseines Schnellgangs, zu vergrößern, dadurch 15 lauf des Druckmittels zum bzw. vom Verbraucher
-gekennzeichnet, daß die Verbindung der eine verstellbare Drosseleinrichtung vorgesehen, die
Förderströme der beiden Pumpen (d, k) über mit einem Regelkolben zusammenarbeitet, der auf
eine Drosseleinrichtung (34, 35) mit veränder- der einen Seite vom Druck einer Feder und vom
'barem Drosselquerschnitt im Steuerventil (ή) er- Druck des gedrosselten Druckmittels und auf der folgt und daß ein Regelkolben (39) auf seiner 20 anderen Seite vom Druck des ungedrosselten Druckeinen Stirnseite vom unmittelbar stromauf der mittels beaufschlagt ist und mit einer Steuerkante Drosseleinrichtung (34, 35) herrschenden For- überschüssiges Druckmittel in den Behälter abführt, derdruck der jeweils zugeschalteten Pumpe und Es liegt die Aufgabe vor, eine hydraulische Anlage auf seiner anderen Stirnseite vom stromab der der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf Drosseleinrichtung (34, 35) herrschenden Druck 25 einfache Weise die einem Verbraucher z. B. zur Erder anderen Pumpe beaufschlagt ist und in Ab- zielung seines Schnellgangs von der jeweils zugehängigkeit von dieser Druckdifferenz einen Ne- schalteten Pumpe zugeführte Druckmittelmenge benweg (16) zum Rücklaufbehälter (m) steuert. steuerbar ist.
2. Hydrauli'sohe Anlage nach Anspruch 1, da- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedurch gekennzeichnet, daß der Drosselquer- 3° löst, daß die Verbindung der Förderströme der beischnitt stufenförmig zunimmt, wobei die stufen- den' Pumpen über eine Drosseleinrichtung mit förmig angeordneten Drosselkanten am Schieber- veränderbarem Drosselquerschnitt im Steuerventil erkolben (33) angebracht sind. folgt und daß ein Regelkolben auf seiner einen Stirnseite vom unmittelbar stromauf der Drosseleinrich-
35 tung herrschenden Förderdruck der jeweils zuge-
schalteten Pumpe und auf seiner anderen Stirnseite
vom stromab der Drosseleinrichtung herrschenden Druck der anderen Pumpe beaufschlagt ist und in
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Abhängigkeit von dieser Druckdifferenz einen Neben-
Anlage, bestehend aus zwei Gruppen von Verbrau- 40 weg zum Rücklaufbehälter steuert,
ehern und zwei Pumpen, einem Rücklaufbehälter, Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht
zwei Gruppen von zusammengeblockten Schaltven- darin, daß ein beliebiger Verbraucher aus einer von
tuen, die den Verbrauchergruppen zugeordnet sind zwei Gruppen von Verbrauchern durch Betätigen
und die je ein gemeinsames Umlaufventil haben, und eines einzigen Steuerventils bezüglich der Beaufschla-
aus einem Steuerventil, dessen Schieberkolben bei 45 gungsmenge, die von zwei Pumpen geliefert wird,
Betätigung die durch die Schaltventile geführten steuerbar ist, um die Arbeitsgeschwindigkeit des Ver-
Druckmittelwege für den Förderstrom der Pumpen brauchers zu beeinflussen.
miteinander verbindet, um die einem Verbraucher In Ausgestaltung der Erfindung nimmt der Droszugeführte Fördermenge, z. B. zur Erzielung seines selquerschnitt in vorteilhafter Weise stufenförmig Schnellgangs, zu vergrößern. 5° zu, wobei die stufenförmig angeordneten Drossel-Derartige Anlagen sind bereits Gegenstand des kanten am Schieberkolben angebracht sind,
älteren deutschen Patents 1 264 261. Sie werden bei- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im spielsweise zur Betätigung von Arbeitsgeräten an folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Baumaschinen benötigt, wo auf dem Führerstand die Es zeigt . zusammengeblockten Ventile angeordnet sind, durch 55 A b b. 1 eine schematische Darstellung der erfinderen Bedienung gleichzeitig oder einzeln, beispiels- dungsgemäßen Anlage mit dem Steuerventil,
weise die verschiedenen Vorwärts- und Lenkbewe- A b b. 2 eine schematische Darstellung des Steuergungen des Fahrzeugs, die Hebe- und Senkbewegun- kreises für die Umlaufventile der hydraulischen Angen von Baggerschaufeln usw. durchgeführt werden. lage und
Durch Betätigung des Steuerventils wird bei diesen 60 A b b. 3 einen Längsschnitt durch das Steuerventil.
Anlagen erreicht, daß beide Pumpen zugleich zur In A b b. 1 sind die Schaltventile a, b, c, mit der
Förderung des Druckmittels für einen beliebigen, Pumpe d und dem Umlaufventil e zu einer Gruppe
an einer der beiden Ventilgruppen angeschlossenen zusammengefaßt. Eine zweite Gruppe bilden die
Verbraucher herangezogen werden. Schaltventile /, g, h, i mit der Pumpe k und dem Um-
Es ist auch bereits bekannt (USA.-Patentschrift 65 laufventil /. Der Behälter ist mit m und das Steuer-
846 848), die Förderströme zweier Pumpen zur ventil mit η bezeichnet. Die Verbraucher sind nicht
Veränderung der einem einzigen Verbraucher züge- dargestellt, jedoch sieht man die Zu- und Ableitun-
führten Druckmittelmenge und damit auch zur Ver- gen, die bei dem Schaltventil α mit .r und y bezeich-
DE19611426590 1961-11-29 1961-11-29 Hydraulische Anlage mit zwei Gruppen von Verbrauchern und zwei Pumpen Expired DE1426590C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0021198 1961-11-29
DET0021198 1961-11-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1426590A1 DE1426590A1 (de) 1969-03-20
DE1426590B2 DE1426590B2 (de) 1972-10-26
DE1426590C true DE1426590C (de) 1973-05-17

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